DE559004C - Reinigungs- und Trockenvorrichtung fuer Geschirr und Waesche - Google Patents
Reinigungs- und Trockenvorrichtung fuer Geschirr und WaescheInfo
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- DE559004C DE559004C DEF71288D DEF0071288D DE559004C DE 559004 C DE559004 C DE 559004C DE F71288 D DEF71288 D DE F71288D DE F0071288 D DEF0071288 D DE F0071288D DE 559004 C DE559004 C DE 559004C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/0097—Combination of dishwashers with other household appliances
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/26—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by other means
- A47L15/30—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by other means by rotating only
- A47L15/33—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by other means by rotating only with moving baskets submerged in the cleaning fluid
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F21/00—Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement
- D06F21/06—Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement about a vertical axis
- D06F21/08—Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement about a vertical axis within an enclosing receptacle
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F35/00—Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung für Geschirr u. dgl., d. h.
auf eine Vorrichtung, welche zum Spülen und Trocknen von Geschirr und auch von Wäsche
benutzt wird.
Geschirrspülvorrichtungen sind bekannt, bei denen in einem Behälter ein zur Aufnahme
des Geschirrs bestimmter Korb sich dreht und an diesem Korb Leitschaufeln λόγιο
gesehen sind, welche dem Wasser eine bestimmte Strömungsrichtung geben sollen. Mit
den bekannten Vorrichtungen ist es aber nicht möglich, eine so nachhaltig wirksame Ouerspülung
in Richtung auf das Behälterinnere zu erzeugen, wie sie gemäß der Erfindung angestrebt
wird.
Die neue Wirkung gemäß der Erfindung wird dadurch erreicht, daß der zur Aufnahme
des Geschirrs dienende und beim Betrieb der Vorrichtung gedrehte Korb in einem Behälter
umläuft, dessen Behälterboden, Behälterwände und Behälterdeckel mit feststehenden
Leitflächen für die Flüssigkeit bzw. Gas oder Luft versehen sind.
Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, trotz des von unterhalb des
Behälterbodens erfolgenden Antriebs des Geschirrkorbes Stopfbüchsen und andere für den
Haushalt ungünstige Dichtungsmittel vollständig zu vermeiden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar zeigen:
Fig. ι einen senkrechten Mittelschnitt durch die Vorrichtung, wobei die Deckel in
abgehobenem Zustande gezeichnet, sind,
Fig. 2 einen Grundriß der Vorrichtung,
Fig. 3 und 4 Einzelheiten.
In einem Untergestell 1 ist ein Elektromotor
2 angebracht, der über einen Kegelradantrieb 3 eine Welle 4 antreibt. Der Antrieb
kann auch auf andere Weise als durch Kegelräder erfolgen, z. B. durch Riementrieb mit
Spannrolle. Dann müßte aber der Elektromotor mit senkrechter Welle und Riemen-Scheibe
ausgerüstet sein. Die Welle 4 ist in einem rohrartigen Fortsatz 5, welcher sich in
den inneren Hohlraum 6 des Behälters 7 nach oben hinein erstreckt, mittels Kugellager gelagert,
von denen das Kugellager 8 ein Drucklager und das Kugellager y ein Ouerlager ist.
An ihrem oberen Ende trägt die Welle 4 auf einem Kegel 10 unter Vermittlung eines
Tragstückes 11 den Geschirrkorb 12. Der Geschirrkorb
ist in bekannter Weise durch Querwände 13, die über ihre ganze Fläche in
bekannter Weise durchlöchert sind, in drei oder mehr Räume unterteilt, so daß das eingelegte
Geschirr bei der Drehung des Korbes an den Wänden 13 Halt und Stütze findet,
außerdem aber durch das Mitreißen der Lauge und Luft eine kräftige SpüKvirkung
erfährt und gegebenenfalls bei Anwendung hoher Geschwindigkeiten gegenüber dem Korb nicht zurückbleiben kann. Der Einfachheit
halber ist die Durchlöcherung der Wände
in der Zeichnung jeweils nur angedeutet. Die Außenwand 14 des Korbes ist gleichfalls in
bekannter Weise durchlöchert, damit Flüssigkeit und Luft bequem hindurchtreten können.
Außer den durchlöcherten Wänden 13 und 14 ist der Korb nur als Rahmen 15 ausgebildet,
in welchen siebartige Einsätze 16 gemäß Fig. 3 einsetzbar sind. Diese Einsätze 16 sind
nicht besonders festgehalten, weil sie sich to seitlich gegen die Wände 13 und 14 abstützen
und an ihrer Aufwärtsbewegung beim Betrieb der Vorrichtung durch eingelegte Wäsche oder eingelegte Teller behindert werden.
Ein Heraustreten der eingelegten Teller oder Wäschestücke aus den Korbfächern nach
oben wird durch das Aufsetzen eines Deckels 17 auf den Korb verhindert. Der Deckel 17
ist an seinem Rande mit einem Falz 18 versehen, welcher sich beim .Aufsetzen auf den
Korb an dem verstärkten Korbrand 19 festklemmt. Der Korb selbst wird von dem Tragstück
11 in solchem Abstand vom Behälterboden und Behälterseitenwänden gehalten,
daß im Behälter feststehende Leitflächen 20, 21 um den Korb herum angeordnet werden
können. Die Leitflächen sind in der Zeichnung beispielsweise als vollkommen ebene,
senkrecht bzw. waagerecht \*erlaufende Flächen dargestellt. Sie können aber auch schräg
oder gewölbt verlaufen. Der Behälter 7 ist nach oben verschließbar durch den Deckel 22,
an dessen innerer Seite eine ringsum laufende Leitfläche 23 mit nach innen und abwärts gebogenem
Rand 24 angebracht ist. An der Unterseite dieser Leitfläche 23 sind senkrecht zu
ihr gekrümmt (s. Fig. 4) verlaufende Leitflächen 32 angeordnet, so daß gemeinsam
durch die Leitflächen 23 und 32 eine Ouerströmung und Rückführung der an der Behälterwand
durch die Drehung emporgetriebenen Luft oder-Flüssigkeit in mittlerer Richtung
auf den Korb zu erfolgt, ebenso wie die Leitflächen 20 und 21 von der Seite und von
unten her eine Rückführung der' Flüssigkeit bzw. des Gases in das Korbinnere herbeiführen.
besonderer Wichtigkeit für die Erfindung ist, daß zur Erzielung einer nachhaltigen
Reinigungswirkung keine Pumpen, Düsen und Stopfbüchsen benötigt werden. Die
Vermeidung von Stopfbüchsen ist dadurch möglich geworden, daß der Behälter 7 als
ringförmiger Hohlkörper ausgebildet ist, in dessen innerem Hohlraum 6 die Antriebsglieder
für den Korb hochgeführt werden und erst oberhalb des inneren Randes 25 des Behälters
mit dem Korb 12 verbunden sind. Damit über diesen Innenrand 25 des Behälters
keine Flüssigkeit übertreten kann, ist ein Überlaufrohr 26 vorgesehen, welches eine
übermäßige Füllung- des Behälters selbsttätig verhindert und überflüssige Flüssigkeit aus
dem freien Auslauf 27 ohne weiteres abführt. Zur besseren Ableitung der Flüssigkeit ist
das Überlaufrohr 26 an seinen freien Enden schräg abgeschnitten. Neben dem Auslauf
27 ist noch ein normaler Auslaßhahn 28 vorgesehen. Ein Übertreten von zurückgebliebenem
Wasser über den Rand 25 während des Betriebes kann deshalb nicht stattfinden, weil
das Führungsstück 11 mit einem Flansch 29 über den Rand 25 hinübergreift und die "Flüssigkeit
ablenkt.
Die Nachfüllung von warmem oder kaltem Wasser kann ohne Abnehmen des Deckels 22
erfolgen. Zu diesem Zweck ist eine Rinne 30 vorgesehen, welche oberhalb der Leitfläche 23
Löcher 31 aufweist. Das in die Rinne 3a eingefüllte Wasser fließt über die Leitfläche 23 ·
in das Behälterinnere ab, wobei aber durch die Anordnung der Leitflächen verhindert ist,
daß das an den Behälterwänden durch die Drehung emporsteigende Wasser aus den
Löchern 31 heraustreten kann.
Der Arbeitsgang beim Geschirrspülen und -trocknen ist folgender: In die Trommel wird
das Geschirr gleichmäßig eingelegt und dann Wasser zugelassen, bis alles Geschirr unter
Wasser steht. Je nach Bedarf wird der Motor gleich oder später eingeschaltet, d. h. vor
der Inbetriebnahme sollen die Speisereste durch Lagern in Wasser zunächst aufgeweicht
werden." Dann werden beide Deckel aufgesetzt und danach die Maschine in Bewegung
gesetzt. Nach etwa fünf Minuten Laufzeit wird während des Laufens der Maschine das Wasser aus dem . Hahn 28 abgelassen,
Spülwasser nachgegossen und ebenfalls abgelassen, wonach nach ungefähr weiteren fünf
Minuten das Geschirr der Maschine trocken entnommen werden kann.
Zum Waschen von Wäsche werden die Maschine bzw. der Behälter und der Korb
gründlich gereinigt, wobei die Herausnehmbarkeit der Einsätze 16 die Reinigungsarbeit
wesentlich erleichtert. Der Behälter wird mit Lauge gefüllt und danach die Wäsche eingelegt,
beide Deckel aufgesetzt und die Maschine in Gang gesetzt und je nach dem Grad der Verschmutzung die Wäsche zehn bis
fünfzehn Minuten in der Lauge gelassen. Dann wird unter weiterer Drehung des Korbes
die Lauge abgelassen, warmes und kaltes Wasser zum Spülen nachgefüllt und wieder
abgelassen und schließlich die Wäsche trokkengeschleudert.
Bei dieser Art der Benutzung ersetzt die Geschirrspülvorrichtung gemäß der Erfindung
eine Anlage mit Waschmaschine und Zentrifuge.
Wichtig ist die Teilung des Korbes in mehrere durch Zwischenwände getrennte
Räume, wobei die Zwischenwände und die Anordnung von Leitflächen bzw. Leisten oder
Rippen an Wandung, Boden und Deckel, welche sich dem Wasserstrom entgegenstellen,"
diesen in Querrichtung leiten, wodurch der ganze Wasserinhalt während des Laufens
eier Trommel venvirbelt. wird und den Kreislauf
herbeiführt und eine außerordentlich nachhaltige Spül- und Waschkraft der Maschine
erzeugt wird.
Claims (5)
1. Reinigungs- und Trockenvorrichtung für Geschirr und Wäsche mit in
einem feststehenden Behälter drehbarem Korb zur Aufnahme des Geschirrs o. dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälterboden, an der Behälterwand und an dem Behälterdeckel feststehende Leitflächen
C20, 21, 23, 32) angeordnet sin-1 und der drehbare Korb (12) in mehrere
Abteilungen, zur getrennten Aufnahme des Geschirrs durch an sich bekannte Zwischenwände
(13) unterteilt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe
des Randes des inneren Behälterringmantels (25) ein Überlaufrohr (26) angeordnet
ist, damit die Reinigungsflüssigkeit nicht bis zu diesem Rande ansteigen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (12)
aus in bekannter Weise durchlöcherter Außenwand (14). an sich bekannten
■durchlöcherten radialen Wänden (13), durchlöchertem abnehmbarem Deckel (17)
und einer rahmenartigen Innenwand und Bodenfläche (15) besteht, wobei der Rahmen
(15) zur Aufnahme herausnehmbarer Siebteile (16) dient..
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälterdeckel
(22) eine ringsum laufende Leitfläche (23) mit senkrecht zu ihr und in schräger bzw. gekrümmter Richtung zum
Halbmesser verlaufenden Leitflächen (32) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der
im Behälterdeckel (22) angeordneten Leitfläche (23) eine mit Durchtrittsöffnungen
(31) versehene Rinne'(30) gebildet ist, durch welche ohne Abnahme des Deckels
Flüssigkeit in den Behälter nachgefüllt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF71288D DE559004C (de) | 1931-06-25 | 1931-06-25 | Reinigungs- und Trockenvorrichtung fuer Geschirr und Waesche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF71288D DE559004C (de) | 1931-06-25 | 1931-06-25 | Reinigungs- und Trockenvorrichtung fuer Geschirr und Waesche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE559004C true DE559004C (de) | 1932-09-14 |
Family
ID=7111559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF71288D Expired DE559004C (de) | 1931-06-25 | 1931-06-25 | Reinigungs- und Trockenvorrichtung fuer Geschirr und Waesche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE559004C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1068097B (de) * | 1959-10-29 | Eislingen/Fils Reinhold Müller | Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Bonbonsirup aus Bonbonresten | |
DE1129667B (de) * | 1955-08-23 | 1962-05-17 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Geschirrspuelmaschine |
-
1931
- 1931-06-25 DE DEF71288D patent/DE559004C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1068097B (de) * | 1959-10-29 | Eislingen/Fils Reinhold Müller | Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Bonbonsirup aus Bonbonresten | |
DE1129667B (de) * | 1955-08-23 | 1962-05-17 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Geschirrspuelmaschine |
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