DE804792C - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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Publication number
DE804792C
DE804792C DEP51477A DEP0051477A DE804792C DE 804792 C DE804792 C DE 804792C DE P51477 A DEP51477 A DE P51477A DE P0051477 A DEP0051477 A DE P0051477A DE 804792 C DE804792 C DE 804792C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trough
machine according
laundry
washing
spinning
Prior art date
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Expired
Application number
DEP51477A
Other languages
English (en)
Inventor
James Frank Belaieff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gallay SA
Original Assignee
Gallay SA
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Publication date
Application filed by Gallay SA filed Critical Gallay SA
Application granted granted Critical
Publication of DE804792C publication Critical patent/DE804792C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F23/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry 
    • D06F23/06Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry  and rotating or oscillating about an inclined axis
    • D06F23/065Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry  and rotating or oscillating about an inclined axis with a rotatable imperforate tub

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Waschmaschine Vorliegende Erfindung hat eine Wäschewaschmaschine von einfacher Konstruktion und großer Wirksamkeit zum Gegenstand.
  • Diese Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zur Aufnahme der Wäsche bestimmten drehbaren Trog aufweist, welcher die gesamte Waschflüssigkeit enthalten kann und dessen Drehachse geneigt ist.
  • Die Drehachse des Troges kann mit der Horizontalen vorteilhaft einen Winkel von 4o bis 6o° bilden. Infolge der Tatsache, daß der Trog geneigt ist und die in ihm enthaltene Flüssigkeit nicht entweichen läßt, wird der Wäsche und der N\'ascli-Hüssigkeit während der Drehung des Troges eine solche Bewegung erteilt (wie dies ausführlich noch später beschrieben werden wird), daß durch die Wirkung dieser Bewegung ein in jeder Beziehung zufriedenstellende,s Waschen der Wäsche erzielt wird. Der Trog kann deshalb im Innern vollkonimen glatt sein und braucht nicht mit einer Schlagvorrichtutig vereinigt zu sein; dies vereinfacht einerseits die Konstruktion der Maschine, und andererseits ermöglicht es die Verwendung der Maschine für das Waschen von sehr empfindlicher Wüsche, wie Woll- und Seidenwaren usw., -,wobei diese Wäschestücke nicht mittels mechanischer Organe, sondern mittels der in dem Trog enthaltenen Flüssigkeit in Bewegung versetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Maschine kann außer für (las Waschen der Wäsche auch so konstruiert sein, daß man sie zum Schleudern und Spülen verwenden kann, und zwar unter Beibehaltung einer einfachen Konstruktion. Zu diesem Zweck kann ihr Trog von nichtzylindrischer, z. B. kegelstumpfföriniger Form mit ungleichen Grundflächen und mit einer Entleervorrichtung versehen sein. Wenn man die Flüssigkeit aus dem Trog abläßt und diesen in Drehung versetzt, wird die Wäsche einem Sehleudern durch Zentrifugieren unterworfen, und Dank der Form des Troges wird die abgeschleuderte Flüssigkeit gegen ein Ende desselben getrieben, wo sie von der Entleervorrichtung gesammelt wird. Das Spülen der Wäsche vollzieht sich, indem man den Trog mit frischem Wasser beschickt und dieses Wasser dann wieder ablaufen läßt. Wie man also ersieht, kann die Maschine zum Waschen, Schleudern und Spülen der Wäsche in demselben Trog verwendet werden, was den großen Vorteil hat, daß jegliches Hantieren mit der durch Wasser benetzten Wäsche vermieden wird.
  • Die Zeichnung stellt zwei beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschine dar, mit welchen es nicht nur möglich ist, Wäsche zu wäschen, sondern sie auch zu spülen und zu schleudern. Gleiche Bezugsnummern bezeichnen ähnliche oder gleiche Organe in den beiden Ausführungsformen.
  • Fig. i ist ein Aufriß, zum Teil im Schnitt, einer ersten Ausführungsform; die Fig. 2 und 3 sind Einzelansichten der Entleervorrichtung des Troges von dieser ersten Ausführungsform, und die Fig. 4 ist eine der Fig. i analoge Ansicht einer zweiten Ausführungsform.
  • Mit Bezug auf die Fig. i, 2 und 3 ist die dargestellte Maschine mit einem kegelstumpfförmigen Trog io versehen, dessen großer Durchmesser den Boden bildet. In Abarten dieser Ausführungsform könnte der Trog in allgemeiner Weise von nichtzylindrischer Form sein, mit ungleichen Grundflächen. Dieser Trog wird durch eine Hohlwelle i i getragen, die einen Winkel von ungefähr 5o° mit der Horizontalen bildet. Die Welle i i ist in zwei Kugellagern oder gewöhnlichen Lagern 12 und 13 befestigt, welche von einem Gestell 14 getragen werden. Ein Elektromotor 15, der ebenfalls auf dem Gestell 14 befestigt ist, treibt den Trog io mittels eines Treibriemens 16 an, der zwecks Vereinfachung der Anordnung direkt auf dem Körper des Troges io verläuft.
  • Letzterer kann infolgedessen um die geneigte Achse 17 in Drehung versetzt werden. Seine kegelstumpfförmige Seitenwand ist im Innern glatt und weist keine Öffnung auf, durch welche das Wasser entweichen könnte. Dieser Trog ist mit einem doppelten Boden versehen, der durch eine in i9 an ihrer Peripherie durchlöcherte Scheidewand 18 gebildet wird, deren abnehmbarer Mittelteil 2o durch Verspannungen 21 verstärkt ist.
  • Die Entleervorrichtung des Troges umfaßt eine kreisförmige, in der Nähe der großen Grundfläche des Troges im doppelten Boden desselben sich befindende Rinne 22 mit einem fest stehenden Sammelrohr 23. Letztere wird durch einen vollständig festen hohlen Träger 24 gehalten, welcher durch die Welle i i hindurchgeht; letztere ist an ihren Enden mit einer Stopfbuchse 25 bzw. mit einer Kautschukdichtung 26 versehen. Das Sammelrohr 23 hat die Form eines Pitotrohres; dieses ist verkleidet (s. Fig.3), um der Rotation der sich im doppelten Boden befindenden Flüssigkeit sowenig Widerstand wie möglich entgegenzusetzen. Die Eintrittsöffnung 27 des Rohres 23 befindet sich in der Rinne 22 und ist gegen den im Sinne des Pfeiles 28 drehendenWasserstrom gerichtet. Der hohleTräger 24 ist mit einer Leitung 29 verbunden, die von einem Dreiweghahn 30 gesteuert wird, wobei dieser Dreiweghahn mit einer Entwässerungsleitung 31 und mit einem Einfüllrohr 32 verbunden i,st.
  • Die verschiedenen Elemente der Maschine sind von einem Mantel 33 umgeben; dieser Mantel besitzt eine Öffnung 34, welche mit derjenigen 35 des Troges zusammenfällt. Diese Öffnungen betragen ungefähr 55° und haben den Vorteil, in einer Neigung und Höhe zu stehen, welche für das Einbringen und Herausnehmen der Wäsche ideal ist. Der obere Teil des Mantels ist so ausgebildet, daß man entweder ein Abtropfbrett zum Ablegen der Wäsche zwischen zwei Operationen oder ein Reservoir zum Zurückgewinnen der Waschflüssigkeit darauf anbringen kann.
  • Im folgenden ist beschrieben, wie die erfindungsgemäße Maschine funktioniert und verwendet werden kann.
  • Der Trog wird mit Wasser gefüllt, indem man den Mehrweghahn 30 so einstellt, daß die Leitung 29 in Verbindung mit dem Einfüllrohr 32 ,steht. Wenn das Wasserniveau den Rand der Öffnung 35 fast erreicht hat, wird der Hahn 30 wieder geschlossen, und die Wäsche sowohl als die zum Waschen notwendige Seife werden durch die Offnungen 34 und 35 in den Trog eingebracht.
  • Hierauf wird die Maschine durch Einschalten des Motors 15 mittels eines Schalters in Betrieb gesetzt.
  • Der Trog io erreicht rasch seinen normalen Drehzustand, während das in ihm enthaltene Wasser erst ganz allmählich infolge der Reibung des Wassers an den Wänden und dem Boden des Troges eine Drehbewegung annimmt. Die Wäsche gerät ebenfalls in Umlauf. Nach einigen Sekunden hat das aus Wasser und Wäsche gebildete Ganze einen bestimmten Bewegungszustand erreicht, wobei die verschiedenen Wäscheteile eine gewisse Relativgeschwindigkeit in bezug auf das mit ihnen in Berührung befindliche Wasser besitzen. Daraus resultiert eine Rühr- und Waschwirkung. Infolge der Trogneigung, deren Winkel in eindeutiger Weise vorausbestimmt ist, bildet das Wasser einen starken Wirbel. Die Wäsche hat das Bestreben, dieselbe Bewegung mitzumachen, aber, da sie eine kompaktere Masse bildet, wird diese Bewegung durch die Schwerkraft hindernd beeinflußt. Auf diese Weise erhält man einen ziemlich bedeutenden Unterschied zwischen den Relativbewegungen des Wassers und der Wäsche, wobei letztere durch die Zentrifugalkraft gegen die Wand gedrückt wird, aber trotzdem unter dem Einfluß der Schwerkraft vom oberen Teil in die Höhlung des Wirbels hinabfällt. Diese Geschwindigkeitsunterschiede und diese komplexe Rührbewegung sind es, welche das Wasser zwingen, durch die Gewebe zu dringen, und welche die Waschwirkung erzeugen.
  • Wenn das eigentliche Waschen beendet ist, wird das Wasser auslaufengelassen und die Wäsche geschleudert; zu diesem Zweck genügt es, den 'Mehrweghalin 3o nach der Entwässerungsleitung 31 zu öffnen, während man den Trog sich weiterdrehen läßt. Das in die Rinne 22 zentrifugierte Wasser wird beim Vorbeifließen von der Öffnung 27 am Ende des Rohres 23 erfaßt. Der dynamische Druck der Flüssigkeit genügt, um die Beschickungsverluste in den verschiedenen Leitungen zu überwinden, eine bedeutende Entleerungsmenge zu gewährleisten und zu ermöglichen, daß die Ausflußöffnung des Rohres3i bedeutend oberhalb der Einlaßöffnung 27 gelegen ist. Dies ermöglicht, das Wasser direkt in einen Ausguß ausfließen zu lassen. Die Rinne 22 füllt sich automatisch bis der Trog leer ist, wobei das Wasser des Troges nach und nach durch die Löcher i9 ausfließt.
  • Während der Entleerung des Troges tritt eine automatische Änderung des Bewegungszustandes ohne irgendwelche Beeinflussung seitens der Bedienungsperson auf. Wenn das Wasserniveau eine bestimmte Höhe erreicht, gerät man plötzlich aus dem Zustand des Waschens in den Zustand des Zentrifugierens, d. h. wenn inan die Wassermenge für eine gegebene Wäschemenge verringert, vermindert man ganz allmählich die Relativgeschwindigkeiten zwischen -#\'asser und Wäsche (Geschwindigkeitsunterschiede für das Waschen unerläßlich) bis zum Augenblick, wo der Trog, die Flüssigkeit und die Wäsche sich alle praktisch mit der gleichen Geschwindigkeit drehen. In diesem Moment wird die Wirkung Gier Zentrifugalkraft besonders bemerkbar, und Wasser und Wäsche werden gegen die Seitenwand des Troges angelegt.
  • Von diesem Augenblick an vollzieht sich nicht nur die Leerung des Troges, sondern das noch in den Fasern der Wäsche zurückgehaltene Wasser wird gegen die kegelförmige Wand des Troges zentrifugiert. Das Wasser fließt dann entlang der genannten Wand in Richtung zur großen Grundfläche des Kegelstumpfes, um in die Rinne 22 einzudringen, von wo es durch das Rohr 23 entleert wird.
  • Wenn der Trog leer ist, ist das eigentliche Waschen beendet, und der Zyklus der Operationen wird nun für das Schleudern und Spülen wiederholt, indem man den Trog von neuem mit frischem Wasser füllt.
  • Das Schleudern kann ganz ohne Beteiligung der Bedienungsperson durchgeführt werden. Da die Spülperiode bedeutend kürzer ist als die Waschperiode, genügt es. (1a derTrog immer in Bewegung ist, den Hallt, 30 iti die Stellung »I?titleeren« zu bringen. Während einiger Minuten setzt sich die Waschbewegung fort. \\-obei die `Wä#-3clie in frischem Wasser kräftig gerührt wird, worauf dieses ganz allmählich ausläuft. Wenn (las Wasserniveau genügend tief steht. ger<it die Wäsche von selbst in Zentrifugierstellung, und man gelangt auf diese Weise automatisch zur Schleuderoperation.
  • In der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine, wie sie in der Fig. 4 dargestellt ist, befindet sich der große Durchmesser des Troges io am oberen Teil desselben. Die Entleervorrichtung ist ebenfalls im oberen Teil des Troges vorgesehen; sie besteht aus einer in den Trog eingebrachten Rinne 22 und aus einem fest stehenden Sammelrohr 23, das durch die Öffnung 35 hindurchfährt. Das Rohr 23 wird von einem nichtdargestellen Mehrweghahn gesteuert, wie es bei der ersten Ausführungsform beischrieben worden ist.
  • Der Trog io ist auf seiner größeren Grundfläche mit einer durchlochten Scheidewand 36 versehen, welche eine zentrale Öffnung 37 für den Durchtritt der Wäsche aufweist. Die Scheidewand 36 verhindert, daß die sich im Trog befindende Wäsche das Eintrittsende 27 des Rohres 23 erreichen kann. Diese Scheide"vand dient, wie 18 in der Fig. i, also dazu, den Sammler von der die \Wäsclie enthaltenden Partie das Troges abzusondern.
  • Der Trog io weist auf seinem Boden und in seinen Seitenwänden keine Öffnung auf, was die 1-erwendting einer Stopfbuchse oder einer anderen Abdichtungsvorrichtung erspart; die Haltewelle i i des Troges wird einfach von den beiden Lagern 12 und 13 getragen.
  • Was die anderen Organe dieser Maschine anbetrifft, so sind sie denjenigen der ersten Ausführungsform ähnlich, und die Verwendung ist dieselbe mit der Ausnahme, daß das Wasser, anstatt durch den Boden des Troges auszufließen. durch den oberen Teil der 'Maschine abgelassen wird, wo sich in diesem Fall die größere Grundfläche befindet.
  • Die durchlochte Scheidewand 36 kann weggelassen werden, wenn das Rohr 23 so angeordnet ist, daß sich die Wäsche an ihm nicht anhängen kann.
  • In den beiden beschriebenen Ausführungsformen können die Positionen des 'Motors und der verschiedenen Zubehörteile verändert werden, um das Aussehen der 'Maschine zu ändern. Der 'Motor, welcher ein elektrischer oder hydraulischer sein kann, könnte auch fest verbunden mit der Trogwelle vorgesehen sein.
  • Anstatt mit konstanter Gerschwindigkeit zu laufen, könnte der Motor unter zwei verschiedenen Verhältnissen betrieben werden, indem er den Trog z. B. mit einer bestimmten Rotationsgesch,#vindigkeit für das Waschen und finit einer größeren Geschwindigkeit für das Schleudern antreibt.
  • Selbstverständlich kann man, wenn gewünscht, in dem Trog auch einen auswechselbaren Korb vorsehen, der sich mit dem Trog dreht und zur Aufnahme der Wäsche dient.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschmaschine, dadurch geketitiz#_ic iitict, daß sie einen zur Aufnahme der Wäsche bestimmten drehbaren Trog (io) aufweist, welcher die gerainte Waschflüssigkeit enthalten kann und dessen Drehachse (17) geneigt ist.
  2. 2. Maschine gemäß Anspruch t. dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten« ände des Troges keine Ütinungen aufweisen.
  3. 3. Maschine gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse des Troges (io) mit der Horizontalen einen Winkel von 4o bis 6o° bildet.
  4. 4. Maschine gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Trog (io) mindestens zum Teil eine nichtzylindrische Form mit ungleichen Grundflächen besitzt, um das Waschen und das Schleudern zu ermöglichen.
  5. 5. Maschine gemäß Anspruch i, die auch als Trockenschleuder arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Trog (io) mit einer Entleervorrichtung (22 bis 24) versehen ist, welche ein Entleeren des flüssigen Inhaltes des Troges nach Belieben ermöglicht, während dieser sich dreht.
  6. 6. Maschine gemäß Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur einen einzigen Trog aufweist, welcher mit der genannten Entleervorrichtung versehen ist, ,N-obei dieser einzige Trog nacheinander zum Waschen und zum Schleudern der Wäsche dient.
  7. 7. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Troges innen glatt ausgebildet sind. B.
  8. Maschine gemäß Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleervorrichtung von einer in den Trog eingelassenen kreisförmigen Rinne (22) und einem fest stehenden Sammelrohr (23) gebildet wird, dessen Eintrittsöffnung in der genannten Rinne vorgesehen ist, so daß es die sich in derselben befindende Flüssigkeit einfängt, wenn letztere durch die Rotation des Troges mitgerissen wird. g.
  9. Maschine gemäß Ansprüchen 1, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelrohr (23) von einem Hahn (30) gesteuert wird, welcher nicht nur die Entleerung des Troges, sondern auch dessen Auffüllung ermöglicht. io.
  10. Maschine gemäß Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß derTrog praktisch mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben wird, wenn er zum Waschen und wenn er zum Schleudern verwendet wird. i i.
  11. Maschine gemäß Ansprüchen 1, 4, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rinne (22) in der Nähe der großen Grundfläche des Troges befindet.
  12. 12. '.Maschine gemäß Ansprüchen 1, 4, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog einen doppelten Boden aufweist, der zum Absondern des Sammlers von der die Wäsche enthaltenden Partie des Troges dient.
  13. 13. Maschine gemäß Ansprüchen 1, .I, 5, 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das fest stehende Sammelrohr (23) von einem hohlen Träger (24) gehalten wird, welcher durch die Tragwelle (ii) hindurchfährt.
  14. 14. Maschine gemäß Ansprüchen 1, 4, 5, 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das fest stehende Sammelrohr durch die Beschickungsöffnung des Troges hindurchfährt.
DEP51477A 1948-08-12 1949-08-09 Waschmaschine Expired DE804792C (de)

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CH991543X 1948-08-12
CH804792X 1948-08-12

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DE (1) DE804792C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928762C (de) * 1952-04-04 1955-06-10 Usines Jean Gallay Sa Des Waschmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928762C (de) * 1952-04-04 1955-06-10 Usines Jean Gallay Sa Des Waschmaschine

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