DE701780C - Ventilsteuerung fuer Geschirrwaschmaschinen mit zwei Spritzvorrichtungen - Google Patents
Ventilsteuerung fuer Geschirrwaschmaschinen mit zwei SpritzvorrichtungenInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- Y10T137/87708—With common valve operator
- Y10T137/87748—Pivoted or rotary motion converted to reciprocating valve head motion
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilsteuerung für Geschirrwaschmaschinen mit
zwei Spritzvorrichtungen, die aus getrennten. Behältern für Wasch- und Spülflüssigkeit über
je eine Pumpe gespeist werden und je für sich ein Regelventil aufweisen, wobei diese
Ventile zwangsläufig so miteinander verbunden sind, daß beim öffnen des einen Ventils
- das andere geschlossen wird, und umgekehrt.
ίο Bei Geschirrwaschmaschinen im allgemeinen
und somit auch bei Maschinen der oben angegebenen Art ist es selbstverständlich von
großer Bedeutung, die Maschine vollständig rein halten zu können. Eine Möglichkeit zur
Verunreinigung liegt darin, daß nach beendigtem Wasch- und Spülvorgang die verwendete
Flüssigkeit nur unvollständig aus der Maschine entfernt wird, indem diese zurückbleibende
Flüssigkeit, die durch Berührung mit dem Geschirr mehr oder weniger verunreinigt
ist, leicht in Fäulnis geraten kann, so daß beim folgenden Abwaschvorgang die
Fäulniskeime auf das Geschirr übertragen werden und hier einen unangenehmen Geruch
und Geschmack hervorrufen. Durch das Ausströmen des verbrauchten Wassers aus der
Maschine kann vielfach nicht mit Sicherheit festgestellt werden, daß sie von Flüssigkeit
vollständig· entleert ist, wobei eine solche Fest-" stellung in manchen Fällen sogar überhaupt
unmöglich ist.
Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß ein Ventil für die Entleerung
der Waschvorrichtung und das die Verbindung der Waschpumpe mit dem diese Pumpe speisenden Behälter für Waschflüssigkeit
steuernde Einsaugventil derart miteinander verbunden sind, daß das Öffnen des Entleerungsventils zwangsläufig ein Öffnen
des Einsaugventils zur Folge hat. Hierdurch wird mit Sicherheit erreicht, daß beim öffnen
des Entleerungsventils die Maschine vollstän-
dig von Flüssigkeit entleert wird, indem das Entleeren stets bei geöffnetem Waschventil
erfolgt. Diese Sicherheit wird dadurch noch erhöht, daß das Entleerungsventil die Waschvorrichtung
durch die Waschpumpe hindurch entleert, weshalb es am tiefsten Punkte dieser Pumpe angeordnet ist.
Die Erfindung ist im folgenden unter Hinweis auf eine in der Zeichnung dargestellte
ίο Ausführungsform näher beschrieben.
Fig. ι ist eine schaubildliche Ansicht einer
Geschirrwaschmaschine nach der Erfindung, wobei der Deutlichkeit halber die von davorliegenden
Teilen verdeckten Begrenzungslinien anderer Teile voll ausgezogen sind.
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht der in Fig. ι gezeigten Ventilsteuerung in größerem
Maßstabe.
Die Geschirrwaschmaschine ist in einem ao Gehäuse 10 mit einer herabklappbaren Tür 11
und Führungsschienen 12 für einen das Geschirr tragenden Korb o. dgl. eingeschlossen.
Die beiden Spritzvorrichtungen der Maschine für Wasch- und Spülflüssigkeit sind
zusammen im unteren Teil des Gehäuses 10 angeordnet, während der obere Teil des Gehäuses
10 den Spritzraum bildet. Jede Spritzvorrichtung umfaßt eine Pumpe 15 bzw. 16,
einen Flüssigkeitsbehälter 17 bzw. 18 und ein Spritzrohr 23 bzw. 25. Die Pumpen 15, 16
werden durch einen gemeinsamen, zwischen ihnen angeordneten Elektromotor 14 getrieben.
Die Waschpumpe 15 steht durch eine axial angeschlossene Saugleitung 20 mit dem
Waschbehälter 17 und durch eine am Pumpenmantel angeschlossene Druckleitung 22
mit dem Spritzrohr 23 für Waschflüssigkeit in Verbindung, das hier als ein hin und her
schwenkbares Rahmenrohr ausgebildet ist. Die Saugleitung 21 und die Druckleitung 24
der Spülpumpe sind in entsprechender Weise mit dem Spülbehälter 18 und einem an der
oberen Kante des Waschbehälters 17 entlang sich erstreckenden festen Spritzrohr 25 für
die Spülflüssigkeit verbunden. Die Waschpumpe 15 ist an ihrem tiefsten Punkt mit
einem Entleerungsrohr 26 versehen, das in ein Abflußrohr 27 übergeht.
Jede der Saugleitungen 20 und 21 ist an ihrer an dem betreffenden Flüssigkeitsbehälter
angeschlossenen Mündung zu einem Ventilsitz für ein Ventil mit einem kugelförmigen
Ventilkörper 28 bzw. 29 ausgebildet, der auf einer in einer Buchse der Rohrleitung 20
bzw. 21 geführten Ventilspindel 31 bzw. 31'
befestigt ist, an deren unterem Ende eine Scheibe 32 bzw. 32' angeordnet ist. Ein zweiarmiger
Hebel 33 umgreift mit seinen gabelförmigen Enden die Scheiben 32, 32'. Der
Hebel ist an einer Achse 34 befestigt, die in einem am Gehäuse 10 angeordneten Schaltbrett
35 geführt ist und außen ein Winkelstück3<5 trägt. Ein im Schaltbrett35 schwenkbar
gelagerter Griff 40 weist einen Finger 41 auf, der, wie später beschrieben wird, mit
dem Winkelstück 36 zusammenarbeitet.
Im Abflußrohr 26 der Waschpumpe 15 ist ein Ventil 42 angeordnet, dessen Ventilspindel
42' durch eine Buchse im genannten Rohr nach außen geführt ist und an ihrem äußeren Ende eine Scheibe 43 aufweist. Eine
um die Spindel 42' angeordnete Feder 44 ist bestrebt, das Ventil in geschlossener Stellung
zu halten. Ein am Schaltbrett 35 der Maschine angeordneter Handgriff 45 ist auf einer Welle 46 befestigt, die gegenüber der
Scheibe 32 des Saugventils der Waschpumpe und ebenso gegenüber der Scheibe 43 des
Entleerungsventils 42 je mit einem Nocken 48 bzw. 48' versehen ist.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Fig. ι stellt die Maschine in der Waschlage dar, in der der Finger 41 des Griffes 40 an
dem einen Arm des Winkelstückes 36 anliegt und das Saugventil 28 der Waschpumpe 15
offen ist, das Ventil 42 im Entleerungsrohr 26 dieser Pumpe und das Saugventil 29 der
Spülpumpe 16 aber geschlossen sind. In dieser Lage befindet sich der Griff 45 in unwirk- go
samer Stellung, in der die Nocken 48, 48' außer Eingriff mit den Scheiben 32 und 43
stehen. Wenn jetzt der Motor 14 in Gang gesetzt wird, tritt nur die Waschpumpe 15 in
Tätigkeit, und das Geschirr wird von den Strahlen des hin und her schwingenden Spritzrohres 23 bespritzt.
Wenn nach beendetem Waschen die Maschine auf Spülung eingestellt werden soll,
wird der Griff 40 im Sinne des Uhrzeigers aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in die
Lage nach Fig. 2 gedreht. Wenn dabei der Finger 41 mit dem anderen Arm des Winkelstücks
36 in Berührung kommt, wird dieser zusammen mit der Achse 34 entgegen dem Sinne des Uhrzeigers gedreht, wobei der
Hebel 33 durch seinen Eingriff mit den Scheiben 32, 32' das Ventil 28 schließt und
gleichzeitig das Ventil 29 öffnet. Dadurch wird die Waschpumpe 15 aus- und die Spül- im
pumpe 16 eingeschaltet, so daß nunmehr das Geschirr durch die vom Spritzrohr 25 ausgehenden
Strahlen gespült wird.
In den beiden Einstellagen des Griffes 40 soll der Finger 41 eine derartige Stellung zu
den Arbeitsflächen des Winkelstücks 36 einnehmen, daß der Winkel zwischen einer durch
den Berührungspunkt' des Fingers und. der Drehachse des Handgriffes gehenden Ebene
und der Tangente an die Fläche des Winkel· iao Stückes 36 im Berührungspunkt bei der
Drehung 900 erreicht oder überschritten hat.
Hierdurch wird nämlich eine Sperrung des Hebels 33 und damit auch der Ventile 28 und
29 in der jeweils eingestellten Lage erreicht, so daß etwa die Drehkraft der Achse 34 oder
eines anderen zwischengeschalteten federnden Bauteils kein Zurückschlagen der Ventile verursachen
kann. Die mit dem Finger 41 in Berührung kommenden Flächen des Winkelstückes
36 sind zweckmäßig so gekrümmt, daß in den Einstellagen des Griffes 40 die Krümmungsmittelpunkte mit der Drehachse
dieses Griffes zusammenfallen. Dadurch kann ein Bewegen des Griffes 40 über die beiden
Einstellagen hinaus jeweils kein Weiterdrehen der Achse 34 zur Folge haben.
Wenn nach beendetem Spülen die Flüssigkeit aus der Maschine entleert werden soll,
wird der Griff 40 in die Waschlage eingestellt (Fig. 1), wodurch das Saugventil 28 der
Waschpumpe 15 geöffnet wird. Darauf wird der Griff 45 entgegengesetzt dem Sinne des
Uhrzeigers gedreht, wobei der auf die Scheibe 43 der Spindel 42' des Entleerungsventils 42 auf treffende Nocken 48' der Welle
a5 46 diese Spindel 42' nach innen entgegen der
Wirkung der Feder 44 drückt, so daß das Ventil 42 geöffnet ist und alle im Waschbehälter
17, in der Waschpumpe 15 und im Spritzrohr 23 befindliche Flüssigkeit durch
das Rohr 27 abfließt. Sollte nach beendetem Spülvorgang der Griff 40 nicht vorher in die
Waschlage gebracht und also das Saugventil 28 der Waschpumpe 15 nicht geöffnet worden
sein, so erfolgt dies selbsttätig beim Einstellen des Griffes 45 in die Entleerungslage,
denn dabei hebt der auf die Scheibe 32 wirkende Nocken 48 der Welle 46 das Ventil 28
in die offene Lage. Hierdurch wird die Ma-. schine vollständig von Flüssigkeit entleert,
trotzdem die Saugventile 28 und 29 der Pumpen unabhängig vom Entleerungsventil 42
verstellbar sind, was aber zweckmäßig ist, insbesondere im Hinblick auf das mehrmalige
wechselweise Umstellen der Saugventile 28,
*5 29 während des Waschens. Es ist zu bemerken, daß diese Sicherheitsvorrichtung darum
wichtig ist, weil die die Maschine handhabende Person in der Regel nicht beobachtet,
wieviel Wasser beim Öffnen des Entleerungsventils aus der Maschine herausströmt,
und deshalb auch nicht feststellt, wann die Maschine tatsächlich leer ist. Bei gewissen
Waschmaschinen, insbesondere solchen, die in einem Aufwaschtisch o. dgl. eingebaut sind
und deren Auslaß verdeckt liegt, bringt die Sicherheitsvorrichtung erhebliche Vorteile
mit sich.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Ventilsteuerung für Geschirrwaschmaschinen mit zwei Spritzvorrichtungen, die aus getrennten Behältern für Wasch- und Spülflüssigkeit über je eine Pumpe gespeist werden und je für sich ein Regelventil aufweisen, wobei diese Ventile zwangsläufig so miteinander verbunden sind, daß beim öffnen des einen Ventils das andere geschlossen wird, und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (42) für die Entleerung der Waschvorrichtung (15, 17, 25) und das die Verbindung der Waschpumpe (15) mit dem diese Pumpe speisenden Behälter für Waschflüssigkeit (17) steuernde Einsaugventil (28) derart miteinander verbunden sind, daß das Öffnen des Entleerungsventils (42) zwangsläufig ein Öffnen des Einsaugventils (28) zur Folge hat.
- 2. Ventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entleerungsventil (42) die Waschvorrichtung (15, 17, 25) durch die Waschpumpe (15) hindurch entleert und daher am tiefsten Punkt dieser Pumpe angeordnet ist.
- 3. Ventilsteuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Regelventile (28, 29) unabhängig vom Entleerungsventil (42) verstellbar sind.
- 4. Ventilsteuerung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entleerungsventil (42) und die Regelventile (28, 29) durch je einen Steuerteil (45 bzw. 40) bewegt werden, wobei der Steuerteil (45) des Entleerungsventils (42) einen das Regelventil (28) der Waschpumpe (15) beeinflussenden Nocken (48) aufweist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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Also Published As
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FR830240A (fr) | 1938-07-25 |
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