DE2556035C3 - Spülmaschine zum Spülen von Flaschen, Gläsern o.dgl - Google Patents

Spülmaschine zum Spülen von Flaschen, Gläsern o.dgl

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DE2556035C3
DE2556035C3 DE2556035A DE2556035A DE2556035C3 DE 2556035 C3 DE2556035 C3 DE 2556035C3 DE 2556035 A DE2556035 A DE 2556035A DE 2556035 A DE2556035 A DE 2556035A DE 2556035 C3 DE2556035 C3 DE 2556035C3
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01L13/00Cleaning or rinsing apparatus
    • B01L13/02Cleaning or rinsing apparatus for receptacle or instruments
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
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    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
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    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
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    • B01L3/08Flasks

Description

Die Erfindung betrifft eine Spülmaschine zum Spülen von Flaschen, Gläsern od. dgl. mit einer Spülwasserversorgung und mit einem Trocknungsluftgebläse, wobei die Spülwasserversorgung und das Trocknungsluftgebläse in eine gemeinsame Rohrleitung fördern, welche mi* dem Spülraum verbunden ist, und mit einer Trocknungsluft-Heizung.
Eine bekannte Spülmaschine der zuvor beschriebenen Art (DE-GM 17 19 101) weist eine Wasserpumpe und ein separates Gebläse auf, die- beide durch einen gemeinsamen Motor antreibbar sind. Die Wasserpumpe
ίο und das Gebläse münden an verschiedenen Stellen in eine gemeinsame Rohrleitung, die über zwei Anschlußrohre und damit verbundene Sprühköpfe mit dem Spülraum verbunden ist. Zwischen den beiden Einmündungen ist in der Rohrleitung eine Drosselklappe angeordnet Wenn gemäß einer Betriebsart die Drosselklappe geschlossen ist, so wird durch den unteren Sprühkopf nur «S/asser in den Spülraum gedrückt, während durch den oberen Sprühkopf nur Luft in den Spülraum geblasen wird. Wenn dagegen gemäß einer anderen Betriebsart die Drosselklappe offen ist, so strömt Wasser durch die Rohrleitung an der Einmündung des Trocknungsluftgebläses vorbei nach oben und wird zusammen mit der Trocknungsluft durch den oberen Sprühkopf in den Spülraum gedrückt Dabei ist nicht auszuschließen, daß auch Wasser an die Heizung, das Gebläse und den Elektromotor gelangt Dies ist aus isolationstechnischen Gründen sowie aus Sicherheitsgründen unerwünscht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Spülmaschine der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß ohne weitere Nachteile gewährleistet wird, daß kein Wasser in das Trocknungsluftsystem eindringen kann
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Maschine mit einem das Spülgut tragenden und mit der gemeinsamen Rohrleitung verbundenen Rohrgestell, welches den Spülgut-Einzelstücken zugeordnete Düsen aufweist, der Auslaß des Trocknungsluftgebläses bei Spülbetrieb mit einem Ventil absperrbar ist, und daß eine Verriegelungsanordnung vorgesehen ist, welche ein Inbetriebsetzen der Spülwasserversorgung nur dann zuläßt, wenn das Ventil geschlossen ist, und welche ein Inbetriebsetzen des Trocknungsluftgebläses mit der Heizung nur dann zuläßt, wenn das Ventil offen ist.
Durch die Verwendung eines Ventiles zum Absperren des Trocknungsluftgebläses wird grundsätzlich verhindert, daß Spülwasser in das Trocknungsluftgebläse eindringen kann. Die Absperrbarkeit des Trocknungsluftgebläses bringt jedoch gleichzeitig die Gefahr mit sich, daß an der Heizung keine Luft vorbeiströmen kann, wenn diese zusammen mit dem Trocknungsluftgebläse bei gesperrtem Ventil eingeschaltet wird. Die Heizung wird in der Regel zur Erzielung eines höchstmöglichen Wirkungsgrades so ausgelegt, daß sie bei Vorbeiströmen der Luft noch eine hohe Temperatur beibehält. Ein Betrieb der Heizung ohne vorbeiströmende Luft würde zu einer Überheizung der Umgebung führen und könnte eine Zerstörung der Heizung selbst oder der sie umgebenden Teile zur Folge haben Diese Gefahr wird durch die Verriegelungsanordnung ausgeschlossen.
Eine praktische Ausgestaltung der Verriegelungsanordnung kann darin bestehen, daß das Ventil mit einem Schaltglied gekoppelt ist, welches in der dem geschlos-
hi senen Zustand des Ventils entsprechenden Endstellung einen im Versorgungsstromkreis für eine elektrische Pumpe der Spülwasserversorgung liegenden ersten Endschalter schließt und welches in der dem geöffneten
Zustand des Ventils entsprechenden EndstelJung einen im Stromversorgungsstromkreis für das Trocknungslufigebläse liegenden zweiten Endschalter schließt
Das Ventil kann nach Art eines Drehschiebers ausgebildet und mittels eines elektrischen Verstellmotors durch Drehen des Ventilkörpers im Ventilgehäuse verstellbar sein, wobei mit dem Ventilkörper ein Nockenteil zum Verstellen der Endschalter verbunden ist
Eine weitere Ausgestaltung der Verriegelungsanordnung kann darm bestehen, daß in den Stromzuführungen für den elektrischen Verstellmotor Arbeitskontakte eines ersten Schützes liegen, daß zu den Arbeitskontakten des ersten Schützes Arbeitskontakte eines zweiten Schützes parallel geschaltet sind, derart daß je nachdem, ob die Arbeitskontakte des ersten oder des zweiten Schützes geschlossen sind, der Verstellmotor durch Umpolung in der einen oder der anderen Richtung angetrieben wird, daß mit einem ersten Stromversorgungsanschluß eines Programmgebers die Magnetspule des ersten Schützes und mit einem zweiten Stromversorgungsanschluß des Programmgebers die Magnetspule des zweiten Schützes verbunden ist, daß der erste Endschalter in Schließstellung den ersten Stromversorgungsanschluß des Programmgebers mit einem Schütz zur Einschaltung der Pumpe der Spülwasserversorgung verbindet, und daß der zweite Endschalter den zweiten StromversorgungsanschJuß des Programmgebers mit einem Schutz zur Einschaltung des Trocknungsluftgebläses verbindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Spülmaschine, in dem die einzelnen Teile schematisiert dargestellt sind;
F i g. 2 einen schematisierten Schaltplan des Verriegelungssystems für die Spülmaschine.
Die in F i g. 1 dargestellte Spülmaschine besteht aus einem Blechgehäuse 1 mit einem Spülraum 2, der durch eine Tür 3 verschließbar ist. In dem Spülraum 2 befinden sich übereinander zwei Führungen 4 für Trägergestelle 5. Die Trägergestelle 5 bestehen aus einem Rohrsystem mit hohlen Aufsteckdornen 6, die mit Wasseraustrittsdüsen 7 versehen sind. Bevorzugtes Spülgut sind beispielsweise Flaschen, Gläser od. dgl, die innen ausgespült und getrocknet werden sollen. Das Wasser und insbesondere die Trocknungsluft sollen dabei so heiß in den Innenraum des Spülgutes eintreten, daß dieses pasteurisiert wird. In F i g. 1 ist ein zu spülender Kolben mit der Bezugsziffer 8 bezeichnet. Er ist mit seiner öffnung nach unten auf einen Aufsteckdorn 6 aufgesteckt.
An dem in den Spülraum 2 einzufahrenden Ende der beiden Trägergestelle 5 befindet sich jeweils ein Anschlußrohrstutzen 9. Dieser korrespondiert mit je einem an der Rückwand 11 des Spülraumes 2 vorgesehenen Verbindungsrohrstutzen 10. Die beiden Verbindungsrohrstutzen 10 münden in ein Rohr 12, welches sich zwischen einer unterhalb des Spülraumes 2 befindlichen Umwälzpumpe 15 für das Spülwasser und einem Trocknungsluftgebläse 24 erstreckt, welches oberhalb des Spülraumes 2 liegt. Der Boden 13 des Spülraumes ist nach innen hin geneigt und mündet in ein Sammelbecken 14. Von dem Sammelbecken aus wird das Spülwasser in bekannter Weise über einen auf einem Rohrstutzen 17 sitzenden Dreharm 18 nach oben gesprüht. Daneben entnimmt noch die Pumpe 15 über ein Ansaugrohr 16 Wasser aus dem unteren Teil des SDÜlraumes 2 und drückt dieses über das Rohr 12 in die Trägergestelle 5. Des weiteren wird ein Teil des sich im Bodenbereich des Spülraumes 2 ansammelnden Spülwassers über ein Rohr 19 nach oben gedruckt und tritt aus einem Kupplungsstutzen 20 aus. Mit dem Kupplungsstutzen 20 korrespondiert ein an dem oberen Trägergestell 5 vorgesehener Rohrstutzen 21, der an seinem unteren Ende einen Dreharm 22 aufweist
Zwischen dem oberen Verbindungsrohrstutzen 10 und dem Trocknungsluftgebläse 24 befindet sich in dem Rohr 12 ein Ventil 23. Dieses ist im Spülbetrieb geschlossen, so daß kein Spülwasser in das Trocknungsluftgebläse 24 eindringen kann.
Das Trocknungsluftgebläse 24 besteht aus einem Radialventilator 27, der von einem Elektromotor 26
'S angetrieben wird. In Strömungsrichtung hinter dem Radialveatilator 27 ist eine Heizung 25 angeordnet In Strömungsrichtung vor dem Radialventilator 27 ist eine Filterkassette 28 angeordnet durch welche die angesaugte Luft hindurchtreten muß.
Wenn das Spülgut getrocknet werden soll, so wird die Spülwasserversorgung abgeschaltet Dann wird das Ventil 23 geöffnet und der Ventilator 27 sowie die Heizung 25 eingeschaltet Dadurch strömt Heißluft durch das Rohr 12 über die Verbindungsrohrstutzen 10 und die Anschlußrohrstutzen 9 in die Trägergestelle 5.
Die Heißluft tritt durch die Düsen 7 in den Aufsteckdornen 6 in den Innenraum des Spülgutes 8 ein.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Verriegelungsschaltung ist
das Ventil 23 genauer dargestellt Dieses besteht aus einem in einem Ventilgehäuse um einen Winkel von 90 Grad drehbaren Ventilkörper 29 mit einem Durchströmkanal 30. In der dargestellten Stellung des Ventilkörpers 29 kann Luft durch das Ventil 23 hindurchströmen. Die Schließstellung ist durch die unterbrochenen Linien angedeutet.
Der Ventilkörper 29 ist über eine (nicht dargestellte) Kupplung mit einem Verstellmotor 33 gekoppelt Diese mechanische Kopplung ist durch die strichpunktierte Linie 31 angedeutet. Diese stellt praktisch die Verbindungsachse zwischen dem Motor 33 und dem Ventilkörper 29 dar. Auf dieser Verbindungsachse 31 sitzt eine Nockenscheibe 32. Im Aktionsbereich der Nockenscheibe 32 sind zwei Endschalter 39 und 40 angeordnet. Die beiden Endschalter 39 und 40 sind normalerweise offen. Der Endschalter 39 hat einen Arbeitskontakt 42 und der Endschalter 40 hat einen Arbeitskontakt 43.
Der Verstellmotor 33 kann entweder über ein Schütz 34 oder über ein Schütz 35 mit dem Drehstromnetz RST
so verbunden werden. Die Arbeitskontakte der beiden Schütz 34, 35 sind parallel geschaltet, jedoch so miteinander verbunden, daß bei Ausschaltung des einen Schützes und Einschaltung des anderen Schü'zes eine Umpolung des Verstellmotors 33 erfolgt
Dem Verstellmotor 33 ist noch ein übliches Überlastungsschütz 47 vorgeschaltet. Wenn der Motorstrom einen bestimmten Grenzwert übersteigt, so öffnet das Überlastungsschütz 47. Eine Überlastung liegt vor, wenn der Motor sich in der vorgesehenen Drehrichtung
bü nicht weiter drehen kann, weil die Nockenscheibe 32 gegen einen der beiden Endschalter 39,40 gelaufen ist
Die Magnetspule des Schützes 34 ist einerseits mit einem ersten Stromversorgungsanschluß 46 eines Prograrii.ngebers 38 verbunden und andererseits mit
ii■> dem Null-Leiter. Die Magnetspule des Schützes 35 ist einerseits mit einem zweiten Stromversorgungsanschluß 45 des Programmgebers 38 und andererseits mit dem Null-Leiter verbunden. Der Programmgeber 38 ist
ferner mit der T-Phase verbunden. Je nach dem eingestellten Programm verbindet der Programmgeber 38 entweder den Stromversorgungsanschluß 45 oder den Stromversorgungsanschluß 46 mit der T-Phase. Im dargestellten Fall verbindet der Programmgeber 38 den Stromversorgungsanschluß 45 mit der T-Phase wodurch das Schütz 35 in Schließstellung ist. Da der Stromversorgungsanschluß 46 ohne Potential ist, ist deas Schütz 34 offen.
Der Elektromotor 36 für den Ventilator 27 sowie die Heizung 25 sind über ein Schütz 37 mit dem Drehstromnetz RST verbindbar. Die Magnetspule des Schützes 37 ist einerseits mit dem Arbeitskontakt 43 des Endschalters 40 und andererseits mit dem Null-Leiter verbunden. Da der Endschalter 40 in der dargestellten Endstellung der Nockenscheibe 32 geschlossen ist, und an dem Stromversorgungsanschluß 45 des Programmgebers 38 das Potential der T-Phase liegt, ist das Schütz 37 in Schließstellung. Dadurch wird Heißluft durch das Ventil 23 geblasen.
Die Pumpe 15 der Spülwasserversorgung ist über ein Schütz 36 mit dem Drehstromnetz RSTverbindbar. Die Magnetspule des Schützes 37 ist einerseits mit dem Arbeitskontakt 32 des Endschalters 39 und andererseits mit der Null-Phase verbunden. Da der Arbeitskontakt 42 des Endschalters 39 offen ist. ist auch das Schütz 36 in Offenstellung. Es wird daher kein Spülwasser gefördert.
Wenn gemäß dem eingestellten Programm des Programmgebers 38 das Trocknungsluftgebläse 24 abgeschaltet und die Spülwasserversorgung eingeschaltet werden soll, so trennt der Programmgeber 38 den Stromversorgungsanschluß 45 von der T-Phase und verbindet diese mit dem Stromversorgungsanschluß 46. Dadurch zieht das Schütz 34 an und fällt das Schütz 35 ab. Die Folge ist, daß sich der Verstellmotor 33 gegen den Endschalter 39 bewegt und dabei das Ventil 23 schließt. Zu Beginn der Verstellbewegung öffnet der Endschalter 40, wodurch das Schütz 37 öffnet und das Trocknungsluftgebläse 24 und die Heizung 25 abgeschaltet werden. Wenn die Nockenscheibe 32 gegen den Endschalter 39 läuft, so wird dieser geschlossen, wodurch das Schütz 36 schließt und die Pumpe 15 eingeschaltet wird. In dieser Stellung ist das Ventil 23 vollständig geschlossen. Da sich der Verstellmotor 33 nicht weiterbewegen kann, öffnet das Überlastungsschütz 47.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spülmaschine zum Spülen von Flaschen, Gläsern o&dgL mit einer Spülwasserversorgung und mit einem Trocknungsluftgebläse, wobei die Spülwasserversorgung und das Trocknungsluftgebläse in eine gemeinsame Rohrleitung fördern, welche mit dem Spülraum verbunden ist, und mit einer Trocknungsluft-Heizung, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Maschine mit einem das Spülgut tragenden und mit der gemeinsamen Rohrleitung (12) verbundenen Rohrgestell (5), welches den Spülgut-Einzelstücken (8) zugeordnete Düsen (6) aufweist, der Auslaß des Trocknungsluft-Gebläses (24) bei Spülbetrieb mit einem Ventil (23) absperrbar ist, und daß eine Verriegelungsanordnung vorgesehen ist, welche ein Inbetriebsetzen der Spülwzsserversorgung nur dann zuläßt, wenn das Ventil (23) geschlossen ist, und welche ein Inbetriebsetzen des Trocknungsluftgebläses (24) mit der Heizung (25) nur dann zuläßt, wenn das Ventil (23) offen ist
2. Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (23) mit einem Schaltglied gekoppelt ist, welches in der dem geschlossenen Zustand des Ventils (23) entsprechenden Endstellung einen im Versorgungsstromkreis für eine elektrische Pumpe (15) der Spülwasserversorgung liegenden ersten Endschalter (39) schließt und welches in der dem geöffneten Zustand des Ventils
(23) entsprechenden Endstellung einen im Stromversorgungsstromkreis für das Trocknungsluftgebläse
(24) liegenden zweiten Endschalter (40) schließt.
3. Spülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nach Art eines Drehschiebers ausgebildete Ventil (23) mit einem elektrischen Verstellmotor (33) durch Drehen des Ventilkörpers (29) im Ventilgehäuse verstellbar ist und daß mit dem Ventilkörper (29) ein Nockenteil (32) zum Verstellen der Endschalter (39,40) verbunden ist.
4. Spülmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromzuführungen für den elektrischen Verstellmotor (33) Arbeitskontakte eines ersten Schützes (34) liegen, daß zu den Arbeitskontakten des ersten Schützes (34) Arbeitskontakte eines zweiten Schützes (35) parallel geschaltet sind, derart, daß je nachdem, ob die Arbeitskontakte des ersten oder des zweiten Schützes geschlossen sind, der Verslellmotor (33) durch Umpolung in der einen oder der anderen Richtung angetrieben wird, daß mit einem ersten Stromversorgungsanschluß (46) eines Programmgebers (38) die Magnetspule des ersten Schützes (34) und mit einem zweiten Stromversorgungsanschluß (45) des Programmgebers (38) die Magnetspule des zweiten Schützes (35) verbunden ist, daß der erste Endschalter (39) in Schließstellung den ersten Stromversorgungsanschluß (46) des Programmgebers (38) mit einem Schütz (36) zur Einschaltung der Pumpe (15) der Spülwasserversorgung (24) verbindet, und daß der zweite Endschalter (40) den zweiten Stromversorgungsanschluß (45) des Programmgebers (38) mit einem Schütz (37) zur Einschaltung des Trocknungsluftgebläses (24) verbindet.
DE2556035A 1975-12-12 1975-12-12 Spülmaschine zum Spülen von Flaschen, Gläsern o.dgl Expired DE2556035C3 (de)

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Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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