DE2054829C3 - Belüftungseinrichtung an einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine - Google Patents
Belüftungseinrichtung an einer programmgesteuerten GeschirrspülmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belüftungseinrichtung der in dem Patentanspruch 1 genannten Gattung.
Bei Geschirrspülmaschinen mit geschlossener Spülkammer, in der die Geschirrteile von Zeit zu Zeit einer
Spülung unterworfen werden, sobald die Maschine einmal beladen ist, und anschließend an den Spülvorgang
getrocknet werden, was vorzugsweise durch Erhitzen der Luft in der Spülkammer geschieht, wird
zweckmäßig in der Kammer irgendeine Art von Belüftung während des Trocknungsvorgangs vorgesehen.
Andererseits soll die Spülkammer während des Zeitabschnitts vor dem Spülvorgang geschlossen sein,
um diesen Vorgang nicht durch Trockenwerden der Geschirrteile zu erschweren, sowie auch während des
Spülvorganges, um das aus der Maschine herausdringende Geräusch zu vermindern und ein unzweckmäßiges
Entweichen von Wasserdampf zu verhüten. Die Entlüftung kann darin bestehen, daß eine untere
Belüftungsöffnung, die ständig offen ist, und eine obere öffnung, die durch eine Klappe, ein Ventil oder dergl.
geschlossen werden kann, vorgesehen sind. Es sind bereits Anordnungen bekannt, die dazu dienen, ein
solches Ventil selbsttätig während des Trocknungsvorgangs geöffnet und während des Spülvorgangs geschlossen
zu halten. Solche bekannten Anordnungen sind mit einer Programmsteuereinrichtung verbunden,
die dazu dient, die Spülvorgänge und den Trocknungsvorgang zu steuern und das Öffnen des Ventils bewirkt,
wenn der Spiilvorgang beendet ist, und die Schließung
des Ventils bewirkt, wenn ein neuer Spülvorgang begonnen wird. Bei einer anderen bekannten Anordnung
bewirkt die Programmsteuereinrichtung das Öffnen der Klapptür der Maschine, wenn der Trockenvorgang
beginnt, wobei kein besonderes Belüftungsventil vorgesehen ist und die Klapptür später von Hand
geschlossen werden kann, sobald die gereinigten Geschirrteile entnommen und neue, zu reinigende
Geschirrteile in die Maschine eingelegt sind.
Von den erwähnten bekannten Einrichtungen hat die zuerst genannte den Nachteil, daß das Belüftungsventil
ίο sich nicht nur während des Trocknung^, organgs,
sondern auch während der Wartezeit in der geöffneten Stellung befindet, was, wie schon erwähnt, dazu führen
kann, daß an den Geschirrteilen anhaftende Speisereste trocken werden. Die andere bekannte Einrichtung
wiederum hat den Nachteil, daß die große Klapptür der Maschine während des ganzen Trocknungsvorgangs
offensteht und geöffnet bleibt, bis sie von Hand geschlossen wird, so daß Staub eindringen kann und
Raum außerhalb der Maschine durch sie in Anspruch genommen wird, was unbequem ist, besonders, wenn die
Maschine in einem schmalen Durchgang aufgestellt ist.
Es ist ferner bekannt, eine Lüftungsklappe an Geschirrspülmaschinen vorzusehen, die sich bei Überdruck
in der Maschine selbsttätig öffnet und außerdem während des Trocknungsvorgangs durch das Programmsteuergerät
geöffnet wird, sonst aber geschlossen ist Darüber hinaus ist es bekannt, eine willkürliche
Einstellung der Verschlußklappe durch den Benutzer in verschiedene Offenstellungen vorzusehen, um ohne
Programmsteuergerät je nach Wunsch die Trocknung beeinflussen oder eine Geruchsbelästigung vermeiden
zu können (AT-PS 2 70 932). Dabei ist zwar die Stellung der Belüftungsklappe willkürlich einstellbar, jedoch
bleibt die eingestellte Stellung unabhängig vom Betrieb erhalten. Nur bei dem Auftreten von Überdruck in der
Maschine öffnet die Klappe unabhängig von der Einstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungseinrichtung der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, durch welche die Bettung über eine mit
einem Absperrorgan in Form eines Ventils od. dgl. ausgestattete Öffnung derart stattfindet, daß das
Absperrorgan bei Beendigung des Spülvorganges selbsttätig geöffnet, während des Trocknungsvorganges
offengehalten und selbsttätig geschlossen wird, sobald im Anschluß an den letztgenannten Vorgang die
Klapptür der Maschine geöffnet wird. Hierdurch soll sichergestellt werden, daß das Absperrorgan praktisch
geschlossen ist, sobald die sauberen Geschirrteile.
nachdem sie gespült worden sind, aus der Maschine entnommen sind und die Maschine wieder in Bereitschaft
zur Aufnahme neuer zu spülender Geschirrteile versetzt worden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale
gelöst.
Möglichkeiten zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Im folgenden 'St die Erfindung anhand der Zeichnungen
beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Belüftungseinrichtung gemäß der Erfindung,
im Querschnitt von der Seite gesehen, wobei das Absperrorgan sich in der geschlossenen Stellung
befindet.
6j F i g. 2 ist eine entsprechende Darstellung der
Belüftungseinrichtung bei offenem Absperrorgan, und
F i g. 3 eine Ansicht der gleichen Belüftungseinrichtung von vorn.
Die dargestellte Uitirichtung mag sich an einer
Haushaltsgeschjrrspülmaschine üblicher Art befinden, die eine in einem Gehäuse angeordnete Spülkammer
aufweist, wobei es möglich ist die Kammer mittels einer Klapptür zu öffnen, die um eine waagerechte Achse
nach außen und unten schwenkbar ist Die Geschirrspülmaschine ist mit strichpunktierten Linien in F i g. t und 3
angedeutet die Spülkammer in F i g. 1 mit 1 bezeichnet, die Deckwand des Gehäuses mit 2 und die erwähnte
Klapptür mit 3, Die Klapptür 3 ist, wie F i g, 1 zeigt im
Rechtsdrehsinne nach unten um eine (nicht dargestellt) an ihrer Unterkante angeordnete Achse, die senkrecht
zur Zeichenebene von Fig. 1 verläuft in ihre offene Lage schwenkbar. Die Klapptür 3 ist mit einem
abdichtenden Rand 4 versehen, der mit dem Gehäuse 2 zusammenwirkt und mit einer elastischen Dichtung
(nicht dargestellt) aus elastischem Dichtungsmaterial versehen ist ferner mit einer Handhabe 5 und einer
Schalttafei 6, auf der die Bedienungseinrichtungen der Maschine angeordnet sind. Die Belüftungseinrichtung
ist als eine Einheit ausgebildet die auf die Klapptür aufgeschraubt werden kann und einen !Canal 7 mit einer
nach außen mündenden öffnung 8 und einer nach innen mündenden Öffnung 9 enthält Die nach außen führende
Öffnung 8 ist mit einem Schutzgitter versehen, das die Schalttafel 6 durchdringt und mit der äußeren
Umgebung in Verbindung steht, und die Öffnung 9 auf der Innenseite führt in die Spülkammer 1 und ist mit
einem Schwallwasserschutz 13 mit nach innen umgebogenen Kanten 27 versehen, der mit Schrauben 11 an
Warzen 12 befestigt ist. In dem Durchgang 14 des Kanals 7 zwischen den Öffnungen 8 und 9 ist eine
Ventilklappe 16 schwenkbar um eine Welle 15 angeordnet. Die Ventilklappe 16 kann zwischen zwei
Stellungen geschwenkt werden, in deren einer (Fig. 1) sie zusammen mit einem kurzen Stück Wandung 17 den
Durchgang 14 schließt, während sie in der anderen Stellung (Fig. 2) den Durchgang offenhält, so daß die
Öffnungen 8 und 9 in ungehinderter Verbindung miteinander stehen. Ein Ende der Welle 15 der
Ventilklappe ragt auf die Außenseite des Kanals 7 hervor und ist zu einem Winkelarm 18 abgebogen. An
diesem Arm 18 ist ein Gewicht 19 angebracht das, wenn die Ventilklappe geschlossen ist (Fig. 1), eine geneigte
Stellung gegenüber der Senkrechten einnimmt, wie dies aus Fig. 1 zu ersehen ist, und auf diese Weise die
Ventilklappr 16 zu offnen sucht. Um die Ventilklappe
geschlossen zu halten, ist eine Klinke 21 vorgesehen, die um eine Welle 20 schwenkbar ist und mit einer Platte 22
zusammenwirkt, die an der Welle 15 der Ventilklappe beispielsweise durch Hartlöten befestigt sein kann. Die
Klinke 21 sucht durch ihr Gewicht eine Sperrstellung einzunehmen, ist aber so angeordnet, daß sie aus dieser
Sperrstellung mit Hilfe eines Elektromagneten 23 angehoben werden kann, dessen Ankerfortsatz 24 durch
einen Draht 25 mit der Klinke 21 verbunden sein kann. Eine Anzahl Schraubenwarzen 26 sind an der Klappe 3
vorgesehen, um die Belüftungseinrichtung befestigen zu können.
Die Arbeitsweise der hier als Ausführungsbeispiel beschriebenen Belüftungseinrichtung ist folgende:
Beim Spülvorgang sollen die Teile der Belüftungseinrichtung die in Fi g. 1 dargestellte Stellung einnehmen,
bei der die Klapptür 3 und die Ventilklappe 16
geschlossen sind, so daß kein Wasserdampf aus der Spülkammer 1 entweichen kann. Die Ventilklappe wird
in ihrer Schließstellung durch das Zusammenwirken der Klinke 21 und der Platte 22 festgehalten. Die
Programmsteuereinrichtung ist so angeordnet und
ίο ausgebildet daß, wenn der Spülvorgang beendigt ist ein
Stromimpuls auf den Elektromagneten 23 übertragen wird, so daß über den Draht 25 der Ankerfortsatz 24 des
Magneten die Klinke 21 anhebt wodurch die Welle 15 der Ventilklappe freigegeben wird. Das Gewicht 19
schwenkt dann die Ventilklappe 16 in die geöffnete Stellung gemäß Fig.2. Das Ventil wird nunmehr
offengehalten, bis die Klapptür 3 geöffnet wird, wobei diese, wie oben erwähnt aus einer senkrechten in eine
waagerechte oder nahezu waagerechte Lage gekippt wird. Dadurch wird das von dem Gewicht 19 auf die
Achse 15 der Ventilklappe ausgeübte Drehmoment umgekehrt, so daß es die Ventilklapf. 16 zu schließen
sucht, was auch geschieht.
Wenn die Ventilklappe 16 geschlossen ist, wird die Klinke 21 erneut betätigt so daß die Ventilklappe in der
Offenstellung bleibt, auch wenn die Klapptür 3 wieder geschlos'*2n worden ist Die Ventilklappe kann nunmehr
nur durch einen neuen Stromimpuls geöffnet werden, der den Elektromagneten 23 erregt, was geschieht
so wenn der nächste Trockenvorgang begonnen wird.
Durch die beschriebene Anordnung wird also erreicht, daß durch einen Stromimpuls aus der
Programmvorrichtung der Maschine die Öffnung der Ventilklappe zu Beginn des Trocknungsvorgangs und
ihre Schließung dann stattfindet, wenn die Klapptür nach einem Trocknungsvorgang geöffnet wird. Dies
bedeutet im allgemeinen, daß die gespülten, reinen Geschirrteile herausgenommen und neue, gebrauchte
Geschirrteile von Zeit zu Zeit eingesetzt werden, wofür es erwünscht ist, daß die Ventilklappe geschlossen ist. Es
kann jedoch vorkommen, daß während der Trocknungszeit der Maschine die Klapptür geöffnet wird, um
einzelne, in Behandlung befindliche Geschirrteile herauszunehmen. Dies würde jedoch bedeuten, daß die
Ventilklappe für den Rest des Trocknungsvorgangs geschlossen wird und geschlossen bleibt, was nicht
erwünscht wäre. Es ist daher von Vorteil, die Programmsteuereinrichtung so auszubilden, daß sie eine
Anzahl wiederholter Stromimpulse während des Trocknungsvorgangs an den Elektromagneten abgeben kann.
Grundsätzlich wäre es nicht zweckmäßig, den Magneten ständig während des ganzen Trocknungsvorgangs
erregt zu lassen, da er sich dann unter Umständen zu stark erhitzen würde.
r.5 Die iv'öglichkeiten zur Anwendung und Ausführung
der Erfindung beschränken sich nicht auf die hier beschriebenen und dargestellten Einzelheiten. Diese
sollen vielmehr lediglich dazu dienen, das Wesen der Erfindung zu erläutern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Belüftungseinrichtung an einer programmgesteuerten
Geschirrspülmaschine mit einer in einem Gehäuse angeordneten Spülkammer, die mit einer
um eine waagerechte Achse schwenkbaren Klapptür versehen ist und in der sich ein Kanal befindet, der
einerseits in die Spülkammer und andererseits in die freie Umgebung mündet und in dem ein Absperrorgan
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Absperrorgan (16) ein Gewicht (19) derart verbunden ist, daß es aufgrund der
Schwerkraft das Absperrorgan (16) bei geschlossener Klapptür (3) zu öffnen und bei geöffneter
Klapptür (3) durch eine Verschiebung gegenüber der senkrechten Lage während der Schwenkbewegung
der Klapptür dieses zu schließen sucht, und daß eine
Verriegelung (21,22) vorgesehen ist, die dazu dient,
das Absperrorgan (16) geschlossen zu halten, aber sein öffnen durch das Gewicht (19) auf einen Impuls
der Progfciiiimsteuereinrichtung hin zu ermöglichen.
2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (16)
als um eine waagerechte Welle (15) schwenkbare Ventilklappe ausgebildet ist und das Gewicht (19)
mit Hilfe eines Armes (18) von der Welle (15) getragen wird.
3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (21,
22) so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie durch die Erregung eines Elektromagneten (23) mittels der
Programmiereinrichtung in eine Stellung bewegbar ist, bei der das Absperrorgan (16) freigegeben ist.
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