DE656220C - Scheidenspuel- und Reinigungsvorrichtung fuer Frauen - Google Patents

Scheidenspuel- und Reinigungsvorrichtung fuer Frauen

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DE656220C
DE656220C DEE46890D DEE0046890D DE656220C DE 656220 C DE656220 C DE 656220C DE E46890 D DEE46890 D DE E46890D DE E0046890 D DEE0046890 D DE E0046890D DE 656220 C DE656220 C DE 656220C
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Description

  • Scheidenspül- und Reinigungsvorrichtung für Frauen Scheidenspül- und Reinigungsvorrichtungen für Frauen mit zu einer baulichen Einheit vereinigten Vorrats- und Auffangbehältern für die frische und die gebrauchte Spülflüssigkeit, bei welchen der Aufnahmebehälter für die gebrauchte Spülflüssigkeit als zum Körper offener Becher ausgebildet ist, an dessen Boden ein elastischer Balg befestigt ist, der den Vorratsbehälter für die frische Spülflüssigkeit bildet, sind bereits bekannt. Derartige Einrichtungen sind jedoch deshalb unbefriedigend, weil sie eine geschlossene Irrigatorleitung für die Spülflüssigkeit aufweisen, die an einen den Boden des Bechers bildenden Vorratsbehälter angeschlossen ist, und während des Gebrauchs nicht zu einem vollkommenen Abschluß des Auffangbehälters für die gebrauchte Spülflüssigkeit durch den Körper führen. Derartige Einrichtungen können also insbesondere nicht zu Scheidenbehandlungen während der Bettlägerigkeit herangezogen werden. Geschlossene Irrigatorleitungen, die aus Schläuchen, Bällen, Rohren, Ventilen, Brauseköpfen o. dgl. bestehen, sind unzugänglich, weil man bei ihrer Reinigung auf das Einlegen in Wasser oder entkeimende Flüssigkeiten angewiesen ist, obwohl meistens nur eine mechanische Reinigung eine sichere Entfernung der Rückstände verbürgt. Außerdem führt der fehlende Abschluß des Auffangbehälters für die Spülflüssigkeit deshalb zu Schwierigkeiten und Nachteilen, weil der Austritt gebrauchter Spülflüssigkeit nicht nur zu Beschmutzungen von Leib- und Bettwäsche Anlaß gibt, sondern auch den einfachsten Grundsätzen der Hygiene widerspricht.
  • Vorliegende Erfindung setzt sich die Ausbildung derartiger Scheidenspül- und Reinigungsvorrichtungen zur Aufgabe, die eine mechanische Reinigungsmöglichkeit aller mit den frischen oder gebrauchten Spülmitteln zur Berührung kommenden Teile gewährleisten soll. Ferner ist die Möglichkeit vorzusehen, das Spülmittel wahlweise nur ein einziges Mal oder mehrfach hintereinander gebrauchen zu können; das letzte kommt hauptsächlich für Scheidenbehandlungen mit Heilmitteln in Betracht, wenn sich die Wirkung des Heilmittels nicht bei einer einzigen Spülung erschöpft und andere Rücksichten, insbesondere die Möglichkeit von Infektionen, nicht entgegenstehen. Vor allem aber war bei der Ausbildung der erfindungsgemäß vorzuschlagenden Reinigungsvorrichtung darauf Rücksicht zu nehmen, daß der Gebrauch der Vorrichtung jederzeit und allerorts ermöglicht ist. Aus dem gleichen Grunde war auf eine äußerst gedrängte, zerlegbare Ausbildung der Vorrichtung und auf die L"nterbringungsmöglichkeit sämtlicher Teile schon in einer Handtasche o. dgl. Wert zu legen, da erfahrungsgemäß der aus Gründen der Hygiene zu fordernden umfassenden Benutzung derartiger Einrichtungen der völlig unzulängliche, sperrige Aufbau der bekannten Einrichtungen entgegensteht.
  • Sämtliche diese Forderungen werden erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß bei Scheiden-: spül- und Reinigungsvorrichtungen fier' Frauen mit zu einer baulichen Einheit vereinigten Vorrats- und Auffangbehältern für die frische und gebrauchte Spülflüssigkeit, bei welchen der Aufnahmebehälter für die gebrauchte Spülflüssigkeit als zum Körper offener Becher ausgebildet ist, an dessen Boden ein elastischer Balg befestigt ist, der den Vorratsbehälter für die frische Spülflüssigkeit bildet, das Spritzrohr am Boden des Bechers befestigt und der Rand des Bechers derart geformt und ausgebildet ist, daß er in der Gebrauchsstellung die Scheidenöffnung nach Art einer Maske vollständig und dicht umschließt. Es ergibt sich also eine etwa tassenkopfartige Gestaltung des Bechers, an dessen Boden sich unmittelbar der schlauchartige, den Vorratsbehälter für die Flüssigkeit bildende Balg ansetzt. Dadurch, daß das Spritzrohr unmittelbar in den Vorratsbehälter einmündet, kommen sämtliche geschlossenen Leitungen, wie Schläuche o. dgl., in Fortfall. Es ergeben sich außerdem der gewünschte einfache Aufbau der Vorrichtung, die Zerlegungsmöglichkeit in einzelne kleine, mechanisch zu reinigende Teile und die Beseitigung jedes Spülmittelaustritts, da durch den nach Art einer Maske vollständig und dicht abschließenden Becher der von diesem eingeschlossene Raum nach außen gänzlich abgedichtet ist.
  • Ferner sind gemäß der weiteren Erfindung in dem Boden des Bechers mittels Rückschlagventile verschließbare Löcher vorgesehen, die eine Bewegung des Spülmittels vom Becher zum Vorratsbehälter hin ermöglichen, eine Bewegung des Spülmittels in umgekehrter Richtung jedoch nur über das Spritzrohr zulassen; so ist auch die wiederholte Benutzung der Spülflüssigkeit möglich. Außerdem ist der Vorratsbehälter für den die frische Spülflüssigkeit bildenden Faltenbalg mit einer flachen, einen Druckteller bildenden Platte abgeschlossen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar in Abb. i einen senkrechten Längsschnitt durch die Scheidenspül- und Reinigungsvorrichtung gemäß Linie I-1 der Abb. 2, während Abb. -- die Vorrichtung im Grundriß mit einem teilweisen Schnitt durch das Mutterröhr nach Linie II-II der Abb. i wiedergibt.
  • In beiden Abbildungen bezeichnet i den Aufnahmebecher für das gebrauchte Spülmittel, dessen Seitenwandungen an ihrem oberen Rand 2 dem Verlauf des Körpers an der Einführungsstelle der Vorrichtung maskenartig angepaßt sind. An der Außenseite weist der Aufnahmebecher i nockenartige .Vorsprünge 3; einen hohlen Handgriff 4 sowie ,.zjnt; ringförmige Rille 5 zur Befestigung des l*,al'tenbalges 6 auf. Ein Gummiring 7 sichert --.die Verbindung, die dadurch entsteht, daß der Faltenbalg in der Nähe der Rille 5 vor dem Aufbringen auf den Becher i etwas aufgeweitet wird und sich somit durch seine eigene Vorspannung in der Rille 5 festhält. Eine entsprechende Verbindung weist der Faltenbalg 6 an seinem anderen Ende auf, an dem er durch eine Platte 8, die eine ringförmige Rille 9 besitzt, verschlossen ist. Ein Gummiring io sichert die Verbindung in der gleichen Weise wie der Gummiring 7. Der Boden i i des Bechers i besitzt eine zentrale Ausnehmung, die zur Aufnahme des Mutterrohres 12 dient. Damit der Gewindeansatz 14 des :Mutterrohres einen besonders guten Halt findet, weist der Boden zu dem vom Faltenbalg 6 gebildeten Vorratsbehälter 15 zu einen nabenförmigen Fortsatz i6 auf, dessen Bohrung das Gewinde 17 trägt. Ein entsprechendes Gewinde 18 kann im Handgriff d. vorgesehen sein, um das Mutterrohr 12 in der 1 ichtgebrauchslage gut unterbringen zu können. Dies ist aber nicht Gegenstand der Erfindung. Am oberen Ende ist das Mutterrohr 1.2 in üblicher Weise etwas verstärkt und mit Rippen versehen, welche zum Auseinanderspreizen der Schleimhäute dienen. Zwischen den einzelnen Rippen 20 münden die Spritzlöcher i9 aus.
  • Außer der zentralen COffnung 16, 17 weist der Boden i i des Bechers i Z,ufuhröffnungen 2i für das Spülmittel auf. Eine Gummiplatte 22 deckt die einzelnen Zufuhröffnungen zum Vorratsbehälteri5 zu ab und wirkt daher als Rückschlagventil. Ein Gummiring 23, der sich in einer Rille 24 des nabenförmigen Ansatzes 16 hält, sichert die Lage der ringförmigen Gummiplatte 22.
  • Die Wirkungsweise der so beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Das in der Nichtgebraucbslage beispielsweise im hohlen Handgriff aufbewahrte Mutterrohr 12 wird in die Gewindeausnehmung 17 eingeschraubt. Hierauf wird die zu einer Spülung benötigte Spülmittelmenge in den Becher leingegossen. Durch die Bohrung 21 dringt das Spülmittel unter dein Einfluß seines Gewichtes in den Vorratsbehälter 15 ein und streckt dabei den Faltenbalg 6 aus. Sobald das Gerät auf diese Weise zum Gebrauch vorbereitet ist, wird es in die Scheide eingeführt, bis sich die Ränder 2 des Bechers i fest an die benachbarten Körperteile anlegen. Nunmehr wird mit der freien Hand die Bodenplatte 8 in Richtung auf den Körper zu angedrückt, wodurch sich der Abdichtungsdruck an den Rändern 2 noch erhöht. Das so unter Druck gesetzte Spülmittel kann nicht durch die Öffnungen 21 in den Becher i abströmen, weil die Gummiplatte 22 nach Art einer Rückschlagklappe wirkt und die Öffnungen 21 abschließt so daß das unter Druck gesetzte Spülmittel über das Spritzrohr 12 bzw. dessen Spritzlöcher i9 austreten muß. Sobald der Druck auf die Bodenplatte 8 aufhört, fließt da§ Spülmittel unter dem Einfluß seiner Schwere in den nunmehr als Aufnahmebehälter dienenden Becher i zurück. Wird die Bodenplatte 8 in ihrer letzten Lage erhalten, bis das gesamte gebrauchte Spülmittel in den Aufnahmebehälter i zurückgeströmt ist, so kann das Gerät abgesetzt werden, ohne daß das gebrauchte Spülmittel nochmals in die Scheide zurückgetrieben wird. Soll aher das Spülmittel nochmals, beispielsweise wegen seiner Heilwirkungen, gebraucht werden, so braucht die die Bodenplatte 8 haltende Hand lediglich die Bodenplatte vom Körper wegzuziehen, so daß im Vorratsbehälter 1 5 ein Unterdruck entsteht, der das im Aufnahmebehälter i angesammelte Spülmittel über die Bohrungen 21 in den Vorratsbehälter zurückzieht. Hierauf kann in der bereits beschriebenen Weise das Spülmittel wieder in die Scheide eingeführt werden.
  • Nach dem Gebrauch des Gerätes ist es lediglich erforderlich, die Gummiringe 7, 10 und 23 zu lösen, den Faltenbalg 6 aus den Rillen 5 und 9 herauszuziehen, das Mutterrohr 12 herauszuschrauben und die Gummiplatte ?2 vom Fortsatz 16 abzuziehen, tun die gesamte Einrichtung in Einzelteile zerlegen zu können, die jeder für sich innen und außen in gleicher `Verse mechanisch zu reinigen sind. Insbesondere besteht die Möglichkeit, den schlauchartigen Faltenbalg 6 umzustülpen, so daß die inneren Wandungen nach außen kommen, um sie in der einfachsten ``eise abbürsten zu können. Die Platte 8, der gesamte Becherkörper und das Mutterrohr sind von allen Seiten frei zugänglich, desgleichen die Gummiplatte -22 und die Gummiringe 7, 10 und 23. Die Mündungen der Bohrungen icg und 21 liegen so dicht an dem äußeren Zugriff zugänglichen Flächen, daß auch ihre vollkommene Reinigung nicht die geringsten Schwierigkeiten bereitet.

Claims (1)

  1. PATrN T AN SPRLJci-ir: i. Scheidenspül- und Reinigungsvorrichtung für Frauen mit zu einer baulichen Einheit vereinigten Vorrats- und Auffangbehältern für die frische und die gebrauchte Spülflüssigkeit, bei welcher der Aufnahmebehälter für die gebrauchte Spülflüssigkeit als zum Körper offener Becher ausgebildet ist, an dessen Boden ein elastischer Balg befestigt ist, der den Vorratsbehälter für die frische Spülflüssigkeit bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzrohr am Boden des Bechers befestigt und der Rand des Bechers derart geformt und ausgebildet ist, daß er in der Gebrauchsstellung die Scheidenöffnung nach Art einer Maske vollständig und dicht umschließt. Scheidenspül- und Reinigungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden des Bechers mittels Rückschlagventile verschließbare Löcher vorgesehen sind, die eine Bewegung des Spülmittels vorn Becher zum Vorratsbehälter hin ermöglichen, eine Bewegung des Spülmittels in umgekehrter Richtung jedoch nur über das Spritzrohr zulassen. 3. Scheidenspül- und Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter für den die frische Spülflüssigkeit bildenden Faltenbalg mit einer flachen, einen Druckteller bildenden Platte abgeschlossen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2588135A (en) * 1949-07-15 1952-03-04 Seamless Rubber Co Syringe
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EP0299981A1 (de) * 1987-01-30 1989-01-25 Medtech Diagnostics Inc Waschanordnung zur musternahme eines flüssigkeitsspecimen.
EP0502980A1 (de) * 1989-12-01 1992-09-16 LOVITT, Harold B Unabhängiges, in der hand gehaltenes bidet

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