DE1667850U - Vorrichtung zum waschen textiler flaechengebilde im gegenstrom in hintereinander geschalteten waschmaschinen. - Google Patents
Vorrichtung zum waschen textiler flaechengebilde im gegenstrom in hintereinander geschalteten waschmaschinen.Info
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r<r'ae&Naaet<r-<tSB&re. ban. ToxrietBßnNBaecheB taxtiler yi&ßheaEeMl&e . m enstrom n aitriamn&wr geschalteten 'Waschmaschinen. Z1B Bjmdl haltswäsche beacTrieen &ie mit im Gegenstrem MnlereineaaSr geschalteten Waschmaschinen arbeiten.ie Waschmaschinen sin8 ringförmig miteis. an&er erbunden* Bierbei findet eine ununter- brochene Zu-und", füj==g » von besonderer Waschtlassig) mit = jeder der rtugförmig =ü zueiumtet erteteat-angeerdneten Wasch- maschinen statt, nröbei zeitweise eine aBChmsaoJiimB aus dem Naschinenring abgeschaltet wird und ferner der Crt er abzn- schaltanaem Maschino'nach je einem Waschvorang e ami3'ine XaSG= Dabet os aut maschen-9 längs aa Singas-verlegt ird. Dabi irß auch-ae Zugabe er"wasch-Nn&. Bleichmittel bs Warme Dampf) bei. Ber- ausschaltan einer Waschmaschine &UB öem aschinenr'i. Sjg jeweilig aimdestens um eine aschmaschine-vjBrverlet D : Le'Vorrleht=g : lat-hauptsächlich fUr äge- eignet In DoppeltTommelasehmaBehinan, die sonst in SroB- Bschereien hauptB&chlich Benutznng Tinden, benStigt die Wäsche mehrere sJ8 ifiar., j&eiTenlaugen imö aUBchlleBen Tanf Spiil- bäder.- Bei em bekennten GegenstromascnverTahren iBirö ie ganze » lwa£ ; sermew tUNs 3atx de Wasehmittel aldfi h v Waschlauge umgeformte-Gleichzeitig ird an verschiedenen'Stellen Dampf zugesetztunöäadurch wira aurch uanNtzung der noch in -der Wäsche befind 1 irhen Wä=e für 8, pül- uad Minweichzwecke-eine groBe Einsparung erreichte Wird dagegen weniger bescbmutzte wasche z, B< Botel-und Krankenhausrisehe, gewaschen so warde man hierfSr nicht ao vil Seifenlauge benötigen Jedoch anschlieSend gleich viel bei) w< etwa vier bis fünf Spulbader* Wird solche Wäsche iB iGegenstrom gewaschen so erfordern die Spalbäder dis gleiche W&sserm<Bg< vdas*Erker} eseUtZXi*Sy XFse voretehe t} wie die stärker beschmutzt aushaltswäsce Setzt man se wie vorstehemd ausgeführt, eliie geringere Soffennenge bei Zetel- wäsche zu, scarä te SeifeBkossentrstien Im a&ehba as 'beiep, aus dem SpSlhadwaa&er gebildet Td s& jgering-ä&B I ein befrl<aigonaer sscheffekt rzelt rae kann< Bei õen bekannten Vorrichtungen m1 llnunte ; rh-roehenem DurchflnB des Sp81-sö WaseRbastromes ist es erforderlich, maschinell md was&htechnisc atiBBBt< günstige'Veraos- . etzungen zu schaffen. Die Wa. se. hmaschinen mUßten daher mit möglichst wenig waschbad waschen-una spälen icSnnen damit in den verschiedenen hintereinander geschalteten Naschinen ein sehr schneller Badwechsel bei DurchflnB stattfinden kann. Beim asch- erfahren macht daa Spaten &ie meisten Schwierigkeiten. JEs'muBte nämlich meist die Heifte er Maschinen-fSr öen SpeiprozeB ein- gesetzt werden. Dadurch wurde das Waschen : Lm Viaschbad auf-die andere Elfte der Naschinen (also $o %} gekürzt, während bed Waschen auf gewöhnlichen Doppel troB ! mel' ! achmaschinen für &as Spulen weniger Zeit inAnspruch genommen wirct beispw. also sich das. Spülen zu dem Waschen wie 40 zu 60 % Nerhält. ? ar die im Ssgenstromverfahren bedingte kürzere Wasch- zeit mSen eigentlich größere Sengen Waschalkalien benutzt erdei um den erfor&erlichsn aszheffek't. i &Br kürzeren eit samlich verteilt. nur auf ie Hälfte derJSaschinenj su erzielen. Jedoch besteht das BeS'tr-eben" diese Menge an Ghem1kalien. im Wasehbaã selbst möglichst niedrig zu halten damitjßse mit der normlerweise sn geringen Spulasaermenge auch wleder ausge- spült werden konnten Schließlich war es beim einweichen der Wäsche nicht mög- liche die normale Zeitdauer bei. niederen Temperaturen (beispw. 3o) vorzuwaschen. Bei zu hohen iniseiehtemperaturen istHin- brennen der JElweiJtlecke zu befürchten. Dies trat aber bei den bedingt höheren Temperaturen der Segenstiomanlagen deswegen nicht ein, weil stets mit höheren Alkalikonzentrationen in den EinweichbSdern gearbeitet wurde und das Alkali auch das JSin- brennen verhinderte. Zu den ablichen Ansichten der W&acher wie beim Age>1 ; romt g » waschen we sol n r aberdieseErkenntnisseingewissemSegensatz Die orrihtung macht es sich nan smr Aufgabe,, das Gegem- stromwaschverfahr &BiteinerVielzahl Ton ringförmig miteinander verbundenen und jeweilig voneinsn&er abechaltbaren WaBCheln- betten (beispw. Doppeltrommelwaschmaschinen) derart zu-verw21- kommnen daß das Waschen im Waschbad lanjgere Zeif erfolgte das Spülen jedoch kürzere 2eit daB ferner langer Mit leichblebendaa niederen inwßiehtemperatnreR gearbeitet wird n achlieBUeh aa Einweichen in seltnem Bad erfolgte daß genaend Seife nn<3-Alkalien enthält Die Neuerung-zeichnet sieh durch die leicht una einfach u bewirkende Veranö&rang des Waschv-erfahrens und die Anpassm. an die verschiedenen W&seharelTerhaitnisse bzw< di Wunsche der Wäscher aus gleiehgültig ob es sich dabei um eine aus seehs acht oder zwSiy und mehr hintereinandergeschalteten'aach- einheiten bestehende Waschanlage handelt. Schließlich wird auch eine günstigere Wirtschaftlichkeit sowohl in Bezug auf die Temperaturen als auch in Bezug auf eine bessere $pas tw mehr « mit J bessere SpSInng erreicht. Sß wird mämlicherzielt, daB mit jeder Wassermange die höher ist als die aBehBadmenge4 gespGlt werden kann und, daß die AnwendunE erhöhter Ilkalltaeugen-im tasehpxozeß nicht mehr erford-erlieh Ist. Schließlich kaBn durch die ErhShang des"Wasserzulaufs aa. ch ein völliges BerausspüleB. der Chemikalienznaätze erreieht werden. Die. Erfindung besteht darin, daB deraschinanrineSL mehrere" verschiedene Arbeitsphasen bildende beispw. drei oder mehr Abschnitte unterteilt ist,indenenverschiedene ArbedtB- bedingungen bestehen beispw. mit strömender lässigkeit espHlt, glej, chzeitig teilweise mit strbmender Flüssigkeit (Waschbad) ge- waschenanschlieBendin denSpülmaschinen mit rhShter asser- menge gespült und teilwelm mit etehendem Vieschad In zweren Maschinen gewaschen und schließlich teilweise mit stehendem Waschbad in einer oder mehreren Baschinen eingeweicht wird, Tto- bei erst nach Wiedereinschaltun &er men beschickten Maschine unß £bschaltung der fertig gespülten"f4, aschine im Gegenstrom eine AuffallGBg der neu beschickten. Maschine ßnreh kosmunizl<rea3n Nachfluß es verbranchtan asonbades rfc3. Weitere Ifinejongen bstehsn in j6er besonderen A&rt er Vorrichtung beispw. bei einsr lait zSlX ringSTmig erban&enen NaBChmaBchinen versehenen HasehsnIagB. Der Wasserzals&f van der pai-indie aschphase Lrd ibemit durch arttwe Bch-altng. gesteaert., aa estTweder mach eitTrorjedaTai erfoißem kaBn &er indsm eLne teueyang nach er gesfansehten Temperatar erfolgt. Daei kasn eaaj -ie Regelung n-&h 4er Temperatur dureh Thermostaten odr rmeaB- tausc. hregler bewirkt werden. Die Seuerung ibit-et insbesondere auch TolgesSe ortle : - E. twe6er kann man le äl-fte er aselBRitt iR&ren oder 3 u¢d KrtX3er noct ccLerasf8rBotelsnndSraBkenhäa ernochlehtiger ist man ann es sih leisten jetzt ilen : Fettgehalt an Seife im Waschbad Tu erhöhen und das Alkali zu verringern, um an oiese Weise <ie Wäsche im aschprozeB mehr za. achcnen, ohne afar h8here"Cn- kosten zu bekommen. Das Bleichen kann im WasehprozeB entweder Im Spalstrom z. b. in aaschine HL, oder euch lm'Waschbad, 1 z. B, in M » chine'Y7 erfolgen. ; 8agegen erfolgt Bläuen. AviTieren nd ASbsäner'n in aer gerade or der Sntla&ang also im letzten pülvorgeng stehe den - maschinen - Sie rfinNn IsBt sich in verschiedener Seise dorch- fahren. Inder Seiehnnn sind xei, &nßführungsbeispiele ge- zeigt,nndzwar bei-anlagen mit sw3H'ringfSrmig verbundenen Waschmaschinenbz<mitsechs miteinander verbundenen Wasch- maschinen, un8-zwar in den einzelnen aufeinanderfolgenden aschteten-, . Fig l zeigt in Seitenansicht eine Anlage mit zwSIf'ringfraig miteinander'verbundenen ISaschinen schematischd arge- Btellt wobei angenommen wird, daB die iSaschineXH aus dem Bing amgeschaltet isty entleert und beschickt wird, Fig. 2 zeigt das Waschen bei einer iawölferanlage (bei der also alle fhnf Minuten, wenn man damit rechnet, daBie Wäsche in einer Stunde fertig gewaschen ist, eine Naschlne ansgeschaltet wird) und die durch entsprechenfSe Bedie- nung 3er Schaltmittel geänderte Waschmethoe nach 3 Minuten. Fig. 3 eigt i< gSeiche Anlage, nachdem ie nsa beachiete ISaechine XII. in en Ring eingeschaltet un6 le crti ; <- spalte Xaaehe enthaltende Maschine l aneam <8inß-ab- p, es, chaltet ; Figx 4-6 zeigen dieselbe Anlffl mit sechs miteinaeer v- bundenen Naschinen bei der alac alle zehn inatan'eine Kaschlne entleert und neu beschickt wird. Die Waschanlage besteht bei iß, l bia 3 auB swSlf Ting- förmig hintereinander geschalteten Wascheinheiten l, 11 III na< bis XI1< wischen e zwei'Sascheinheiten beiap< Doppeltromstel- waschmaschinen) sind Schaltmittel beispw. Schaltkasten lo zvelschengesehaltet4 die mit einem Ablauf 11 und einem Durchlauf 12 ersehen sind-. Durch geeignete Ventile beis ? . bei öer einfachsten Aueführungsform durch einseHhare StSpael 13 jcSnn-en die Abläufe 11 geöffnet odeT geschlossen oder dle DurchlRu 12 geöffnet oö&r geschlossen eren. Die-Abläufe 11 können beispw. an einen einen bestimmten ilüssigkeitBBpiegel in den Waschmaschinen sicherndem, an das Bohr 14 angeschlosBenensentra. len berlauf 15 angeschlossen sein. Durche punktierte Idnie l6 ist angedeutet, daß der hinter Öer Jaaehine :Xll liegende Schaltkasten 10 an'Sie aBchine l angeschlossen Ist-.. Sie-Maschinen können ringförmig angeordnet oaer auch hintercinanerliegenö aufgestellte erden Wesentlich 4gtj daß sie untereinander. sämtlich ringförmig'verbunden sin&. Bei 17'wira der Maschine l beispw. rlachwasserfQr SpS.l- zwecke zugesetzte Die Maschine 1 enthält iBO fertig gewaschene Wäsche-.-Die ESaschineXII dagegen ist jetzt urch YersohlnB d er Durchläufe 12 nn<3 Abläufe 11 mittels 6er bschluBmittel (Stöpsel) 23 aus dem Ring abgeschaltet buzz aus diesem herausgenommen. Die neue Vorrichtung besteht darin, daß der Maschinen- ring ; in mehrere verschiedene Arbeitsphasen bildende, beiw, drei oder mehr Abschnitte unterteilt ist.-Seis ? <er-strec&t sich die erste rbeitsphase auf den. Abschnitt a, der die Naschinen bis IV umfaBt. Der zweite Abschnitt t umfaßt die Naschinen T bisX. Ein dritter senmitt c bezieht sißhbeiBpw nur auf di< a » chine 11 ; er) mm zi-ch aber zueli auf zebrere-Eaaebinen'be- ziehen eispw< 3 tm8L 21. So nteen IbeiapR. rei'7e3'ßehißene pw. Arbeitphssen beisp pa YX ne Zeit aus dem p4ng im Beimpiel z » ohlm ZII. .Indießen verschiedene. Arbeitsphasen bildenden-Abschnitten &., bc werden erfinaungsgemBB Trersehiedene rbeitsbedingangen eingehalten. Beisps. ird zonächst durch Zusatz von Frischwasser e BeiSps tch Sus bei Maschine 1 Jm lbschnitt a mit strömender SpUlflüssiglelt ge- spült< Da die sämtlichen bläüe 11 geschlossen sind-strSBit das Wasser dae nun von der Maschine T-sb in ein Wasehbad durch Zu- sats von Chemiks ien (Seife., Alkalien) umgewandelt iLr im Gegenstrom zu dem Züllgut der Wascbmaschinen bis hinteTde Waschmaschine S-wo 03 beispw< durch die Öffnung des Ablsufkanals U aber den Zentralüberlauf 15-ablaufen kann.-Die Maschine. XI dagegen ist während dieser eit mit einem stehenden Waschbad gefüllt. weil das Wasser aus dieser-Maschine nicht ablaufen kann.. Dies wärenalsozunächstxisei.Arbeitsphasen, nämlich die . Abschnitte ab mit strömender laasiß&eit, teilweise amge- wandelt in asehbad und der abschnitt c (Naschine-XI mit stehendemaschbad Nsnmeiir wird ansehlieBen& twa nach 3 Minuten &Lso etwas mehr als der halben'Taktzeit funf Sinnten bei einer ZwBIfa*- anlage) der Zulauf-ven TlüBsigkeit zu -en Maschinen ? biaX durch bsc-hluB s Bsrchlau. 2-vor NascIlne V mittels eines jetzt eingeBetzten Tentils (Stöpselst 13 unterbroshm, Bö aB nunmehr u. cji in diesen asciLinn mit stehendem Viasehba gew&achsn wirc und zar-ssräh. rena 1 Ninuten S swar wäSnd 11 ButeEs . Naeh Ablauf älesr Seif wird beim anf-Sinnten-Takt die Maschine fertig aus-una-eingeladen sein und nunmehr wj&der : in denjRing dadurch, eingeschaltet, aß der Stöpsel 13 &es DUrchlaufs zwischen Maschine XI und XII entfernt wird (siehe Fig. 3). Gleichzeitig wird der Ablauf 11 hinter der Maschine X ge- sehlosseund der Ablauf zwischen Maschine XI und XII geöffnet imd damit hier der Zentyalüberlauf 15 angeschlossen. Gleichzeitig. wird aber nunmehr die-aachlne 1 4ie fertlg jgespaite Wäsche enthalte aus Sem Ring heralüsgeschaltet In&m bei dem Durchlauf 12 zwischen der aBOhine 1 und 11 wie in Zi i ;. 3 b ze t » s et ir Fig, : 3 gezeigt, dee Ventil 13 (Stöpsell elngeeetzt-wird. » liunzmhr Ist also die Maschine 1 an die Stelle der Maschine. XII getreten,, 6. h. sie wir neu beschickt. Die ! Naschino II dagegen enthalt Jetzt die sich Im letzteia Spülvorgang befindenile Wäsche. Der Ytrisch-weawzulauf 17 itrcl nur zur Yaschine 11 ver- legt.. Gleichzeitig -. 1r zwischen en Maschinen V une VI der Ablauf 11 wie bei Flg l zwischen Maschine IV und abge- schlossen. Nunmehr wirö in gleicher WeiBe ie im ersten Ab- schnitt (yiß. 1) 3 Minuten mit strömendem Bad und ann an- schließend li Minuten mit stehendem Bad nach Zig. 2 gewaschen, wobei die neu in enRing aufgenommene Maschine XII mit stehendem Bad im Einweichvorgang arbeitete nachdem sie ourch kommunizie- renden achlauf auf den durch den Zentraluberlauf b edingten Badstand aufgefüllt wurde. Der Zusatz von hemikalien nndBampf erfolgt-an ver- schiedenen Sellen. &efindon Bich beiop bei Fig l Maschine XI im Einweichrgang und Maschine XII in der eubeachiakung so Bind die Maschinen I, II, III und IV iBs Spülvorgang Man kann dann bei Naschine I beiBpw. nach der halben Tatzeit 2 Minuten,Säure Tivage oder Bläue zusetzen und diese Maschine J : durch Einsetzen destopfenß 13 in den Durchfluß IS zwischen Maschine 1 und II ebenfalls bereits aus dem aschinenring ausschalten. Gleichzeitig wird der XriBChwasserzulauf 17 aaf . Maschine II verlegte Nach 3 Minuten läßt man das Spülwasser hinter der Maschine IV durch Sffnen des Ablaufs 11 ablaufen. Zugleich wird der Durchfluß 12 zwischen Maschine IV und V sorch Einsatz eines Stopfens 13 geschlossen so daß nunmehr kein weiterer , Zufluß von Spülwasser in die Waschmaschinen 7 bis 2 erfolgt und hier in einer eren Arbeitsphase b mit stehenem Waach- bad gewaschen wir&< Die Bleiche kann dann bei Maschine Y zugesetzt werden* Dampf wird bei Maschine VIII und Seite bei Maschine TII und Alkali bei Maschine IX zugesetzt. Beispw. kann olgeahTiaBen'verfahren er&am. Ist ie NseitM ? 3 &a 8 xsm Slaxtachn geheizt so wird die-DaEpZnIeltang 8 ; asBR3. ossen, Shrssa TelBp bei MascMne YIII amd eil< X Dampf tgeBtxt i3*ä 1< ISaLSCiilM 1 marcr ffitaa'85 JMtizt stj&ber inzwischen während des aae&pozeBS&s &BfT gßahltJl. BaBchiRe ? war"r zehn MLnuter etwa auf BO s'elleizt. *iTd aber ümr-ch-d « SmstSpseln gemäß Fig. 2 daran gehinSj&rt marner eitar a&za- sinken" da keine imitere pumassigeit znfliSen kann,, dLad er Stopfen 13 von dem.. Ablauf 11 nunmehr in den Durchlauf IP ein- gesetzt wurde. Das nachkommende Spülwasser fließt nunmehr direkt in die Leitung 14 es entralDberlanIs 15 sb< . nsar bis zn Taktende. Bei Taktende vi-rd zwischen Zaschine IV und T der DurchfluB nieder hergestellt und der Ablauf zum Hanal 14 ge- speise. Esist aber auchmögliche<en Zulauf nach der Temperatur zu steuerlI. Dann paßt s1c h die zum Waschen einlaufende Wasser- menge dem. Ladegewicht der Trommeln an< Ist viel Wäsche in der 'Trommel, so dauert as-Abzahlen langer. B fließt dann mehr Wasser zum Waschen u. al. s bei geringereJ.'FiUlung. Die Absperrung nach der Temperatur bringt T3r das Bleichen auch noch den großen Vorteil, daß st-etz be « i d-er glelchen Temperatur ßer .erfolgteDie Bleiche ird ie oben geschilderte der. Maschine V zugesetzte Ein weiterer Vorteil bei der Bleiche ist &a8 Surch die Sperrung des Durchflusses daß Bl8ichbad wahrend des Bleich- Prozesses nicht erdannt drd'da ja keim Spülwasser mehr in die Maschinen Y bis X bzw. MI uachfließen kenn"-weil hier jetzt zeitweise ai Minuten mit. stehendem Bad gewaschen Lrd. m ttNea BC=t t tS =cBe In dem dritten bschsitt c ialso bei der'Maschine XI ist die niedere Temperatur zum Zinwc--ichen durch die'Vvrochaltung ordenBadstromohne Durchfluß des Stromes dunh eich- maschinegarantiert,-weil dieee Maschine XI im stehmenBad arbeitete Setzt man hier der Maschine noch Alkali zu, so werden Blut- Eiweißflecken bei niederen Temperaturai schon im Hin- ! re ichvorgang basser UBgewaachen Beim \iaschen von Wäsche., beispw, Hotel-unö Xr kenhaue- wäsche, die normalerweise nur in einer Lange gewaschen wird, kann mit der neuen Vorrichtung wie folgt gewaschen werden : Hierbei wird unter Fortfall des 3i Minuten dauernden Haschens im strömenden Bad'van vornherein in den Naschinen V bis Zur stehenden Bad gewaschen, während : das SpU"8ssvr der im Spülvorgang stehenden Maschinen 1 bis IV zwischen Nasehine n h orraß BB Ab>flt IV und V durch offnen es blaufkanale 11/14 abläuft, Dabei wird in <ctie aachine XI ie sich also im inweichvarßaaß befindet, jMkali ma in die aachine IX Le sich bereits während zehn Nicuten im Washrorßanß befindete Seife zugeBetzt. Bet eXer ran 4SBt Hierbei heizt man voTzuEaweise bereite durch Damp : tzufW=umg , die Maschinen 11 und 1 auf. Bei einer Sechseranlage wie sie in i@< 4 bis 6 gezeigt ist : 9 ist das Waschverfahren ähnlich wie bei einer ölfe-eanlage nach Fig. 1 bis 3. nur mit dem Unterschied, daß die Taktzeit zehnMinutenbetragt.Biersin&alsonaröieMaschinen1 nnö II Spülmaschinen während 6ie Naschinen III bis T Saachmaßchinen sind. In der ersten Halbzeit, also beispw.. fünT Ginnten las wird die Maschine VI völlig ausgeschaltet unö neu beschickt. In aer zweiten albMit (TOnT Minuten) ist ie Maschine wieder in den Ring eingeschaltet und wird nunmehr öem inweichvorßaaß unterzogen wobei in er Maschine VI wahrend dieser Zeit mit stehendem Waschbar eingeweicht wirö. Bei beiden Aus : rührungebeiapfelen erfolgt nach Wiedez- einschaltung der nen beschickten jSaschineXII bzw. der Maschine VI und Abschaltung deT fertig gespalten Maschine 1 im Gegen- strom eine Auffall-ang der neu beschickten Naschine mit ver- brauchtem Waschbad durch kommunizierenden Naahtluß der Waisch- finssigkeit. Bei einer Sechseranlage wie in iß* 4 bis 6 gezeigte wird-ebenfalls nach BeTaussehalten der Jäaschine l und inschalten der-Maschine VI, was zu verschiedenen RalbBeitm (je nach fünT Ginuten) erfolgtr Frlschwasserzulauf in die Maschine 21 vorverlegt, so daß da= die Maschinen 11 und 111 als Spülmaschlnen lenen di e Naschinen IV T und 1 dagegen als ? : asßiBBaschinejo. < Der Zusatz m Warme erfolgt bei einer Seehseranlage belep ! we bei Nasciilne IV ebenfaLls er ZusEta. von Alkalier und Seife zwischen den j4aschinen 111 und IV. Man kann aber auch s&hon die Hälfte der Seife or der. Maschine III zusetzen. Bas Säuern kann bei der Naachine 1 2 Minuten vor Beendigung des SpU1. prozesses erfolgen.. Die Neuerun erzielt öadu. r h daB Lurch bsperrNng ces ersten scimittß AritaphaBßBlcrea&g sob&ld &ie - Bideh nicht <<a"ena r Blc&iramg erumt 2' d& dabei auch die Sieitesaraiar n 'eser Naschte erhalten bleibt und-nicht msinkt Saasrjßh etsth in. hSherer 9 ? eiB- grad Aer Wäsche z in besserer Bicheffekt « Die Nettsrung erzielt issbessa&eo'e uch das W&Behen ? on Sanshaliswäsciis m SegenstroNv'arfa&ren Dur, it ciciaosser jmg BypoßhloritnacM) YBie< Auch 1 dar TrorliBjgese rricTitung kSrnnen &nstelle der mit Stopn versehenen Shaltbehälter zwisc3ien jaes Naschinm beliebige andere jSbBelLLuSorgaB'e beispw. Ventile bzis< zentral gesteuerte ? entil. e fär alle Easchilnen Terwendung finden. Die Vorricirtung muß sinngemäß bei Tßsebanlagen mit acht oder vierzejtm hintereinander verbundenen Waschmaschinen angepaBt werde
Claims (1)
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Schutzansprache 14 Vorrichtung zum Waschen textiler Flächengebilde 1m Gegenstyom in hintereinander geschalteten Waschmaschinen, dadurch gekennzeichnet. daß der aschin<mring in mehrere ver- schiedene Abeitsphaßen ermBglichende beiapw'drei der mehr Abschnitte unterteilt ist, in eBon Terechio&M reits- bedinangen eatehen beißp ait trSmßnäer-FlSBsigeit ge- spurt » gleiebzeltig teii » ise mit strömender Ilüßeiigkelt , tjm » n (Waschbar) ewa<heB ansehlieSeg in en Splmaschinem mit erhöhter aBsermeage esplt n& teilweise aitsthaa. e& Wasohhad in n&een &aßhiMn gewaschen ima schließlich teil<- eieemitctehem&emaschbaäininero&erahreren Nasehinen eingeweicht ird wobei erst <nach ieöereinschaltan er neu beschickten iEschine miß bschalUmg der fertig gespaitm Maschine im egenstrom eise AuLffSllimg 5er neu eBchideten Naschine durch kommunizierenden Nachfluß des verbrauchten Waschbader, er : rolgt. 2. Vorrichtung nach naprch 1 aourch gekennzeichnete dsjß bei ringförmig miteinander erbunöenen muß-voneinander durch unäebst bel Ab- Schaltmittel abschaltberem r , asch, ej. Mhe : Lt's'n 7 schal. tung einer auszuladenõen un neu zu beschickenden Maschine (XII) sämtliche Sbrigen Maschinen (I-X (mit strömet er Flüssig- keit ersorßt werden bis anf eine kurss'vorher neu beladene iinweichstadium stehenSe Maschine tXI) in der mit stehen- dead eingeweicht ird unö a&ß nach einer eissen Tet- zeit die im-SpulprozeS stehenden ersten Maschinen 1-1) on den übrigen. Maschinen abgeschaltet nd in den abrign Naschinen (T-XI) mit stehenöer machflotteeaschennird, indem zwischen den vorletzten im inweichpro&eß stehenden Kafscht e1n O* ? sorge e PBt nach Znsc.haltnnderneubeschickten Naschina (KH) im Gegen- strom durch komtmnixierenden Nachlauf der Wasrhflüssige diese Maschine aufgefüllt : rd. 3. Torrichtung nach Anspruch l und 2 dadurch gekennzeichnete daß bei ringförmig miteinander verbundenen unö jeweilig von- einander abschaltbaren Wascheinheiten das Im r-egenstrem er- folgendeSpQlenWaschennsc!Sineicheninnerhalbeiner vor- bestlrmt-en TaktzeJt In mehreren Abschnitten (kxbeitsp) m, 9m) erfolgte denen e-ein oder mehrere M schinen ungeteilt si&a, folgs£e SpUu E3ChE bseichen Oæh<t eXer tor Flüssigkeit abar eine hrsahl on Naechinen eispw I-X erfbigt ThresS. siney &er aa&raren schinenj, beispw, Xl mit : stehen&emjBa& eingeweicht ird darauf anschließend IjB&iglich mr. ere sehinen. eisp. 1-1 &it strSmeBä-er ledig2--leh Ma-sobluen »--belspw. 1-17 e mit mtrömemäer tas igeiigesjpaiaanniB a-<n mash-folgenaes aschinen beisp ?-XI mitstehen&sr Flüssigkeit anter-nfhrang vom tusE spw Chemikalien undS&rme Dampf3 gewaschen bz eingeweicht 'wird und daß in einer BiterB ze3tweise sGBf ! em Ring aas- Beschatteten Nasehine XIl) Bach ihrer nschsitong in den Sasehinenrin zmt6chst nnter'keBmonizierender ffailTing mit Badstrom mit stehender lassigkeit eingeweicht wir, während die fertig gespS. lte Wäsche enthaltende Maschine &UE dem Ring seitweise ausgeschaltBt and entleert wird. 4< Yorrichtung nach nspruch l is 3 dadurch gekemnseichnet daS der "aschinenring in drei Apbeitsphasen unterteilt ist obei 1n der ErEtEt 3phase (LPm7e in der ersten. ArbBitsphase (Naschinen 1-1V) di<e ganze TSasch- zeit"je nach X » chine=ahl (berlzpw. bei zSIf'Maschinen fanf Minuten lang) dauernd gespült wird jedoch durch. Ein- setzen eines verlaufs und Abschluß gegenSber der zweiten rbeitaphaBe. (beginnend mit Kaechine V mit einer Teilzeit (beispw. 3 Ninuten) der Strom unterbrochen und eine der zweitenrbeitsphaseangehorendeNaschine 11-)inder Teil- zeit mit-strömendem Bad und enschließerid (Ii-£Jmute) mit stehendemBad gewaschenwir9während in der d ritten. Arbeits- phase (Maschine'XI) die ganze-Seit mitstehendem Bad ge- waschen wird unddie eine Maschine 4111) während di-eser Zelt aus dem Ring ausgeschaltet Ist.. Voxrlchtung naah Anspruch 2 bis dadurch gekenn eirhnet o daß di-e Steuerung üer verschledenen Waschphasen nach der Temperatur mit Stieße"ron hermoatatent Wärmeaustauschreglern c.. <rfolgt Vorrichtung nach-Ansprach 1 bis 5e dadurch gekennzeichnet"daß der Zusatz von Säure o. dgl. bei der im letzten Spülvorßmg be- findlichen Maschine unter Abschaltung aus em schimenring, der Zusatz von Bleiche währeml es noch strÖMende Bades zwischen Maschine 3 mia T z. Bmittelbar in ie sehl3M erfolgte &hres& j&as Xlraaßhes in aschiao S : <r TtOt n ~c m « t Damptzusatz furisxe im. Maschine ? III-ana XX sewäe er SeifeNznsetz wischen hsehine ? I an& 11 NnäaT-lali- zusatz jETxischenSt&BChine TIII und IX bewLrkt ird
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