CH343859A - Spüleinrichtung für Lager, insbesondere zum Frischöleinfüllen und Reinigen von Spindelgehäusen bei Spinnmaschinen - Google Patents

Spüleinrichtung für Lager, insbesondere zum Frischöleinfüllen und Reinigen von Spindelgehäusen bei Spinnmaschinen

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CH343859A
CH343859A CH343859DA CH343859A CH 343859 A CH343859 A CH 343859A CH 343859D A CH343859D A CH 343859DA CH 343859 A CH343859 A CH 343859A
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CH
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flushing
oil
spindle
return pipe
flushing head
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English (en)
Inventor
Steichele Joseph
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Skf Kugellagerfabriken Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N33/00Mechanical arrangements for cleaning lubricating equipment; Special racks or the like for use in draining lubricant from machine parts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/20Lubricating arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description


  Spüleinrichtung für Lager, insbesondere zum     Frischöleinfüllen    und Reinigen  von     Spindelgehäusen    bei Spinnmaschinen    Die Erfindung betrifft eine Spüleinrichtung für  Lager, welche Einrichtung sowohl zum Reinigen  als auch zum Einfüllen von Frischöl in Lagerteile  dienen kann, wenn ein     Spülkopf    abdichtend auf dem  obern     Lagergehäuserand    aufgesetzt wird, welcher  Spülkopf Leitungen für Ölzufuhr und     -ableitung    ent  hält.  



  Vorrichtungen zum Reinigen von     Spindelgehäusen     und Auffüllen von Frischöl sind zwar bekannt, je  doch sind diese bekannten Ausführungen sehr kom  pliziert und erfordern eine umständliche Bedienung.  



  Unter anderem ist in neuerer Zeit eine fahrbare  Spülvorrichtung bekanntgeworden, die ausser einem  Spülöl- und einem     Frischölbehälter        noch    einen Filter  und zwei durch Elektromotor bzw.     -motoren    ange  triebene Pumpen besitzt. Vor Inbetriebsetzung dieser  bekannten Vorrichtung muss ausser der Spindel auch  die     Spindellagerhülse    aus dem     Spindelgehäuse    her  ausgenommen werden, ehe der     Spülkopf    aufgesetzt  werden kann. Nach Aufsetzen des Spülkopfes wird  mittels der einen Pumpe durch ein doppelwandiges  Rohr Spülöl zwischen den beiden Rohrwänden in  das Gehäuse gedrückt und wieder durch den innern  Rohrteil abgesaugt.

   Das Spülöl wird-, ehe es in den       Spülölbehälter    zurückläuft, gefiltert. Anschliessend  wird die zweite Pumpe, die dem     Frischölbehälter     angeschlossen ist, in Tätigkeit gesetzt und das Ge  häuse mit Frischöl versorgt.  



  Der gesamte Arbeitsaufwand zum Reinigen und  Auffüllen mit Frischöl des     Spindelgehäuses    ist sehr  umständlich und erfordert viel Zeit, was als beson  ders nachteilig anzusehen ist, da die Reinigung sämt  licher     Spindelgehäuse    einer Spinnmaschine mit etwa  400 Spindeln verhältnismässig lange dauert, wodurch  die Maschine für den laufenden     Arbeitsprozess    lange    Zeit ausfällt. Ein weiterer Nachteil ist der, dass die       Frischölzufuhr    mittels derartiger Vorrichtungen nicht  genau durchführbar ist, da die     Spindelhülse    während  des     Auffüllvorganges    mit Frischöl sich nicht im Ge  häuse befindet.

   Hierbei kann es leicht vorkommen,  dass entweder zu wenig oder zu viel Öl in das     Spin-          delgehäuse    gelangt, was insbesondere bei letzterem  den Nachteil mit sich bringt, dass beim Einsetzen  der     Spindelhülse    und der Spindel das Öl aus dem  Gehäuse herausläuft, wodurch ein Verschmutzen der       Spinnmaschine    herbeigeführt wird.  



  Die vorliegende Erfindung sieht eine Verbesse  rung vor, durch die z. B. ein     Spindelgehäuse    in  verhältnismässig kurzer Zeit gereinigt und mit  Frischöl gefüllt werden kann.  



  Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung  bestehen darin, dass beim Spülen das.     einfliessende    Öl  die Lagerteile in dem Gehäuse umspült und durch  ein auf dem Fusslager aufsitzendes und am<B>Spülkopf</B>  gehaltenes     Rücklaufrohr    abfliesst.  



       Vorteilhafterweise    ist das     Rücklaufrohr    an seinem  untern Ende mit einem Ventil versehen, welches sich  bei Abstellen der Ölzufuhr selbsttätig schliesst, so  dass im Gehäuse so viel Öl verbleibt, wie für die       Spindellagerung    erforderlich ist. Diese Ölmenge wird       zweckmässigerweise    dadurch bestimmt, dass das       Rücklaufrohr    volumenmässig gleich gross oder etwas  grösser als der innerhalb der Lagerung befindliche       Teil    des     Spindelschaftes    ist.  



  Damit das     Rücklaufrohr    in Betriebsstellung satt  auf dem Fusslager aufsitzt, ist es     zweckmässigerweise          teleskopartig    ausgebildet, wobei der untere Teil  durch den Druck einer Feder gegen das Fusslager  gedrückt wird.  



  Ferner ist bei einem Ausführungsbeispiel der  Erfindung vorgesehen, den Spülkopf durch einen      durchsichtigen Schlauch     mit    einem     Frischölbehälter     zu verbinden, der in bekannter Weise in einem fahr  baren Gestell untergebracht sein kann. Von dem       Frischölbehälter    wird daher das Öl unter Druck,  beispielsweise durch eine Pumpe, dem     Spülkopf    zu  geführt.  



  Der Ölrücklauf wird bei einem Beispiel der Er  findung durch einen am Spülkopf angeordneten,  durchsichtigen Schlauch durchgeführt, der an einem       Altölbehälter    angeschlossen ist. An Stelle eines  durchsichtigen     Schlauches    kann in beiden Fällen  auch ein Schlauch aus beliebigem Material verwen  det werden, in den jedoch ein durchsichtiges Rohr  stück eingesetzt ist.  



  Die Durchsichtigkeit des Schlauches hat den  Vorteil, dass man genau beobachten kann, ob das  Gehäuse     rein    ist. Entspricht das ablaufende Öl dem  einlaufenden Öl, so kann die Ölzufuhr gesperrt wer  den.  



  Die Erfindung wird in den Figuren beispielsweise  dargestellt, es zeigen:       Fig.    1 das     Spindelgehäusespül-    und     ölfüllgerät    in  verkleinertem Massstab mit einem Teil einer Spindel  bank,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch ein     Spindelge-          häuse    mit aufgesetztem Spülkopf gemäss     Fig.    1,       Fig.    3 einen Längsschnitt durch den untern Teil  des Einsatzstückes des Spülkopfes gemäss     Fig.    2 in  vergrössertem Massstab.  



  Wie in     Fig.    1 dargestellt, ist das     Spindelgehäuse-          spül-    und     Ölfüllgerät    an einem     Spindelgehäuse    1 an  geschlossen, welches an der     Spindelbank    2 fest ange  ordnet ist. Aus dem zu reinigenden Gehäuse 1 ist  der     Spindelschaft    herausgenommen. In den andern       Spindelgehäusen    1 befinden sich die Spindeln 3.  



  In dem Gestell 4, das mittels Rädern 5 fahrbar  ist, ist ein     Frischölbehälter    6 mit     Einfüllstutzen    7  und ein     Altölbehälter    8 eingebaut. Vom Frischöl  behälter 6 führt ein Ansaugstück 9 zur Pumpe 10,  welche mit dem Pumpenhebel 11 betrieben wird.  Von der Pumpe 10     führt    ein durchsichtiger oder  mit einem durchsichtigen Einsatzstück versehener       Druckölschlauch    12 zu Spülkopf 13, welcher auf  das     Spindelgehäuse    1 aufgesetzt ist. Ein gleichfalls  durchsichtiger     Rückführschlauch    14 verbindet den  Spülkopf 13 mit dem     Altölbehälter    B.  



       Fig.    2 zeigt einen Längsschnitt durch ein Spindel  gehäuse 1, aus dem der     Spindelschaft    3 herausge  zogen wurde und an seiner Stelle der Spülkopf 13  aufgesetzt ist.  



  In der     Spindelbank    2 ist das     Spindelgehäuse    1  durch einen Flansch 15 und die Mutter 16 gehalten.  Im obern Teil des     Spindelgehäuses    1 ist das Rollen  lager 17 für den     Spindelschaft    angeordnet sowie  eine     Hülse    18     eingepresst,    welche an ihrem untern  Ende als Fusslager 19 für den     Spindelzapfen    ausge  bildet ist. Zwischen     Spindelgehäuse    1 und Hülse 18  befindet sich eine     Dämpfungsspirale    20.    In dem Spülkopf 13 ist in einer     Ausdrehung    ein  Dichtungsring 21 angeordnet, der durch einen Siche  rungsring 22 gehalten wird.

   In dem Spülkopf 13 be  finden sich zwei Bohrungen, wovon die Bohrung 23  der     Ölzuführung    und die Bohrung 24 der     Ölrück-          führung    dient. An je einem Stutzen 25 und 26 sind  die Ölschläuche 12 und 14 angebracht. Die Bohrung  24 wird durch ein mit dem Spülkopf 13 verbunde  nes     Rücklaufrohr    27 verlängert. Das Rohr 27 reicht  innerhalb der Hülse 18 bis hinab zum Fusslager 19.  Der Spülkopf 13 ist oben als kugelförmiger Haltegriff  28 ausgebildet.  



       Fig.    3 zeigt einen Längsschnitt durch den untern  Teil des     Rücklaufrohres    27. Dieses ist durch eine  Gleitbuchse 29, die gegen den Druck der Feder 30  verschiebbar ist, in seiner Länge veränderbar.  



  Ein in die Gleitbuchse 29     eingepresster    Stift 31  gleitet dabei in einer Nut 32 des Rohres 27 und  begrenzt diese Bewegung. Auf die Gleitbuchse 29  ist der Ventilkopf 33 geschraubt, in dessen Innerem  die Kugel 34 mit Hilfe der Ventilfeder 35 die Boh  rung 36 verschliesst.  



  Der Spül- und Füllvorgang, der im Heraus  drücken des Altöls, dem Spülen und dem Füllen mit  Frischöl besteht, geht in folgender Weise vor sich:  Nachdem der     Spindelschaft    3 vom     Spindelge-          häuse    1 abgezogen ist, wird an seiner Stelle der  Spülkopf 13 aufgesetzt. Dabei genügt ein leichter  Druck auf den Haltegriff 28 des Spülkopfes 13, um  eine Anlage der     Ausdrehung    im     Spülkopf    13 auf  dem     Spindelgehäuse    1 und des federnd nachgebenden       Ventilkopfes    33 auf der     Abschrägung    37 des Fuss  lagers 19 zu erreichen.

   Der Dichtungsring 21 dich  tet den Spülkopf 13 gegen das     Spindelgehäuse    1 ab.  Mit der andern Hand wird der Pumpenhebel 11 be  dient. Durch langsames Ziehen des Hebels 11 in  Pfeilrichtung wird das     Spindelöl    aus dem Frischöl  behälter 6 über das Ansaugstück 9 angesaugt und  durch den     Druckölschlauch    12 in den Spülkopf 13  gedrückt. Das Frischöl gelangt durch das Rollen  lager 17 in die Hülse 18, umspült sie von innen  und aussen und schiebt dabei das Altöl vor sich her.

    Durch die Bohrungen 38 zum Fusslager 19 gelangt  das Öl an den     Ventilkopf    33, drückt die Kugel 34  zurück und steigt im Innern des     Rücklaufrohres    27  auf, von wo aus es über den     Rückführschlauch    14  in den     Altölbehälter    8 gelangt.  



  Der Pumpenhebel 11 wird so lange in Pfeilrich  tung gezogen, bis sich in dem durchsichtigen Rück  führschlauch 14 Frischöl zeigt, das an der helleren  Färbung erkennbar ist. Durch diese einfache Hebel  bewegung wird das Altöl entfernt, das     Spindelge-          häuse    1 mit allen in ihm angeordneten Teilen ge  spült und mit Frischöl gefüllt. Da das     Rücklaufrohr     27 dabei den Platz des Schaftes der herausgezogenen  Spindel 3 einnimmt, ergibt sich selbsttätig die rich  tige Ölfüllung, was auch für das     Füllen    neuer     Spin-          delgehäuse    vor der Inbetriebnahme wichtig ist.

   Mit  tels einer nicht dargestellten Einstellschraube und  Gegenmutter kann man die jeweils benötigte Min-           destölmenge    für alle     Spindelgehäuse    einer Spinn  maschine am Pumpenhebel 11 festlegen. Nach Be  endigung des Spül- und Füllvorganges wird der Spül  kopf 13 vom     Spindelgehäuse    1 abgenommen und  sofort die Spindel 3 wieder eingesteckt.  



  Damit sich an der herausgezogenen Spindel 3  während des Spül- und Füllvorganges kein     Flug     oder Schmutz ansetzen kann, wird diese vorteilhafter  weise von oben in eine entsprechende Öffnung des  ringsum verkleideten Gestelles 4 des Gerätes gesteckt.  In gleicher Weise wird auch der Spülkopf 13 nach  Beendigung des Spül- und Füllvorganges unterge  bracht.  



  Bei jedem Füllen des     Frischölbehälters    6 wird  gleichzeitig der     Altölbehälter    8 entleert. Dieser kann  hierzu seitlich aus dem Gestell 4 des Gerätes her  ausgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spüleinrichtung für Lager, welche Einrichtung sowohl zum Reinigen als auch zum Einfüllen von Frischöl in Lagerteile dienen kann, wenn ein Spül kopf abdichtend an dem obern Lagergehäuserand aufgesetzt wird, welcher Spülkopf Leitungen für Öl- zufuhr und -ableitung enthält, dadurch gekennzeich net, dass beim Spülen das einfliessende Öl die Lager teile in dem Gehäuse umspült und durch ein auf dem Fusslager aufsitzendes und am Spülkopf gehal tenes Rücklaufrohr abfliesst.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Spüleinrichtung nach Patentanspruch, für Lager von Spindeln an Spinnereimaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rücklaufrohr an seinem untern Ende mit einem Ventil versehen ist, welches sich bei Abstellen der Ölzufuhr selbsttätig schliesst, das Ganze derart, dass im Gehäuse nach dem Ab heben des Spülkopfes genügend Öl für die Spindel lagerung verbleibt. 2.
    Spüleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rücklaufrohr teleskopartig ausgebildet ist, wobei der untere Teil unter Feder kraft steht, so dass das Rücklaufrohr in Betriebs stellung satt auf dem Fusslager aufsitzt. 3. Spüleinrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Rücklaufrohr volu menmässig gleich gross oder etwas grösser als der beim Spinnen innerhalb der Lagerung befindliche Teil des Spindelschaftes ist. 4.
    Spüleinrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülkopf durch ,einen durchsichtigen Schlauch mit einem Frischölbehälter verbunden ist, durch den das Öl unter Druck, beispielsweise durch eine Pumpe, dem Spülkopf zugeführt wird. 5. Spüleinrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülkopf durch einen durchsichtigen Rückführ- schlauch mit einem Altölbehälter verbunden ist.
CH343859D 1955-06-24 1956-06-11 Spüleinrichtung für Lager, insbesondere zum Frischöleinfüllen und Reinigen von Spindelgehäusen bei Spinnmaschinen CH343859A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN115182075A (zh) * 2022-07-21 2022-10-14 江苏展东纺织机械专件有限公司 一种高效率免维护纺织锭子用加油机及其工作方法

Cited By (2)

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CN115182075A (zh) * 2022-07-21 2022-10-14 江苏展东纺织机械专件有限公司 一种高效率免维护纺织锭子用加油机及其工作方法
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