DE894685C - Verfahren zum Waschen textiler Flaechengebilde im Gegenstrom - Google Patents

Verfahren zum Waschen textiler Flaechengebilde im Gegenstrom

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DE894685C DES25450A DES0025450A DE894685C DE 894685 C DE894685 C DE 894685C DE S25450 A DES25450 A DE S25450A DE S0025450 A DES0025450 A DE S0025450A DE 894685 C DE894685 C DE 894685C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies

Description

  • Verfahren zum Waschen textiler Flächengebilde im Gegenstrom Verfahren und eine Vorrichtung zum Waschen textiler Flächengebilde, diei mit im Gegenstrom hintereinandergeschalteiten Waschmaschinen arbeiten, sind bekannt. Die Waschmaschinen sind ringförmig miteinander verbunden. Hierbei findet eine ununterbrochene Zu- und Abführung von besonderer Waschflüssigkeit zu jeder der ringförmig und zueinander ortsfest angeordneten Waschmaschinen statt, wobei zeitweise eine Waschmaschine aus dem Maschinenring abgeschaltet wird und ferner der Ort der abzuschaltenden Maschine nach je einem Waschvorgang je um eine Maschine längs des Ringes verlegt wird. Dabei wird auch die Zugabe der Wasch-und Bleichmittel bzw. Wärme (Dampf) bei Herausschalten einer Waschmaschine, aus dem Maschinenring jeweilig mindestens um eine Waschmaschine vorverlegt. Das Verfahren ist hauptsächlich für Großwäschereien geeignet. In Doppeltrommelwaschmaschinen, die sonst in Großwäschereien hauptsächlich Benutzung finden, benötigt die Wäsche z. B. vier Seifenlaugebäder und anschließend fünf Spülbäder.
  • Bei diesem Gegenstromwaschverfahren wird die ganze Spülwassermenge durch Zusatz der Waschmittel allmählich in Waschlauge umgeformt. Gleichzeitig wind an verschiedenen Stellen Dampf zugesetzt, und dadurch wird durch Ausnutzung der noch in der Wäsche befindlichen Wärme für Spül- und Einweichzwecke eine große Einsparung erreicht.
  • Wird dagegen weniger beschmutzte Wäsche, z. B. Hotel- und Krankenhauswäsche, gewaschen, so benötigt man hierfür nicht soviel Seifenlaugebäder, jeidöch anschließend gleich viele, beispielsweise etwa vier biss fünf Spülbäder. Wird solche Wäsche im Gegenstrom im Sinn des; Hauptpatents gewaschen, so erfordern die Spülbäder die gleiche Wassermenge wie die stärker beschmutzte - Haushaltswäsche. Setzt man aber eine geringere Seifenmenge bei Hotelwäsche zu, so wird die Seifenkonzentration im Waschbad, das beispielsweise aus dem Spülbadwasser gebildet wird, so gering, daß ketin befriedigender Wascheffekt erzielt werden kann.
  • Bei dem bekannten Verfahren mit ununterbrochenem Durchfluß des Spül- und Waschbads.tromes ist es erforderlich, maschinell und waschtechnisch bestimmte günstige Voraussetzungen zu schaffen. Die Waschmaschinen müssen daher mit möglichst wenig Waschbad waschen und spülen können, damit in den verschiedenen hintereinandergeschalteten Maschinen ein sehr schneller Badwechsel bei Durchfluß stattfinden kann. Beim Waschverfahren macht -das Spülen die meisten Schwierigkeiten. Es: muß nämlich meist die Hälfte der Maschinen für den Spülprozeß eingesetzt werden. Dadurch wird das Waschen. im Waschbad auf die andere Hälfte der Maschinen (also 5o '/o) gekürzt, während beim Waschen auf gewöhnlichen Doppeltrommelwaschmaschinen für das Spülen weniger Zeit in Anspruch genommen wird, beispielsweise also sich das Spülen zu dem Waschen wie q.o zu 6o °/o, verhält.
  • Für die im Gegenstromverfahren nach dem Hauptpatent bedingte kürzere Waschzeit müßten eigentlich größere Mengen Waschalkalien benutzt werden, um den erforderlichen Wascheffekt in der kürzerem Zeit, nämlich verteilt -nur auf die Hälfte der Maschinen, zu erzielen. Jedoch besteht das Bestreben, diese Mengen an Chemikalien im Waschbad selbst möglichst niedrig zu halten, damit diese mit der normalerweise zu geringen Spülwassermenge auch wieder ausgespült werden können.
  • Schließlich ist es beim Einweichen der Wäsche nicht möglich, die normale Zeitdauer bei niederen Temperaturen, beispielsweise 30°, vorzuwaschen. Bei zu hohen Einweichtemperaturen ist Einbrennen der Eiweißflecke zu befürchten. Dies tritt aber bei den bedingt höheren Temperaturen der Gegenstromanlagen deswegen nicht ein, weil stets mit höheren Alkalikonzentrationen in den Einweichbädern ge- arbeitet wird und das Alkali auch das Einbrennen verhindert. Zu den üblichen Ansichten der Wäscher, wie beim Gegenstromverfahren gewaschen werden sol 1, stehen diese Erkenntnisse in gewissem Gegensatz.
  • Die Erfindung macht es sich nun zur Aufgabe, das Gegenstromwaschverfahren mit einer Vielzahl von ringförmig ,miteinander verbundenen und jeweilig voneinander abschaltbarem Wascheinheitien, beispielsweise Doppeltrommelwaschmaschinen, derart zu vervollkommnen, daß das Waschen im Waschbad längere Zeit erfolgt, das Spülen jedoch kürzere Zeit, daß ferner länger mit gleichbleibend niederen Einweichtemperaturein gearbeitet wird und schließlich das Einweichen in einem Bad erfolgt, das genügend Seife und Alkalien enthält.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch die leicht und einfach zu bewirkende Veränderung des Waschverfahrens und die Anpassung an die verschiedenen Wäschereiverhältnisse bzw. die Wünsche- der Wäschear aus, gleichgültig ob es sich dabei um eine aus sechs, acht oder zwölf und mehr hintereinandergeschalteten Wascheinheiten bestehende Waschanlage handelt.
  • Schließlich wird auch eine günstigere Wirt@schaftlichkeit sowohl in bezug auf die Temperaturen als auch in bezug auf eine bessere Spülung erreicht. Es wird nämlich erzielt, daß mixt jeder Wassermenge, die höher ist als die Waschbadmenge, gespült werden kann und daß die Anwendung erhöhter Alkalimeingen im Waschprozeß nicht mehr erforderlich ist.
  • Schließlich kann durch die Erhöhung des Wasserzulaufs auch ein völliges Herausspülen der Chemikalienzusätze erreicht werden.
  • Di:a Erfindung besteht darin, daß der Maschinenring in mehrere verschiedeneiArbeitsphasen biild@end,e@, beispielsweise drei oder mehr Abschnitte unterteilt ist, in denen verschiedene Arbeitsbedingungen bestehen, beispielsweise mit strömender Flüssigkeit gespült, gleichzeitig teilweise mit strömender Flüssigkeit (Waschbad) gewaschen, anschließend in den Spülmaschinen mit erhöhter Wassermenge gespült und teilweise mit stehendem Waschbad in anderen Maschinen gewaschen und schließlich teilweise mit stehendem Waschbad in einer oder mehreren Maschinen eingeweicht wird, wobei erst nach Wiedereinschaltung der neu beschickten Maschine und Abschaltung der fertig gespülten Maschine im Gegenstromeine Auffüllung der neu beschickten Maschine durch kommunizierenden Nachfluß des verbrauchten Waschbades erfolgt.
  • Weitere Erfindungen bestehen in der besonderen Art der Durchführung dieses Verfahrens, b,ei,spielsweise bei einer mit zwölf ringförmig verbundenen Waschmaschinen versehenen Waschanlage.
  • Der Wasserzulauf von der Spül- in die Waschphase wird somit durch zeitweises Abschaltung gesteuert, was entweder nach Zeit vor jedem Takterfolgen kann oder indem eine Steuerung nach der gewünschten Temperatur erfolgt. Dabei kann dann die Regelung nach der Temperatur durch Therrnostrat oder Wärmeawstauschregler bewirkt werden.
  • Die Erfindung bietet insbesondere auch folgende Vorteile: Entweder kann man die Hälfte der Waschmittel einsparen, oder, was für Hotels und Krankenhäuser noch wichtiger ist, man kann es sich leisten, jetzt den Fettgehalt an Seife im Waschbad zu erhöhen und das Alkali zu verringern, um auf diese Weise die Wäsche im Waschprozeß mehr zu schonen, ohne dafür höhereUnkosten zu bekommen.
  • Das Bleichen kann im Waschprozeß entweder im Spülstrom, z. B. in Maschine III, oder auch im Waschbad, z. B. in Maschine V, erfolgen. Dagegen erfolgt Bläuen, Avivieren und Absäuern in der gerade vor der Entladung, also im letzten Spülvorgang stehenden Maschine.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise durchführen.. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele gezeigt, und zwar bei Anlagen mit zwölf ringförmig verbundenen Waschmaschinen bzw. mit sechs miteinander verbundenen Waschmaschinen, und zwar in den einzelnen aufeinanderfolgenden Waschtakten.
  • Fig. i zeigt in Seitenansicht eine Anlage mit zwölf ringförmig miteinander verbundenen Maschinen, schematisch dargestellt, wobei angenommen wird, daß die Maschine XII aus dem Ring ausgeschaltet ist, entleert und beschickt wird; Fig. 2 zeigt das Waschen bei einer Zwölferanlage (bei der also alle fünf Minuten, wenn man damit rechnet, daß die Wäsche in i Stunde fertig gewaschen ist, eine Maschine ausgeschaltet wird) und die durch entsprechende Bedienung der Schaltmittel geänderte, Waschmethode, nach 31/2 Minuten; Fig. 3 zeigt die gleiche Anlage, nachdem die neu beschickte Maschine XII in den Ring eingeschaltet und die fertig gespülte Wäsche enthaltende Maschine I aus dem Ring abgeschaltet ist; Fig. 4 bis 6 zeigen dasselbe Waschverfahren bei einer mit sechs miteinander verbundenen Maschinen versehenen Anlage, bei der also alle zehn Minuten eine Maschine entleert und neu beschickt Wird.
  • Die Waschanlage besteht bei Fig. i bis 3 aus zwölf ringförmig hintereinanderges,chalteben Wascheinheiten I, II, III usw. bis XII. Zwischen je zwei Wascheinheiten, beispielsweise Doppeltrommelwaschmaschinen, sind Schaltmittel, beispielsweise Schaltkästen io, zw'i'schengeischaltet, die, mit einem Ablauf i i und einem Durchlauf 12 versehen. sind. Durch geeignete Ventile:, beispielsweise bei der einfachsten Ausführungsform durch einsetzbare Stöpsel 13, können die Abläufe i i geöffnet oder geschlossen oder die Durchläufe 12 geöffnet oder geschlossen werden.
  • Die Abläufe ii können beispielsweise an einen einen bestimmten Flüssigkeitsspiegel in den Waschmaschinen sichernden, an das Rohr 14 angeschlossenen zentralen Überlauf 15 angeschlossen sein. Durch die punktierte Linie 16 ist angedeutet, daß der hinter der Maschine XII liegende Schaltkasten io an die Maschine I angeschlossen ist. Die Maschinen können ringförmig angeordnet oder auch hintereinanderliege@nd aufgestellt werden. Wesentlich ist, daß sie untereinander sämtlich ringförmig verbunden sind. Insoweit entspricht die Anlage der des Haupt- und Zusatzpatents.
  • Beii 17 wird der Maschine I beispielsweise Frischwasser für Spülz-,vecke zugesetzt. Die Maschine I enthält also fertig gewaschene Wäsche. Die Maschine XII dagegen ist jetzt durch Verschluß der Durchläufe 12 und Abläufe i i mittels der Abschlußmittel (Stöpsel) 13 aus dem Ring abgeschalte@t bzw. aus diesem herausgenommen.
  • Das neue Arbeitsverfahren beiste=ht darin, daß der Maschinenring in mehrere verschiedene Arbeitsphasen bildende, beispielsweise drei oder mehr Abschnitte unterteilt ist. Beispielsweise erstreckt sich die erste Arbeitsphase auf den Abschnitt a, der die: Maschinen I bis IV umfaßt. Der zweite Abschnitt b umfaßt die Maschinen V bis X. Ein dritter Abschnitt c bezieht sich beispielsweise nur auf die, Maschine XI; er kann sich aber auch auf mehrere Maschinen beziehen, beiispiel.sweiise X und XI. So entstehen beispiellsweise drei verschiedene Arbeitsphasen bildende Abschnitt, abgesehen von der einen zur Zeit aus dem Ring herausgenommenen Maschine, im Beispiel Maschine XII.
  • In diesem verschiedene Arbeitsphasen bildenden Abschnitten a, b, c werden erfindungsgemäß verschdedene Arbeitsbedingungen eingehalten. Beiispielsweise wird zunächst durch Zusatz von Frischwasser bei Maschine I im Abschnittei a mit strömender Spülflüssigkeit gespült. Da die sämtlichen Abläufe i i geschlossen sind, strömt das Wasser, das nun von der Maschine V ab in ein Waschbad durch Zusatz von Chemikalien (Steife, Alkalien) umgewandelt wird, im Gegenstrom zu dein Füllgut der Waschmaschinen bis hinter die: Waschmaschine X, wo es beispielsweise durch die Öffnung des Ablaufkanals i i über den Zentralüberlauf 15 ablaufen kann. Die Maschine XI dagegen ist während dieser Zeit mit einem stehenden Waschbad gefüllt, weil das Wasser aus dieser Maschinei nicht ablaufen kann.
  • Dies wären also zunächst zwei Arbeitsphasen, nämlich die Abschnitte d, b mit strömender Flüssigkeit, teilweise umgewandelt im Waschbad, und der Abschnitt c (Maschine XI) mit stehendem Waschbad.
  • Nunmehr wird anschließend etwa nach 31/2 Minuten, also etwas mehr als der halben Taktzeit (5 Minuten beii einer Zwölferanlage), der Zulauf von Flüssigkeit zu den Maschinen V bis X durch Abschluß des Durchlaufs 12 vor Maschine V mittels eines jetzt eingesetzten Ventils (Stöpsels) 13 unterbrochen, so daß nunmehr auch in diesen Maschinen mit stehendem Waschbad gewaschen wird, und zwar während 11/2 Minuten.
  • Nach Ablauf dieser Zeit wird beim Fünf-Minuten-Takt diel Maschine XII fertig aus- und eingeladen sein und nunmehr wieder in den Ring dadurch eingeschaltet, daß der Stöpsel 13 des Durchlaufs zwischen Maschine XI und XII entfernt wird (s. Fig. 3).
  • Gleichzeitig wird der Ablauf i i hinter der Maschine X geschlossen und der Ablauf zwischen Maschine XI und XII geöffnet und damit hier der Zentralüberlauf 15 angeschlossen.
  • Gleichzeitig wird aber nunmehr die Maschine, I, die fertig gespülte Wäsche enthält, aus dem Ring herausgeschaltet, indem bei dem Durchlauf i2 zwischen der Ma=schine I und II, wie in Fig. 3 gezeigt, ,das Ventil 13 (Stöpsel) eingesetzt wird. Nunmehr ist also die Maschine I an die Stelle der Maschine XI I getreten, d. h. sie wird neu beschickt. D,ie Maschine II dagegen enthält jetzt,die sich im letzten Spülvorgang befindentde Wäsche.
  • Der Frischwasserzulauf 17 wird nun zur Maschine II verlegt. Gleichzeitig wird zwischen den Maschine=n V und VI der Ablauf i i wie bei Fig. i zwischen Maschine IV und V abgeschlossen. Nunmehr wird in gleicher Weise wie im ersten Abschnitt (Fig. 1) 31/z Minuten mit strömendem Bad und dann anschließend 11/2 Minuten mit stehendem Bad nach Fig. 2 gewaschen, wobei die neu in dein Ring aufgenommene Maschine XII mit stehendem Bad im Einweichvorgang arbeitet, nachdem sie durch kommunizierenden Nachlauf auf den durch dein Zentralüberlauf bedingten Badstand aufgefüllt wurde.
  • Der Zusatz von Chemikalien und Dampf erfolgt an verschiedenen Stellen. Befinden sich beisp@ielsweise bei FinG. 1 Maschine XI im Ei-nweichvorgang und Maschine XII in der Neubeschickung, so sind die Maschinen I, 11, 111 und IV im Spülvorgang. Man kann dann bei Maschine I beispielsweise nach der halben Taktzeit=21/2 Minuten, Säure, AvivagEt oder Bläue zusetzen und diese Maschine I durch Einsetzen des Stopfens 13 in den Durchfluß 12 zwischen Maschine I und II ebenfalls bereits aus! dem Maschinenring ausschalten. Gleichzeitig wird der Frischwasserzulauf 17 auf Maschine II- verlegt.
  • Nach 31/2 Minuten läßt man das Spülwasser hinter der Maschine IV durch Öffnen des -Ablaufs i 1 ablaufen. Zugleich wird der Durehfluß 12 zwischen Maschine IV und V durch Einsatz- eines Stopfens 13 geschlossen, so daß nunmehr kein weiiterer Zufluß von Spülwasser in die Waschmaschinen V bis X erfolgt und hier, in einer weiteren Arbeitsphase b mit stehendem Waschbad gewaschen wird. .
  • Diie Bleichmittel können dann bei Maschine V zugesetzt werden" ,Dampf wird bei! Maschine VIII und IX, Seife bei Maschine VII und Alkali bei Maschine IX zugesetzt. -Beispielsweise kann folgendermaßen - verfahren weirden: Ist die Maschine VII auf 85° zum Klarwaschen -geheizt, so wird die Dampfzuleitung 18 geschlossen, während beispielsweise hei Maschine VIII und eventuell IX Dampf zugesetzt wird. Die Maschine VI war vor 5 Minuten etwa auf 8,5° geheizt, ist . aber inzwischen während des Waschprozesses auf 70° abgekühlt. Die Maschine V war vor 1o Minuten auf etwa 85° geheizt, wird aber durch das Umstöpseln gemäß Fig. 2 - daran gehindert, nunmehr weiter abzusinken, da keine ;vee@itere Spülflüssigkeit zufließen kann, da der Stopfen 13 von dem Ablauf i 1 nunmehr in den Durchlauf 12 eingesetzt wurde. Das nachkommende Spülwasser fließt nunmehr direkt in die Leitung 14 -des Zentralübeirlaufs 15 ab, und Zwar bis zu Taktende. Bei Taktende wird zwischen Maschine- IV und V der Durchfluß wiederhergestellt und der Ablauf zum Kanal 14 gesperrt. .
  • Es ist aber auch möglich, den Zulauf nach der Temperatur zu steuern. -Dann paßt sich die zum Waschen einlaufende Wassermenge dem Ladegewicht der Trommeln an. Ist viel Wäsche, in der Trommel, so dauert das Abkühlen länger. Es fließt dann mehr Wasser zum Waschen zu als bei geringerer Füllung. Die Absperrung nach der Temperatur bringt für das Bleichen auch noch den großen Vorteil, daß stets beii der gleichen Temperatur der Bleichvorgang erfolgt. Die Bleiche wird, wie oben geschildert, der Maschine V zugesetzt. Ein weiterer Vorteil beii der Bleiche ist, daß durch die Sperrung des Durchflusses das Bleichbad während des Bleichprozesses nicht verdünnt wird, da ja kein .Spülwasser mehr in die Maschineu V bis X bzw. XI nachfli@e@ß@en kann, weil hier jetzt zeitweise 1l/2 Minuten mit stehendem Bad gewaschen wird, In dem dritten Abschnitt c, also bei der Maschine XI, ist die niedere Temperatur zum Einweichen durch die Vorschaltung vor den Badstrom ohne Durchfluß des Stromes durch die Einweichmaschine garantiert, weil diese Maschine XI im stehenden Bad arbeitet. Setzt man hier der Maschine noch Alkali zu, so werden Blut-- und Eiweißflecken bei niederen Temperaturen schon im Einweichvorgang besser ausgewaschen.
  • Beim Waschen der Wäsche, beispielsweise Hotel-und Krankenhauswäsche, die normalerweise nur in einer Lauge gewaschen wird, kann nach dem neuen Verfahren wie folgt gewaschen wurden: Hierbei wird unter Fortfall des 31/2 Minuten dauernden Waschens im strömenden Bad von vornherein in den Maschinen V bis XI im stehenden Bad gewaschen, während das Spülwasser der im Spülvorgang stehenden Maschinen I bis: IV zwischen Maschine IV und V durch Öffnen des Ablaufkanals 11, 14 abläuft. Dabei wird in die, Maschine XI, die :sich also im Einweichvorgang befindet, Alkali und in die Maschine IX, die sich bereits während 1o Minuten im Waschvorgang be- findet, Seife zugesetzt. Hierbei heizt man vorzugsweise beireits durch Dampfzuführung die Maschinen IX und X auf.
  • Bei einer Sechseranlage, wie sie in Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, ise das Waschverfahren ähnlich wie bei einer Zwölferanlage nach Fig. 1 bis 3; nur mit dem Unterschied, daß die Taktzeit 10 Minuten beträgt. Hier sind also nur die Maschinen I und II Spülmaschinen, während- die Maschinen III bis V Waschmaschinen sind. In der ersten Halbzeit, also beispielsweise 5 Minuten lang, wird die Maschine VI völlig und neu beschickt. In der zweiten Halbzeit (5 Minuten) ist die, Maschine wieder in den Ring eingeschaltet und wird nunmehr dem Einweichvorgang unterzogen, wobei in der Maschine, VI während dieser Zeit mit stehendem Waschbad elingeweicht wird.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen erfolgt nach Wiedereinschaltung der neu beschickten Maschine XII bzw. der Maschine VI und Abschaltung der fertig gespülten Maschine I im Gegenstrom eine Auffüllung der neu beschickten Maschine, mit v-@rbrauchtem Waschbad durch kommunizkrenden Nachfluß der Waschflüssigkeit.
  • Bei einer Sechseranlage, wie in Fig. 4 bis: 6 gezeigt, wird ebenfalls nach Herausschalten der Maschine I und Wiedereinschalten der Maschine VI, was zu verschiedenen Halbzeiten (je nach 5 Minuten) erfolgt, der Frischwasserzulauf in die Maschine II vorverlegt, so daß dann die, Maschinen II und III als Spülmaschinen dienen, die Maschinen IV, V und VI dagegen als Waschmaschinen. -Der Zusatz von Wärme erfolgt bei einer Sechs-eranlage beispielsweise bei Maschine IV, ebenfalls. der Zusatz - von Alkalien und Seife zwischen den Maschinen III und IV. Man kann aber auch schon die Hälfte der Seife vor der Maschine III zusetzen. Das Säuern kann bei der Maschine I zl/z Minuten vor Beendigung des Spülprozesses erfolgen.
  • Die Erfindung erzielt dadurch, daß durch Absperrung des ersten Abschnitts (Arbeitsphase Spülvorgang), sobald die Bleichlauge, bei d--m zweiten Abschnitt b zugesetzt wird, das Bleichbad nicht während der Bleichwirkung verdünnt wird, da dabei auch die Bleichtemperatur in dieser Maschine erhalten bleibt und nicht absinkt. Dadurch ents,!eht ein höherer Weißgrad der Wäsche: bzw. ein besserer Bleicheffekt.
  • Die Erfindung erzielt insbesondere auch das Waschen von Haushaltswäsche im Gegenstromve@rfahren nur mit Weichwasser und Hypochloritnachbleiche.
  • Auch bei dem vorliegenden Verfahren können an Stelle der mit Stopfen versehenen Schaltbehälter zwischen den Maschinen beliebige andere Abschlußorgane, beispielsweise Ventile bzw. zentral gesteuerte Ventile, für alle Maschinen Verwendung finden.
  • Das Verfahren muß sinngemäß bei Waschanlagen mit acht oder vierzehn hintereinander verbundenen Waschmaschinen angepaßt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPPLCAE: . i. Verfahren zum Waschen textiler Flächengebilde im Gegenstrom in hintereinandergeschalteten Waschmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenring in mehrere verschiedene Arbelitsphas,en ermöglichende, beispielsweise drei oder mehr Abschnitte unterteilt ist, in denen verschiedenes Arbeitsbedingungen bestehen, beispielsweise mit strömender Flüssigkeit gespült, gleichzeitig teilweise mit strömender Flüssigkeit (Waschbad) gewaschen, anschließend in den Spülmaschinen mit .-erhöhter Wassermeinge gespült und teilweise mit stehendem Waschbad in anderen Maschinen gewaschen und schließlich teilweise mit stehendem Waschbad in einer oder mehreren Maschinen eingeweicht wird, wobei erst nach Wiedereinschaltung der *neu beschickten Maschine und Abschaltung der fertig gespülten Maschine im Gegenstrom eine Auffüllung der nein beischickten Maschine durch kommunizierenden Nachfluß des verbrauchten Waschbadeis erfolgt. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei ringförmig miteinander verbundenen und voneinander durch Schaltmittel abschaltbaren Wascheinheiten zunächst bei Abschaltung einer auszuladenden und neu zu beschickenden Maschine (XII) sämtliche übrigen Maschinen (I bis X) mit strömender Flüssigkeit versorgt werden bis auf eine kurz vorher neu beladene, @im Einweichstadium stehende Maschinei (XI), in der mit stechendem Bad eingeweicht wird, und daß nach elineir gewissen Taktzeit die im Spülprozeß stehenden ersten Maschinen (1 bis IV) von den übrigen Maschinen abgeschaltet werden und in den übrigen Maschinen (V bis XI) mit stehender Waschflotte gewaschen wird, indem zwischen den vorletzten im Einweichprozeß stehenden Maschinen (X und XI) ein Überlauf vorgesehen ist, und daß ersit nach Zuschaltung der neu beschickten Maschine (XII) im Gegenstrom durch kommunizierenden Nachlauf der Waschflüssigkeit dies--, Maschine aufgefüllt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß bei ringförmig miteinander verbundenen und jeweilig voneinander abschaltbaren, Wascheinheiten das im Gegenstrom erfolgende Spülen, Waschen und Einweichen innerhalb einer vorbestimmten Taktzeit in mehreren Abschnitten (Arbeitsphasen) erfolgt, denen je ein oder mehrere Maschinen zugeteilt sind, woben beispielsweise das Spülen. und Waschen zunächst mit :strömender Flüssigkeit über eine Mehrzahl von Maschinen, beispiel.s@-weisie I bis X, erfolgt, während in einer oder mehreren Maschinen, beispielsweise XI, mit stehendem Bad eingeweicht wird, darauf anschließend lediglich mehrere Maschinen, beispielsweise I bis IV, mit strömender Flüssigkeit gespült, dann in den nachfolgenden Maschinen, beispielsweise, V bis XI, mit stehender Flüssigkeit unter Zuführung von Chemikalien und Wärme (Dampf) gewaschen bzw. eingeweicht wird und daß in einer weiteren, zeitweise aus dem Ring ausgeschalteten Maschine (XII) nach ihrer Zuschaltung in den Maschinenring zunächst unter kommunizierender Auffüllung mit Badstrom mit stehender Flüssigkeit eingeweicht wird, während die fertig gespülte Wäsche enthaltende Maschine (I) aus; dem Ring zeitweise ausgeschaltet und entleert wird. q.. Verfahren nach Anspruch i bis, 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenring in drei Arbeitsphasen unterteilt ist, wobei in der ersten Arbeitsphase (Maschinen I bis IV) die ganze Waschzeit, je nach Maschinenzahl, beispielsweise bei zwölf Maschinen 5 Minuten lang, dauernd gespült wird, jedoch durch Einsetzen eines Überlaufs und Abschluß gegenüber der zweiten Arbeitsphase, beginnend mit Maschine V, mit einer Teilze-it, beispielsweise 31/z Minuten, der Strom unterbrochen und eine der zweiten Arbeitsphase angehörende i Maschine (II bis X) in der Teilzeit mit strömendem Bad und anschließend (11/z Minute) mit stehendem Bad gewaschen wird, während in der dritten Arbeitsphase (Maschine XI) die ganze Zeit mit stehendem Bad gewaschen wird und die, eine Maschine (XII) während dieser Zeit aus dem Ring ausgeschaltet ist. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der verschiedenen Waschphasen nach der Temperatur mit Hilfe von Thermostaten, Wärmeaus,tauschregle,rn od. dgl. erfolgt. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz von Säure od. dgl. bei der im letztern Spülvorgang beffindlichen Maschine unter Abschaltung aus, dem Maschinenring, der Zusatz von Bleiche während des noch strömenden Bades zwischen Maschine IV und V bzw. unmittelbar in dtiie Maschine V erfolgt, während das Klarwaschen in Maschine VII, der Dampfzusatz für Heizzwecke in Maschine VIII und IX sowie der Seifenzusatz zwischen Maschine VI und VII und der Alkalizusatz zwischen Maschine VIII und IX bewirkt wird.
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