DE1154063B - Verfahren und Vorrichtung zum Waschen verschmutzter Textilien in einer Anzahl von Wascheinheiten, die untereinander einen fortlaufenden Fertigungsgrad der Waesche aufweisen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Waschen verschmutzter Textilien in einer Anzahl von Wascheinheiten, die untereinander einen fortlaufenden Fertigungsgrad der Waesche aufweisen

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DE1154063B
DE1154063B DEK45280A DEK0045280A DE1154063B DE 1154063 B DE1154063 B DE 1154063B DE K45280 A DEK45280 A DE K45280A DE K0045280 A DEK0045280 A DE K0045280A DE 1154063 B DE1154063 B DE 1154063B
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Germany
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washing
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unit
liquid
laundry
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English (en)
Inventor
Otto Krostewitz
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OTTO KROSTEWITZ
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OTTO KROSTEWITZ
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Waschen verschmutzter Textilien in einer Anzahl von Wascheinheiten, die untereinander einen fortlaufenden Fertigungsgrad der Wäsche aufweisen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen verschmutzter Textilien in einer Anzahl Wascheinheiten, die untereinander einen fortlaufenden Fertigungsgrad der Wäsche aufweisen, wobei die Flüssigkeit im Gegenstrom von einer Einheit höheren Fertigungsgrades der Wäsche zu einer Einheit niedrigeren Fertigungsgrades der Wäsche weitergeführt wird, die eine größere Differenz im Fertigungsgrad besitzen als im Gegenstrom direkt hintereinandergeschaltete Einheiten.
  • Bei einem bekannten Waschverfahren dieser Art sind zwei getrennte, im Gegenstrom durch die Wascheinheiten hindurchfließende Flüssigkeitsströmungen vorhanden, und zwar wird ein Flüssigkeitsstrom jeweils in die letzte Spüleinheit eingespeist, von hier durch die vorangehenden Spüleinheiten geführt und aus der letzten Spüleinheit im Gegenstrom durch die Vorwascheinheiten hindurchgeführt. Der zweite Flüssigkeitsstrom wird in die letzte Wascheinheit im Hauptwaschgang eingespeist und aus dieser durch die vorangehenden Wascheinheiten hindurchgeführt und aus der letzten Wascheinheit des Hauptwaschganges abgeleitet.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Flüssigkeit beim Durchströmen der Wascheinheiten sich fortlaufend mit Schmutz anreichert, der sich auf dem Waschgut der folgenden Maschinen absetzen kann und der außerdem an Wasch- bzw. Reinigungskraft verliert.
  • Es ist weiter bekannt, das vorbeschriebene Waschverfahren so zu führen, daß den Spüleinheiten und den Vorwascheinheiten jeweils frische Flüssigkeit zugeführt wird, die nach Durchgang durch die Einheiten abgeführt wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil einer nur geringen Ausnutzung der Flüssigkeit.
  • Für die Durchführung des bekannten Verfahrens ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die einzelnen Wascheinheiten jeweils an eine Ringleitung angeschlossen sind und zwischen den einzelnen Wascheinheiten jeweils Umpumpvorrichtungen angeordnet sind.
  • Ziel der Erfindung ist ein Waschverfahren, das eine rationellere Ausnutzung der Waschflüssigkeit gestattet, die Verschmutzung der Wäsche durch von der Waschflüssigkeit mitgeführten Schmutz verringert und schließlich gestattet, den Waschvorgang individuell den jeweiligen Bedingungen anzupassen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Flüssigkeit die Maschinen jeweils unter Überspringen einer oder mehrerer Einheiten niedrigeren Fertigungsgrades nacheinander durchströmt. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung mit zwei Ringleitungen, die jeweils über Stichleitungen mit den betreffenden Wascheinheiten verbunden sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringleitungen jeweils zwischen den Anschlüssen der Stichleitungen und in den Stichleitungen jeweils hinter den Anschlüssen an die Ringleitungen Absperrorgane vorgesehen sind.
  • Die Vorrichtung kann dabei in bekannter Weise mit feststehenden Wascheinheiten oder mit umlaufenden Wascheinheiten ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Waschanlage gemäß der Erfindung mit zwölf Wascheinheiten; Fig.2 zeigt eine andere Schaltmöglichkeit einer Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung mit sechzehn Wascheinheiten; Fig.4 zeigt eine weitere Schaltmöglichkeit einer Vorrichtung mit zwölf Wascheinheiten; Fig. 5 zeigt ein Rohrleitungsschema für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit acht Wascheinheiten; Fig.6 zeigt eine Schaltung, wie sie insbesondere für Schmutzwäsche angewandt wird; Fig. 7 zeigt eine Schaltanordnung für Hotelwäsche; Fig. 8 bis 12 zeigen den Durchlauf einer Wascheinheit mit Sonderwäsche durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung. In den in verschiedenen Ausführungen dargestellten Anlagen sind für in gleicher Weise wirksame Bauelemente jeweils gleiche Bezugszeichen verwendet worden.
  • Fig. 1 zeigt eine Waschanlage mit zwölf Wascheinheiten, von denen die Einheiten 1 bis 3 sich im Vorwaschgang befinden, die -Einheiten 4 bis 8 den Hauptwaschgang durchführen, während die Einheiten 9 bis 11 Spüleinheiten sind. Einheit 12 bildet die Entleerungs- und Beladestation. Den Spüleinheiten 10 und 11 wird über Leitungen a 2 und a 1 kaltes Spülwasser zugeführt; das aus der Einheit 11 austretende Spülwasser wird über die beiden Leitungen 23 und 24 den Vorwascheinheiten 1 und 2 zugeführt, aus denen es nach Durchführung der Vorwäsche über die Leitungen p und q abläuft. Aus der Einheit 10 gelangt das Spülwasser über die Leitung 25 in die Vorwascheinheit 3, aus der es über die Leitung o abfließt.
  • Heißes Wasser wird über die Leitung n 3 der Spüleinheit 9 zugeführt, aus der es über die Leitung 26 in die erste im Waschgang befindliche Einheit 4 fließt, in der Waschmittel zugesetzt wird. Aus der Einheit 4 fließt die Flüssigkeit über die Leitung n ab. Aus den Leitungen a 4 und a 5 gelangt heißes Wasser in die letzten im Hauptwaschgang befindlichen Einheiten 7 und 8, in denen mit Dampfzusatz gearbeitet wird. Aus der Einheit 8 gelangt die Waschflüssigkeit über die Leitung 17 in die Wascheinheit 6, der gleichfalls noch Dampf zugeführt werden kann. Aus der Einheit 6 fließt sie über die Leitung l ab.
  • Aus der Wascheinheit 7 wird die Flüssigkeit unter Überspringen der Einheit 6 über die Leitung 18 der Einheit 5 zugeführt, aus der sie über m abfließt.
  • Die Leitungen 1, m und n sind in die Leitung 1I geführt, aus der die Flüssigkeit über den Wärmeaustauscher w abgeführt wird, der der Wiedergewinnung der in den Abwässern enthaltenen Wärme dient.
  • Den einzelnen Wascheinheiten kann entsprechend den Erfordernissen Spül- oder Waschmittel zugesetzt werden, wie es allgemein üblich ist.
  • Bei der Schaltung nach Fig. 2 wird der Vorwascheinheit 3 das Spülwasser aus der Einheit 9 und Waschlauge aus der Einheit 5 zugeführt. Die Spülflüssigkeit aus den Einheiten 10 und 11 wird jeweils den Einheiten 2 bzw. 1 zugeführt. Mit dieser Schaltung kann bereits in der Vorwaschmaschine 3 eine verstärkte Vorwäsche durchgeführt werden.
  • Die Schaltung nach Fig. 3 entspricht im Prinzip und Schaltung den Fig. 1 und 2. Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß aus der letzten Spüleinheit 15 ein Teil des Spülwassers in die erste Vorwascheinheit 1 und ein anderer Teil in die Spüleinheit 12 geführt wird. Weiter wird die aus der letzten Hauptwascheinheit 11 austretende Flüssigkeit in zwei Flüssigkeitsströmen 17 und 18 den Hauptwascheinheiten 7 und 9 zugeführt, während in der ersten Hauptwascheinheit 5 die aus den Hauptwascheinheiten 7 und 8 austretende Flüssigkeit über die Leitungen 20 und 22 gesammelt wird.
  • Dank der Verbindung der Einheit 8 über die Leitung 21 mit der unter Dampf stehenden Einheit 10 kann die Temperatur in der ersten Wascheinheit 5 nach Bedarf erhöht werden. Die Einheit 5 erhöht damit eine intensive Durchflutung und eine verstärkte Vorwaschwirkung, die einen großen Teil des sich in der Waschflüssigkeit lösenden Schmutzes aus der Wäsche abführt. Bei der Schaltung nach Fig. 4, die im wesentlichen der Schaltung nach Fig. 2 entspricht, wird die aus der ersten Spüleinheit 9 austretende Flüssigkeit der Hauptwascheinheit 6 zugeführt, während die letzte Vorwascheinheit 3 ausschließlich mit Waschflüssigkeit aus der Hauptwascheinheit 5 beschickt wird. Die Hauptwascheinheit 7 ist eine im stehenden Bad arbeitende Klarwaschmaschine.
  • Wie aus den besprochenen Figuren hervorgeht, lassen sich unter Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips des Überspringens von jeweils einer Einheit niedrigeren Fertigungsgrades eine Vielzahl von Schaltmöglichkeiten verwirklichen, welche eine optimale Ausnutzung der Flüssigkeit, der Spül- und Waschmittel ermöglichen.
  • Fig. 5 zeigt ein Rohrleitungsschema einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit acht Wascheinheiten. Die Vorrichtung besitzt zwei Ringleitungen 38, 39, die über Stichleitungen 30 bis 37 mit den Wascheinheiten 1 bis 8 verbunden sind. Den Wascheinheiten vorgeschaltet ist jeweils eine Fördereinrichtung 30a bis 37a.
  • Zwischen den Anschluß- bzw. Kreuzungspunkten der Stichleitung mit den Ringleitungen sind jeweils Absperrmittel s vorgesehen. Weitere Absperrmittel sind in den Stichleitungen jeweils zwischen den Anschlüssen an die Ringleitungen und zwischen der Fördervorrichtung und der ersten Ringleitung vorgesehen. Mit einem Querstrich versehene Absperrmittel befinden sich in der Schließstellung. Der sich daraus ergebende Flüssigkeitsstrom ist durch Pfeile dargestellt. Die Schaltung der Ventile kann in beliebiger Weise mechanisch, elektrisch oder pneumatisch bzw. hydraulisch vorgenommen werden.
  • Fig. 6 zeigt ein Schaltschema, wie es insbesondere für Schmutzwäsche verwendet wird. Hierbei wird die Waschflüssigkeit aus der ersten Hauptwascheinheit, die mit hohem Schmutzanteil belastet ist, über 1 abgelassen, während aus der Hauptwascheinheit 4 Waschflüssigkeit der letzten Vorwascheinheit 2 zugeführt wird, aus der sie über m abläuft.
  • Fig.7 zeigt eine Schaltung für relativ saubere Wäsche, insbesondere Hotelwäsche. Hierbei kann die aus der ersten Hauptwascheinheit 3 austretende Waschflüssigkeit noch in der Vorwascheinheit 1, vermischt mit der aus der Spüleinheit 9 kommenden Spülflüssigkeit, zum Vorwaschen eingesetzt werden. Ebenso ist es möglich, aus der letzten Vorwascheinheit noch die ganze oder-einen Teil der Flüssigkeit in die erste Vorwascheinheit 12 einzufügen.
  • In den Schaltungen nach Fig. 6 und 7 stellt 11 die Ent- und Beladestation dar.
  • Die Fig. 8 bis 12 zeigen die Möglichkeit, nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ohne Beeinflussung der übrigen Chargen eine Charge Sonderwäsche, beispielsweise Desinfektions- oder Buntwäsche, zu waschen. Die Sonderwäsche befindet sich hier in der gestrichelten Wascheinheit. Fig.8 zeigt den ersten Arbeitstakt, in der die Sonderwäsche durch aus der Einheit 11 austretende Spülflüssigkeit vorgewaschen wird. Der weitere Durchlauf durch den Vorwaschgang in der zweiten und dritten Zeiteinheit kann, wie oben beschrieben, erfolgen. In jedem Fall läuft die Behandlungsflüssigkeit jeweils direkt ab.
  • In Fig. 9, welche die vierte Zeiteinheit darstellt, ist die Wascheinheit mit der Sonderwäsche in den ersten Hauptwaschgang eingetreten und wird hier einmal mit Waschflüssigkeit aus der Einheit 6 und zum anderen mit Spülflüssigkeit aus der Einheit 11 gespeist. Die Waschflüssigkeit wird dann direkt abgeführt.
  • Fig. 10 und 11 zeigen den weiteren Durchlauf der Wascheinheit mit der Sonderwäsche durch den Hauptwaschgang in der sechsten bzw. achten Zeiteinheit. Hierbei fließt jeweils die Waschflüssigkeit, der zweckmäßig jeweils ein Teil Spülflüssigkeit zugesetzt wird, immer direkt ab.
  • In Fig. 12, welche die zehnte Zeiteinheit zeigt, ist die Wascheinheit mit der Sonderwäsche in den zweiten Spülgang eingetreten, in dem die eintretende Spülflüssigkeit direkt aus der Einheit abgeführt wird.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird durch den Durchgang der Wascheinheit mit der Sonderwäsche die Arbeitsweise der übrigen Wascheinheiten nicht beeinträchtigt. Diese können daher beispielsweise mit Weißwäsche beschickt werden.
  • Wie aus der vorstehenden Besprechung der Ausführungsbeispiele hervorgeht, können in den verschiedenen Arbeitskreisen gänzlich voneinander verschiedene Arbeitsbedingungen, wie Konzentration, Temperatur, Durchflußgänge u. dgl., geschaffen werden, ohne dabei die übrigen Arbzitskreise zu beeinflussen.
  • Durch die gemäß der Erfindung erreichte große Differenz v ird die Wasch- und Reinigungsarbeit der Flüssigke::: jeweils gegenüber den bekannten Verfahren verstärkt. Je größer diese Differenz, um so größer wird die Wasch- bzw. Reinigungswirkung und um so kleine:- der Grad der Wiederverschmutzung durch von der Flüssigkeii mitgeführten Schmutz.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfah:en zum Waschen verschmutzter Textili; n in einer Anzahl Wascheinheiten, die untereinander ein,n fortlaufenden Fertigungsgrad der Wäsche aufweisen, wobei die Flüssigkeit im Gegenstrom von einer Einheit höheren Fertigungsgrades der Wäsche zu einer Einheit niedrigeren Fertigungsgrades der Wäsche weitergeführt wird, die eine größere Differenz im Fertigungsgrad besitzen als im Gegenstrom direkt hintereinandergeschaltete Einheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit die Maschinen jeweils unter überspringen einer oder mehrerer Einheiten niedrigeren Fertigungsgrades nacheinander durchströmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit aus einer Wascheinheit aufgespalten Wascheinheiten niedrigeren Fertigungsgrades zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung, Weiterleitung und Wiedereinsetzung der Flüssigkeit kontinuierlich erfolgt. =1.
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit zwei Ringleitungen, die jeweils über Stichleitungen mit den betreffenden Wascheinheiten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringleitungen jeweils zwischen den Anschlüssen der Stichleitungen und in den Stichleitungen jeweils hinter den Anschlüssen an die Ringleitungen Absperrorgane vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ortsfest angeordneten Wascheinheiten die Rohrverbindungen mitsamt ihren zugeordneten Flüssigkeitsförderorganen den diesen zugeordneten Auffangorganen und den Flüssigkeitszuleitungen beweglich angeordnet sind, so daß diese nach oder in der erforderlichen Zeiteinheit taktweise oder kontinuierlich um je eine oder mehrere Maschinen versetzt werden können.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wascheinheiten beweglich angeordnet sind und die Rohrverbindungen mit ihren zugeordneten Flüssigkeitsförder- und -auffangorganen und Zuführungen an festen Punkten angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 867 685, 832 136; deutsche Patentanmeldung G 3723 VII / 8 d (bekanntgemacht am 6. 9. 1951).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2700440A1 (de) * 1977-01-07 1978-07-13 Gerhard Ingber Verfahren zum waschen von waesche und behaelter zur verwendung beim durchfuehren dieses verfahrens

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DE832136C (de) * 1950-04-04 1952-02-21 Poensgen G M B H Geb Kontinuierlich arbeitende Wasch- und Spuelmaschine
DE867685C (de) * 1951-06-26 1953-02-19 Poensgen G M B H Geb Kontinuierlich arbeitende Wasch- und Spuelmaschine

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