DE1010883B - Vorrichtung zum Spuelen und OElen der Spindelgehaeuse von Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Spuelen und OElen der Spindelgehaeuse von Spinn- und Zwirnmaschinen

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DE1010883B
DE1010883B DES44479A DES0044479A DE1010883B DE 1010883 B DE1010883 B DE 1010883B DE S44479 A DES44479 A DE S44479A DE S0044479 A DES0044479 A DE S0044479A DE 1010883 B DE1010883 B DE 1010883B
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DE
Germany
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spindle
oil
housing
flushing
flushing head
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DES44479A
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English (en)
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Joseph Steichele
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SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/20Lubricating arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N33/00Mechanical arrangements for cleaning lubricating equipment; Special racks or the like for use in draining lubricant from machine parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Spülen und Ölen der Spindelgehäuse von Spinn-und Zwirnmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spülen und Ölen der Spindelgehäuse von Spinn- und Zwirnmaschinen mit einem abdichtend an dem oberen Spindelgehäuserand aufgesetzten Spülkopf samt Leitungen für Ölzufuhr und Ableitung von und zu einer Ölpumpe, einem Frischöl- und einem Altölbehälter.
  • Vorrichtungen zum Reinigen von Spindelgehäusen und Auffüllen von Frischöl sind zwar bekannt, jedoch sind diese bekannten Ausführungen sehr kompliziert und erfordern eine umständliche Bedienung.
  • Unter anderem ist in neuerer Zeit eine fahrbare Spülvorrichtung bekanntgeworden, die außer einem Spülöl- und einem Frischölbehälter noch einen Filter und zwei durch Elektromotoren angetriebene Pumpen besitzt. Vor Inbetriebsetzung dieser bekannten Vorrichtung muß außer der Spindel auch die Spindellagerhülse aus dem Spindelgehäuse herausgenommen werden, ehe der Spülkopf aufgesetzt werden kann. Nach Aufsetzen des Spülkopfes wird mittels der einen Pumpe durch ein doppelwandiges Rohr Spülöl zwischen den beiden Rohrwänden in das Gehäuse gedrückt und wieder durch den inneren Rohrteil abgesaugt. Das Spülöl wird, ehe es in den Spülölbehälter zurückläuft, gefiltert. Anschließend wird die zweite Pumpe, die mit dem Frischölbehälter verbunden ist, in Tätigkeit gesetzt und das Gehäuse mit Frischöl versorgt. Das auf diese Weise erfolgende Reinigen und Auffüllen sämtlicher Spindelgehäuse einer Spinnmaschine mit etwa 400 Spindeln dauert verhältnismäßig lange, so daß die Maschine für den laufenden Arbeitsprozeß lange Zeit ausfällt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist der, daß die Frischölzufuhr nicht genau dosierbar ist, da die Spindelhülse während des Auffüllvorganges mit Frischöl sich nicht im Gehäuse befindet. So kann es leicht vorkommen, daß entweder zuwenig oder zuviel Öl in das Spindelgehäuse gelangt, was insbesondere bei Vorhandensein von zuviel Öl den Nachteil mit sich bringt, daß beim Einsetzen der Spindelhülse und der Spindel das Öl aus dem Gehäuse herausläuft, wodurch die Spinnmaschine verschmutzt.
  • Des weiteren ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, die einen in Kammern unterteilten ölsammelbehälter, in dem sich Schmutz- und Metallverunreinigungen absetzen können, eine Pumpe, einen Schalthahn und einen auf das Spindelgehäuse aufsetzbaren Spülkopf samt den Zu- und Ableitungsrohren aufweist. Gereinigtes oder frisches Öl wird über die Pumpe und die Druckleitung in -das Spindelgehäuse gedrückt, wodurch das verschmutzte Öl aus dem Gehäuse verdrängt und in das Ölsammelgefäß, aus dem auch das Frischöl entnommen wird, zurückgeführt wird. Anschließennd wird der Schalthahn auf Saugen gestellt und das überschüssige Öl durch die Pumpe aus dem Spindelgehäuse wieder herausgesaugt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß man mit ihr nur die Gehäuseinnenwand reinigen kann. Sämtliche anderen Teile der Spindellagerung müssen ausgebaut und für sich gereinigt werden. Zu diesem Zeitverlust kommt noch eine weitere Verzögerung durch das Umstellen des Schalthahnes und das Absaugen des überschüssigen Öles.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, durch die das Spindelgehäuse samt der Spindellagerung in verhältnismäßig kurzer Zeit in einem einzigen Arbeitsgang sowohl gereinigt als auch mit Frischöl gefüllt werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das einfließende Frischöl das Spindellagergehäuse samt den darin vorhandenen Spindellagerteilen umspült und das Rücköl durch ein auf dem Spindellager aufsitzendes und am Spülkopf gehaltenes Rücklaufrohr abfließt.
  • Vorteilhafterweise ist das Rücklaufrohr an seinem unteren Ende mit einem an sich bekannten Rückschlagventil versehen, welches sich bei Abstellen der Ölzufuhr unter Wirkung der Schließfeder selbsttätig schließt, so daß im Spindellagergehäuse so viel 0I verbleibt, wie für die Spindellagerung erforderlich ist. Diese Ölmenge wird zweckmäßigerweise dadurch bestimmt, daß das Rücklaufrohr volumenmäßig gleich groß oder etwas größer als der innerhalb des Spindellagergehäuses befindliche Teil des Spindelschaftes ist.
  • Damit das Rücklaufrohr gut abdichtend auf dem Fußlager aufsitzt, ist es zweckmäßigerweise teleskopartig ausgebildet, wobei der untere Teil durch eine Feder in Betriebsstellung satt auf das Fußlager aufgepreßt wird.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, den Spülkopf in an sich bekannter Weise durch einen durchsichtigen Schlauch mit einem Frischölbehälter bzw. mit einer das Öl unter Druck dem Spülkopf zuführenden Pumpe zu verbinden.
  • Der Ölrücklauf wird durch einen in an sich bekannter Weise am Spülkopf angeordneten, durchsichtigen Rückfü hrschlauch durchgeführt, der mit einem Altölbehälter verbunden ist.
  • An Stelle der durchsichtigen Schläuche können auch Schläuche aus undurchsichtigem Material verwendet werden, die lediglich mit einem oder mehreren durchsichtigen Rohrstücken versehen sind.
  • Die Durchsichtigkeit der Schläuche hat den Vorteil, daß man genau beobachten kann, wann das Spindelgehäuse rein ist. Entspricht die Farbe des ablaufenden Öles derjenigen des einlaufenden Öles, so ist der Spül-und Füllvorgang beendet, und die Ölzufuhr kann gesperrt werden.
  • Die Erfindung wird in den Figuren beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das Spindelgehäuse-Spül- und -Ölfüllgerät in verkleinertem Maßstab mit einem Teil einer Spindelbank, Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Spindelgehäuse mit aufgesetztem Spülkopf gemäß Fig. 1 und Fig. 3 einen Längsschnitt durch den unteren Teil des Einsatzstückes des Spülkopfes gemäß Fig.2 in vergrößertem Maßstab.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, ist das Spindelgehäuse-Spül- und -Ölfüllgerät an einem Spindellagergehäuse 1 angeschlossen, welches an der- Spindelbank 2 fest angeordnet ist. Aus dem zu reinigenden Gehäuse 1 ist nur der Spindelschaft herausgenommen. In den anderen Spindellagergehäusen 1 befinden sich die Spindeln 3.
  • In dem Gestell 4, das mittels Rädern 5 fahrbar ist, ist ein Frischölbehälter 6 mit Einfüllstützen 7 und ein Altölbehälter 8 eingebaut. Vom Frischölbehälter 6 führt ein Ansaugstück 9 zur Pumpe 10, welche mit dem Pumpenhebel 11 betrieben wird. Von der Pumpe 10 führt ein durchsichtiger, oder mit einem durchsichtigen Einsatzstück versehener Druckölschlauch 12 zum Spülkopf 13, welcher auf das Spindellagergehäuse 1 aufgesetzt ist. Ein gleichfalls durchsichtiger Rückführschlauch 14 verbindet den Spülkopf 13 mit dem Altölbehälter B.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein Spindellagergehäuse 1, aus dem der Spindelschaft 3 herausgezogen wurde und an seiner Stelle der Spülkopf 13 aufgesetzt ist. Die Spindellagerhülse 18 mit Spindelhalslager 17 und Spindelfußlager 19 sind im Spindellagergehäuse verblieben.
  • In der Spindelbank 2 ist das Spindellagergehäuse 1 durch einen Flansch 15 und die Mutter 16 gehalten. Im oberen Teil des Spindellagergehäuses 1 ist das Rollenlager 17 für den Spindelschaft angeordnet sowie eine Hülse 18 eingepreßt, welche an ihrem unteren Ende als Fußlager 19 für den Spindelzapfen ausgebildet ist. Zwischen Spindellagergehäuse 1 und Hülse 18 befindet sich eine Dämpfungsspirale 20.
  • In dem Spülkopf 13 ist in einer Aasdrehung ein Dichtungsring 21 angeordnet, der durch einen Sicherungsring 22 gehalten wird. In dem Spülkopf 13 befinden sich zwei Bohrungen, wovon die Bohrung 23 der Ölzuführung und die Bohrung 24 der Ölrückführung dient. An je einem Stutzen 25 und 26 sind die Ölschläuche 12 und 14 befestigt. Die Bohrung 24 ist durch ein mit dem Spülkopf 13 verbundenes, innerhalb der Hülse 18 bis zum Fußlager 19 hinabreichendes Rücklaufrohr 27 verlängert. Der Spülkopf 13 ist oben mit einem kugelförmigen Haltegriff 28 versehen.
  • Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch. den unteren Teil des Rücklaufrohres 27. Dieses ist durch eine teleskopartig eingesetzte Gleitbuchse 29, die gegen den Druck einer Feder 30 verschiebbar ist, in seiner Länge veränderbar. Ein in die Gleitbuchse 29 eingepreßter Stift 31 gleitet dabei in einen Schlitz 32 des Rücklauf rohres 27 und begrenzt diese Bewegung. Auf die Gleitbuchse 29 ist der Ventilkopf 33 geschraubt, in dessen Innern die Kugel 34 mit Hilfe der Ventilfeder 35 die Bohrung 36 verschließt.
  • Der Spül- und Füllvorgang, der im Herausdrücken des Altöles, dem Spülen und dem Füllen mit Frischöl besteht, geht in folgender Weise vor sich: Nachdem der Spindelschaft 3 aus dem Spindellagergehäuse 1 herausgezogen ist, wird an seiner Stelle der Spülkopf 13 aufgesetzt. Dabei genügt ein leichter Druck auf den Haltegriff 28 des Spülkopfes 13, um ein Aufsitzen des Spülkopfes 13 auf dem oberen Rand des Spindellagergehäuses 1 und eine satte Anlage des federnd nachgebenden unteren Ventilkopfes 33 auf der Abschrägung 37 des Fußlagers 19 zu erreichen. Der Dichtungsring 21 dichtet den Spülkopf 13 gegen das Spindelgehäuse 1 ab. Die eine Hand hält den Spülkopf am Haltegriff 28, mit der anderen Hand wird der Pumpenhebel 11 bedient. Durch langsames Ziehen des Hebels 11 in Pfeilrichtung wird das Spindelöl aus dem Frischölbehälter 6 über das Ansaugstück 9 angesaugt und durch den Druckölschlauch 12 in den Spülkopf 13 gedrückt. Das Frischöl gelangt durch das Rollenlager 17 in die Hülse 18, umspült sie von innen und außen und schiebt dabei das Altöl vor sich her. Durch die Bohrungen 38 zum Fußlager 19 gelangt das Öl an den Ventilkopf 33, drückt die Kugel 34 zurück und steigt im Innern des Rücklaufrohres 27 auf, von wo aus es über den Rückführschlauch 14 in den Altölbehälter 8 gelangt.
  • Der Pumpenhebel 11 wird so lange in Pfeilrichtung gezogen, bis sich in dem durchsichtigen Rückführschlauch 14 Frischöl zeigt, das an der helleren Färbung erkennbar ist. Auf diese Weise wird das Altöl entfernt, das Spindellagergehäuse 1 mit allen in ihm angeordneten Teilen gespült und mit Frischöl gefüllt. Da das Rücklauf rohr 27 dabei den Platz des Schaftes der herausgezogenen Spinde13 einnimmt, ergibt sich selbsttätig die richtige Ölfüllung, was auch für das Füllen neuer Spindelgehäuse vor der Inbetriebnahme wichtig ist. Mittels einer nicht dargestellten Einstellschraube und Gegenmutter kann man die jeweils benötigte Mindestölmenge für alle Spindelgehäuse einer Spinnmaschine am Pumpenhebel 11 festlegen. Nach Beendigung des Spül- und Füllvorganges wird der Spülkopf 13 vom Spindelgehäuse 1 abgenommen und sofort die Spindel 3 wieder eingesteckt.
  • Damit sich an der herausgezogenen Spindel 3 während des Spül- und Füllvorganges kein Flug oder Schmutz ansetzen kann, wird diese vorteilhafterweise von oben in eine entsprechende Öffnung des ringsum verkleideten Gestells 4 des Gerätes gesteckt. In gleicher Weise wird auch Spülkopf 13 nach Beendigung des Spül- und Füllvorganges untergebracht.
  • Bei jedem Füllen des Frischölbehälters 6 wird gleichzeitig der Altölbehälter 8 entleert. Dieser kann hierzu seitlich aus dem Gestell 4 des Gerätes herausgenommen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Spülen und Ölen der Spindelgehäuse von Spinn- und Zwirnmaschinen mit einem abdichtend an dem oberen Spindelgehäuserand aufgesetzten Spülkopf samt Leitungen für Ölzufuhr und Ableitung von und zu einer Ölpumpe, einem Frischöl- und einem Altölbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das einfließende Frischöl das Spindellagergehäuse (1) samt den darin vorhandenen Spindellagerteilen (17 und 19) umspült und das Rücköl durch ein auf dem Spindelfußlager (19) aufsitzendes und am Spülkopf (13) gehaltenes Rücklaufrohr (27) abfließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklaufrohr (27) an seinem unteren Ende mit einem an sich bekannten Rückschlagventil (34, 35) versehen ist, welches sich bei Abstellen der Ölzufuhr unter Wirkung der Schließfeder (35) selbststätig schließt, so daß im Spindellagergehäuse (1) so viel Öl verbleibt, wie für die Spindellagerung erforderlich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklaufrohr (27) teleskopartig ausgebildet ist, wobei der y@tere Tesat29>uau das Fuß Fußlager (19) in auBfgepreßt stellunb wI4d Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, "durch gekennzeichnet, daß das Rücklaufrohr (27) volumenmäßig gleich groß oder etwas größer ist als der innerhalb des Spindellagergehäuses befindliche Teil des Spindelschaftes. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkopf (13) in an sich bekannter Weise durch einen durchsichtigen Schlauch (12) mit einem Frischölbehälter (6) bzw. mit einer das Öl unter Druck dem Spülkopf zuführenden Pumpe (10) verbunden ist. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Spülkopf (13) durch einen durchsichtigen Rückführschlauch (14) mit einem Altölbehälter (8) verbunden ist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (12 und 14) aus undurchsichtigem Material bestehen und lediglich mit einem oder mehreren durchsichtigen Rohrstücken versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 898 572; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1694 588.
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