DE615277C - Verfahren und Vorrichtung zum Nachbehandeln von Kunstseidespinnkuchen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Nachbehandeln von Kunstseidespinnkuchen

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DE615277C
DE615277C DEM122335D DEM0122335D DE615277C DE 615277 C DE615277 C DE 615277C DE M122335 D DEM122335 D DE M122335D DE M0122335 D DEM0122335 D DE M0122335D DE 615277 C DE615277 C DE 615277C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0418Supporting filaments or the like during their treatment as cakes or similar coreless thread packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Nachbehandeln von Kunstseidespinnkuchen Zur Erzielung einer wirtschaftlichen und schonenden -Nachbehandlung von Kunstseidespinnkuchen hat man bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen in Vorschlag gebracht, bei denen beispielsweise eine Überführung der Fäden in die Strähnform vermieden wird. Noch wirtschaftlicher kann gearbeitet werden, wenn es gelingt, einen möglichst großen Teil der in den Spinnkuchen enthaltenen wertvollen Chemikalienrückstände wiederzugewinnen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht die Wiedergewinnung der Rückstände in besonders wirksamer Weise durch die Anwendung einer Vorwäsche vor der üblichen Nachbehandlung in der gleichen Behandlungsvorrichtung, bei der die Vorwaschflüssigkeit in geringer Menge, gegebenenfalls mit wechselnder Strömungsrichtung, nach vorherigem Evakuieren der Kuchen, durch übereinandergeschaltete Kammern mit je einschichtiger Kuchenlage von Kammer zu Kammer und durch jeden einzelnen der auf engstem Raume in großen Mengen untergebrachten Spinnkuchen geführt wird, wobei die Vorwaschflüssigkeit sich mit den in den Kuchen vom Spinnprozeß her enthaltenen Rückständen fortlaufend und sich summierend anreichert, worauf sie der Rückgewinnungsanlage zugeleitet wird.
  • Als geeignet für die Durchführung eines solchen Verfahrens hat sich eine Vorrichtung erwiesen, die aus einer Anzahl vorzugsweise kreisrunder, außen mit Rändern versehener, die Einzelkammern bildender und die Spinnkuchen tragender Böden besteht, die mit wechselweise gegeneinander versetzten Durchtrittslöchern versehen sind, wobei die Böden durch äußere Führungen oder durch eine die Einzelböden stützende zentrale Spindel gehalten und gemeinsam von oben auf eine Stützplatte anpreßbar sind, während die in den Kammern untergebrachten Spinnkuchen innen und außen mit Abstützungen versehen und diese mit Abdichtungen ausgerüstet sind, mittels derer die Kuchengehäuse zwischen den Kammerböden elastisch festgehalten werden.
  • Es sind zwar schon Vorrichtungen bekannt, bei denen die Kunstseide auf übereinandergesteckten Spulen, auf denen die Seide aufgewickelt wurde, in einem Arbeitsgang nachbehandelt wird. Auch hat man diese Art der Nachbehandlung entsprechend bereits bei Kunstseidespinnkttchen angewendet, indem man die Kuchen entweder noch in den Spinntöpfen oder nach Herausnahme aus diesen in Säulen übereinander oder einschichtig nebeneinander behandelte. Auch ist die Behandlung von Garnwickeln und Spinnkuchen in offenen, geschlossenen oder nebeneinandergelagerten Behandlungsbehältern vorgeschlagen worden. Ebenso ist die namentlich in der Färberei schon seit langem geübte Evakuierung von Garnwickeln jeder Art an sich bekannt. Keine dieser Nachbehandlungsarten eignet sich jedoch zur Einhaltung der besonderen Bedingungen, die für eine wirtschaft# liche Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung -erforderlich sind.
  • Erst durch die Anordnung von zahlreichen übereinandergelagerten Einzelkammern, von denen jede eine größere Anzahl nebeneinander angeordneter Spinnkuchen aufnimmt und die zu einer geschlossenen Behandlungskolonne, in der von Kammer zu Kammer die Strömungsrichtung der Flüssigkeit durch die Kuchen wechselt und in der innerhalb der ganzen Kolonne die Strömungsrichtung der Vorwaschflüssigkeit wechselnd umkehrbar ist, zusammensetzbar sind, gelingt es, mittels einer geringen Menge Vorwaschflüssigkeit und bei einem durch das besondere Kammersystem erzielten methodischen Verdrängungsprozeß unter vollkommener Formerhaltung und Schonung der Spinnkuchen die Wiedergewinnung der in den Kuchen enthaltenen Rückstände erfolgreich und wirtschaftlich durchzuführen.
  • Eine zur praktischen Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung geeignete Vorrichtung ist nebst Einzelheiten in den Fig. i bis 3 beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i und ia zeigen im Grundriß und Schnitt eine der Einzelkammern, die zur Aufnahme der Spinnkuchen dienen und die zu einer Kolonne zusammengesetzt werden. Die nur aus Boden und senkrechtem Rand bestehende Einzelkammer- ist kreisrund gehalten und ihr Fassungsvermögen zwecks leichter Handhabung beim Aufbau zur Kolonne auf etwa 12 Spinnkuchen beschränkt. Die Böden der Einzelkammern sind mit ebenso vielen Löchern versehen wie Kuchen in sie eingesetzt werden. Die Löcher sind von Kammer zu Kammer versetzt zueinander angeordnet, wie aus Fig. i und 3 deutlich erkennbar ist. Durch diese Löcher wird, wie durch Pfeile in der Fig.3 angedeutet, die Behandlungsflüssigkeit in der einen Kammer in den Innenraum der Kuchen geleitet, um diese von innen nach außen zu durchdringen, während die Flüssigkeit in der anderen Kammer in diese frei einströmt, um hier die Kuchen von außen nach innen zu .durchfließen. Jeder Kuchen sitzt auf einer entsprechend gelochten oder nicht gelochten konischen Kuchenaufsetzplatte c (Fig. ia). Der senkrechte Rand jedes Bodens ist mit einem Bodenflansch d und einem oberen Randflansch e ausgerüstet. Letzterer trägt den Dichtungsring f, der sich beim Aufbau der Kammern zur Kolonne gegen die entsprechend bearbeitete Unterseite des Bodenflansches der darüber gelagerten Kammer legt. Der obere Randflansch e ist ferner mit den Zentrierungsnocken g, h und t ausgestattet (Fig. i), die gewährleisten, daß die Einzelkammern beim Aufbau zur Kolonne genau zentrisch übereinanderstehen. Die Seitennocken g und h sind zwecks bequemer Handhabung mit je einem Handgriff versehen. Die Nocke i kann durch den Rollstift h an ihre Führungsstange angeschlossen werden. Die Kammern bestehen aus chemisch widerstandsfähigem Material und sind an den auf Druck beanspruchten Teilen gegebenenfalls verstärkt.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführung der die äußeren und inneren Flächen der Spinnkuchen abdeckenden Schutz- bzw. Stützkörper mit den Abdichtungsorganen zwischen zwei Kammerböden. Die die äußeren Flächen abdeckende Schutzhaube l ist der Form- des Kuchens angepaßt und ist an ihrem offenen unteren Ende mit einem konischen Fußflansch m versehen, der sich auf leichten Druck dichtend auf den Kegelsitz iz der am Behälterboden vorgesehenen Kuchenaufsetzplatte c aufschiebt. Der Kopf der Haube l trägt in dem Fall, in dem der vom Spinntuchen umschlossene Hohlraum unmittelbar mit der über ihm gelagerten Kammer in Verbindung steht, einen Rohrstutzen o, p, über den der elastische Dichtungsring q geschoben ist, der gleichzeitig als Handgriff dient. In dem Fall dagegen, in dem dieser Kuchenhohlraum unmittelbar mittels der gelochten Kuchenaufsetzplatte c an die untere benachbarte Kammer anschließt, trägt' die Schutzhaube keinen Rohrstutzen. Die geschlossene Haube ist in diesem Fall nur mit einem elastischen Griffknopf Y versehen, der als Druck- und Stützpunkt für das Kuchengehäuse dient. Die Haube ist in ihrer konischen Wandung s durchlocht, ebenso wie der innere Stützkörper t, der vorteilhaft als konisch geschnittene, federnde und auf Maß einstellbare Manschette ausgebildet ist. Die Spinnkuchen können äuch in den Spinntöpfen, in die sie eingesponnen worden sind, in der vorliegenden Art behandelt werden. Die Spinntöpfe werden in diesem Fall mit Deckeln abgedeckt, die analog den Schutzhauben entweder einen mit Abdichtungsorgan versehenen Rohrstutzen oder nur einen elastischen Griffknopf tragen, während die durchbohrten Topffüße vorteilhaft ,mit konischen Fußflanschen ausgerüstet werden, die ihren dichtenden Sitz in entsprechend konischen Aussparungen der Kammerböden finden. Die Schutz- und Stützkörper bestehen aus leichtem, chemisch widerstandsfähigem Material, wie Celluloid u. dgl.
  • Fig. 3 zeigt eine aus mit Kuchen beschickten Einzelkammern zusammengesetzte Behandlungskolonne mit den sie zusammenhaltenden Führungs- und Preßvorrichtungen. Das trichterförmige Bodenstück L ist mittels seiner Traglappen 2 fest an den Begrenzungsmauern des Schachtes 3 verankert und trägt an seinem unteren Ende den dem Ein- und Austritt der Behandlungsmittel dienenden Stutzen .4. Der obere Rand des Bodenstückes l ist mit dem Tragflansch 5 versehen, auf dem der Dichtungsring 6 aufliegt. Die am Bodenstück l fest verankerten drei Führungssäulen 7, 8, 9, von denen 9 nur angedeutet ist, tragen an ihren oberen Querverstrebungen io mittels der an ihnen zentrisch befestigten Druckspindel i i das ebenfalls trichterförmig ausgestaltete Kopfstück 12. Dieses wiederum trägt an seinem unteren Rande den Flansch 13, der auf dem Randflansch der obersten Einzelkammer unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes aufsitzt und ebenfalls mit Führungsnocken ausgerüstet ist. Das Kopfstück 12 ist durch einen gelochten Boden 14 abgeschlossen, der wiederum die oberste Einzelkaminer abschließt. Das Kopfstück 12 ist mit dem dem Ein- und Austritt der Behandlungsmittel dienenden Stutzen 15 versehen, der über einen Gummischlauch o. dgl. mit den stationären Leitungen verbunden ist. Beim Abdichten der Kolonne mittels der Druckspindel i i führen sich die Nocken der Einzelkammern und des Kopfstückes 12 an den Führungssäulen 7, S und g. Die Vorrichtung ist praktisch für 13 Einzelkammern eingerichtet, da sich dann eine bequeme Bedienungshöhe ergibt. Eine größere Anzahl von Kolonnen wird an gemeinsame, über und unter ihnen liegende Leitungen angeschlossen, die mittels weniger Ventile für den Zu- und Ablauf der verschiedenen Behandlungsmittel bedient werden, so daß sehr große Mengen von Spinnkuchen unter gleichzeitiger Wiedergewinnung ihrer Rückstände in der Vorrichtung vollständig nachbehandelt werden können.
  • Anstatt der äußeren drei Führungssäulen kann auch eine innere zentrale, im Bodenstück verankerte Haltespindel, auf die die Einzelkammern mittels zentrischer, sich gegeneinander abdichtender Naben aufgereiht sind, vorgesehen sein. Über die Haltespindel wird dann das ebenfalls mit Nabenführung -erüstete schließende Kopfstück gescho-# -tiise, ben, worauf die Einzelkammern, wie eben beschrieben, mittels einer Druckspindel zusammengepreßt werden.
  • Die praktische Ausführung des Verfahrens gestaltet sich wie folgt: Die Spinnkuchen werden, wenn sie außerhalb ihrer Spinntöpfe behandelt werden sollen, gleich an der Spinnmaschine aus den Töpfen auf ihre Plätze in den leicht handzuhabenden Einzelkarnm:ern gekippt und in diesen vor die Kolonnenbatterie gebracht. Es werden dann zunächst die federnden Manschetten in den Hohlraum der Kuchen eingeführt, worauf die äußeren Schutzhauben über die Kuchen und damit die Hauben gleichzeitig mit ihren konischen Fußflanschen über die kegelförmigen Aufsatzplatten auf dem Kammerboden geschoben werden. Die Einzelkammern werden dann zwischen den ortsfesten Teilen der Vorrichtung in ihrer unterschiedlichen Lochanordnung (s. Fig. i und 3) wechselweise übereinandergeschichtet und mittels der Druckspindel zur überall schließenden Kolonne aneinandergepreßt, wobei gleichzeitig sämtliche Kuchengehäuse ihre Abdichtung gegen die Böden der Kammern finden.
  • Eine größere Anzahl der in dieser Weise; beschickten Kolonnen wird zu einer Einheit zusammengefaßt. In dieser Einheit erfolgt vor den einzelnen fortlaufenden Nachbehand-.lungeii die Auslaugung der Spinnkuchen zwecks Wiedergewinnung der Rückstände, wobei die Vorwaschmittel erst in die Kolonnen eingeführt werden, nachdem diese'zuv or evakuiert sind.
  • Die Kolonnen einer Einheit oder einer Battdrie können mittels der sie verbindenden Rohrleitungen entweder parallel oder hintereinandergeschaltet sein. Zwecks Gewährleistung einer gleichmäßigen Verdrängung wird in allen Fällen die Auffüllung der Kolonnen-durch die Bodenstutzen vorgenommen. Bei Parallelschaltung der Kolonnen wird praktischerweise wie folgt verfahren: Die Kolonnen werden mittels der gemeinsamen unteren Leitung gefüllt und danach mittels derselben Leitung entleert, wobei die Strömungsrichtung des Vorwaschmittels durch die Spinnkuchen von Kammer zu Kammer selbsttätig wechselt. Die Entleerung kann mittels Druckluft beschleunigt werden. Die so auf eine große Anzahl von auf engem Raume dicht aneinandergelagerten Kuchen zur Anwendung kommende, verhältnismäßig geringe Menge des Verdrängungsmittels ergibt eine stark angereicherte Lauge, die der WiedergeWinnungsanlage zugeführt wird. Die bei der Evakuierung anfallenden gasförmigen Stoffe werden in einer Vorlage aufgefangen.
  • Bei den nach dieser Vorwasche einsetzenden fortlaufenden, der restlosen Befreiung des Gespinstes von allen Fremdstoffen dienenden Nachbehandlungen erfolgt die Umkehrung der Strömungsrichtung innerhalb der Kolonnen durch wechselweise Umsteuerung der jeweils als Zufluß oder Abfluß dienenden, unterhalb und oberhalb der Kolonnen verlegten, gemeinsamen Leitungen mittels weniger Ventile, wobei im Falle des Eintritts der Behandlungsflüssigkeiten von oben der gemeinsame Batterieabfluß in Scheitelhöhe der Kolonnen stattfindet, um ein Leerlaufen derselben bzw. ein Vorlaufen der Behandlungsflüssigkeiten innerhalb der Kolonnen zu verhüten. Zwecks endgültiger Entleerung der Batterie wird auf den unmittelbaren gemeinsamen Abfluß unterhalb der -Kolonnen umgesteuert.
  • Die mit hintereinandergeschalteten Kolonnen durchgeführte Auslaugung der Spinnkuchen ergibt die stärkste Konzentration des Vorwaschmittels in der letzten Kolonne, da es, wenn es hier angelangt ist, alle anderen Kolonnen. bereits durchlaufen hat.
  • Nach Durchführung der Vorwasche und der fortlaufenden Nachbehandlungen erfolgt sinngemäß der Abbau der Kolonnen und die Entnahme der Spinnkuchen aus den Einzelkammern, worauf die Kolonne von neuem beschickt wird.

Claims (3)

  1. PATLNTANSPIZÜCIIE: i. Verfahren zum Nachbehandeln von Kunstseidespinnkuchen unter Wiedergewinnung der in den Kuchen enthaltenen Rückstände, gekennzeichnet durch die An-Wendung einer Vorwasche vor der' üblichen Nachbehandlung in der gleichen Behandlungsv orrichtung, bei der das Vorwaschmittel in geringer Menge, gegebenenfalls mit wechselnder Strömungsrichtung, nach vorherigem Evakuieren der Kuchen durch übereinandergeschaltete Kammern mit je einschichtiger Kuchenlage geführt wird, wobei .das Vorwaschmittel mit den in den Kuchen vom Spinnprozeß her enthaltenen Rückständen laufend und sich summierend angereichert wird, worauf .es der Rückgewinnungsanlage für die Rückstände zugeleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Anzahl kreisrunder, außen mit senkrechten Rändern versehener, die Einzelkammern bildender und die Spinnkuchen tragender Böden, die mit wechselweise gegeneinander versetzten Durchtrittsöffnungen versehen sind, wobei die Kammern durch äußere Führungen gehalten und gemeinsam von oben auf eine untere Stützplatte anpreßbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einzelkammern stützende Führung eine innere zentrale Haltespindel ist. q.. -Vorrichtung nach Anspruch :2 und '3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnkuchen innen und außen mit Schutzvorrichtungen versehen und diese mit Abdichtungen ausgerüstet sind, mittels derer die Kuchengehäuse zwischen den Kammerböden elastisch festgehalten werden.
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