DE3130738A1 - Verfahren zur auslaugung von zuckerrueben, anlage zur durchfuehrung des verfahrens, sowie nach dem verfahren erhaltener rohzuckersaft und zuckerruebenzucker - Google Patents

Verfahren zur auslaugung von zuckerrueben, anlage zur durchfuehrung des verfahrens, sowie nach dem verfahren erhaltener rohzuckersaft und zuckerruebenzucker

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DE3130738A1
DE3130738A1 DE19813130738 DE3130738A DE3130738A1 DE 3130738 A1 DE3130738 A1 DE 3130738A1 DE 19813130738 DE19813130738 DE 19813130738 DE 3130738 A DE3130738 A DE 3130738A DE 3130738 A1 DE3130738 A1 DE 3130738A1
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DE
Germany
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schnitzel
sugar
leaching
juice
water
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Application number
DE19813130738
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English (en)
Inventor
Lorenzo Rovigo Busatto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
L IND DEGLI ZUCCHERI SpA SOC
Original Assignee
L IND DEGLI ZUCCHERI SpA SOC
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/08Extraction of sugar from sugar beet with water
    • C13B10/10Continuous processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)

Description

Anmelder: SOCIETA1 ITALIANA PER L1INDUSTRIA DEGLI ZUCCHERI S.p.A.
ROM, Italien
"Verfahren zur Auslaugung von Zuckerrueben, Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens, sowie nach dem Verfahren erhaltener Rohzuckersaft und Zuckerruebenzucker"
BESCHREIBUNG
Bei den verschiedenen·bekannten Verfahren zur
Auslaugung von Zuckerrueben, werden diese zunaechst in Schnitzel zerkleinert und aus den Schnitzeln
wird der Zuckergehalt durch deren, laengere Zeit
andauerndes Eintauchen in warmes Wasser in einer
entsprechenden Anlage gewonnen. Das Zerkleinern
der Zuckerrueben in Schnitzel bezweckt, die zur Beruehrung mit dem Wasser verfuegbare Oberflaeche zu vergroessern, um den Diffusionsprozess des Zuckers in der Fluessigkeit, auf dem das Auslaugeverfahren beruht, zu beguenstigen. Diesbezueglich sind nicht kontinuierliche Verfahren, wie beispielsweise das
Verfahren von Stoffen, bekannt, bei denen nach dem Aufbruehen der Schnitzel mit Rohsaft und dem Pressen der von diesem Stoff abgetrennten Schnitzel,
ein Auslaugen in einer Batterie von in Reihe geschalteten Gefaessen durchgefuehrt wird. Diese Auslaugeinrichtung ist jedenfalls ziemlich sperrig (die Anzahl der Gefaesse kann vierzehn erreichen und ueberschreiten), kompliziert und kostspielig, da zum
Beispiel zwischen jedem Gefaess und dem folgenden
eine Heizvorrichtung vorgesehen ist, um den ausgelaugten Saft auf hoher Temperatur zu halten, ausser einer beachtlichen Anzahl von Speise- und Ablassleitungen fuer den ausgelaugten Saft, von Ventilen und anderen zweckmaessigen Vorrichtungen.
Ferner benoetigen die Operationen zur Durchfuehrung einer derartigen Auslaugung, obwohl sie
verhaeltnismaessig einfach sind, erheblich viel
Zeit und Arbeitskraft, da jedes Gefaess periodisch gefuellt und entleert werden-muss.
Erhebliche Nachteile, die mit der Anwendung dieser nicht kontinuierlich arbeitenden Anlagen verknuepft sind, sind ferner folgende: die den Gefaessen entnommenen ausgelaugten Schnitzel werden gewoehnlich gesammelt, von den grossen Wassermengen die sie enthalten gegebenenfalls durch Pressen befreit und einer Trocknung unterworfen, um Trockenschnitzel zu erhalten, die meist als Futtermittel in der Viehzucht verwendet werden. Die Phase des Abtrennens des Wassers unter Abfuhr des abgetrennten Wassers stellt nicht nur einen nicht vernachlaessigbaren Verlust an Zuckergehalt in den erschoepften Schnitzeln und in dem Traenkwasser derselben dar, sondern sie fuehrt auch dazu, dass erhebliche Mengen verschiedenster, von den dem Verfahren unterworfenen Zuckerrueben herkommender verunreinigender Stoffen in die Umwelt eingefuehrt werden.
Alle diese Nachteile .fuehrten dazu, dass die nicht kontinuierlichen Verfahren derzeit fast nicht mehr zur Anwendung kommen.
Derzeit wird vielmehr die Zuckerruebenauslaugung meist in kontinuierlich arbeitenden Anlagen durchgefuehrt.
Die zu Schnitzeln zerkleinerten Zuckerrueben werden dabei beispielsweise unmittelbar in eine
waagrechte rotierende zylindrische Trommel eingebracht, in der sie im Gegenstrom mit warmen Wasser ausgelaugt werden, wobei aus der Trommel vorne die mit dem Auslaugwasser getraenkten erschoepften . Schnitzel und hinten ein Auslaugungssaft austreten.
Die Leistungsfaehigkeit und Ausbeuten, die mit diesen kontinuierlichen Anlagen erzielbar sind, sind jedoch beschraenkt.
Man koennte meinen, teilweise dieses Problem dadurch loesen zu koennen, dass man hohe Werte der beim Diffusionsprozess eine Rolle spielenden Parameter anwn\edet, das heisst Menge des Auslaugwassers, Beruehrungszeit der Schnitzel mit dem heissen Wasser, Wassertemperatur, deren Erhoehung sicherlich den Auslauggrad und die Ausbeute des Verfahrens beguenstigen wuerde.
Die Verwendung grosser Auslaugwassermengen wuerde aber bedeuten, dass der die Anlage verlassende Auslaugungssaft uebermaessig verduennt waere, was wieder hohe Waermekosten in den darauffolgenden Bearbeitungsphasen des Saftes (Eineugung in Verdampfern zur Bildung eines Sirups, Kochen desselben zur Kristallisierung des Zuckers) verursachen wuerde.
Anderseits wuerde die Anwendung langer Beruehrungszeiten und hoher Temperaturen zur Beguenstigung des Austausches durch Diffusion die Folge nach sich ziehen, dass ein erhoehter Anteil von Fremdstoffen
in den Saft ueberginge, der somit geringere Reinen\it besaesse und eine Reinigung erforderlich machen wuerde. Ferner wuerde das Schnitzelgewebe eine Degradierung erleiden, derzufolge ihre Faehigkeit, .seitens der Fluessigkeit durchquert zu werden, negativ beeinflusst wuerde. Die erschoepften ausgelaugten Schnitzel Hessen sich schlechter pressen, um gegebenenfalls einen weiteren Zuckergehalt in der abgetrennten Fluessigkeit rueckzugewinnen und zur Trocknung der ausgelaugten Schnitzel zwecks Erzeugung von Trockenschnitzeln als Futtermittel wuerde eine erhoehte Waermezufuhr notwendig werden.
Es ist somit verstaendlich, dass erscheint, von einer Erhoehung der genannten Parameter zwecks Verbesserung der Leistungsfaehigkeit und der Ausbeute der Auslaugphase Abstand zu nehmen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein verbessertes Auslaugeverfahren zu schaffen, das verhaeltnismaessig einfach ist, das heisst die Notwendigkeit der Verwendung sperriger und aufbau- sowie wirkungsmaessig komplizierter Anlagen, wie Diffuseure in Form von in Reihe geschalteten Gefaessen, vermeidet'und somit eine kontinuierliche Auslaugung anwendet, und das trotzdem eine hohe Leistungsfaehigkeit der Anlage und eine bessere Ausbeute des Verfahrens gestattet. Dabei sollen auch die oben erwaehnten Nachteile der bekannten Verfahren beseitigt werden, wie eine Umweltverunrei-
A-
nigung durch das Entwaessern der erschoepften Schnitzel, und ferner soll die vorteilhafte und einfache Rueckgewinnung des Restzuckergehaltes aus den erschoepften Schnitzeln und aus dem sie traenkenden
.Wasser ermoeglicht werden.
Zur Loesung dieser Aufgabe wird erfindungsgemaess ein Verfahren zur kontinuierlichen Auslaugung von zu Schnitzeln zerkleinerten Zuckerrueben vorgeschlagen, das dailurch gekennzeichnet ist, dass die Schnitzel gepresst und der ausgepresste Saft gesammelt wird, dass in einer kontinuierlichen Anlage, in welcher die Schnitzel im Gegenstrom zu warmen
Wasser gefuehrt werden, durch Diffusion bis zur Erschoepfung aus den gepressten Schnitzeln ein Stoff gewonnen wird, dass die erschoepften Schnitzel von dem sie traenkenden Wasser befreit werden und dass das so erhaltene Wasser in die Auslaugephase zurueckgefuehrt wird.
Die Erfindung betrifft auch die Anlage zur
Durchfuehrung des oben definierten Verfahrens und
die nach dem Verfahren erhaltenen Produkte, das
heisst den gesammelten Rohzuckersaft und den damit erzeugten Zuckerruebenzucker.
Zur naeheren Erlaeuterung der Kennzeichen und Vorteile der Erfindung wird nachfolgend eine praktische Ausfuehrungsform unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben, auf der das Blockschema
einer Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens dar-
gestellt ist.
Unter Bezugnahme auf dieses Blockschema ist ersichtlich, dass die Zuckerrueben in 1 zu Schnitzel zerkleinert werden,-welche einer Stufe 2 zu-. gefuehrt werden, in der sie mit Rohsaft, der aus der folgenden Auslaugestufe kommt, aufgebrueht werden. Dieser Rohsaft ist vorzugsweise auf 86° 95°C erwaermt und wird in derartigen Mengen verwendet, dass die Schnitzel in die Auslaugestufe mit einer Temperatur von etwa 7O0C eintreten.
Die aufgebruehten Schnitzel werden einer Stufe 3 zur Abtrennung des Aufbruehsaftes zugeleitet und gelangen danach zu einer Abpressstufe A-, in welcher unmittelbar ein Saft erhalten wird, der einem Sammelsystem 5 zugefuehrt wird. Die gepressten Schnitzel gelangen in eine Auslaugestufe 6, die in einer kontinuierlich arbeitenden Diffusionsanlage durchgefuehrt wird und in der die Schnitzel im Gegenstrom zu einem Heisswasserfluss gefuehrt werden, der von einem Speisesystem 7 kommt. Die besagte Anlage besteht vorzugsweise aus einem an sich bekannten waagrechten rotierenden Diffuseur.
Von diesem tritt vorne ein Auslaugungssaft aus, der dem Sammelsystem 5 zugefuehrt wird, wo er sich mit dem ausgepressten Saft vereint, um den in den nachfolgenden Verfahrensstufen weiterzubehandelnden gesamten Rohzuckersaft zu ergeben. Hinten treten aus dem Diffuseur die erschoepften
Schnitzel aus, die mit dem ueberschuessigen Auslagewasseranteil getraenkt sind. Diese Schnitzel gelangen in eine Stufe 8, in der durch Pressen das Wasser entfernt wird und aus der die erschoepften · Schnitzel, die in 9 gesammelt werden, sowie das ausgepresste Wasser austreten, welches in die Auslaugestufe zurueckgefuehrt wird.
Was die Arbeitsparameter des Verfahrens anbelangt, so kann gesagt werden, dass die Auslaugetemperaturwerte im Diffuseur, sowie die Temperaturwerte des diesem zugefuehrten und aus diesem austretenden Wassers im wesentlichen gleich jene sind, bei denen die bekannten kontinuierlichen Auslaugeverfahren arbeiten.
Versuchsweise konnte festgestellt werden, dass aus den Ausgangsschnitzeln etwa 55% des Zuckergehaltes nach dem erfindungsgemaessen Verfahren in der Auspressstufe 4 rueckgewonnen wird. Dadurch werden sowohl die Leistungsfaehigkeit der Anlage, · als auch die Ausbeute an Rohzuckersaft, der in 5 gesammelt wird, gegenueber bekannten kontinuierlichen Auslaugeverfahren erheblich gesteigert.
Ein weiterer beachtlicher Gesichtspunkt der Erfindung ist der, dass das Traenkwasser der den ' Diffuseur verlassenden Schnitzel in der Abtrennstufe 8 rueckgewonnen wird und der Auslaugestufe zugefuehrt wird. Dies fuehrt zu dem zweifachen Vorteil, dass der sicher nicht vernachlaessigbare Zuk-
■Al-
kergehalt, der noch in den den'Diffuseur verlassenden Schnitzel enthalten ist, und der andernfalls verloren ginge, rueckgewonnen wird, wodurch die Endausbeute des Verfahrens erhoeht wird, und dass auf diese Weise die Anlage keinerlei Prozesswasser verlaesst, das ausser diesem Restzuckergehalt auch noch grosse Mengen von Verunreinigungen enthaelt, deren Ansammlung in der Umwelt einen erheblichen Schaden mit sich braechte.

Claims (7)

PATENTANWÄLTE Dr. V. Busse-Dipl.-Ing. D. Busse Osnabrück, den 3. Aug. 1981 Dfpl.-lng. E. Bünemann DB/Ka $000 QonabrUok · Qroehanctel^lng 6 Anmelder: SOCIETA' ITALIANA PER L1INDUSTRIA DEGLI ZUCCHERI S.p.A. ROM, Italien "Verfahren zur Auslaugung von Zuckerrueben, Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens, sowie nach dem Verfahren erhaltener Rohzuckersaft und Zuckerrueben· zucker" PATENTANSPRUECHE
1. Verfahren zur kontinuierlichen Auslaugung von
zu Schnitzeln zerkleinerten Zuckerrueben, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitzel gepresst und der ausgepresste Saft gesammelt wird, dass in einer kontinuierlichen Anlage, in welcher die gepressten Schnitzel im Gegenstrom zu warmen Wasser gefuehrt werden, durch Diffusion bis zur Erschoepfung aus den gepressten Schnitzeln ein Saft gewonnen wird, dass die erschoepften Schnitzel von dem sie traenkendem Wasser befreit werden und dass das so erhaltene Wasser in die Auslaugephase zurueckgefuehrt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitzel vor dem Abpressen mit Rohsaft aufgebrueht werden,
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den aufgebruehten Schnitzeln vor dem Abpressen derselben die Fluessigkeit abgetrennt wird.
A-. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaugung der gepressten Schnitzel in einem kontinuierlichen waagrechten rotierenden Trommeldiffuseur durchgefuehrt wird.
5. Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprueche, gekennzeichnet durch Mittel zum Pressen von in Schnitzel zerkleinerten Zuckerrueben, durch eine kontinuierliche Einrichtung, in welcher die gepressten Schnitzel im Gegenstrom zu einem Warmwasserfluss gefuehrt werden, durch Mittel zum Entfernen
des Traenkwassers, das die aus der genannten Einrichtung austretenden Schnitzel enthalten und
durch Mittel zur Rueckfuehrung dieses abgetrennten Wassers in die Auslaugeeinrichtung.
6. Rohzuckersaft, der nach dem Verfahren einer oder mehrerer der Ansprueche 1 - 4- erhalten
wird.
7. Zuckerruebenzucker, der durch das Auslaugeverfahren nach einem oder mehreren der Ansprueche 1 - 4- erhalten wird.
DE19813130738 1980-09-05 1981-08-04 Verfahren zur auslaugung von zuckerrueben, anlage zur durchfuehrung des verfahrens, sowie nach dem verfahren erhaltener rohzuckersaft und zuckerruebenzucker Ceased DE3130738A1 (de)

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Die Deutsche Zuckerindustrie, Nr. 24, 1924, 1. Beilage, S. 645/646 *

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IT8024495A0 (it) 1980-09-05
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FR2489840A1 (fr) 1982-03-12
BE889505A (fr) 1981-11-03

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