DE701780C - Ventilsteuerung fuer Geschirrwaschmaschinen mit zwei Spritzvorrichtungen - Google Patents

Ventilsteuerung fuer Geschirrwaschmaschinen mit zwei Spritzvorrichtungen

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DE701780C
DE701780C DE1937B0180895 DEB0180895D DE701780C DE 701780 C DE701780 C DE 701780C DE 1937B0180895 DE1937B0180895 DE 1937B0180895 DE B0180895 D DEB0180895 D DE B0180895D DE 701780 C DE701780 C DE 701780C
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DE
Germany
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valve
washing
pump
control
drain
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Expired
Application number
DE1937B0180895
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Inventor
Tord Erik Daniel Bilde
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Bolinders Fabriks AB
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Bolinders Fabriks AB
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/20Swingable spraying devices
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    • Y10T137/87748Pivoted or rotary motion converted to reciprocating valve head motion

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilsteuerung für Geschirrwaschmaschinen mit zwei Spritzvorrichtungen, die aus getrennten. Behältern für Wasch- und Spülflüssigkeit über je eine Pumpe gespeist werden und je für sich ein Regelventil aufweisen, wobei diese Ventile zwangsläufig so miteinander verbunden sind, daß beim öffnen des einen Ventils
- das andere geschlossen wird, und umgekehrt.
ίο Bei Geschirrwaschmaschinen im allgemeinen und somit auch bei Maschinen der oben angegebenen Art ist es selbstverständlich von großer Bedeutung, die Maschine vollständig rein halten zu können. Eine Möglichkeit zur Verunreinigung liegt darin, daß nach beendigtem Wasch- und Spülvorgang die verwendete Flüssigkeit nur unvollständig aus der Maschine entfernt wird, indem diese zurückbleibende Flüssigkeit, die durch Berührung mit dem Geschirr mehr oder weniger verunreinigt ist, leicht in Fäulnis geraten kann, so daß beim folgenden Abwaschvorgang die Fäulniskeime auf das Geschirr übertragen werden und hier einen unangenehmen Geruch und Geschmack hervorrufen. Durch das Ausströmen des verbrauchten Wassers aus der Maschine kann vielfach nicht mit Sicherheit festgestellt werden, daß sie von Flüssigkeit vollständig· entleert ist, wobei eine solche Fest-" stellung in manchen Fällen sogar überhaupt unmöglich ist.
Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß ein Ventil für die Entleerung der Waschvorrichtung und das die Verbindung der Waschpumpe mit dem diese Pumpe speisenden Behälter für Waschflüssigkeit steuernde Einsaugventil derart miteinander verbunden sind, daß das Öffnen des Entleerungsventils zwangsläufig ein Öffnen des Einsaugventils zur Folge hat. Hierdurch wird mit Sicherheit erreicht, daß beim öffnen des Entleerungsventils die Maschine vollstän-
dig von Flüssigkeit entleert wird, indem das Entleeren stets bei geöffnetem Waschventil erfolgt. Diese Sicherheit wird dadurch noch erhöht, daß das Entleerungsventil die Waschvorrichtung durch die Waschpumpe hindurch entleert, weshalb es am tiefsten Punkte dieser Pumpe angeordnet ist.
Die Erfindung ist im folgenden unter Hinweis auf eine in der Zeichnung dargestellte ίο Ausführungsform näher beschrieben.
Fig. ι ist eine schaubildliche Ansicht einer
Geschirrwaschmaschine nach der Erfindung, wobei der Deutlichkeit halber die von davorliegenden Teilen verdeckten Begrenzungslinien anderer Teile voll ausgezogen sind.
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht der in Fig. ι gezeigten Ventilsteuerung in größerem Maßstabe.
Die Geschirrwaschmaschine ist in einem ao Gehäuse 10 mit einer herabklappbaren Tür 11 und Führungsschienen 12 für einen das Geschirr tragenden Korb o. dgl. eingeschlossen. Die beiden Spritzvorrichtungen der Maschine für Wasch- und Spülflüssigkeit sind zusammen im unteren Teil des Gehäuses 10 angeordnet, während der obere Teil des Gehäuses 10 den Spritzraum bildet. Jede Spritzvorrichtung umfaßt eine Pumpe 15 bzw. 16, einen Flüssigkeitsbehälter 17 bzw. 18 und ein Spritzrohr 23 bzw. 25. Die Pumpen 15, 16 werden durch einen gemeinsamen, zwischen ihnen angeordneten Elektromotor 14 getrieben. Die Waschpumpe 15 steht durch eine axial angeschlossene Saugleitung 20 mit dem Waschbehälter 17 und durch eine am Pumpenmantel angeschlossene Druckleitung 22 mit dem Spritzrohr 23 für Waschflüssigkeit in Verbindung, das hier als ein hin und her schwenkbares Rahmenrohr ausgebildet ist. Die Saugleitung 21 und die Druckleitung 24 der Spülpumpe sind in entsprechender Weise mit dem Spülbehälter 18 und einem an der oberen Kante des Waschbehälters 17 entlang sich erstreckenden festen Spritzrohr 25 für die Spülflüssigkeit verbunden. Die Waschpumpe 15 ist an ihrem tiefsten Punkt mit einem Entleerungsrohr 26 versehen, das in ein Abflußrohr 27 übergeht.
Jede der Saugleitungen 20 und 21 ist an ihrer an dem betreffenden Flüssigkeitsbehälter angeschlossenen Mündung zu einem Ventilsitz für ein Ventil mit einem kugelförmigen Ventilkörper 28 bzw. 29 ausgebildet, der auf einer in einer Buchse der Rohrleitung 20 bzw. 21 geführten Ventilspindel 31 bzw. 31' befestigt ist, an deren unterem Ende eine Scheibe 32 bzw. 32' angeordnet ist. Ein zweiarmiger Hebel 33 umgreift mit seinen gabelförmigen Enden die Scheiben 32, 32'. Der Hebel ist an einer Achse 34 befestigt, die in einem am Gehäuse 10 angeordneten Schaltbrett 35 geführt ist und außen ein Winkelstück3<5 trägt. Ein im Schaltbrett35 schwenkbar gelagerter Griff 40 weist einen Finger 41 auf, der, wie später beschrieben wird, mit dem Winkelstück 36 zusammenarbeitet.
Im Abflußrohr 26 der Waschpumpe 15 ist ein Ventil 42 angeordnet, dessen Ventilspindel 42' durch eine Buchse im genannten Rohr nach außen geführt ist und an ihrem äußeren Ende eine Scheibe 43 aufweist. Eine um die Spindel 42' angeordnete Feder 44 ist bestrebt, das Ventil in geschlossener Stellung zu halten. Ein am Schaltbrett 35 der Maschine angeordneter Handgriff 45 ist auf einer Welle 46 befestigt, die gegenüber der Scheibe 32 des Saugventils der Waschpumpe und ebenso gegenüber der Scheibe 43 des Entleerungsventils 42 je mit einem Nocken 48 bzw. 48' versehen ist.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Fig. ι stellt die Maschine in der Waschlage dar, in der der Finger 41 des Griffes 40 an dem einen Arm des Winkelstückes 36 anliegt und das Saugventil 28 der Waschpumpe 15 offen ist, das Ventil 42 im Entleerungsrohr 26 dieser Pumpe und das Saugventil 29 der Spülpumpe 16 aber geschlossen sind. In dieser Lage befindet sich der Griff 45 in unwirk- go samer Stellung, in der die Nocken 48, 48' außer Eingriff mit den Scheiben 32 und 43 stehen. Wenn jetzt der Motor 14 in Gang gesetzt wird, tritt nur die Waschpumpe 15 in Tätigkeit, und das Geschirr wird von den Strahlen des hin und her schwingenden Spritzrohres 23 bespritzt.
Wenn nach beendetem Waschen die Maschine auf Spülung eingestellt werden soll, wird der Griff 40 im Sinne des Uhrzeigers aus der in Fig. 1 dargestellten Lage in die Lage nach Fig. 2 gedreht. Wenn dabei der Finger 41 mit dem anderen Arm des Winkelstücks 36 in Berührung kommt, wird dieser zusammen mit der Achse 34 entgegen dem Sinne des Uhrzeigers gedreht, wobei der Hebel 33 durch seinen Eingriff mit den Scheiben 32, 32' das Ventil 28 schließt und gleichzeitig das Ventil 29 öffnet. Dadurch wird die Waschpumpe 15 aus- und die Spül- im pumpe 16 eingeschaltet, so daß nunmehr das Geschirr durch die vom Spritzrohr 25 ausgehenden Strahlen gespült wird.
In den beiden Einstellagen des Griffes 40 soll der Finger 41 eine derartige Stellung zu den Arbeitsflächen des Winkelstücks 36 einnehmen, daß der Winkel zwischen einer durch den Berührungspunkt' des Fingers und. der Drehachse des Handgriffes gehenden Ebene und der Tangente an die Fläche des Winkel· iao Stückes 36 im Berührungspunkt bei der Drehung 900 erreicht oder überschritten hat.
Hierdurch wird nämlich eine Sperrung des Hebels 33 und damit auch der Ventile 28 und 29 in der jeweils eingestellten Lage erreicht, so daß etwa die Drehkraft der Achse 34 oder eines anderen zwischengeschalteten federnden Bauteils kein Zurückschlagen der Ventile verursachen kann. Die mit dem Finger 41 in Berührung kommenden Flächen des Winkelstückes 36 sind zweckmäßig so gekrümmt, daß in den Einstellagen des Griffes 40 die Krümmungsmittelpunkte mit der Drehachse dieses Griffes zusammenfallen. Dadurch kann ein Bewegen des Griffes 40 über die beiden Einstellagen hinaus jeweils kein Weiterdrehen der Achse 34 zur Folge haben.
Wenn nach beendetem Spülen die Flüssigkeit aus der Maschine entleert werden soll, wird der Griff 40 in die Waschlage eingestellt (Fig. 1), wodurch das Saugventil 28 der Waschpumpe 15 geöffnet wird. Darauf wird der Griff 45 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers gedreht, wobei der auf die Scheibe 43 der Spindel 42' des Entleerungsventils 42 auf treffende Nocken 48' der Welle
a5 46 diese Spindel 42' nach innen entgegen der Wirkung der Feder 44 drückt, so daß das Ventil 42 geöffnet ist und alle im Waschbehälter 17, in der Waschpumpe 15 und im Spritzrohr 23 befindliche Flüssigkeit durch das Rohr 27 abfließt. Sollte nach beendetem Spülvorgang der Griff 40 nicht vorher in die Waschlage gebracht und also das Saugventil 28 der Waschpumpe 15 nicht geöffnet worden sein, so erfolgt dies selbsttätig beim Einstellen des Griffes 45 in die Entleerungslage, denn dabei hebt der auf die Scheibe 32 wirkende Nocken 48 der Welle 46 das Ventil 28 in die offene Lage. Hierdurch wird die Ma-. schine vollständig von Flüssigkeit entleert, trotzdem die Saugventile 28 und 29 der Pumpen unabhängig vom Entleerungsventil 42 verstellbar sind, was aber zweckmäßig ist, insbesondere im Hinblick auf das mehrmalige wechselweise Umstellen der Saugventile 28,
*5 29 während des Waschens. Es ist zu bemerken, daß diese Sicherheitsvorrichtung darum wichtig ist, weil die die Maschine handhabende Person in der Regel nicht beobachtet, wieviel Wasser beim Öffnen des Entleerungsventils aus der Maschine herausströmt, und deshalb auch nicht feststellt, wann die Maschine tatsächlich leer ist. Bei gewissen Waschmaschinen, insbesondere solchen, die in einem Aufwaschtisch o. dgl. eingebaut sind und deren Auslaß verdeckt liegt, bringt die Sicherheitsvorrichtung erhebliche Vorteile mit sich.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Ventilsteuerung für Geschirrwaschmaschinen mit zwei Spritzvorrichtungen, die aus getrennten Behältern für Wasch- und Spülflüssigkeit über je eine Pumpe gespeist werden und je für sich ein Regelventil aufweisen, wobei diese Ventile zwangsläufig so miteinander verbunden sind, daß beim öffnen des einen Ventils das andere geschlossen wird, und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (42) für die Entleerung der Waschvorrichtung (15, 17, 25) und das die Verbindung der Waschpumpe (15) mit dem diese Pumpe speisenden Behälter für Waschflüssigkeit (17) steuernde Einsaugventil (28) derart miteinander verbunden sind, daß das Öffnen des Entleerungsventils (42) zwangsläufig ein Öffnen des Einsaugventils (28) zur Folge hat.
  2. 2. Ventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entleerungsventil (42) die Waschvorrichtung (15, 17, 25) durch die Waschpumpe (15) hindurch entleert und daher am tiefsten Punkt dieser Pumpe angeordnet ist.
  3. 3. Ventilsteuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Regelventile (28, 29) unabhängig vom Entleerungsventil (42) verstellbar sind.
  4. 4. Ventilsteuerung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entleerungsventil (42) und die Regelventile (28, 29) durch je einen Steuerteil (45 bzw. 40) bewegt werden, wobei der Steuerteil (45) des Entleerungsventils (42) einen das Regelventil (28) der Waschpumpe (15) beeinflussenden Nocken (48) aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937B0180895 1936-12-02 1937-11-28 Ventilsteuerung fuer Geschirrwaschmaschinen mit zwei Spritzvorrichtungen Expired DE701780C (de)

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