DE3726651A1 - Trommelwaschmaschine - Google Patents

Trommelwaschmaschine

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DE19873726651
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Wolfgang Meynberg
Christian Ing Grad Beier
Wilfried Dipl Ing Huettemann
Fried-Wilh Stork
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Miele und Cie KG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/06Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle
    • D06F37/065Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle ribs or lifters having means for circulating the washing liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommelwaschmaschine mit einer in einem Laugenbehälter gelagerten Wäschetrommel, die um eine im wesentlichen horizontal angeordnete Drehachse drehbar ist, die in ihrem Inneren mindestens eine Trommel­ rippe aufweist, wobei die Trommelrippe an ihrer dem Waschgut zugewandten Seite mit Wasserauslaßöffnungen versehen ist und wobei der Trommelmantel im Bereich der Trommelrippen mit Wassereinlaßöffnungen ausgebildet ist, derart, daß durch die Trommelrippe eine Schöpfwirkung während des Wasch­ betriebs entsteht.
Aus der DE-OS 35 27 724 ist bereits eine Trommelwaschmaschine unter Verwendung von Trommelrippen bekannt, bei denen man das Prinzip der Schöpfrippe ausnutzen will, um die Durch­ feuchtungszeit zu verkürzen und insgesamt mit einer reduzierten freien Flotte zu arbeiten. Die in dem vorgenannten Stand der Technik dargestellte Aufbauform sieht vor, im Trommelmantel unterhalb der Trommelrippen schaufelförmige Wassereinlaßöffnungen anzuordnen. Dadurch soll sich die Trommelrippe während des Waschvorgangs beim Eintauchen in die freie Flotte mit der Waschflüssigkeit füllen und diese bei weiterer Drehung aus der Flotte heraus transportieren. Durch in der Trommelrippe vorgesehene Wasseraustrittsöffnungen soll die in der Trommelrippe gespei­ cherte Flüssigkeit von oben auf die Wäsche rieseln und die Durchfeuchtung des Wäschepostens unterstützen.
Ein Nachteil der vorbeschriebenen Ausbildung ist insbesondere darin zu sehen, daß die Wassereinlaßöffnungen zur Trommel­ rippe nur nach einer Seite hin geöffnet sind, so daß die Schöpfwirkung nur in einer Drehrichtung der Trommel ausgenutzt werden kann.
Weiterhin ist bereits in der älteren DE-OS 14 85 070 eine Waschmaschine beschrieben, bei der ebenfalls die Schöpfwirkung einer Trommelrippe nutzbar sein soll. Bei dieser vorgeschlagenen Lösung ist die Ausbildung auf unterschiedliche Drehrichtungen ausgerichtet, jedoch werden am Außenmantel der Trommel regelrechte Einlaßkanäle mit einer in der Mitte geteilten Trommelrippe vorgesehen.
Der Aufbau einer nach der DE-OS 14 85 070 vorgeschlagenen Trommelrippe ist jedoch konstruktiv aufwendig und kompliziert. Weiterhin werden sich bei einer derartigen Trommel Schwierig­ keiten unter der Belastung des Schleuderverfahrens ergeben. Ebenfalls dürften sich dabei störende Geräusche bemerkbar machen. Deshalb wird die so vorgeschlagene Aufbauform für eine Haushaltswaschmaschine kaum in Frage kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Trommelwasch­ maschine der eingangs genannten Art mit einer schöpfenden Trommelrippe auszubilden, die in beiden Drehrichtungen der Trommel während des Waschgangs wirksam ist und die einen konstruktiv einfachen Aufbau aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale erzielt. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik weist die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil auf, daß die Trommel­ rippen in beiden Drehrichtungen der Wäschetrommel die Schöpf­ wirkung ausnutzen. Weiterhin sind durch die konstruktiv einfache Aufbauform Änderungen an bestehenden Systemen leicht durchführbar. Darüber hinaus bringen die auf die Schöpfwirkung abzielenden Änderungen der Trommel keine negativen Auswirkungen für den Schleudergang, der in derartigen Waschmaschinen meist mit sehr hohen Drehzahlen am Ende des Waschgangs durchgeführt wird. Es dürfte hier kaum zu einer höheren Geräuschentwicklung kommen und die Stabilität der Trommel ist weiterhin gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachstehend näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ausschnittsweise den Teil einer Wäschetrommel im Bereich einer eingesetzten Trommelrippe in Richtung auf den äußeren Trommelmantel gesehen,
Fig. 2 ausschnittsweise eine Trommelrippe im Detail im Schnitt,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Wassereinlaß­ öffnungen für eine Trommelrippe im Detail im Schnitt,
Fig. 4 einer Prinzipdarstellung die Trommel einer Trommelwaschmaschine mit einer eingesetzten Trommelrippe, wobei hier die Schöpfwirkung der Rippe in positiver Drehrichtung in drei unterschiedlichen Bewegungsabschnitten dargestellt ist.
In der Fig. 1 ist die Trommel einer Trommelwaschmaschine mit (1) bezeichnet. In dem Trommelmantel (2) ist eine Trommelrippe (3) durch Falzverbindung in bekannter Weise eingesetzt. Unterhalb der Trommelrippe (3) sind im Trommel­ mantel (2) nebeneinander Wassereinlaßöffnungen (4) angeordnet.
In der Fig. 1 sind die Einzelheiten der Trommelrippe (3) und der Wassereinlaßöffnungen (4) näher dargestellt. Die Wassereinlaßöffnungen (4) sind vorzugsweise im Bereich der axialen Mittellinie (5) der Trommelrippe (3) angeordnet, um in beiden Drehrichtungen die optimale Schöpfwirkung ausnutzen zu können.
In der Ausführung gemäß Fig. 2 sind die Wassereinlaßöffnungen (4) als aus dem Trommelmantel (2) herausgeformte Schaufel­ elemente (6) ausgebildet, deren Einlaßöffnungen wechselseitig im Bezug auf die Drehrichtung der Trommel ausgerichtet sind. Wie in der Fig. 1 näher gezeigt, nutzen die Wasser­ einlaßöffnungen (4′) den Schöpfeffekt in positiver Dreh­ richtung, während die Wassereinlaßöffnungen (4′′) in negativer Drehrichtung wirksam sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 werden unterhalb der Trommelrippe (3) ausgeprägte Schöpftaschen (7) vor­ gesehen, die in einer Richtung schräg ansteigend ausgeführt sind und wobei auf der Steigfläche Lochreihen (12) für den Wassereinlaß angeordnet sind. Auch bei dieser Variante können die Schöpftaschen (7) wechselseitig innerhalb einer Rippe oder von Rippe zu Rippe rechts- bzw. linkssteigend ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich für die reversierende Trommel ein links- und rechtswirkender Schöpfeffekt.
Gemäß weiterer Ausführungsformen könnte es ausreichend sein, die Wassereinlaßöffnungen (4) für die Trommelrippe (3) durch einfache Lochungen oder durch Lochungen, deren Lochränder nach Art eines Reibeisens durchgezogen sind, ausgebildet sein.
Da bei der vorbeschriebenen Ausführungsform die Wasser­ einlaßöffnung (4) nach Art eines Lochsiebes ausgebildet sind, erhält man den Vorteil, daß keine Wäscheflusen aus der Flotte in die Rippe (3) gelangen können und die Wasser­ auslaßöffnungen (10) mit der Zeit zusetzen. Beim Schleudern werden die sich auf den Lochreihen (12) absetzenden Flusen wieder weggeschleudert, so daß sich eine Selbstreinigungs­ wirkung der Lochreihen (12) ergibt.
Bei der vorbeschriebenen Lösung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 kann man den gleichen Effekt durch Einsetzen von nicht näher dargestellten Siebelementen in die Wassereinlaß­ öffnungen (4) erzielen.
Eine weitere nicht näher dargestellte Möglichkeit zur Vermeidung von Flusenverstopfungen könnte auch durch ein von innen auf die Trommelrippe (3) aufsetzbares und abnehmbares Überzugsteil erhalten werden, welches der Rippenkontur angepaßt wäre. Während hier das Überzugs­ teil die rundlochförmigen Wasserauslaßöffnungen (10) aufweisen müßte, könnten in der Rippe (3) durchgehende, längere und größere Schlitzöffnungen vorgesehen sein, in denen sich keine Flusen absetzen können. Zur Reinigung könnte dann das Überzugsteil herausgenommen werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Trommelrippe (3) ist aus Fig. 2 ersichtlich. Dabei besteht die Trommel­ rippe (3) aus einem kuppenförmigen Teil (8) in der Form eines U-Profils woran sich dann v-förmig die Rippenstege (9) anschließen und bis in den Befestigungsbereich des Trommelmantels verlaufen. Die Wasserauslaßöffnungen (10) sind dabei z. T. im oberen Bereich der Rippenstege (9) und in der Stirnfläche (11) der Trommelrippe angeordnet.
In der Fig. 4 ist die Funktionsweise der schöpfenden Trommel­ rippe in unterschiedlichen Bewegungsabschnitten für die positive Drehrichtung des Waschganges dargestellt. Wenn die Trommel mit der Trommelrippe (3) gemäß der oberen Darstellung in ihrer Fußpunktlage durch die freie Flotte bewegt wird, füllt sie sich mit der Waschflüssigkeit. Diese gespeicherte Waschflüssigkeit wird gemäß der mittleren Darstellung angehoben und beginnt nun aus der Trommelrippe herauszufließen, wobei in der oberen Totpunktlage die gesamte Waschflüsssigkeit in der Art einer Brause auf die Wäsche fließt.
Als besonders vorteilhafte Verfahrensweise beim Betrieb einer Trommelwaschmaschine mit einer die Schöpfwirkung ausnutzenden Trommelrippe hat es sich erwiesen, in der anfänglichen Durchfeuchtungsphase die Trommel mit einer gegenüber der Waschgangdrehzahl niedrigeren Beschleunigung anzutreiben. Optimale Verhältnisse werden bei einer Trommel­ beschleunigung zwischen 0,2 bis 0,5 g erzielt.
Weiterhin kann es für den Durchfeuchtungsprozeß nützlich sein in der Anfangsphase des Waschgangs mehrmals von der Waschgangdrehzahl (50-55 U/min) auf die Durchfeuchtungs­ drehzahl (35-40 U/min) umzuschalten.

Claims (10)

1. Trommelwaschmaschine mit einer in einem Laugenbehälter gelagerten Wäschetrommel, die um eine im wesentlichen horizontal angeordnete Drehachse drehbar ist, die in ihrem Inneren mindestens eine Trommelrippe aufweist, wobei die Trommelrippe an ihrer dem Waschgut zugewandten Seite mit Wasserrauslaßöffnungen versehen ist und der Trommelmantel im Bereich der Trommelrippen mit Wassereinlaßöffnungen ausgebildet ist, derart, daß durch die Trommelrippe eine Schöpfwirkung während des Waschbetriebs entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereinlaßöffnungen (4, 4′, 4′′) im Bereich der axialen Mittellinie (5) der Trommelrippe (3) ange­ ordnet sind.
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereinlaßöffnungen (4, 4′, 4′′) als aus dem Trommelmantel (2) herausgeformte Schaufelelemente (6) bestehen, deren schöpfende Einlaßöffnungen (4, 4′, 4′′) wechselseitig bezüglich der Drehrichtung der Trommel (1) ausgerichtet sind.
3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Trommelmantel (2) unter der Trommelrippe (3) ausgeprägte Schöpftaschen (7) angeformt sind, die in einer Richtung schräg ansteigend mit auf der Steigfläche angeordneten Lochreihen (12) ausgeführt sind.
4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpftaschen (7) wechselseitig rechts- bzw. linkssteigend ausgebildet sind.
5. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Innere der Trommelrippe (3) in die Wasser­ einlaßöffnungen (4, 4′, 4′′) einsetzbare Siebelemente vorgesehen sind.
6. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelrippe (3) mit einem der Rippenkontur angepaßten, abnehmbaren Überzugteil versehen ist, wobei im Überzugsteil die rundlochförmigen Wasserauslaßöffnungen (10) und in der Trommelrippe (3) für den freien Flusen­ durchgang größere Öffnungen angeordnet sind.
7. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserauslaßöffnungen (10) im oberen Bereich der Trommelrippe (3) beidseitig der Rippenstege (9) und/oder in der dem Trommelinneren zugewandten Stirnfläche (11) der Trommelrippe (3) angeordnet sind.
8. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelrippe (3) aus einem kuppenförmigen Teil (8) in der Form eines U-Profils und daran v-förmig anschließenden Rippenstegen (9) geformt ist, wobei die Fußenden der Rippenstege mittels Falzverbindung am Trommelmantel (2) befestigt sind.
9. Verfahren zum Betreiben einer Trommelwaschmaschine mit die an sich bekannte Schöpfwirkung ausnutzenden Trommelrippen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel in der Anfangsphase des Waschvorgangs mit einer Trommeldrehzahl angetrieben wird, die der Beschleunigung zwischen 0,2 bis 0,5 entspricht.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anfangsphase mehrmals ein Drehzahlwechsel von der Durchfeuchtungsdrehzahl auf die Waschgangs­ drehzahl erfolgt.
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