DE853508C - Einrichtung bei Spuelmaschinen, Waschmaschinen und anderen aehnlichen Maschinen - Google Patents

Einrichtung bei Spuelmaschinen, Waschmaschinen und anderen aehnlichen Maschinen

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DE853508C
DE853508C DEP30740D DEP0030740D DE853508C DE 853508 C DE853508 C DE 853508C DE P30740 D DEP30740 D DE P30740D DE P0030740 D DEP0030740 D DE P0030740D DE 853508 C DE853508 C DE 853508C
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Germany
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liquid
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dishwashers
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DEP30740D
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English (en)
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Sven Boerje Fredrik Carlstedt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/02Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket
    • A47L15/06Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket by means of an impeller in the chamber

Landscapes

  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Spülmaschinen Waschmaschinen und andere ähnliche Maschinen die Körper besitzen, um eine in die Maschine eingeleitete Flüssigkeit in schnelle Zirkulation zu versetzen, und zwar an einem Auslaß vorbei zum Ab lassen der Flüssigkeit nach beendeter Spülarbeit.
Die Erfindung bezweckt, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, den Auslaß ohne Verschlußventile oder anidere mechanische Ventilkörper ίο auszuführen. Gemäß der Erfindung ist der Auslaß ständig offen und im Verhältnis zu der Bewegungs richtung der Flüssigkeit beim Vorbeiströmen am Auslaß nach rückwärts gerichtet, so daß eine hydraulische Sperre gegen das Abrinnen der Flüssigkeit geschaffen wird, solange sie sicSi in Zirkulation befindet. Gewöhnlich wird als umlaufender Körper ein Schaufelrad benutzt, um die Flüssigkeit in Zirkulation zu bringen. Die Ausströmrichtung im Auslaß verläuft dann zur Hauptsache parallel zu einer Tangente zur Laufrichtung des umlaufenden Körpers.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, angewandt auf eine Geschirrspülmaschine, ist schematisch auf der anliegenden Zeichnung dargestellt. Fig. ι ist eine Endansicht der Maschine, teilweise in lotrechtem Querschnitt;
Fig. 2 ist ein entsprechender lotrechter Längsschnitt durch die Maschine;
Fig. 3 zeigt den Unterteil der Maschine in lotrechtem Querschnitt und vergrößertem Maßstab.
In der Zeichnung bezeichnet 1 den Spülbehälter der Spülmaschine und 2 deren Unterteil. Der Spülbehälter ist mit einem Deckel 3 und einem Gestell 4 für beispielsweise Teller 5 versehen. Der unterhalb des Spülbehälters liegende und zu diesem ganz offene Unterteil 2 enthält ein durch ein Antriebsrad 6 angetriebenes Schaufelrad 7 und ist mit einem mit Hilfe eines Ventils 9 regelbaren Einlaß 8 für Flüssigkeit ausgestattet. Beim Umlauf des Schaufelrades 7 wird die in den Unterteil der Spülmaschine eingeleitete Flüssigkeit in schnelle Zirkulation versetzt und mit kräftiger Spritzwirkung gegen das Spülgut geschleudert.
Der gemäß der Erfindung ständig offene Auslauf ist mit 10 bezeichnet. In (Fig. 3 gibtyi die Ausströmrichtung im Auslaß und B die Zirkulationsrichtung der Flüssigkeit an. Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, sind das Schaufelrad und der in der Strömungsrichtung B vor dem Auslaß liegende Wandteil 11 der Maschine dergestalt zueinander abgestimmt ausgeführt, daß die vom Schaufelrad 7 weggeschleuderte Flüssigkeit auf jenen Wandteil 11 in einer Richtung b auftrifft, die mit dem in der Zifkulationsrichtung liegenden Wandteil 11 einen Winkel bildet, der größer ist als 900. In der Fig. 3 ist dieser Winkel mit α bezeichnet. Aus der Fig. 3 ist ferner ersichtlich, daß die beiden voreinanderliegenden Wandteile 12 und 13 des Auslaufs einander in der Zirkulationsrichtung der Flüssigkeit überdecken.
Den Wandteil 11 in weitestmöglichem Anschluß an die Zirkulätionsrichtung der Flüssigkeit auszuführen, beispielsweise gemäß der strichpunktierten Linie C, ist weniger zweckmäßig und führt im allgemeinen dazu, daß Flüssigkeit trotz der Zirkulation ungehindert durch den Auslauf abrinnt. Wird dagegen der dem Auslauf zunächstliegende Wandteil 11 beispielsweise waagerecht ausgeführt, wie in der Zeichnung dargestellt, so wird mit Sicherheit die Wirkung erzielt, daß wenig oder keine Flüssigkeit während der Zirkulationsbewegung durch den Auslauf austritt, obgleich dieser ganz offen steht.
Im Betriebe wird zunächst das Rad 7 in Gang gesetzt und dann das Ventil 9 für den Flüssigkeitseinlaß 8 geöffnet, bis der Unterteil der Maschine mit der gewünschten Flüssigkeitsmenge gefüllt ist. Wenn das Spülen oder Aufwaschen fertig ist, wird das Rad 7 zum Stillstand gebracht, woraufhin die Flüssigkeit aufhört zu zirkulieren und durch den Auslaß abfließt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann in vieler Hinsicht abgewandelt werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (4)

85 Patentansprüche:
1. Einrichtung bei Spülmaschinen, Waschmaschinen und anderen ähnlichem Maschinen, die Körper besitzen, um eine in die Maschine eingeleitete Flüssigkeit in Zirkulation zu versetzen, und zwar an einem Auslaß vorbei, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (10) ständig offen und im Verhältnis zu der Bewegungsrichtung (B) der Flüssigkeit bei ihrem Vorbeiströmen am Auslaß nach rückwärts gerichtet ist, so daß eine hydraulische Sperre gegen das Abrinnen der Flüssigkeit geschaffen wird, solange sie sich in Zirkulation befindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei ein umlaufender Körper (7) vorgesehen ist, um die Flüssigkeit in Zirkulation zu versetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmrichtung (A) im Auslaß (ifo) vorwiegend parallel zu einer Tangente zur Laufrichtung des umlaufenden Körpers (7) verläuft.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Körper (7) und der in der Zirkulationsrichtung vordem Ablauf (10) liegende Wandteil (11) der Maschine so in Abstimmung zueinander ausgeführt sind, daß die von dem umlaufenden Körper (7) weggeschleuderte Flüssigkeit auf jenen Wandteil (11) in einer Richtung (b) auf trifft, die mit dem in der Zirkulationsrichtung verlaufenden Wandteil (11) einen Winkel von mehr als 90° bildet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (10) zwei voreinanderliegende Wandteile (12, 13) aufweist, die in der Strömungsrichtung der Flüssigkeit einander überdecken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP30740D 1945-04-11 1948-04-17 Einrichtung bei Spuelmaschinen, Waschmaschinen und anderen aehnlichen Maschinen Expired DE853508C (de)

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SE2604106X 1945-04-11

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DE853508C true DE853508C (de) 1952-10-27

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US2604106A (en) 1952-07-22

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