DE3232329C2 - - Google Patents

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DE3232329C2
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pallet
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DE3232329A
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Eugen Ing.(Grad.) 7950 Biberach De Eibofner
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B11/00Cleaning flexible or delicate articles by methods or apparatus specially adapted thereto
    • B08B11/02Devices for holding articles during cleaning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/002Cleaning devices specially adapted for dental instruments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L13/00Cleaning or rinsing apparatus
    • B01L13/02Cleaning or rinsing apparatus for receptacle or instruments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Spülmaschine zum Reinigen von zahn­ ärztlichen Instrumenten, bestehend aus einem durch eine Tür ver­ schließbaren Gehäuse mit im Gehäuseinnern angeordneten, Reinigungs­ flüssigkeit abgebenden Spritzdüsen und mit im Gehäuseinnern angeord­ neten, ein- und ausfahrbar gelagerten, die zahnärztlichen Instrumente aufnehmenden Aufnahmeelementen.
Eine Spülmaschine dieser Art ist durch die Druckschrift "Dreve-IDS. elektronik" bekannt. Mit diesen bekannten Spülmaschinen können nur massive zahnärztliche Instrumente, wie Pinzetten, Abdrucklöffel, Spiegel, Zangen, Wurzelheber und nur einen verhältnismäßig großen Innendurch­ messer aufweisende Absaugkanülen, Mundspülbecher oder dergleichen be­ handelt werden, wobei während des Trockenganges der Maschine anhaften­ de Reinigungsflüssigkeit einwandfrei von den genannten Instrumenten entfernt wird.
Anders verhält es sich, wenn mit einer Spülmaschine der genannten Art eine andere Art von zahnärztlichen Instrumenten, nämlich hülsen­ förmige zahnärztliche Hand- oder Winkelstücke oder deren Teile, gereinigt bzw. behandelt werden sollen, da während des Wasch- und Spülganges der Maschine Reinigungsflüssig­ keit - meist warmes Wasser - in das Innere der in dem Aufnahmeelement, z. B. in einem Spülkorb, befindlichen In­ strumente gelangt und diese Reinigungsflüssigkeit auch während des wie bisher die äußere Trocknung der Instru­ mente bewirkenden Trockenganges der Spülmaschine nicht aus dem Innern der Instrumente entfernt werden kann, so daß ein sofortiges Arbeiten mit den gereinigten Instru­ menten unmittelbar nach der Entnahme aus der Spülmaschine wegen der störenden Flüssigkeit im Instrumenteninnern nicht möglich ist.
Durch die DE-AS 25 56 035 ist eine Spülmaschine zum Spülen von Flaschen, Gläsern oder dergleichen mit einer Spülwasserversorgung und mit einem Trocknungsluftge­ bläse bekannt, bei der die Spülwasserversorgung und das Trocknungsluftgebläse in eine gemeinsame Rohrleitung fördern, die über Düsen aufweisende Aufsteckdorne mit dem Spülraum verbunden ist. Um nun bei dieser bekannten Spül­ maschine das Eindringen von Wasser in das Trocknungsluft­ system zu verhindern, ist für die vorgenannte Rohrleitung eine Verriegelungsanordnung in Form eines Ventils vorge­ sehen, die eine Inbetriebnahme der Spülwasserversorgung nur dann zuläßt, wenn das Ventil geschlossen ist und die eine Inbetriebnahme des Trocknungsluftgebläses nur dann ermöglicht, wenn das Ventil offen ist. Diese Betriebs­ weise ist verhältnismäßig umständlich und macht eine ver­ hältnismäßig komplizierte Ausbildung der genannten Ver­ riegelungsanordnung erforderlich.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Spülmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der es möglich ist, daß - unter Vermeidung einer komplizierten Verriegelungsan­ ordnung - nach der Entnahme der gereinigten Instrumente aus der Maschine sofort nicht nur außen trockene, sondern auch innen trockene Instrumente der genannten anderen Art zur Verfügung stehen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß bei Zufuhr von Druckgas, z. B. Druckluft, durch den Durchtrittskanal der Steckzapfen in das Innere der Instrumente erst gar keine Flüssigkeit in das Instrumenteninnere gelangen kann bzw. daß doch einmal in das Instrumenteninnere gelangte Flüssigkeit ein­ wandfrei ausgetrieben wird; bei Erzeugen eines Vakuums wird in das Instrumenteninnere gelangte Flüssigkeit abge­ saugt. In beiden Fällen wird auf einfache Weise erreicht, daß das Instrumenteninnere und damit auch dort vorgesehene Antriebselemente oder dergleichen sofort nach der Behand­ lung der Instrumente trocken sind und daher sofort für den Gebrauch zur Verfügung stehen. Dadurch, daß der Durch­ trittskanal der Steckzapfen ständig nur an die Druckgas- bzw. Vakuumquelle - und nicht auch noch zusätzlich an die Flüssigkeitsversorgung - angeschlossen ist, entfällt eine komplizierte Verriegelungsanordnung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung bei­ spielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Spülmaschine schematisch im Schnitt,
Fig. 2 eine Spülmaschine mit geöffneter Tür in schaubild­ licher Darstellung,
Fig. 3 ein korbartiges Aufnahmeelement der Spülmaschine in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 4 einen Teil der Rückwand der Spülmaschine im Schnitt,
Fig. 4A eine gegenüber Fig. 4 abgeänderte Einzelheit,
Fig. 5 ein in Form einer Palette ausgebildetes Aufnahme­ element mit zugeordneter Druckgasquelle in schau­ bildlicher Darstellung,
Fig. 6 die Druckgasquelle nach Fig. 5 im Längsschnitt,
Fig. 7 die Druckgasquelle im Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 die Druckgasquelle in Ansicht von oben,
Fig. 9 ein in Form einer Palette ausgebildetes Aufnahme­ element in gegenüber Fig. 5 abgeänderter Ausfüh­ rungsform in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 10 einen Teil des palettenartigen Aufnahmeelementes nach Fig. 9 in Zuordnung zu dem korbartigen Auf­ nahmeelement nach Fig. 3 im Schnitt,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI durch einen in Fig. 4 mit XI bezeichneten Teil der Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 10 und
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 10.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Spülmaschine dient zum Reinigen bzw. Desinfizieren von zahnärztlichen Instru­ menten 5. Die Spülmaschine besteht aus einem mittels einer Tür 1 flüssigkeitsdicht verschließbaren Gehäuse 2 mit im Gehäuseinnern 3 angeordneten, eine Reinigungsflüs­ sigkeit, z. B. Warmwasser, abgebenden Spritzdüsen 4 und ferner mit im Gehäuseinnern 3 angeordneten, die zahnärzt­ lichen Instrumente 5 aufnehmenden Aufnahmeelementen 6. Die Spritzdüsen 4 sind an mittels einer vertikalen Welle 4 a in einer horizontalen Ebene drehbaren horizontalen Armen 4 b angeordnet.
Die Aufnahmeelemente 6 besitzen Steckzapfen 7 zum Auf­ stecken von die zahnärztlichen Instrumente 5 bildenden hülsenartigen zahnärztlichen Hand- und/oder Winkelstücken 8 und/oder von Teilen 9 davon od. dgl. Wie aus den Fig. 5 und 9 hervorgeht, werden die Hand- bzw. Winkelstücke 8 jeweils mit ihrem werkzeugfernen Ende auf die Steckzapfen 7 aufgesteckt. Die erwähnten Teile 9 der Hand- bzw. Winkelstücke 8 können gemäß Fig. 9 Hand- oder Winkel­ stückköpfe, hülsenförmige Antriebsaggregate wie Motore der Hand- oder Winkelstücke, hülsenförmige Kupplungen der Hand- oder Winkelstücke od. dgl. sein.
Zur Beaufschlagung der Hand- bzw. Winkelstücke 8 bzw. deren Teile 9 mit Druckgas, z. B. Kohlensäure oder Luft, oder zur Erzeugung eines Vakuums im Innern der Hand- bzw. Winkelstücke bzw. deren Teile sind die Steckzapfen 7 jeweils mit einem mit einer Druckgas- bzw. Vakuumquelle 11 verbindbaren, in das Innere des aufgesteckten Hand- bzw. Winkelstückes bzw. in das Innere des aufgesteckten Teiles 9 mündenden axialen Durchtrittskanal 10 versehen.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 4 und 9 bis 13 ist die Druck- bzw. Vakuumquelle 11, z. B. ein Kompressor oder ein Druckbehälter bzw. ein Saugaggregat, außerhalb des Spülmaschinen-Gehäuses 2 angeordnet und mit einer gemäß Fig. 4 durch die Spülmaschinen-Rückwand 12 hindurch in das Gehäuseinnere 3, d. h. in die Spül- oder Waschkammer einmündenden Gaszufuhr- bzw. Gasabfuhr­ leitung 13 versehen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 8 dagegen ist die mit den Durchtrittskanälen 10 der Steckzapfen 7 verbindbare Druckgas- bzw. Vakuumquelle 11 innerhalb des Spülmaschinen-Gehäuses 2 angeordnet.
Die Aufnahmeelemente 6 besitzen mindestens einen, einer­ seits mit den Durchtrittskanälen 10 der Steckzapfen 7 und andererseits mit der Druckgas- bzw. Vakuumquelle 11 in Ver­ bindung stehenden Verteilerhohlraum 14. Dieser Verteiler­ hohlraum 14 ist mit einem Anschlußelement 15 verbunden, das beim Bewegen des Aufnahmeelementes 6 aus einer heraus­ gezogenen Stellung, z. B. einer Ladestellung, in die Anschluß- bzw. Spülstellung mit einem Gegenanschlußelement 16 der von der Druckgas- bzw. Vakuumquelle 11 kommenden Leitung 13 in Verbindung bringbar ist. Das Anschlußelement 15 bzw. das Gegenanschlußelement 16 kann jeweils aus einem Hohlzapfen und einer Einsteckbuchse oder umgekehrt bestehen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besitzt das Anschluß­ element 15 bzw. das Gegenanschlußelement 16 durch Dicht­ ringe gebildete Dichtungen 17 zur gegenseitigen dichten Verbindung.
Gemäß Fig. 4 ist das Gegenanschlußelement 16 mit einem bei Herstellung der gegenseitigen Verbindung öffnenden Rückschlagventil 18 versehen.
Gemäß Fig. 4A ist der Verteilerhohlraum 14 ständig mit der von der Druckgas- bzw. Vakuumquelle 11 kommenden Leitung 13 verbunden, wobei diese Verbindung zur Ermög­ lichung eines Bewegens des Aufnahmeelementes 6 in eine herausgezogene Stellung einen Überlänge besitzenden elastischen Schlauchabschnitt 19 aufweist.
Wie insbesondere aus den Fig. 5 und 9 hervorgeht, ist die Formgebung der Konturen 20 einiger oder aller Steck­ zapfen 7 unterschiedlich. Diese unterschiedlichen Form­ gebungen sind an die jeweilige Formgebung des beim Aufstecken mit dem Steckzapfen 7 in Kontakt kommenden Bereiches unterschiedlicher Typen von Hand- oder Winkel­ stücken 8 und von deren Teilen 9 angepaßt. Die Steck­ zapfen 7 besitzen aus Dichtringen bestehende Dichtungen 21 zum dichten Aufstecken der Hand- oder Winkelstücke 8 oder deren Teile 9.
Die innerhalb des Spülmaschinen-Gehäuses 2 angeordnete Druckgasquelle kann durch eine Pumpe, einen Kompressor oder einen Druckbehälter gebildet sein. Vorteilhaft ist je­ doch, wenn gemäß Fig. 5 bis 8 diese innerhalb des Spülmaschinen­ gehäuses 2 angeordnete Druckgasquelle 11 durch eine Druckgaspatrone 22, z. B. eine Druckluftpatrone, gebildet ist. Diese Druckgaspatrone 22 ist in einem käfigartigen Gestell 23 angeordnet, welches Stellmittel 24 zum Durch­ treiben der Spitze eines Stechdornes 25 durch eine am Patronenabgabeende 27 angeordnete Verschlußfolie 26 aufweist. Zweckmäßig besteht sowohl der Stechdorn 25 als auch die Verschlußfolie 26 aus Metall. Außer den Stellmit­ teln 24 sind auch noch auf den dem Patronenabgabeende 27 gegenüberliegenden Patronenboden 28 Druck ausübende Stell­ mittel 29 vorgesehen. Die Stellmittel 24, 29 bestehen aus einem auf den Stechdorn 25 bzw. auf den Patronenboden 28 einwirkenden und mit einem Außengewinde versehenen Druck­ stempel 30 sowie aus einer mit dem Außengewinde des Druck­ stempels zusammenarbeitenden Reguliermutter 31, welche in einer in ihrer Breite der Dicke der Reguliermutter ent­ sprechenden Haltekammer 32 des käfigartigen Gestells 23 angeordnet ist, aus welcher Haltekammer 32 die Regulier­ mutter 31 zwecks Ermöglichung ihrer Betätigung mit einem Teil ihres Umfanges herausragt.
Der auf den Stechdorn 25 einwirkende Druckstempel 30 ist abgedichtet in einer Führungskammer 33 des Gestells 23 angeordnet, von welcher Führungskammer ein ein aus dem Gestell ausmündendes Verbindungselement 34 für die Ver­ bindung mit einem Gegenverbindungselement 35 des Verteiler­ hohlraumes 14 des Aufnahmeelementes 6 aufweisender Zweig­ kanal 36 abzweigt. Das Verbindungselement 34 und das Gegenverbindungselement 35 können aus einem Hohlzapfen und einer Steckbuchse oder umgekehrt bestehen.
Das käfigartige Gestell 23 einerseits und das Aufnahme­ element 6 andererseits sind zwei getrennte, lösbar mit­ einander verbindbare Bauteile. Zur lösbaren Verbindung besitzt das Gestell 23 zwei mit jeweils einer Raste 37 des Aufnahmeelementes 6 zusammenarbeitende Schnäpper 38. Zusätzlich ist noch das käfigartige Gestell 23 und das Aufnahmeelement 6 zur gegenseitigen Fixierung mit inein­ ander eingreifbaren Eingriffs- bzw. Gegeneingriffsmitteln 39, 40 versehen. Gemäß Fig. 5, 7 und 8 besteht das Ein­ griffsmittel 39 aus einem Fixierstift und das Gegenein­ griffsmittel 40 aus einer Einsteckbuchse für den Fixier­ stift.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 ist das Auf­ nahmeelement 6 korbartig ausgebildet. Auch eine rostar­ tige Ausbildung ist möglich. Der Verteilerhohlraum 14 besteht dabei aus einem mit dem Anschlußelement 15 ver­ sehenen Querrohr 41 und mehreren von letzterem abgehenden Zweigrohren 42, wobei die Steckzapfen 7 an den Zweigrohren 42 vorgesehen sind.
Gemäß den Fig. 5 bis 10 besteht das Aufnahmeelement 6 aus einer Palette 44, wobei der Verteilerhohlraum 14 innerhalb der Palette vorgesehen ist, auf deren Oberseite die Steckzapfen 7 angeordnet sind. Gemäß Fig. 9 und 10 ist an der Unterseite der Palette 44 ein Anschlußelement 45 vorgesehen, das nach Art einer vorstehenden Steckmuffe mit Dichtung ausgebildet ist. Mittels des Anschlußelemen­ tes 45 ist das aus einer Palette 44 bestehende Aufnahme­ element 6 an einen der Steckzapfen 7 des korbartig aus­ gebildeten Aufnahmeelementes 6 anschließbar, wie aus Fig. 10 hervorgeht. Dabei kann, wie aus Fig. 10 rechts unten hervorgeht, der Steckzapfen unter Bildung einer eingebauten Steckmuffe versenkt in den Zweigrohren 42 des korbartigen Aufnahmeelementes 6 angeordnet sein.
Wie aus den Fig. 4 und 10 bis 12 hervorgeht, sind die Steckzapfen 7 des korbartigen Aufnahmeelementes 6 jeweils mit einem Rückschlagventil 46 versehen. Dabei ist an dem aus einer Palette 44 bestehenden Aufnahmeelement 6 ein Druckstück 47 vorgesehen, das bei Herstellung des An­ schlusses das Rückschlagventil 46 des angeschlossenen Steckzapfens 7 des korbartigen Aufnahmeelementes 6 öffnet. Wie weiterhin aus Fig. 9 und insbesondere aus dem oberen Teil der Fig. 10 hervorgeht, bestehen die Steckzapfen 7 des aus einer Palette 44 bestehenden Aufnahmeelementes 6 jeweils aus einer in in der oberen Wandung 48 angeordnete Durchbrechungen 49, vorzugsweise auswechselbar eingesetz­ ten, z. B. eingeschraubten und vom Aufnahmeelement vor­ stehenden, die Hand- und/oder Winkelstücke 8 bzw. deren Teile 9 aufnehmenden Hülsen 50. Desweiteren geht aus dem oberen Teil der Fig. 10 hervor, daß in eine der Durchbre­ chungen 49 anstelle eines Steckzapfens 7 ein Blindstopfen 7 a eingesetzt, z. B. eingeschraubt ist. Wie aus Fig. 10 links Mitte hervorgeht, ist es auch möglich, daß den Steckzapfen 7 des korbartigen Aufnahmeelementes 6 jeweils eine die Hand- und/oder Winkelstücke 8 bzw. deren Teile 9 aufnehmende besondere Steckhülse 51 zugeordnet ist, die mit dem Steckzapfen 7 z. B. durch Stecken oder Verschrauben verbunden ist. Dabei ist der Steckhülse 51 ein vorsprungartiges Druck­ glied 52 zum Öffnen des Rückschlagventiles 46 des ange­ schlossenen Steckzapfens 7 des korbartigen Aufnahmeelemen­ tes 6 zugeordnet. Die Dichtung 21 befindet sich im Innern der Steckhülse 51. Wie die Fig. 10 und 13 zeigen, ist das Druckglied 52 an einer Durchlässe 53 für den Gas­ durchtritt aufweisenden Querscheibe 54 der Steckhülse angeordnet.
Wie die Fig. 10 weiterhin zeigt, ist in der Unterseite der Palette 44 eine mit zugeordneter Dichtung 55 versehene Durchbrechung 55 für den Durchtritt eines der Steckzapfen 7 des korbartigen Aufnahmeelementes 6 angeordnet. Dabei ist an der Innenseite der oberen Palettenwandung 48 das Druckstück 47 zum Öffnen des Rückschlagventils 46 des an­ geschlossenen Steckzapfens des korbartigen Aufnahmeelemen­ tes 6 angeordnet.
Weiterhin ist in Fig. 10 eine Ausbildung ersichtlich, bei der das nach Art einer vorstehenden Steckmuffe ausge­ bildete Anschlußelement 45 des aus einer Palette 44 be­ stehenden Aufnahmeelementes 6 aus dem Verteilerhohlraum 14 der Palette durch die untere Palettenwandung 56 hindurch ausmündet und fest mit der Palette verbunden ist, wobei das freie Ende der Steckmuffe zwei Fortsätze 57 als Druckstück 47 zum Öffnen des Rückschlagventiles 46 des angeschlossenen, versenkt in dem korbartigen Aufnahmeele­ ment 6 angeordneten Steckzapfens 7 aufweist. Aus der Dar­ stellung rechts oben in Fig. 10 geht hervor, daß das Druckglied 52 der dem versenkt in dem rost- oder korbar­ tigen Aufnahmeelement 6 angeordenten Steckzapfen 7 zuge­ ordneten Steckhülse 51 als am freien Ende einer an dem dem genannten Aufnahmeelement zugewandten Ende der Steck­ hülse angeordneten Einsteckmuffe 58 vorgesehener minde­ stens einteiliger Fortsatz 59 ausgebildet ist.
Zusätzlich zu den Spritzdüsen 4 oder anstelle der Spritz­ düsen 4 ist es möglich, daß die Durchtrittskanäle 10 der Steckzapfen 7 an eine Reinigungsflüssigkeit zuführende Leitung anschließbar sind.
Wie die Fig. 2 zeigt, besitzt die Spülmaschine in ihrem oberen Bereich eine Schalttafel 65, an der ein beim Einschalten des Spülvorganges die Luftzufuhr oder Luft­ abfuhr zu bzw. von den Durchtrittskanälen 10 der Steck­ zapfen 7 einschaltender Schalter 60 angeordnet ist. Außerdem ist noch ein nach Beendigung des Spülvorganges die Luftzufuhr oder Luftabfuhr zu bzw. von den Durch­ trittskanälen 10 der Steckzapfen 7 einschaltender Schal­ ter 61 vorgesehen.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besitzt die zu den Durchtritts­ kanälen 10 der Steckzapfen 7 führende Druckgaszufuhrlei­ tung 13 - oder auch der in Fig. 8 ersichtliche Zweigkanal 36 oder wie nicht dargestellt der Verteilerhohlraum 14 oder der Steckzapfen 7 - ein das zugeführte Druckgas erwärmendes Heizelement 62. Gemäß Fig. 2 ist diesem Heiz­ element 62 ein Schalter 63 zugeordnet.
Die Steckzapfen 7 können in liegender Anordnung oder auch hängend im Gehäuseinnern 3 angeordnet sein. Zweckmäßig ist es aber, wenn, wie dargestellt, die Steckzapfen 7 stehend im Gehäuseinnern 3 angeordnet sind.
Das rost- oder korbartig ausgebildete Aufnahmeelement 6 besitzt noch Fahrrollen 64, mit deren Hilfe das Aufnahme­ element 6 z. B. zur Einnahme einer herausgezogenen Lade­ stellung auf der Innenseite der Tür 1 verfahren werden kann.

Claims (40)

1. Spülmaschine zum Reinigen von zahnärztlichen Instrumenten (5), bestehend aus einem durch eine Tür (1) verschließbaren Gehäuse (2) mit im Gehäuseinnern (3) angeordneten, Reinigungsflüssigkeit abgebenden Spritzdüsen (4) und mit im Gehäuseinnern (3) ange­ ordneten, ein- und ausfahrbar gelagerten, die zahnärztlichen Instrumente (5) aufnehmenden Aufnahmeelementen (6), dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (6) Steckzapfen (7) zum Aufstecken von die zahnärztlichen Instrumente (5 ) bildenden hülsenartigen zahnärztlichen Hand- und/oder Winkelstücken (8) und/ oder Teilen (9) davon aufweisen, wobei die Steckzapfen (7) zur Beaufschlagung der Hand- bzw. Winkelstücke (8) bzw. deren Teile (9) mit Druckgas oder zur Erzeugung eines im Innern der Hand- bzw. Winkelstücke (8) bzw. deren Teile (9) entstehenden Vakuums je­ weils mit einem mit einer Druckgas- bzw. Vakuumquelle (11) ver­ bindbaren, in das Innere des aufgesteckten Hand- bzw. Winkelstückes (8) bzw. dessen Teiles (9) mündenden Durchtrittskanal (10) ver­ sehen sind, daß ferner die Aufnahmeelemente (6) mindestens einen, einerseits mit den Durchtrittskanälen (10) der Steckzapfen (7) und andererseits mit der Druckgas- bzw. Vakuumquelle (11) in Ver­ bindung stehenden Verteilerhohlraum (14) besitzen, der mit einem Anschlußelement (15, 35) versehen ist, das beim Be­ wegen des Aufnahmeelementes (6) aus einer herausgezogenen Stellung in die Anschlußstellung mit einem Gegenanschluß­ element (16, 34) der Druckgas- bzw. Vakuumquelle (11) in Verbindung bringbar ist.
2. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Durchtrittskanälen (10) der Steckzapfen (7) verbindbare Druckgas- bzw. Vakuumquelle (11) außerhalb des Spülmaschinen-Gehäuses (2) angeordnet und mit einer in das Gehäuseinnere (3) einmündenden Druckgaszufuhr- bzw. Gasab­ fuhrleitung (13) versehen ist (Fig. 2 bis 4 und 9 bis 13).
3. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Durchtrittskanälen (10) der Steckzapfen (7) ver­ bindbare Druckgas- bzw. Vakuumquelle (11) innerhalb des Spülmaschinen-Gehäuses (2) angeordnet ist (Fig. 5 bis 8).
4. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anschlußelement (15) und/oder das Gegenanschlußelement (16) Dichtungen (17) zur gegenseitigen dichten Verbindung aufweisen.
5. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anschlußelement (15) oder das Gegen­ anschlußelement ( 16) mit einem bei Herstellung der gegen­ seitigen Verbindung öffnenden Rückschlagventil (18) ver­ sehen ist (Fig. 4).
6. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verteilerhohlraum (14 ) ständig mit der Druckgas- bzw. Vakuumquelle (11) verbunden ist, wobei diese Verbindung zur Ermöglichung eines Bewegens des Auf­ nahmeelementes (6) in eine herausgezogene Stellung einen Überlänge besitzenden elastischen Schlauchabschnitt (19) aufweist (Fig. 4A).
7. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung der Konturen (20) einiger oder aller Steckzapfen (7) unterschiedlich ist und an die jeweilige Formgebung des beim Aufstecken mit dem Steckzapfen (7) in Kontakt kommenden Bereiches unter­ schiedlicher Typen von Hand- oder Winkelstücken (8) oder von deren Teilen (9) angepaßt ist (Fig. 5 und 9).
8. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (7) Dichtungen (21) zum dichten Aufstecken der Hand- oder Winkelstücke (8) oder deren Teile (9) aufweisen.
9. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Spülmaschinenge­ häuses (2) angeordnete Druckgasquelle (11) durch eine Druckgaspatrone (22) gebildet ist (Fig. 5 bis 8).
10. Spülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgaspatrone (22) in einem käfigartigen Ge­ stell (23) angeordnet ist, das Stellmittel (24) zum Durchtreiben der Spitze eines Stechdornes (25) durch eine am Patronenabgabeende (27) angeordnete Verschlußfolie (26) aufweist.
11. Spülmaschine nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch auf den den Patronenabgabeende (27) gegenüber­ liegenden Patronenboden (28) Druck ausübende Stellmittel (29).
12. Spülmaschine nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stellmittel (24, 29) aus einem auf den Stechdorn (25) bzw. den Patronenboden (28) einwirkenden und mit einem Außengewinde versehenen Druckstempel (30) sowie einer mit dem Außengewinde des Druckstempels zu­ sammenarbeitenden Reguliermutter (31) bestehen, die in einer in ihrer Breite der Dicke der Reguliermutter ent­ sprechenden Haltekammer (32) des käfigartigen Gestells (23) angeordnet ist, aus welcher Haltekammer die Regulier­ mutter zwecks Ermöglichung ihrer Betätigung mit einem Teil ihres Umfanges herausragt.
13. Spülmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Stechdorn (25) einwirkende Druckstempel (30) abgedichtet in einer Führungskammer (33) des käfig­ artigen Gestells (23) angeordnet ist, von der ein ein aus dem Gestell ausmündendes Verbindungselement (34) für die Verbindung mit einem Gegenverbindungselement (35) des Verteilerhohlraumes (14) des Aufnahmeelementes (6) auf­ weisender Zweigkanal (36) abzweigt.
14. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das käfigartige Gestell (23) und das Aufnahmeelement (6) zwei getrennte, lösbar miteinan­ der verbindbare Bauteile sind.
15. Spülmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung das käfigartige Gestell (23) mindestens einen mit mindestens einer Raste (37) des Aufnahmeelementes (6) zusammenarbeitenden Schnäpper (38) aufweist.
16. Spülmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das käfigartige Gestell (23) und das Auf­ nahmeelement (6) zur gegenseitigen Fixierung mit ineinan­ der eingreifbaren Eingriffs- bzw. Gegeneingriffsmitteln (39, 40) versehen sind.
17. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (6) rost- oder korbartig ausgebildet ist und der Verteilerhohlraum (14) aus einem mit dem Anschlußelement (15) versehe­ nen Querrohr (41) und mehreren von letzterem abgehen­ den Zweigrohren (42) besteht (Fig. 2 bis 4).
18. Spülmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (7) an den Zweigrohren (42) vorge­ sehen sind.
19. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (6) aus einer Palette (44) besteht und der Verteilerhohlraum (14) in der Palette vorgesehen ist, auf deren Ober­ seite die Steckzapfen (7) angeordnet sind (Fig. 5 bis 10).
20. Spülmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Palette (44) ein Anschluß­ element (45) angeordnet ist (Fig. 9 und 10).
21. Spülmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (45) nach Art einer vorstehen­ den Steckmuffe ausgebildet ist.
22. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß das aus einer Palette (44) bestehende Aufnahmeelement (6) mittels des Anschluß­ elementes (45) an einen der Steckzapfen (7) des rost- oder korbartig ausgebildeten Aufnahmeelementes ( 6) an­ schließbar ist (Fig. 10).
23. Spülmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (7) des rost- oder korbartigen Auf­ nahmeelementes (6) unter Bildung einer eingebauten Steckmuffe versenkt in den Zweigrohren (42) angeordnet ist.
24. Spülmaschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steckzapfen (7) des rost- oder korb­ artigen Aufnahmeelementes (6) jeweils mit einem Rück­ schlagventil (46) versehen sind (Fig. 4 und 10 bis 12).
25. Spülmaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus einer Palette (44) bestehenden Aufnahme­ element (6) ein Druckstück (47) zum Öffnen des Rück­ schlagventils (46) des angeschlossenen Steckzapfens (7) des rost- oder korbartigen Aufnahmeelementes (6) vorgesehen ist (Fig. 10 bis 12).
26. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 25, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (7) des aus einer Palette (44) bestehenden Aufnahmeelementes (6) jeweils aus einer in in der oberen Wandung (48) ange­ ordnete Durchbrechungen (49) vorzugsweise auswechsel­ bar eingesetzten und vom Aufnahmeelement vorstehenden, die Hand- und/oder Winkelstücke (8) bzw. deren Teile (9) aufnehmenden Hülse (50) bestehen (Fig. 9 und 10).
27. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 26, da­ durch gekennzeichnet, daß den Steckzapfen (7) des rost- oder korbartigen Aufnahmeelementes (6) jeweils eine die Hand- und/oder Winkelstücke (8) bzw. deren Teile (9) aufnehmende Steckhülse (51) zugeordnet ist (Fig. 10).
28. Spülmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckhülse (51) ein Druckglied (52) zum Öffnen des Rückschlagventils (46) des angeschlossenen Steck­ zapfens (7) des rost- oder korbartigen Aufnahmeelemen­ tes (6) zugeordnet ist.
29. Spülmaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (52) an einer Durchlässe (53) für den Gasdurchtritt aufweisenden Querscheibe (54) der Steckhülse (51) angeordnet ist (Fig. 10 und 13).
30. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 25 bis 29, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Unterseite der Palette (44) mindestens eine Durchbrechung (55) für den Durch­ tritt eines der Steckzapfen (7) des rost- oder korb­ artigen Aufnahmeelementes (6) angeordnet ist, wobei an der Innenseite der oberen Palettenwandung (48) das Druckstück (47) zum Öffnen des Rückschlagventils (46) des angeschlossenen Steckzapfens (7) des rost- oder korbartigen Aufnahmeelementes (6) angeordnet ist (Fig. 10).
31. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 21 bis 30, da­ durch gekennzeichnet, daß das nach Art einer vorstehen­ den Steckmuffe ausgebildete Anschlußelement (45) des aus einer Palette (44) bestehenden Aufnahmeelementes (6) aus dem Verteilerhohlraum (14) der Palette durch die untere Palettenwandung (56) hindurch ausmündet und fest mit der Palette verbunden ist, wobei das freie Ende der Steckmuffe mindestens einen Fortsatz (57) als Druckstück (47) zum Öffnen des Rückschlag­ ventils (46) des angeschlossenen, versenkt in dem rost- oder korbartigen Aufnahmeelement (6) angeordneten Steck­ zapfen (7) aufweist (Fig. 10).
32. Spülmaschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (52) der dem versenkt in dem rost- oder korbartigen Aufnahmeelement (6) angeordneten Steck­ zapfen (7) zugeordneten Steckhülse (51) als am freien Ende einer an dem dem genannten Aufnahmeelement zuge­ wandten Ende der Steckhülse angeordneten Einsteckmuffe (58) vorgesehener mindestens einteiliger Fortsatz (59) ausgebildet ist ( Fig. 10).
33. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 32, da­ durch gekennzeichnet, daß die Durchtrittskanäle (10) der Steckzapfen (7) an eine Reinigungsflüssigkeit zu­ führende Leitung anschließbar sind.
34. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 33, gekenn­ zeichnet durch einen beim Einschalten des Spülvorganges die Luftzufuhr oder Luftabfuhr zu bzw. von den Durch­ trittskanälen (10) der Steckzapfen (7) einschaltenden Schalter (60) (Fig. 2).
35. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 34, ge­ kennzeichnet durch einen nach Beendigung des Spülvor­ ganges die Luftzufuhr oder Luftabfuhr zu bzw. von den Durchtrittskanälen (10) der Steckzapfen (7) einschalten­ den Schalter (61) (Fig. 2).
36. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Durchtrittskanälen (10) der Steckzapfen (7) führende Druckgaszufuhrleitung (13, 36), oder der Verteilerhohlraum (14) oder die Steckzapfen (7) ein das zugeführte Druckgas erwärmendes Heizelement (62) aufweisen (Fig. 4).
37. Spülmaschine nach Anspruch 36, gekennzeichnet durch einen dem Heizelement (62 ) zugeordneten Schalter (63) (Fig. 2).
38. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 37, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen ( 7) hängend im Gehäuseinnern (3) angeordnet sind.
39. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 38, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (7) stehend im Gehäuseinnern (3) angeordnet sind.
40. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 39, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (6), vorzugsweise das rost- oder korbartige Aufnahmeele­ ment, mit Fahrrollen (64) versehen ist (Fig. 2).
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