DE497969C - Vorrichtung zum Reinigen von Waesche - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Waesche

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DE497969C
DE497969C DEB136582D DEB0136582D DE497969C DE 497969 C DE497969 C DE 497969C DE B136582 D DEB136582 D DE B136582D DE B0136582 D DEB0136582 D DE B0136582D DE 497969 C DE497969 C DE 497969C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F27/00Washing machines with receptacles moving bodily, e.g. reciprocating, swinging
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Wäsche Es ist bereits bekannt, zu reinigende Wäsche nach dem Prinzip der Fließarbeit postenweise in einem Behälter in mehreren Maschinen so zu bearbeiten. daß die einzelnen Posten unnetrennt alle Arbeitsvorgänge durchlaufen. Die zur Aufnahme der Wäsche dienenden Behälter werden hierbei teilweise zylindrisch ausgebildet. so daß eine lIelirzahl solcher Behälter zusammengestellt, einen vollen Zylinder ergibt. Diese Behälter werden gruppenweise nacheinander in die Waschmaschine, die Schleuder und die Trockentroininel eingesetzt, so daß die Wäsche nach Beendigung aller Arbeitsvorgänge bügelfertig entnommen werden kann. Weiterhin ist es bekannt, die die Wäschestücke enthaltenden Behälter an Schienen aufzuhängen, auf denen sie von einer Arbeitsstelle zur nächsten fortbewegt werden. 'Nachteilig hierbei ist. daß die Behälter beim Übergang von einer Arheitsstelle zur anderen erst angehoben und daher an Laufkatzen o. dgl. aufgehängt werden müssen.
  • Dieser 1Iangel fällt erfindungs,--mäß dadurch fort, daß Einweich- und Waschbottich (lurch eine an sich bekannte herausnehmbare 7wischenwand voneinander getrennt sind un-l die über dem Waschhottich liegenden, an schwingbar gelagerten Waagebalken angeorflneten Schienen in ihrer Mittelstellung eine unmittelbare Fortsetzung der über deni Einweichbottich liegenden ortsfesten Schienen -bilden, so daß die Wäschebehälter nach Entfernen der Trennwand unmittelbar vom Einweich- zum `'Naschbottich vorgeschoben werden können, wo ihnen in an sich bekannter Weise eine auf- und abwärts gehende Bewegung erteilt wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Grundriß des Einweich- und Waschbottichs, Abb. a einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. i und Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Abb. i.
  • Die einzelnen Wäscheposten werden zunächst in Behälter a gepackt. Der Boden dieser Behälter hat die Gestalt eines Teiles eines Zylindermantels und ist mit Reifenteilen a1 (Abb. 3) versehen, während .die übrige Mantelfläche einen trapezförmigen Querschnitt hat. Die Mantel- und Stirnflächen der Behälter sind mit einer größeren Anzahl von Löchern d= versehen. An der Oberseite befindet sich ein Deckel a', der in geeigneter Weise angelenkt oder vollständig abnehmbar angeordnet ist und durch geeignete Mittel in der geschlossenen Lage festgehalten wird. Die Behälter haben außerdem seitlich Tragbolzen a'.
  • Nach dein Einpacken der Wäsche werden die Behälter in den Einweichbottich b gebracht, der dauernd von Lauge durchspült wird. Längs der Mitte cles Bottichs b ist eine Reihe von Stiftzen c angeordnet, auf deren Streben d zwei parallele Schienen e, e ruhen. Auf den Schienen e sind auf Rollen f fahrbare Bügel g aufgehängt, in deren hakenartig ausgebildeten Enden die Behälter a mittels ihrer Tragbolzen e eingehängt sind. Durch Bühel und Behälter gesteckte Bolzen h verhindern ein Pendeln der Behälter in den Bügeln. Die Behälter a werden an dem rechten Ende des Bottichs b eingesetzt und von Hand oder mechanisch, z. B. durch eine endlose Kette, in der Pfeilrichtung fortbewegt: Die zwischen den Bottichen b und i befindliche k ist herausnehmbar oder schwenkbar angeordnet. Die Seitenwände des Bottichs i. sind geriffelt; außerdem ist eine gleichartig ausgebildete Zwischenwand L vorhanden. Zu beiden Enden des Bottichs i. sind Mittelstützen in vorgesehen, auf denen sich Lager n befinden. in denen eine Welle o ruht. Die Welle o trägt -zwei fest mit ihr verbundene Waagebalken von denen der eine mit einem Hebel q versehen ist. Die Enden der Waagebalken tragen zwei Schienen e1, e1, die bei der Mittelstellung .der Waagebalken eine genaue Fortsetzung der Schienen e, e bilden. In dieser Lagewerden die Behälter bei fortgenommener Wand k von Zeit zu Zeit in Gruppen von einer bestimmten Anzahl vorn - Einweichbottich b in den Waschbottich i. gefahren. Nach Einsetzen der Wand k und Einlassen frischer Lauge in den Bottich i wird die aus den Behältern a, den Schienen e1 und den Waagebalken p bestehende Vorrichtung in eine Schwingbewegung versetzt. Dies kann beispielsweise von einer .umlaufenden Kurbelscheibe r aus erfolgen, an deren Kurbelzapfen ein Hebel s angreift, der andererseits an dem Hebel q angelenkt ist. Die Riffelung der Seitenwände des Bottichs i hat den Zweck, dem Wasser einen gewissen Widerstand entgegenzusetziri. damit es bei dem Auf- und Abwärtsbewegei, der Behälter a kräftiger durch die öffnungen d2 strömt. Nach dem Naschen werden die Behälter aus dem Bottich i entfernt. Dies kann entweder durch öffnen der der Wand k gegenüberliegenden Stirnwand des Bottichs i und Herausfahren der Behälter oder in irgendeiner anderen Weise geschehen. Die entfernten Behälter werden sofort durch neue, dem Einweichbottich b entnommene ersetzt und gelangen dann zu einer Schleuder und einer Trockentrommel, aus der sie bügelfertig entnommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Reinigen von Wäsche, bei cler die die Wäschestücke enthaltenden Behälter an Schienen aufgehängt sind, auf denen sie von einer Arbeitsstelle zur nächsten fortbewegt werden, dadurch gelennzeichnet, daß der Einweich- (b) und der Waschbottich (i) durch eine an sich bekannte herausnehmbare Zwischenwand (k) voneinander getrennt sind und die über (lern Wasch lbottich liegenden, an schwingbaren Waagebalken (p) angeordneten Schienen (e1) in ihrer Mittelstellung eine unimittelbare Fortsetzung der über dem Einweichbottich liegenden ortsfesten Schienen (e) bilden, so daß die Wäschebehälter nach Entfernen der Trennwand unmittelbar vom Einweich- zum Waschbottich vorgeschoben werden können, wo ihnen in an sich bekannter Weise eine auf- und abwärts gehende Bewegung erteilt wird.
DEB136582D 1928-03-23 1928-03-23 Vorrichtung zum Reinigen von Waesche Expired DE497969C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011094908A1 (zh) * 2010-02-08 2011-08-11 河南省绿色电源新技术研究院 负压式双筒清洗机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011094908A1 (zh) * 2010-02-08 2011-08-11 河南省绿色电源新技术研究院 负压式双筒清洗机

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