DE871808C - Verfahren zum Versandfertigmachen frisch gesponnener Zellwolle - Google Patents
Verfahren zum Versandfertigmachen frisch gesponnener ZellwolleInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C7/00—Heating or cooling textile fabrics
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D10/00—Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
- D01D10/06—Washing or drying
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B9/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
- F26B9/06—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D06C2700/09—Various apparatus for drying textiles
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Description
- Verfahren zum Versandfertigmachen frisch gesponnener Zellwolle Ge-enstand des Hauptpatentes 866 714 ist ein Verfahren zum Versandfertigmachen frisch gesponnener Zellwolle, bei dem das feuchte Fasergut in einen abdichtbaren Behälter geschwemmt oder sonstwie verbracht wird und dann in diesem Behälter durch Pressung zunächst von der Hauptmenge der anhaftenden Flüssi,-ii:eit befreit und dabei gleichzeitig zu einer hohen Pach:ung geformt wird, durch welche alsdann das Trockenmittel, insbesondere Warm- oder Heißluft von Temperaturen zwischen 50 und 15o', abwechselnd in entgegen-CS - hindurchgepreßt oder -gesaugt gesetzter Richtung t' t' wird, worauf, falls erforderlich, die in Ballenforin vorliegende Zellwolle durch Behandeln mit entsprechend angefeuchteter Luft konditioniert wird.
- jenem Verfahren gegenüber ist das vorliegende Verfahren eine weitere Ausgestaltung insofern, als das in einen abdichtbaren Behälter geschwemmte oder sonstwie verbrachte und durch Pressung zu einer hohen Packung geformte Fasergut in dieser Form nicht nur getrocknet, sondern vorher auch gewaschen und nachbehandelt wird, was unter erhöhtem Druck geschieht, und zwar vorzugsweise zuerst von unten nach oben und dann abwechselnd in entgegengesetzter Richtung, wobei nach Beendi-,uUng jedes einzelnen BehandlungsganIges der Überschuß - ödes jeweiligen Behandlungsmittels- durch Abpressen weitestgehend entfernt wird, bevor. eine weitere Nachbehandlungßma.Rnahme erfolgt.
- Erfindungsgemäß wird also die frisch gesponnene Zellwolle sogleich nach dem --Schneiden in- versandfähige Form gebracht und in. dieser Form fertiggestellt, d. h. also gewaschen, nachbehandelt und getrocknet. Nach beendeter Trocknung brauchen die Ballen nur noch in eine Ver.packuügshülle eingeschlagen zu werden, um versandfähig, zu sein, Es liegt auf der Hand, daß ein solches Verfahren eine außerordentliche Verkürzung der bisherigen Verfahrensweise bedeutet.
- Im übrigen hat man bei der Herstellung von Zellwolle das Waschen und Nachbehandeln der geschnittenen Fasern entweder in offenen Trögen und Barken, wohl auch in solchen nach Art der sogenannten Waschholländer, oder auf Siebbändern u. dgl. vorgenommen. jedenfalls hat man es bisher stets vermieden, diese Behandlungsmaßnahmen dann durchzuführen, wenn das Textilgut in möglichst dicht gepackter oder gar zusammengepreßter Form vorlag. Man war im Gegenteil immer bestrebt gewesen, die geschnittene Faser der Einwirkung der zur Anwendung gelangenden Flüssigkeiten derart auszusetzen, daß diese ohne jede Schwierigkeit an die einzelnen Fasern herantreten können. Bei einer solchen Arbeitsweise muß die Behandlungsflüssigkeit in einem großen Überschuß vorhanden sein, weil tatsächlich nur eine relativ kleine Flüssigkeitsmenge in unmittelbare Berührung mit den einzelnen Fasern kommen kann, während die große Masse der Flüssigkeit mehr oder weniger unausgenutzt bleibt.
- Bei jenen bekannten Verfahren hat sich ferner gezeigt, daß es erforderlich ist, bestimmte Maßnahmen und- Arbeitsgänge einzuschalten, um die einzelnen Arbeitsstufen voneinander zu trennen und besonders dafür zu sorgen, daß keine Vermischungen der verschiedenen* Flüssigkeiten und damit erhebliche Nachteile eintreten. Zu diesem Z-weck hat man beispielsweise nach jeder Naßbehandlungsstufe eine Entfernung des Flüssigkeitsüberschusses durch Führen des Textilgutes durch Preßwalzen hindurch oder durch Abschleudern od. dgl. eingeschaltet. In allen diesen Fällen ist es immer erforderlich, die ganze Masse des Textilgutes zu bewegen, wozu entsprechender Kraftaufwand und Bereitstellung von diesbezüglichen Arbeitskräften nötig ist.
- Erfindungsgemäß ist es demgegenüber gelungen, das Waschen, Nachbehandeln und Trocknen der Zellwolle unter Vermeidung der soeben erwähnten Nachteile bei äußerst geringem Raumbedarf in technisch einfacher und einwandfreier Weise und ohne Aufwand zusätzlicher Mittel durchzuführen und dabei die Zellwolle, sobald sie in geschnittenem, gegebenenfalls noch saurem Zustand vorliegt, sogleich in eine solche Ballenform zusammendrücken und in ihr bis zur endgültigen Fertigstellung unverändert belassen kann, in die man sie bisher erst hach erfolgter Nachbehandlung und Trocknung gebracht hat. Wie dies im einzelnen geschieht, ist weiter oben bereits skizziert worden, indessen mag das, Verfahren nach der- Erfindung im folgenden nochmals näher erläutert werden.
- Die frisch gesponnene Zellwolle wird sogleich nach- dem Schneiden in noch saurem Zustand in einen Kessel od. dgl. hineingeschwemmt, in welchem sich ein &iebartiger Einsatzkorb befindet, dessen Abmessungen der gewünschten Ballenform entsprechend gewählt sind. In dem siebartigen Einsatzkor-b wird die Zellwolle durch einen Preßstempel, wozu man sich einer entsprechend bemessenensiebförmigen-Deckplatte für den Einsatzkorb bedienen kann, bis zu dem erforderlichen Grad zusammengedrückt, und dann wird der Kessel od. dgl. geschlossen. Da bekanntlich die frisch hergest(#llte Zellwolle noch gewisse Mengen von Schwefelkohlenstoff enthält, die bei dem üblichen Waschen und Naßbehandeln aus den Fasern entweichen, läßt man nach einer Vorwäsche mit kaltem Wasser zwecks Entfernung der Hauptmenge der anhaftenden Säure und Salze das vorzugsweise warme Waschwasser von unten in den Kessel durch dafür vorgesehene Einlaßöffnungen eintreten und preßt das Waschwasser mit einigem Druck, der je nach Erfordernis bis zu 2,Atm. gesteigert werden kann, durch die dicht gepackte Zellwolle.
- Hierbei wird der Schwefelkohlenstoff, dem noch andere Gase beigemischt sein können, frei, sammelt sich im oberen Teil des.Kessels, von *o er entweder für sich oder zusammen mit dem durch den Zellwollballen durchgetretenen Waschwasser durch entsprechende Auslaßrohre abgeleitet werden kann, um dann gegebenenfalls in an sich bekannter Weise wiedergewonnen und gereinigt zu werden. Die Entfernung des Schwefelkohlenstoffes auf dem beschriebenen#Wege ist deshalb wesentlich, weil sich sonst leicht- Gasblasen in dem Zellwollballen festsetzen können und längere Zeit darin haftenbleiben, wenn man die Waschflüssigkeit zuerst von oben nach unten durch das Fasergut hindurchpressen würde.
- Nachdem die gasförmigen Produkte aus der Zellwolle ausgetrieben worden sind, wird ffiehrmals abwechselnd in entgegengesetzter Richtung die Wasch-und Behandlungsflüssigkeit durch das Textilgut hindurchgedrückt und jeweils anschließend an die Behandlung wird der Überschuß der Flüssigkeit durch Auspresgen der Zellwolle entfernt, was man noch durch Nachdrücken von Preßluft durch die dicht gepackten Fasern unterstützen kann.
- Als recht zweckmäßig und empfehlenswert hat sich erwiesen, das Behandeln der Zellwollballen mit Flüssigkeiten vorzunehmen, in die vorher Preßluft hineingedrückt worden ist, um so eine Art Emulsion zu erzeugen. Insbesondere empfiehlt sich dies, bei den auf das Auswaschen der Zellwolle folgenden Behandlungsstufen.
- Um die Zellwolle in der im erwähnten Einsatzkorb vorliegenden Ballenform zu trocknen, läßt man mehrmals in entgegengesetzter Richtung erwärmte Luft, die zweckmäßig eine Temperatur zwischen 5o und i 5o' aufweist, unter Druck durch das Textilmaterial hindurchtreten. Auf diese Weise erhält man einen Ballen, der nach dem Herausnehmen aus dem Einsatzkorb sofort verpackungs- und versandfähig ist.
- Besonders vorteilhaft ist die Arbeitsweise nach der Erfindung im Vergleich mit den bisher üblichen Verfahren, weil durch Vermeidung von Bewegungen der einzelnen Fasern gegeneinander sogenannte Niesenbildungen, d.h. unerwünschte Zusammenballungen und Verfilzungen der Fasern, nicht auftreten können, ebenso werden beim Vorliegen von gekräuselten Fasern diese nicht irgendwie mechanisch verzerrt und so in ihrer äußerlichen Form beeinträchtigt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCII.' Verfahren zum Versandfertigmachen frisch gesponnener Zellwolle nach Patent 866 7 14, dadurch gekennzeichnet, daß das in einen abdichtbaren Behälter geschwemmte oder sonstwie verbrachte -und durch Pressung zu einer hohen Packung geformte Fasergut in dieser Form nicht nur getrocknet, sondern vorher auch gewaschen und nachbehandelt wird, was unter erhöhtem Druck geschieht, und zwar vorzugsweise von unten nach oben und dann abwechselnd in entgegengesetzter Richtung, wobei nach Beendigung jedes einzelnen Behandlungsganges der Überschuß des jeweiligen Behandlungsmittels durch Abpressen weitestgehend entfernt wird, bevor eine weitere Nachbehandlungsmaßnahme erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Paztentschriften Nr. 73 074 561 6ig, 669 569, 466 385.
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DES9095D Expired DE871808C (de) | 1941-09-08 | 1941-09-10 | Verfahren zum Versandfertigmachen frisch gesponnener Zellwolle |
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- 1941-09-08 DE DES9096D patent/DE866714C/de not_active Expired
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- 1942-08-13 NL NL107306A patent/NL59672C/xx active
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- 1942-09-04 FR FR885711D patent/FR885711A/fr not_active Expired
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