DE377535C - Strumpf mit Deckelferse und Verfahren zur Herstellung derselben auf dem Flachwirkstuhl - Google Patents

Strumpf mit Deckelferse und Verfahren zur Herstellung derselben auf dem Flachwirkstuhl

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DE377535C
DE377535C DEE27379D DEE0027379D DE377535C DE 377535 C DE377535 C DE 377535C DE E27379 D DEE27379 D DE E27379D DE E0027379 D DEE0027379 D DE E0027379D DE 377535 C DE377535 C DE 377535C
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
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Description

  • Strumpf mit Deckelferse und Verfahren zur Herstellung derselben auf dem Flachwirkstuhl. Gegenstand der Erfindung ist ein Strumpf mit Deckelferse und ein Verfahren, um auf dem Flachwirkstuhl eine. solche Deckelferse herzustellen.
  • Die bis jetzt bekannten Ausführungsarten von Strümpfen mit Deckelfersen weisen an der Verbindungsstelle der- Ferse mit dem Fußstück (Abb. 2 b und c) entweder eine Naht oder einen Kettel auf, oder die Verbindungsstelle wird von Henkeln des Fersenteiles gebildet. Dies alles hat seine Nachteife. Die Naht oder Kettelstellen werden dick und wulstig, die durch Aufhängen von Henkeln der Ferse oder auf eine andere Art gebildeten Verbindungsstellen sind zumeist unsauber. Auch sind die Naht-, Kettel- oder Aufhängearbeiten sehr zeitraubend. Bei all den bekannten Deckelfersen kommen die Fußmaschen seitlich aus den Henkeln und Maschen der Ferse heraus, wie dies in °Abb. 9 und ro dargestellt ist, was seine Ursache darin hat, daß alle Fersenmaschen nach auswärts gedeckt werden und die Ausdeckstellen unmittelbar in die Anschlußstelle der Ferse an den Fuß verlegt sind.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile weggebracht, indem die Fersenrandmaschen direkt in das Fußstück weiterlaufen; die diesbezüglichen Fußmaschen also eine Fortsetzung der Fersenmaschen sind. Erreicht wird (lies dadurch, daß nicht alle Ferseninaschen nach auswärts gedeckt werden wie bei den bekannten Verfahren, sondern eine oder zwei haschen weniger wie die Fersenbreite ist, diese Maschenstälxhen also stehenbleiben, wodurch die Ausdeckstellen der Ferse nicht unmittelbar in die Anschlußstellen der Deckelferse an den Fuß, sondern in benachbarte Maschenstäbchen verlegt «-erden. Die dicken und wulstigen und unsauberen Stellen kommen dadurch in Wegfall und die zeitraubende Näh-, Kettel'- und Aufhängearbeit entfällt. Der Strumpf init der neuen Deckelferse unterscheidet sich deshalb wesentlich von Strümpfen mit Deckelfersen bis jetzt bekannter Art.
  • Um diese Verbesserung zu erzielen, ist ein wesentlich anderes Arbeitsverfahren zur Herstellung einer Deckelferse eingeschlagen worden, wie es bisher üblich war. Mit ihm ist ein unmittelbarer Übergang der Fersenrandinaschen in das Fußstück geschaffen «-orden.
  • Die Folge dieses `Verfahrens ist ein Strumpf finit Deckelferse, hei denn die Ausdeckstelle der Deckelferse in Linie h (Abh. 12) nicht unmittelbar an die Anschlußstelle Linie g der Deckelferse an den Fuß gelegt ist, sondern in benachbarte Maschenstäbchen, wäliren(idem nach bekannten Verfahren die Ausdeckstelle k (Abb. io) unmittelbar an die Anschlußstelle g der Deckelferse an den Fuß verlegt ist, mithin finit ihr zusammenfällt.
  • Bei den bekannten Verfahren (Abb. 9 und io) wird der Anschluß der Ferse an den Fuß durch die Umkehrhenkel s, der Fersenrandmasche s gebildet; hei dem neuen Verfahren durch die Fersenmasche s selbst.
  • Abb. i st^llt den Arheitsvorbang nach alter Art mit Näh- oder Kettel- und Aufhängearbeit dar, Abb. 2 eine solche Deckelferse mit der .Verbindungsstelle von Ferse und Fußstück bei b, c, die Abb. 3 bis 8 den Arbeitsvorgang 1>e1 der Herstellung der neuen Ferse, Ahb.9 und io die Deckelferse finit dein Anscliluß der Fußmaschen seitlich aus dein Fersenstück, wobei die Ausdeckstell-en der Ferse unmittelbar an der Anschlußstelle der Deckelferse an den Fuß liegen, Abb. i i und 12 die Deckelferse nach der Erfindung mit unmittelbarem Weiterlaufen der Fersemnaschen in (las Fußstück, so daß die Ausdeckstellen der Ferse an der Anschlußstelle der Deckelferse an den Fuß in die benachbarten Maschenstähchen verlegt sind.
  • Deckelfersen stellt man his jetzt auf Flachwirkstühlen in der Weise her, daß man z. B. eine sogenannte vierteilige Ferse arbeitet, w:e sie in Abb. i aufgezeichnet ist, indem auf den für die Fersenstücke a., b bzw. b1, a, he- stimmten Nadeln in gleicher Breite his zur Linie c gearbeitet wird, dann werden die Maschen c, d bzw. cl, dl von den Nadeln abgeworfen, und und es wird auf den Nadeln a, (i hzw. rz,, d, bis zur Linie E in gleicher Breite <<:eitergearbeitet. Nach Fertigstellung dieser Teile werden die Randmaschen b, c auf (lie Nadeln c, d aufgestoßen, und es kann (las Fußstück weitergemacht werden, wenn während des Fersenteiles die Maschen b, 17, auf den Nadeln geblieben waren. Hatte man diese vor dem Fersenarheiten abwerfen müssen, so müssen sie zum Fußstück aufgestoßen werden. Die abgeworfenen Maschen c, d werden entweder durch Naht oder Kettel mit den Randmaschen d, e verbunden (Abb.2), oder man wirft die Maschen c, d biw. c,, (i, nicht von den Nadeln ab und stellt schc@ii während des Arbeitens durch Decken eine Verhin-(lung dieser Maschen mit der Warenkante d, e l zw. d" e1 her. All diese Arbeit sowie (-las bekannte Verfahren, während des Arbeitens von d, c° die Maschen c, d nicht abzuwerfen und diese durch Decken mit den Randmaschen zu verbinden, so daß ein Nähen oder Ketteln dieser Stellen entfällt, gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung.
  • ach der Erfindung werden die Ferseninaschen nach außen hin gedeckt, und zwar 11111 eine oder zwei Nadeln. Beim Auslecken um eine Nadel wird aber auf der durch das Decken leer gewordenen Nadel nicht bloß ein Henkel gemacht und dann die Nadel ausgeschaltet, sondern es wird auf dieser Nadel eine Masche fertig, wobei zwei Fadenführer in Tätigkeit sind, von denen mir der eine seinen Faden auf diese Nadel legt, der andere aber nicht. Erst nach Fertigstellung einer :lasche wird die Nadel ausgeschaltet, wodurch sich sowohl dieses Arbeitsverfahren von dein im Patent 152390 geschützten als auch die Auswirkung beider Verfahren auf die Ware wesentlich unterscheidet. Nach Patent 11232h wird ebenfalls eine durch Auslecken leer gewordene Nadel durch einen besonderen Fadenführer mit Faden b belegt - aber nur diese Nadel - keinesfalls aber nimmt dieser Fadenführer an der Herstellung des ganzen Warenstückes mit teil, wie nach (lein neuen Verfahren. Beim Auslecken iini zwei N a-(Ieln werden nach diesem die l,e°r gewordenen Nadeln ebenfalls mit Faden belegt, und es «-erden auf diesen Nadeln Maschen gemacht, aber so, daß auf der einen leer gewordenen Nadel ,ein Faden, auf der anderen beide Fäden liegen. In beiden Fällen wird eine eigenartige Verbindung der Fersenteile mit dem Mittelstück möglich.
  • Erzielt wird dies auf folgende, in den Abb. 3 bis 8 dargestellte Art.
  • Während des Fersenarbeitens bleibt das Mittelstück b, b,. (Abb. i) auf . den Nadeln hängen; die Ferse wird wie gewöhnlich auf den Nadeln a, b bzw. b,, a1 gemacht. Nach zwei oder vier Reihen werden nun vermittels eines Deckers, welcher mindestens die Breite eines Fersenteiles haben muß, die Maschen des Fersenteiles weniger einer oder zwei Maschen um eine oder zwei Nadeln nach auswärts übertragen, und zwar dann, wenn die Fadenführer, welche die Fersenfäden führen, im inneren Teil der Ferse, also bei b bzw. b, stehen. Notwendig sind mindestens zwei Fadenführer, wovon, wie bekannt, der eine den Grundfäden, der andere den Verstärkungsfaden führt, oder beide Fäden ergeben auf irgendeine Weise die gewünschte Stärke des Grundfadens. Der eine Fadenführer steht dabei um eine Nadel weiter dem Rande zu wie der andere Fadenführer, d. h. sie stehen eine Nadel voneinander entfernt.
  • Abb.3 I zeigt das Ausdecken um eine Nadel.
  • Die Reihen I, II sind fertig geworden. Der Fadenführer, welcher den Faden zu diesen Reihen gelegt hat, steht im vorliegenden Ausführungsbeispiel links und kommt zum Stillstand. Nun werden die Maschen von den Nadeln 3 bis io abgehoben und um eine Nadel nach rechts gedeckt. Die beiden tun eine Nadel voneinander entfernt stehenden Fersenfadenführer legen den Faden von links nach rechts über die ganze Fersenbreite; so wird auch kuliert und die Reihe ausgearbeitet (Reihe III, Abb. q.). Dabei liegt der eine Faden i auf der leer gewordenen Nadel 3 (Abb. q.), der andere Faden t auf der Nach-Barnadel. Bei der nächsten Reihe (IV, Abb. 5) wird auf dieser Nadel eine Masche s fertig. Nun werden die Maschen wieder von der Nadel q. bis zum Rande um eine Nadel nach rechts übertragen (Abb.6). Die Nadel 3, auf welcher eine Masche fertig geworden ist, wird nun vom Weiterarbeiten ausgeschaltet. Die Fersenfadenfübrer L, 1, legen die Fäden über die Nadeln wie bei Abb. 4. usw. Das setzt sich so fort, bis das bekannte Einmindern des Deckels d, e (Abb. i) erfolgt. Ist , dieses geschehen, kann ohne weiteres der Fuß über die volle Breite gearbeitet werden, wobei sich die erste Fußreihe y mit den Ferseninascheri s verbindet, wodurch auch das Ferienstück mit dem Fußstück fest verbunden wird, wie aus Abb. 7 ersichtlich ist.
  • `Fenn das Ausdecken der Fersenteile um zwei Nadeln gemacht werden soll, so werden alle Fersenmaschen 3 bis io übertragen (Abb. 8). Die Maschen i und 2 bleiben auf ihren Nadeln. Zwischen ihnen und den übertragenen Maschen sind dann zwei Nadeln 3, 4 leer. Bei der dein Übertragen folgenden Reihe stehen naturgemäß die beiden Fadenführer, die eine Nadel voneinander stehen, um zwei Nadeln weiter nach auswärts, so daß, weil ja durch das Übertragen die zwei Nadeln 3, 4. leer wurden, der eine Faden auf die Nadeln 3, 4., der andere Faden aber bloß auf die Nadel ,4 zu liegen kommt. Dadurch `wird auf den zwei leeren Nadeln bei der nächsten Reihe eine sofortige Maschenbildung erreicht. Diese beiden Nadeln werden von nun an erst beim Weiterarbeiten ausgeschaltet. Die Reihen r, r, stellen die ersten zwei Reihen des Fußstückes dar. Die Maschen r der ersten Fußreihe sind mit den Fersenmaschen s fest verbunden. Das Übertragen der Maschen kann nach zwei oder vier Reihen geschehen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRLTciiF: i. _ Strumpf mit Deckelferse, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdeckstellen der Ferse nicht unmittelbar an die Anschlußstelle der Deckelferse an den Fuß, sondern in davon benachbarte Maschenstäbchen verlegt sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung jedes Fersenteiles zwei Fadenführer zur Anwendung kommen, die ihre Fäden zwar gemeinschaftlich über die Fersennadeln legen, die aber um eine Nadel voneinander getrennt stehen und bei einnadeligen Stühlen den Faden so legen, daß die beim jeweiligen Ausdecken leer gewordene Nadel mit dem Faden des einen Fadenführers belegt wird, nicht aber auch mit dein Faden des anderen Fadenführers, und daß auf dieser Nadel eine Masche fertiggestellt und sie dann vom Weiterarbeiten ausgeschaltet `wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst im Sinne des Anspruchs 2 vorgegangen wird finit der Abänderung, daß bei zweinadeligen Stühlen die eine leere -,Nadel finit einem Faden, die andere mit beiden Fäden belegt wird, und daß diese beiden Nadeln nach der Herstellung von Maschen auf denselben vom Weiterarbeiten ausgeschaltet werden.
DEE27379D 1921-11-25 1921-11-25 Strumpf mit Deckelferse und Verfahren zur Herstellung derselben auf dem Flachwirkstuhl Expired DE377535C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892495C (de) * 1947-10-10 1953-10-08 Lewis Henry Colton Verfahren zur Herstellung eines Strumpfwarenstueckes mit regulaeren Kanten, nach diesem Verfahren erzeugtes Strumpfwarenstueck und flache Kulierwirkmaschine zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE951108C (de) * 1944-06-07 1956-10-25 Hans Christian Andersen Verfahren zur Herstellung der Spitze und/oder Fersenteile von Struempfen auf der flachen Kulierwirkmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951108C (de) * 1944-06-07 1956-10-25 Hans Christian Andersen Verfahren zur Herstellung der Spitze und/oder Fersenteile von Struempfen auf der flachen Kulierwirkmaschine
DE892495C (de) * 1947-10-10 1953-10-08 Lewis Henry Colton Verfahren zur Herstellung eines Strumpfwarenstueckes mit regulaeren Kanten, nach diesem Verfahren erzeugtes Strumpfwarenstueck und flache Kulierwirkmaschine zur Ausfuehrung des Verfahrens

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