Gegenstand der Erfindung ist eine Gemüsewaschmaschine mit in einen Bottich in den umlaufenden Schwemmstrom einbringbaren Waschgut, welche sich von bekannten Gemüsewaschmaschinen dadurch unterscheidet, dass sie mit zusätzlichen Arbeitsaggregaten kombinierbar ausgebildet ist, wobei ein den Schwemmstrom gegen den Gehäuseraum abgrenzender Bottich einen herausnehmbaren perforierten Bodenrost aufweist, der als Deckel einer Schmutzablaufrinne dient, in welcher ein von einer Spüldüse bestreichbares Schmutzableitblech und ein Schmutzabscheidesieb eine Wasserabsaugnische von einem Schmutzsammelraum trennt.
Die vorgeschlagene Maschine lässt sich auf kleinstem Platz montieren. Für den Betrieb ist nur ein Wasserzulauf und ein Wasserablauf sowie ein elektrischer Anschluss nötig. Man kann einen nach Bedarf einstellbaren Zeitschalter einbauen.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine mit Schnitt durch den Oberteil, gemäss einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 die Maschine von vorn gesehen, mit Schnitt durch den Oberteil,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 4 den herausgenommenen Bodenrost des Bottichs,
Fig. 5 ein Schema der Frisch- und Umlaufwasserführung nebst Antriebsaggregaten,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Maschine teilweise im Schnitt, mit in den Bottich eingehängtem Waschgutauffangund Abtropfkorb,
Fig. 7 eine Vorderansicht der Maschine mit in deren Unterteil eingebauter Gemüseschleuder bei geöffneter Türe,
Fig. 8 einen Horizontalschnitt gemäss der Linie VIII-VIII in Fig.
7, die die Ausschwenkbarkeit der Schleuder bei geschlossener und geöffneter Türe in strichpunktierter Linie veranschaulicht,
Fig. 9 eine Vorderansicht der Maschine bei geöffnetem Spritzwasserkranz mit Schnitt durch den Oberteil sowie in den Bottich eingehängter Schälmaschine,
Fig. 10 eine Draufsicht zu Fig. 9,
Fig. 11 eine zweite Ausführungsform der Maschine, welche einen senkrechten Schnitt durch den Unterteil der Maschine zeigt,
Fig. 12 einen senkrechten Schnitt durch den Schwingkorb,
Fig. 13 einen senkrechten Schnitt durch das zweiteilige Schälaggregat,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den Antriebsteller, und
Fig. 15 den Schwingkorb von der Bodenseite gesehen.
Die in Fig. 1 bis 6 dargestellte Gemüsewaschmaschine enthält im Oberteil ihres Gehäuses 1 das Gemüsewaschaggregat und weist an diesem eine Öffnung für die Aufnahme eines Gemüseauffang- und Abtropfkorbes 22 (Fig. 6) sowie eines Kartoffel-Schälaggregates 33 (Fig. 9 und 10) auf, während in den Unterteil des Gehäuses 1 eine herausschwenkbare Gemüseschleuder 28 (Fig. 2, 7 und 8) eingebaut ist. 2 ist der die Schwemmströmung leitende Waschbottich mit einer flachen Schwemmdüse 3 und unmittelbar über dieser liegendem Überlauf 4, der sich über die ganze Bottichbreite erstreckt (Fig. 2). Unmittelbar über dem Überlauf 4 ist der Frischwassereinlauf 5 vorgesehen, der sich als Breitdüse ebenfalls über die ganze Breite des Bottichs 2 erstreckt.
In den Bodenteil des Bottichs 2 ist ein herausnehmbarer Bodenrost 6 eingesetzt, der als Deckel einer Schmutzablaufrinne 7 ausgebildet ist. Die Rinne 7 weist in ihrer Längsrichtung Gefälle auf. Am höher liegenden Ende der Ablaufrinne 7 mündet stirnseitig eine flache Spüldüse 8 ein, während am tiefer liegenden Ende der Schmutzablauf 9 vorgesehen ist. In den letzteren ist ein durch den Drehgriff 9' betätigbares Ablaufventil 9" eingebaut. 10 ist ein quer zur Längsrichtung der Rinne 7 Gefälle aufweisendes Schmutzableitblech. An der tiefer liegenden Längskante des Schmutzableitbleches 10 schliesst in abgewinkelter Stellung ein vorzugsweise zweischichtiges, aus Grob- und Feinsieb bestehendes Schmutzabscheidesieb 11 an, wobei zwischen dem Feinsieb und dem vorgelagerten Grobsieb ein Abstand bestehen kann.
Durch das Schmutzableitblech 10 mit abgewinkeltem Abscheidesieb 11, das mit dem herausnehmbaren Bodenrost ein Ganzes bilden kann, wird der Rinnenraum in zwei Längsräume 12 und 13 (Fig. 1) unterteilt, von denen der Raum 12 als Schmutzsammelraum und der Raum 13 als Wasserabsaugnische dienen. An die Wasserabsaugnische 13 ist der Ansaugstutzen 14 einer Umlaufpumpe 15 angeschlossen, die durch einen Elektromotor 16 angetrieben wird. Das Gehäuse 1 ist oben durch einen aufklappbaren Spritzwasserkranz 21 (Fig. 1) abgeschlossen, dessen innerer Rand 21' den oberen Rand des Bottichs 2 und dessen äusserer Rand 21" das Gehäuse 1 überlappt, so dass das Austreten von Spritzwasser verhindert wird. Bei aufgeklapptem Spritzwasserkranz 21 (Fig. 6) ist ein unbehindertes Herausheben des Waschgutes möglich.
Bei einem anhand von Fig. 2 und 5 im folgenden erläuterten Waschvorgang wird zuerst das Ablaufventil 9" (fig. 2) mittels des Drehgriffes 9' geschlossen. Durch Öffnen des Ventils 19 (Fig. 5) mittels des Drehgriffes 3' (Fig. 2) wird der Bottich 2 über das geöffnete, von einem Niveauregler gesteuerte Ventil 18 durch den Frischwassereinlauf 5 bis über die Düse 3 mit Frischwasser aufgefüllt, worauf durch den Niveauregler das Ventil 18 bis auf eine übliche Frischwasserergänzung gedrosselt wird. Nun wird das Waschgut eingefüllt und durch Einschalten des Motors 16 die Umlaufpumpe 15 in Betrieb gesetzt. Der nun entstehende, im Sinne der Pfeile a (Fig. 1) umlaufende Wasserschwall erzeugt eine entsprechende Durcheinanderwirbelung des Waschgutes.
Der vom Waschgut sich absondernde Schmutz findet durch den Bodenrost 6 seinen Abgang, wobei er auf dem Schmutzableitsteg 10 in die Rinne 7 abgleitend, entlang dieser zum tiefer liegenden Ablauf 9 gespült und abgelagert wird. Das Ablaufventil 9" ist mittels des Drehgriffes 9' während des Betriebes der Maschine regulierbar und wird so eingestellt, dass der anfallende Schmutz sukzessive durch den Ablauf 9 entweichen kann. Das Schmutzabscheidesieb 11 lässt nur reines Wasser in die Absaugnische 13 übertreten. Dadurch wird erreicht, dass der Schmutz nicht zum Ansaugstutzen 14 der Umlaufpumpe 15 gelangen kann, und eine weitgehende Reinhaltung des Spülwassers gewährleistet ist. Die Schwallstärke wird mit dem Durchlassventil 19 reguliert und der Empfindlichkeit des Waschgutes angepasst.
Die flache Schwemmdüse 3 des Frisch- und Umlaufwasserzulaufes hilft auf schonendste Weise das Waschgut in den Schwemmstrom zu befördern. Die während des Betriebes stattfindende Frischwasserergänzung erfolgt über die Leitung 5' (Fig. 5) durch die Breitdüse 5 über das durch Niveauregler gesteuerte Ventil 18. Durch das aus der Breitdüse 5 austretende Frischwasser wird das Anstauen des Waschgutes verhindert und zugleich eine schonende Umlenkung des Waschgutes in den Wasserschwall bewirkt.
Das Herausheben des Waschgutes wird durch einen Auffang- und Abtropfkorb 22 (Fig. 6), welcher nach Aufklappen des Spritzwasserkranzes 21 in den Bottich 2 hineinhängbar ist, erleichtert. Der Korb 22 weist einen gelochten Boden 22' für den Wasserdurchlass und das Abscheiden des Waschgutes auf. Letzteres wird mit dem umlaufenden Wasserschwall durch die Öffnung 23 in den Auffangkorb 22 gespült. Nach kurzem Abtropfen kann das Waschgut aus dem Korb herausgeschüttet und der Weiterverwendung oder Verarbeitung zugeführt oder bis zu dessen Verwendung darin belassen werden. Durch Einlage eines feinen Siebes oder
6. Gemüsewaschmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Antrieb der Gemüseschleuder (28, 29) dienendes Turbinenrad (31) mit einer Wasserumlaufpumpe (15) mit Elektromotor (16) in Antriebsverbindung steht.
7. Gemüsewaschmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ihr ein nach dem Aufklappen des Spritzwasserkranzes (21) in den Bottich (2) einhängbares Schälaggregat (33) zugeordnet werden kann, das durch ein Turbinenrad (35) mittels Druckwasser aus einer flexiblen Druckleitung (37) antreibbar ist.
8. Gemüsewaschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzablaufrinne (7) in ihrer Längsrichtung Gefälle aufweist, wobei am höher liegenden Ende der Rinne (7) die Spüldüse (8) einmündet, und am tiefer liegenden Ende der Rinne (7) ein Ablaufstutzen (9) mit Ablassventil (9") angeschlossen ist.
9. Gemüsewaschmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das am Bodenrost (6) des Bottichs (2) der Länge nach angeordnete Schmutzableitblech (10) quer zur Längsrichtung der Rinne (7) Gefälle aufweist, wobei an der tiefer liegenden Längskante des Arbeitsbleches (10) das Schmutzabscheidesieb (11) anschliesst.
10. Gemüsewaschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Raum des Maschinengehäuses (1) für die wahlweise Aufnahme eines Gemüseschleuder- oder eines gegen dieses auswechselbaren Schälaggregates (52 bzw. 53, 54) dient.
11. Gemüsewaschmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemüseschleuder- bzw. Schälaggregat (52 bzw. 53, 54) durch eine Türe (25), und nach Öffnen der letzteren durch Ausziehen eines der Aufnahme eines der beiden gegeneinander auswechselbaren Aggregate dienenden, in Führungsschienen (41) geführten Schlittens (40) zugänglich sind.
12. Gemüsewaschmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schlitten (40) ein Auffangbehälter (42) mit Ablaufstutzen (43) fest angeordnet ist, über dessen Boden mit Spiel ein durch einen Motor (51) antreibbarer Antriebsteller (44) gelagert ist, welcher der Aufnahme und dem' Antrieb des Gemüseschleuder- bzw. Schälaggregates (52 bzw. 53) dient, welche Aggregate auf der Bodenunterseite mit Kupplungslaschen (56) versehen sind, während der Antriebsteller (44) Mitnehmerbolzen (55) trägt, die eine lösbare Verbindung mit den Kupplungslaschen (56) des Gemüseschleuder- bzw. Schälaggregates (52 bzw. 53) ermöglichen.
13. Gemüsewaschmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schälaggregat zweiteilig ausgebildet ist, wobei der eine Teil einen in den Auffangbehälter (42) hineinhängbaren Schälmantel (54) und der andere Teil einen mit dem Antriebsteller (44) kuppelbaren und mit diesem rotierenden Schälteller (53) bildet.
14. Gemüsewaschmaschine nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Auffangbehälter (42) hineinhängbare Schälmantel (54) an seinem oberen Rand ein nach aussen umgelegtes Bord (58) zum Aufhängen am oberen Rand des Auffangebehälters (42) aufweist, während sein unterer Rand nach einwärts abgewinkelt ist und der Auflage des Schältellers (53) sowie der Mitnahme desselben beim Herausheben des Schälmantels (54) aus dem Auffangbehälter (42) dient.
15. Gemüsewaschmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (45) des Antriebstellers (44) einen nach oben vorstehenden Zentrierzapfen (46) aufweist, während im Zentrum der Bodenunterseite des als Schwingkorb ausgebildeten Gemüseaggregates (52) bzw. der Unterseite des Schältellers (53) eine Zentrierraste (46') mit konisch erweiterter Mündung für die Aufnahme des Zentrierzapfens (46) vorgesehen ist.
Filters 24 in den Korb 22 kann anschliessend das Umlaufwasser weiter filtriert und für die Weiterverwendung zurückbehalten werden.
In den Unterteil der Maschine ist eine Gemüseschleuder (Fig. 7, 7 und 8) eingebaut, welche nach Öffnen einer Türe 25 zugänglich ist. Die Gemüseschleuder weist einen an Tragarmen 26 um eine als Drehlager dienende Säule 27 verschwenkbaren Korb 28 mit gelochtem Boden auf, welcher Korb nach Öffnen der Türe 25 aus dem Gehäuse 1 herausschwenkbar ist. Im Korb 28 ist eine gelochte Schleudertrommel 29 um eine zentrale, im Korbboden gelagerte Achse 30 rotierbar. Auf dem unten aus dem Korb 28 vorstehenden Ende der Achse 30 sitzt ein Turbinenrad 31, das durch den Freistrahl einer Düse 32 angetrieben wird. Die Druckwasserzuführung zur Freistrahldüse 32 erfolgt über das in Fig. 5 ersichtliche Durchlassventil 32'.
Ein weiteres auf der Maschine zusätzlich verwendbares Arbeitsgerät besteht in einem im Prinzip bekannten Schälaggregat 33 (Fig. 9 und 10) für Knollengemüse, wie Kartoffeln, Karotten usw., welches mittels an ihm angeordneter Tragbügel 34 bei aufgeklapptem Spritzwasserkranz 21 in den Bottich 2 einhängbar ist. Das dem Antrieb des Schälaggregates 33 dienende Turbinenrad 35 wird über die Leitung 17 (Fig. 5) durch eine Freistrahldüse 36 mit flexiblem Druckwasserzuführungsschlauch 37 angetrieben.
Die Reinigung der Maschine erfolgt nach Öffnung des Ablassventils 9", Ablassen des Bottichwassers und Herausheben des Bodenrostes 6 samt Ableitblech 10 und Sieb 11 mit Hilfe der beweglichen Brause 38 und Öffnen des zugeordneten Hahnes 38' (Fig. 2 und 5). Das auf dem Gehäuseboden sich sammelnde Tropfwasser wird durch den in die Überlaufleitung 4 mündenden Ejektor 39 (Fig. 5) abgeführt.
Bei der zweiten Ausführungsform der Maschine gemäss Fig. 11 bis 15 dient der untere Raum des Maschinengehäuses 1 für die Aufnahme eines Gemüseschleuder- und eines gegen dieses auswechselbaren Schälaggregates. Beide Aggregate sind durch eine Türe 25 und nach Öffnen der letzteren durch Ausziehen eines der Aufnahme der beiden gegeneinander auswechselbaren Aggregate dienenden, in Führungsschienen 41 geführten Schlittens 40 zugänglich, um die Aggregate mit Schleuder- bzw. Schälgut zu beschicken. Auf dem Schlitten 40 ist ein Auffangbehälter 42 mit Ablaufstutzen 43 fest angeordnet. 44 ist ein Antriebsteller, welcher mit Spiel über dem Boden des Auffangbehälters 42 auf einer vertikalen Antriebswelle 45 befestigt ist.
Letztere weist einen im Zentrum des Antriebstellers 44 nach oben vorstehenden Zentrierzapfen 46 auf und ist in einem auf der Unterseite des Schlittens 40 angeordneten Kugellager 47 drehbar gelagert.
Das Unterende der Antriebswelle 45 trägt ein Zahnrad 48, das durch einen Zahnriemen 49 mit einem Zahnritzel 50 eines auf dem Schlitten 40 angeordneten Antriebsmotors 51 verbunden ist.
Der Antriebsteller 44 dient der wahlweisen Aufnahme eines als Schleuderaggregat für Gemüse dienenden Schwingkorbes 52, dessen Wandung und Boden gelocht sind, oder eines den einen Teil eines Schälaggregates bildenden rotierenden Tellers 53 mit zugehörigem, den anderen Teil des Schälaggregates darstellenden, in den Auffangbehälter hineinhängbarem Schälmantel 54. Die Oberseite des Schältellers 53 und die Innenfläche des Schälmantels 54 sind in an sich bekannter Weise aufgerauht oder mit einem groben Schmirgelbelag versehen. Auf der Oberseite des Antriebstellers 44 sind zwei in gleichem radialem Abstand einander diametral gegenüberliegende Kopfbolzen 55 als Mitnehmer angeordnet.
Mit diesen sind Kupplungslaschen 56 in Eingriff bringbar, welche Z-förmiges Profil aufweisen und mit ihrem einen Profilschenkel 56' auf der Unterseite des Bodens des Schwingkorbes 52 bzw. des Antriebstellers 44 befestigt sind, während der andere Profilschenkel 56" von der Tellerunterseite absteht und mit einem Ausschnitt 57 versehen ist und eine die Kopfbolzen 55 des Antriebstellers 44 untergreifende Gabel bildet. Um ein rasches und sicheres Einrücken der Kupplungslaschen 56 an den als Mitnehmer dienenden Kopfbolzen 55 zu ermöglichen, weist der Boden des Schwingkorbes 52 sowie der Schälteller 53 auf der Unterseite eine dem Eingriff des Zentrierzapfens 46 des Antriebstellers 44 dienende Zentrierraste 46' mit konisch enveiterter Mündung auf.
Der gegen den Schwingkorb 52 auswechselbare Schälmantel 54 weist an seinem oberen Rand ein nach aussen umgelegtes Bord 58 auf, das ein leichtes Einhängen des Schälmantels 54 in den Auffangbehälter 42 ermöglicht, indem das Bord 58 den oberen Rand des Behälters 42 übergreift. Der untere Rand des Schälmantels 54 ist nach einwärts abgewinkelt und ermöglicht das Herausheben des Schältellers 53 zusammen mit dem Schälmantel.