DE832136C - Kontinuierlich arbeitende Wasch- und Spuelmaschine - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Wasch- und Spuelmaschine

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DE832136C
DE832136C DEP1196A DE0001196A DE832136C DE 832136 C DE832136 C DE 832136C DE P1196 A DEP1196 A DE P1196A DE 0001196 A DE0001196 A DE 0001196A DE 832136 C DE832136 C DE 832136C
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DE
Germany
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washing
containers
container
machine according
individual
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Expired
Application number
DEP1196A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Thilo Von Boehmer
Karl Schwamm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
POENSGEN Gebr GMBH
Gebr POENSGEN GmbH
Original Assignee
POENSGEN Gebr GMBH
Gebr POENSGEN GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE832136C publication Critical patent/DE832136C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Kontinuierlich arbeitende Wasch- und Spülmaschine Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, an Stelle der bisher üblichen mit einer M'aschtrommel arbeitenden Waschmaschinen, bei denen jeweils die gesamte Wäscheladung gleichzeitig in den einzelnen zeitlich hintereinander stattfindenden einzelnen Einweich-, Wasch-, Bleich- und Spülprozessen usw. behandelt wird, eine für einen möglichst kontinuierlichen Waschbetrieb geeignete Waschmaschine bzw. Waschanlage zu schaffen.
  • Es sind bereits kontinuierlich arbeitende Waschmaschinen bekannt, bei denen mehrere untereinander in Verbindung stehende Abteilungen von der Waschflüssigkeit im Gegenstrom zu der Wäschebewegung durchflossen werden. Bei diesen Maschinen wird die Wäsche durch Förderbänder o. dgl. durch die einzelnen .-#bteilungett und jeweils von Abteilung zu Abteilung «eitergeführt. Es ist auch bekannt, bei derartigen Anlagen das Waschgut in mit einem endlosen Band fortbewegten Körbchen von Abteilung zu Abteilung weiterzubewegen. Ebenfalls sind kontinuierlich arbeitende Trommel-,vasehmaschinen bekannt, bei welchen das Waschgut an der Stirnseite einer oder .mehrerer hintereinandergeschalteter rotierender Waschtrommeln eingeführt und dann langsam axial durch die Waschtrommeln bewegt wird, um dann fertig gewaschen und gespült an der der Beschickungsseite gegenüberliegenden Öffnung die Waschtrommeln zu verlassen. Auf dem Wege von der Eingabe zur Ausgabe durchläuft das Waschgut die verschiedenen Wasch- und Spülbäder, während das Spül- und Waschwasser im Gegenstrom hindurchgeführt und dabei von der Stelle, von der das Waschgut der letzten Spülung unterliegt, bis zum letzten Waschbad des Waschgutes fortwährend erwärmt wird.
  • Der bei diesen bekannten Vorrichtungen jeweils erforderliche Transport des Waschgutes von einem Wasch- bzw. Spülbehälter in den anderen Behälter führt in der Praxis zu erheblichen Schwierigkeiten.
  • Nach der Erfindung sollen die Nachteile der bisher bekannten Anlagen vermieden werden, indem das Waschgut in den einzelnen Waschbehältern verbleibt, also nicht in den Waschbehältern oder von einem zum anderen fortbewegt wird. Die Arbeitsgänge, wie beispielsweise Be- und Entladen, Einweichen, Vorwaschen, KLarwaschen, Heißspülen, Warmspülen, Kaltspülen, Absäuern und evtl. Vortrocknen, finden jeweils an ein und derselben Stelle statt, und zu diesem Zweck werden die Waschbehälter taktmäßig diesen Stellen zugeführt. Diese Ausführung gewährt einen fortlaufenden Arbeitsvorgang und die Möglichkeit, die jeweils erforderlichen Umsteuerungen der verschiedenen Ventile weitgehend selbsttätig vorzunehmen. Die etwa gewünschten Zugabemittel, wie Lauge, Bleichmittel, Säuren wsw., können durch einfache Zuführungen an den vorher bestimmten festen Stellen zugegeben werden. Ohne Schwierigkeiten lassen sich' an der festliegenden Be- und Entladestelle Transportvorrichtungen, wie z. B. Förderbänder, für die Zuführung der gesamten schmutzigen Wäsche und für die Weiterleitungder sauberen Wäsche anbringen. Hierdurch wird eine Einsparung von Arbeitskräften sowie eine gleichmäßige Auslastung des Bedienungspersonals sowie eine größere Arbeitsleistung erzielt, und für die Bedienung ist nur geringe Aufmerksamkeit erforderlich; es kann auch weitgehend ungeschultes Personal verwendet werden, da das Bedienungspersonal um die richtige Schaltung der zu den einzelnen Behältern gehörigen Ventile sowie die richtige und zeitgerechte Zugabe der Zugabemittel nicht mehr besorgt zu sein braucht.
  • Bei einigen der bisher bekannten Ausführungen von kontinuierlich arbeitenden Waschmaschinen wird das Spülwasser nach Zugabe von Waschmitteln auch für die verschiedenen \'@'aschhäder verwendet. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Waschbäder übermäßig mit Schmutz und Waschalkalien und anderen Chemikalien, wie Bleichmitteln, Säureresten o. dgl., in nicht genau kontrollierbarer Form beladen sind und so die `Waschwirkung der Waschmittel, wie Fettseifen und synthetischen Waschmittel, beeinträchtigt oder eine verlängerte Waschzeit bedingt wird, oder daß durch die Chemikalien oder deren Verbindungen das Waschgut in unerwünschter Weise angegriffen wird, und so ein erheblicher Wäscheverschleiß entsteht.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, kann bei der erfindungsgemäßen Waschanlage das Spülwasser einerseits und das Waschwasser anderseits getrennt zugeführt und abgeführt werden.
  • Die Waschlauge durchfließt unter allmählicher Abkühlung die Wasch- und Einweichbäder iin Gegenstrom; dadurch wird ein erheblicher Teil an Wasser, Wärme und Waschmitteln ,erspart. Ebenso wird das Spülwasser unter allmählicher Aufheizung im Gegenstrom durch die verschiedenen Spülbäder geführt, was ebenfalls eine Betriebsmittelkostensenkung zur Folge hat. In vielen Fällen kann es auch nachteilig sein, wenn, wie bei den bisher bekannten kontinuierlich arbeitenden Waschanlagen, Zugabechemikalien, wie Bleichmittel, Säuren u. dgl., in die vorangehenden Spülbäder gelangen. Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist es möglich, eine oder einzelne der Spülbäder aus den kontinuierlichen
    Spül- und Waschprozessen in selbsttätig regelnder
    Weise auszuschalten, ohne die Bedienung der An-
    lage zu komplizieren. Dies kann insbesondere zweck-
    mäßig sein, wenn für die Anwendung der Sauerstoff-
    bleiche bestimmte Temperaturei eingehalten werden
    müssen oder wenn die Chlorbleiche als Zwischen-
    bleiche bei den Waschbädern eingeschaltet wird oder
    als Endbleiche zwischen den Spülbädern erfolgen
    soll. Falls es erwünscht ist, (las Waschgut in einzel-
    nen Bädern intensiver oder länger als in den übrigen
    Bädern zu behandeln, können gemäß der Erfindung
    für solche einzelne Bäder oder Bädergruppen
    mehrere Behälter in einfacher, sich selbsttätig
    regelnder Weise hintereinander- oder tiehenein-
    andergeschaltet werden.
    =11s Ausführungsbeispiel der Erfindung können
    an der Peripherie einer drelischeihenartigen Vor-
    richtung beispielsweise acht topfförmige Wasch-
    bzw. Spülbehälter angerdnet sein, in denen sich
    für die Aufnahme des Wachgutes geeignete Ein-
    sätze befinden. Die Behälter sind untereinander mit
    Lrberlaufrohren verbunden, so claß die Spül- bzw.
    Waschflüssigkeit jeweils von einem Behälter in den
    anderen Behälter fließen kann. Die Waschbehälter
    stehen weiterhin mit Ringleitungen in Verbindung,
    durch welche das Spülwasser. Waschwasser und das
    Heizmedium zugeführt und durch Ventile gesteuert
    werden. Die Zugabe der Waschmittel kann direkt
    in den Behälter für KlarNvaschen erfolgen oller
    durch eine besondere Ringleitung.
    Zur mechanischen Bearbeitung des Waschgutes
    können oberhalb der Waschbehälter geeignete
    Waschvorrichtungen, "vie Stampfer, Quirle o. dgl.,
    angeordnet werden. 1'henfalls ist es möglich. ini
    Kreis der Waschbehälter an einer oder mehreren
    Stellen geeignete Vorrichtungen zum Vortrocknen
    der Wäsche durch Schleudern oller Pressen eitizti-
    schalten.
    An Stelle der erwähnten topfförmigen Behälter
    ist es, insbesondere falls auf eine gute Wasch-
    wirkung `Vert gelegt wird, gemäß der Erfindung
    vorteilhaft, stirnseitig zu beladende Trommeln
    entsprechend den an sich schon bekannten stirnbe-
    schickten Waschmaschinen zu verwenden. Hier-
    durch wird die Anordnung der einzelnen Behälter
    zueinander und zu den Ringleitungen und insbe-
    sondere die konstruktive Durchbildung des An-
    triebes der einzelnen Maschinen sehr erleichtert.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel ver-
    einfacht schematisch dargestellt.
    Fig. t zeigt eine Draufsicht auf die Waschvor-
    richtung;
    Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die ausein-
    andergezogetien Behälter;
    Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch Behälter 2,
    i und 8;
    Fig. ¢ zeigt einen Längsschnitt durch das Dreh-
    kopfventil;
    Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch das Dreh-
    kopfventi 1.
    Die \\'asclibehältei- i bis 8 sind mit (lern Dreh-
    gestell y starr verbunden und stelzen mit dem t`ber-
    laufrohr io über die Dreiwegehäline ii bis 1e unter-
    einander in Verbindung. Sämtliche Waschbehälter sind durch Ventile i9 bis 26 mit der Ringrohrleitung 27 und über die Ventile 28 bis 35 mit der Ringrohrleitung 36 verbunden. Ebenfalls sind alle Waschbehälter durch die Dampfventile 37 bis 44 an die abschaltbare Dampfringleitung45 angeschlossen. Die Speisung der Ringleitungen 27, 36 und 45 erfolgt vom Drehgelenk 46 mittels der Verbindungsrohre 47, 48 und 49. Über den Waschbehältern i bis 8 ist ein Gestell 5o angeordnet, auf welchem die Waschvorrichtungen 51 und der Schleudermotor 52 aufgebaut sind. Über dem Waschbehälter 4 ist die Zuführung 53 für die Waschmittel vorgesehen. An Stelle des Drehgelenkes 46 kann auch ein Drehkopfventil nach Fig.4 und 5 angeordnet werden. Das Drehkopfventil besteht im wesentlichen aus dem Festring 58 mit den Anschlüssen 54, 55, 56 und 57 sowie dem Drehring 59 mit den Rohren i bis 8, die zu den gleich bezeichneten Behältern i bis 8 der Uig. i und 2 führen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Waschbehälter i bis 8 werden in zeitlich gleichen Abständen taktmäßig von einer Arbeitsstelle zur nächsten Arbeitsstelle gedreht. Während der vor der Be- und I?ntladestelle befindliche Waschhehälter i ent- bzw. beladen wird, unterliegt das in dem Waschbehälter 2 Befindliche Waschgut einem Einweichprozeß bei einer Temperatur von etwa 4o° C. Das im Behälter 3 befindliche \,\'aschgut wird bei einer Temperatur von etwa 6o" C vorgewaschen und das Waschgut im Rehälter 4 bei etwa 8o° C fertiggewaschen. In dem Rehälter 5 wird das Waschgut mit etwa 60° C vorgesliiilt, in dem Behälter 6 mit 4o° C weitergespült. und in <lern Behälter 7 erfolgt die Klarspülung mit kaltem Wasser. Das Vortrocknen des Waschgutes erfolgt im Behälter 8 durch Schleudern oder Auspressen.
  • Das Spülwasser wird durch die Ringleitung 36 über das Ventil 34 dem Behälter 7 zugeführt. Von dort flietlt (las Spülwasser über die Überlaufrohre to in den Behälter 6 und weiter in den Behälter 5. Im Behälter 6 wird das Spülwasser von 2o auf 40° C und im Behälter 5 von 4o auf 6o° C durch Zuführung von Dampf aus der Ringleitung 45 erwärmt. Über (las Vberlaufrohr io und den Dreiwegehahn 14 läuft (las Waschwasser am Wasserspiegel des Behälters 5 in den Behälter 4 über, wird dort auf 8o° C erhitzt und verdrängt dann fortlaufend das Waschwasser von Behälter 3 in Behälter 2 und läuft von dort über (las Überlaufrohr io und den Dreiwegeliahn i t unter dem Behälter i ab. Auf diesem Wege kühlt sich (las Waschwasser entsprechend ab, so daß es im Behälter 2 nur noch etwa 40° C Temperatur bes@tzt. Aus dem Behälter 5 kann das Schmutzwasser auch durch das Überlaufrohr io über den Dreiwegeliahn 14 in den Ablauf abgeführt werden. In diesem Fall geschieht der Durchfluß der Waschflüssigkeit in der Weise, daß in dem Behälter 4 aus der Ringleitung 27 durch das Ventil 21 frisches Wasser mit einer Temperatur von 8o° C zugeführt wird.
  • Der Wasserstand in den einzelnen Behältern ergibt sich durch die jeweilige Höhe der Überlaufrohre. Der Zu- und Abfluß des Wasch- und Spül-Wassers kann kontinuierlich oder taktmäßig erfolgen. Nach Beendigung eines Arbeitsprozesses wird die Drehscheibe 9 mit den Waschbehältern i bis 8 in einem Takt weitergedreht, so daß der Behälter 8 nunmehr an der Stelle des Behälters i zu stehen kommt. Jetzt wird aus dem Behälter das vorgetrocknete Waschgut entnommen und derselbe wieder mit Schmutzwäsche beladen. Gleichzeitig unterliegt das Waschgut in den Behältern i bis 7 dem vorher beschriebenen Wasch-, Spül- und Trockenprozeß. Die zeitlichen Abstände der Arbeitstakte können der gewünschten Behandlungsdauer der Wäsche angepaßt werden.
  • Die Wirkungsweise des Drehkopfventils nach Fig. 4 und 5 ist folgende: Durch den Anschluß 54 fließt das Spülwasser über das Rohr 7 in den Behälter 7 und von dort über die Überlaufrohre io weiter in die Behälter 6 und 5 und von dort durch das Rohr 5 zum Anschluß 55. Gleichzeitig_fließt das Waschwasser durch den Anschluß 56 über das Rohr 4 in den Behälter 4 und von dort durch die Überlaufrohre io weiter in die Behälter 3, 2 und i und dann durch das Rohr i zum Anschluß 57.
  • Nach Beendigung eines Taktes werden die Behälter i bis 8 mit den Rohren i bis 8 um '!e Umdrehung weiterbewegt, so daß nunmehr der Anschluß 54 über Rohr 6 mit Behälter 6, der Anschluß 55 über Rohr .4 mit Behälter 4, der Anschluß 56 über Rohr 3 mit Behälter 3 und der Anschluß 57 Tiber Rohr 8 mit Behälter 8 in Verh ndung stehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontinuierlich arbeitende Wasch- und Spülmaschine mit mehreren untereinander in Verbindung stehenden Behältern, die vom Wasch- und Spülwasser nacheinander im Gegenstrom zum Waschgut durchflossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschbehälter nach Art einer Drehscheibe drehbar angeordnet und taktweise zu den einzelnen Bearbeitungsstellen geführt sind und jeder Arbeitsprozeß immer an derselben Stelle erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Waschbehälter durch Ctberlaufrohre unter Zwischenschaltung von Dreiwegventilen verbunden sind und in getrennte Wasch- und Spülwasserleitungen mittels Ventilen eingeschaltet werden können.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beheizung der Waschbehälter durch eine weitere abschaltbare Ringleitung erfolgt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen und Schließen einzelner oder aller Zu- oder Abflußleitungen der Behälter selbsttätig durch die taktmäßige Fortbewegung der Behälter in Drehkopfventilen erfolgt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB an einer oder mehreren Stellen Vorrichtungen zum Vortrocknen des Waschgutes angeordnet sind, (,. Maschine nach .Anspruch i his ;, dadurch gekennzeichnet, daß als Behälter stirnbeschickte Waschmaschinen der an sich schon bekannten Art verwendet werden. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einzelne Gruppen der insgesamt vorhandenen Behälter zu getrenntenDurctifluBsystenien zusammengeschaltet sind. B. )faschine nach Anspruch 1 his 7, dadurch gekennzeichnet, daß für ein getrenntes \Vaschen und Spulen jeweils Gruppen der insgesamt vorhandenen Behälter zusammengeschaltet sind. Maschine nach _',.iispruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Behälter oder Behältergruppen aus den nach .\nslii-ucll 7 und 8 gebildeten Gruppen ausgeschaltet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129920B (de) * 1956-07-19 1962-05-24 Siemens Elektrogeraete Gmbh Waschmaschine
DE1154063B (de) * 1954-10-07 1963-09-12 Otto Krostewitz Verfahren und Vorrichtung zum Waschen verschmutzter Textilien in einer Anzahl von Wascheinheiten, die untereinander einen fortlaufenden Fertigungsgrad der Waesche aufweisen
DE1155416B (de) * 1954-03-20 1963-10-10 Otto Krostewitz Verfahren zum Reinigen von Waesche

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155416B (de) * 1954-03-20 1963-10-10 Otto Krostewitz Verfahren zum Reinigen von Waesche
DE1154063B (de) * 1954-10-07 1963-09-12 Otto Krostewitz Verfahren und Vorrichtung zum Waschen verschmutzter Textilien in einer Anzahl von Wascheinheiten, die untereinander einen fortlaufenden Fertigungsgrad der Waesche aufweisen
DE1129920B (de) * 1956-07-19 1962-05-24 Siemens Elektrogeraete Gmbh Waschmaschine

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