DE1118146B - Waschmaschine, insbesondere Waschautomat - Google Patents

Waschmaschine, insbesondere Waschautomat

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DE1118146B
DE1118146B DES44671A DES0044671A DE1118146B DE 1118146 B DE1118146 B DE 1118146B DE S44671 A DES44671 A DE S44671A DE S0044671 A DES0044671 A DE S0044671A DE 1118146 B DE1118146 B DE 1118146B
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washing
washing machine
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Dipl-Ing Karl Wendt
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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Description

  • Waschmaschine, insbesondere Waschautomat Von einer Waschmaschine, insbesondere einem Haushalt-Waschautomaten wird gefordert, daß er die besonderen Eigenheiten der zu waschenden Wäsche zu berücksichtigen gestattet, wobei sich diese Besonderheiten sowohl aus der Art der verwendeten Wäschefaser als auch aus der Art des anhaftenden Schmutzes ergeben. Es ist bekannt, ähnlich den einstellbaren Temperaturreglern bei Bügeleisen, die Waschautomaten so auszurüsten, daß der Benutzer durch entsprechende Einstellung eines Wahlschalters, der als Drehschalter, Tastenschalter od. dgl. ausgebildet sein kann, die bei der Maschine veränderbaren Größen einstellt, welche der Art der zu waschenden Wäsche entsprechen sollen. Die Berücksichtigung der Wäschefaser erfolgt in erster Linie durch entsprechende Temperaturregelung, und zwar in der Weise, daß bei Wolle etwa 35°C, bei Perlonwäsche etwa 45°C, bei Buntwäsche etwa 70°C und bei Kochweißwäsche etwa 95° C eingeregelt werden. Die Einhaltung der richtigen Temperatur geschieht entweder durch Begrenzung der Zeitdauer der Heizung oder vorwiegend durch Unterbrechen des durch die Heizung entstehenden Temperaturanstieges mit Hilfe eines Temperaturschalters, der die elektrische Heizung der Waschmaschine bei Erreichen der für die betreffende Wäschesorte maximal zulässigen Temperatur ausschaltet und gegebenenfalls bei Absinken unter einen bestimmten Wert wieder einschaltet.
  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem Wahlschalter der oben angeführten Art, der verschiedenen ausgewählten Wäschesorten angepaßte maximale Wäschetemperaturen einzuregeln gestattet, insbesondere einen Waschautomaten, und zielt darauf ab, Anordnungen dieser Art in' bezug auf Besonderheiten, die sich aus der Art eines anhaftenden Schmutzes ergeben, zu verbessern. Erfindungsgemäß wird bei Anlagen der erwähnten Art ein zusätzlicher Schalter angewendet, der bei seiner Betätigung ohne Rücksicht auf die Stellung des Temperaturwahlschalters eine bestimmte Zeitlang eine für das Entfern,=_I von Eiweißflecken geeignete niedrige Tempera'#ur e::=-regelt. Durch Betitigung eines solchen zusätzlichen Schalters wird bei einem Waschautomaten nunmehr zwangläufig dafür gesorgt, daß die in der zu waschenden Wäsche vorhandenen Eiweißflecken, welche beim Waschen mit einer über einem bestimmten Wert, z. B. 55° C liegenden Temperatur gerinnen und damit in der Wäsche so festgewaschen werden, daß sie durch normales Waschen nicht mehr beseitigt werden können, beim ersten Waschprozeß zunächst bei der richtigen niedrigen Temperatur herausgewaschen werden, wonach der Automat zwangläufig auf die der ausgewählten Wäscheart entsprechende Temperatur übergeht. Zu solchen gefährlichen Eiweißflecken gehören z. B. Blut und das rohe Eiweiß eines Rühnereies. Durch Anwendung der Erfindung kann man nunmehr auch bei Vorhandensein von Eiweißflecken in der zu waschenden Wäsche den Automaten mit einer Waschmethode betreiben, bei der schon für das erste Vorwaschen eine der jeweils ausgewählten Waschart entsprechende hohe Temperatur vorgewählt werden kann. Ebenso kann man auch dann alle übrigen Waschgänge., also gegebenenfalls ein zweites Vorwaschen sowie auch das Klarwaschen, bei dieser der ausgewählten Waschart entsprechenden Temperatur durchführen und im Anschluß daran mit absinkender Temperatur spülen. In jedem Fall wird durch den nach der Erfindung angewendeten zusätzlichen Schalur gleich im ersten Waschgang des Automa'en ei-ne zum Entfernen der Eiweißflecken ausreichende Zeitlang bei niedriger Temperatur von bei--pielsweise 55° C gewaschen.
  • Die Zeitdauer, welche für das Waschen bei niedriger Ten !peratur durch den zusätzlichen Sehalter bestimmt wird, kann durch Versuche festgelegt werden. lm allgemeinen wird hierfür eine Zeit von etwa 1.0 Minuten ausreichen. Die Temperatur, bei welcher man bei Betätigung des zusätzlichen Schalters im ersten Waschgang arbeitet, kann zwischen 4.0 und 60'J C, vorzugsweise bei 55° C, liegen.
  • Um die Bedienung des Waschautomaten möglichst einfach und übersichtlich zu gestalten, kann man bei der Schalteinrichtung einen besonderen Wäschesortenwahlschalter vorsehen, der eine bestimmte Anzahl von Einstellungen hat, beispielsweise für
    Wolle = 35'C,
    Perlon = 45° C.
    Buntwäsche = 70' C,
    Kochwäsche = 950 C.
    Je nach der Wäscheart wird der Wahlschalter eingestellt, wodurch zwangläuig die zugeordneten Temperaturschalter in den Stromkreis des Automaten eingeschaltet sind. Ferner wird dem Automaten noch der zusätzliche Eiweiß-Schalter zugeordnet, der sinngemäß zwei Einstellmöglichkeiten hat, nämlich a »mit:< (gefährlichen) Eiweißflecken und b »ohne« (gefährliche) Eiweißflecken. Bei Einstellung des Wäschesortenwahlschalters auf eine beliebige Wäschesorte, z. B. auf »Kochwäsche«, und bei Einstellung des Eiweißschalters auf die Stellung a wird für die Dauer des ersten Waschganges oder für eine bestimmte Zeit von beispielsweise 10 Minuten ein Temperaturschalter für 55° C eingeschaltet, und das Programmsteuergerät des Waschautomaten sorgt dann dafür, daß erst nach Ablauf des ersten Waschganges oder nach Ablauf der 10 Minuten der der ausgewählten Wäschesorte entsprechende Temperaturschalter, bei Kochwäsche also der Schalter für 95° C, wirksam gemacht wird. Die Schaltung ist dabei so ausgebildet, daß bei Betätigung des zusätzlichen Eiweiß-Schalters auch bei Einstellung des Wäschesortenwahlschalters auf irgendeine der anderen Wäschesorten eine entsprechende Zeit des ersten Waschganges mit der zur Berücksichtigung der Eiweißflecken geeigneten niedrigen Temperatur gearbeitet wird. Die Schaltung ist fernerhin so ausgebildet, daß bei Einstellung des Wäschesortenwahlschalters auf »Wolle« (35° C) oder »Perlon« (45° C) auch bei Einstellung des Eiweiß-Schalters auf die Stellung a (55° C) in diesem Fall nur die Temperatur von 35 bzw. 45° C wirksam gemacht wird.
  • Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß sich der zusätzliche Schalter nach Ablauf der vorbestimmten Zeit selbsttätig aus der zweiten Stellung in die erste Stellung umstellt.
  • In der Fig. 1 ist schematisch als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Schaltbild eines als Trommelwaschmaschine ausgebildeten Waschautomaten dargestellt.
  • Mit 1 ist der die Waschmaschinentrommel enthaltende Laugenbehälter bezeichnet. Diesem ist ein Vorwärmer 2 zugeordnet, an dem die Frischwasserleitung 3 im unteren Bereich angeschlossen ist. Das vorgewärmte Wasser gelangt durch die überlaufleitung 4 in den Laugenbehälter 1. Mit 5 ist die dem Laugenbehälter zugeordnete Ablaßleitung bezeichnet. In den Laugenbehälter ist die elektrische Heizpatrone 6, in den Vorwämer die Patrone 7 eingebaut. Diesen Heizeinrichtungen sind die entsprechenden Steuerschützen 8 und 9 zugeordnet. Mit 10 ist ein Temperaturwahlschalter für den Laugenbehälter, mit 11 ein entsprechender Temperaturwahlschalter für den Vorwärmer bezeichnet. Beide sind durch ein mechanisches Kupplungsglied12 miteinander verbunden, so daß die Schalter 10 und 11 nur gleichzeitig und gleichsinnig betätigt werden können. Im Ausführungsbeispiel haben beide Schalter vier Einstellstufen, denen im Laugenbehälter die Temperaturschalter 15 bis 18 und im Vorwärmer die Temperaturschalter 19 bis 22 zugeordnet sind. Der für die beiden Schalter r 0 und 11 gemeinsame, an der Außenseite der Waschmaschine angeordnete Bedienungshandgriff dieses Wäschesortenwahlschalters trägt vorzugsweise entsprechende Beschriftungen (»Wolle« Stellung c, »Perlon« Stellung d, »Buntwäsche« Stellung e, »Kochwäsche« Stellung f). Die zugeordneten Temperaturschalter sind auf die der Wäscheart entsprechenden Heiztemperaturen nach folgendem Schema eingestellt:
    Temperaturschalter 15 und 19
    Wollwäsche = 35' C = Stellung c,
    Temperaturschalter 16 und 20
    Perlonwäsche = a.5° C = Stellung d,
    Temperaturschalter 17 und 21
    Buntwäsche = 70° C = Stellung e,
    Temperaturschalter 18 und 22
    Kochwäsche = 951 C = Stellung f.
    Mit 23 ist der zusätzliche Eiweiß-Schalter mit seinen beiden Stellungen a und b bezeichnet. Seiner Stellung a, in welcher Eiweißflecke Berücksichtigung finden sollen, ist der zusätzliche Temperaturschalter 14 im Laugenbehälter 1 zugeordnet. Diese Begrenzung der höchstzulässigen Waschtemperatur für das Auswaschen von Eiweißflecken auf 55° C durch den Temperaturschalter 14 wird, wie das Schaltbild Fig. 1 ohne weiteres ergibt, bei Einstellung des Schalters 23 in die Stellung a bei jeder beliebigen Einstellung des Wäschesortenwahlschalters 10 bis 12 vorgenommen. Allerdings wird diese höchstzulässige Waschtemperatur für das Entfernen von Eiweißflecken nur dann vom Temperaturschalter 14 wirklich eingeregelt, wenn die vorgewählte Wäschesortentemperatur höher ist als 55° C. Ist sie niedriger, so wird die vorgewählte Wäschesortentemperatur trotz Einstellung des Eiweiß-Schalters in Stellung a nicht überschritten.
  • Die Zeitdauer für die Wirksamkeit des Schalters 14 kann beim Waschautomaten selbsttätig durch das Programmsteuergerät bestimmt werden, indem eine besondere Nockenscheibe im Programmsteuergerät die Wirkungsweise des Temperaturschalters 14 etwa 10 Minuten nach Beginn des ganzen Waschprogramms außer Funktion setzt. Dies setzt allerdings voraus, daß der Benutzer des Waschautomaten stets das vom Programmsteuergerät gesteuerte Waschprogramm von Anfang an ablaufen läßt, damit auch mit Sicherheit bei Beginn des ersten Waschens die für die Eiweißflecken zulässige Temperatur nicht überschritten wird.
  • Um aber dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, das Waschprogramm den jeweiligen Wünschen anzupassen, sind viele Waschautomaten so eingerichtet, daß das gesamte Waschprogramm alle praktisch in Frage kommenden Teilwaschgänge umfaßt, welche automatisch nacheinander ablaufen; als typisches Beispiel sei erwähnt:
    Erstes Vorwaschen,
    zweites Vorwaschen,
    Klarwaschen,
    Heißspülen,
    Warmspülen,
    Kaltspülen,
    Schleudern.
    Der Ablauf des Waschprogramms wird üblicherweise mit einem Zeigerknopf über einer kreisförmig angeordneten Programmablaufskala angezeigt. Falls der Benutzer nun z. B., ganz ohne vorzuwaschen, gleich mit dem Klarwaschen beginnen will, dreht er von Hand den Zeigerknopf (und damit die Nockenscheibenachse des Programmsteuergerätes) bis zu dem an der Skala sichtbaren Punkt, an dem das Klarwaschen beginnt. Um nun in jedem Falle sicherzustellen, daß mit Bestimmtheit die ersten etwa 10 Minuten des Waschens überhaupt nur mit der für Eiweißflecken höchstzulässigen Temperatur erfolgen, und zwar unabhängig davon, ob der Zeigerknopf vor dem Einschalten des Automaten auf das erste oder zweite Vorwaschen oder auf Klarwaschen eingestellt wird, und um andererseits sicherzustellen, daß dieses Waschen mit begrenzter Eiweiß-Temperatur wirklich nur einmal beim ersten Beginn des Waschens überhaupt stattfindet, kann der obenerwähnte Eiweiß-Schalter mit einem Zeitschalter zu einem Eiweiß-Zeitschalter kombiniert werden. Es ist nämlich sehr erwünscht, nach dem Herauswaschen der Eiweißflecken schnellstens die maximale, jeweils durch den Wäschesortenwahlschalter vorgewählte Temperatur zur Verfügung zu haben, weil die mechanischen und chemischen Komponenten mit wachsender Temperatur wirksamer werden, d. h. besser und sauberer waschen. Je größer also die prozentuale Wirkzeit der jeweils höchstzulässigen Waschtemperatur ist, bezogen auf die Gesamtwaschzeit, um so zeitsparender bzw. um so sauberer wird gewaschen. Der erwähnte Eiweiß-Zeitschalter kann dann mit dem Programmsteuergerät elektrisch und mechanisch so gekoppelt werden, daß gleichzeitig stets folgende Forderungen erfüllt werden.
  • 1. Unabhängig von der mit dem Wäschesortenwahlschalter vorgewählten Temperatur wird während der ersten etwa 10 Minuten des gesamten Waschprogramms überhaupt mit Sicherheit die für Eiweißflecken höchstzulässige Temperatur nicht überschritten.
  • 2. Unabhängig davon, ob das gesamte im Programmsteuergerät vorgesehene Waschprogramm von Anfang an oder nur zum Teil für den jeweiligen Gesamtwaschgang ausgenutzt wird, tritt der Eiweiß-Schalter nur ein einziges Mal im Gesamtwaschprogramm, und zwar stets nur während der ersten etwa 10 Minuten des Waschbeginns überhaupt, in Funktion.
  • 3. Falls mit dem Wäschesortenwahlschalter eine niedrigere Temperatur als die für Eiweißflecken höchstzulässige Temperatur vorgewählt wurde, wird trotz des von Hand eingeschalteten Eiweiß-Schalters auch während der ersten etwa 10 Minuten des Waschbeginns mit der niedrigeren Temperatur gewaschen, die sich aus der gewählten Wäschesorte ergibt (also wird z. B. bei Stellung des Wäschesortenwahlschalters auf »Wolle« die hierfür höchstzulässige Temperatur von etwa 35° C nie überschritten, obwohl der Eiweiß-Schalter von Hand eingeschaltet wurde).
  • Für die Bedienung des Waschautomaten sind, wie in Fig.2 dargestellt, einmal der Wäschesortenwahlschalter 10 sowie der Eiweiß-Schalter 23 vorgesehen. Dieser Eiweiß-Schalter 23 (s. auch Fig.l) ist in Fig.2 mit einem zweiten Schalter 24 zu einem Doppelschalter 25 kombiniert, derart, daß in der Stellung »Eiweiß-Schalter in Funktion« der Schalter 23 in Stellung 23a steht und dabei offen ist, während der Schalter 24 in Stellung 24a steht und dabei geschlossen ist. Beide Schalter sind elektrisch voneinander isoliert. Außerdem ist noch der obenerwähnte Anzeigekopf 30 vorhanden, welcher zunächst in seiner Null-Stellung stehen möge. Diese Null-Stellung ist gleichzeitig die Endstellung, bis zu der er vom Programmsteuergerät bei dessen Ablauf mitgenommen wird und in der er zusammen mit dem Programmsteuergerät stets am Ende eines jeden automatischen Programmablaufs stehenbleibt, weil sich das Programmsteuergerät selbst dort abschaltet. Zum Ingangsetzen des Waschautomaten wählt der Benutzen zunächst die gewünschte Waschtemperatur, indem er den betreffenden Wäschesortenwahlschalter 10 einschaltet, also z. B. »Kochwäsche«=95° C. Falls gewünscht, schaltet er dann den Eiweiß-Schalter ein in die Stellung 23n, 24a »Eiweißschalter in Funktion«. Um das Programmsteuergerät in Gang zu setzen, muß der Benutzer jetzt noch durch geringes Verdrehen des Anzeigeknopfes aus seiner Null-Stellung heraus mindestens bis zu dem Punkt auf der Skala an dem das erste Vorwaschen beginnt, den Steuerschalter 30 einschalten, welcher den Synchronmotor 34 des Programmsteuergerätes in Gang setzt.
  • Gemäß Fig. 2 ist nun der obenerwähnte Eiweiß-Zeitschalter 31 mit den Bedienungsschaltern 10 und 25 einerseits und mit dem Programmsteuergerät 32 andererseits elektrisch und mechanisch so gekoppelt, daß die obenerwähnten drei Bedingungen stets erfüllt werden. Die in Fig.2 dargestellte Schaltung wirkt folgendermaßen: Der Synchronmotor 34 treibt über das Untersetzungsgetriebe 35 und die Rutschkupplung 36 die verschiedenen in der Fig. 2 nicht näher dargestellten Nockenscheiben des Steuergerätes an, welche in bekannter Weise die zur Abwicklung des gesamten Waschprogramms erforderlichen Schaltvorgänge durchführen. Diese Noekenscheiben sitzen ebenso wie der Anzeigeknopf 30 auf der gemeinsamen Achse 37. Durch das Drehen von Hand am Anzeigeknopf 30 wird über die Achse 37 auch die Nockenscheibe 38 aus ihrer Null-Stellung herausgedreht, und dadurch wird über den Steuerschalter 33 der Synchronmotor 34 eingeschaltet. Der Nocken 39 auf der Nockenscheibe 38 sorgt durch seine Form dafür, daß das Programmsteuergerät dann weiterläuft, bis es in seiner Null-Stellung wieder stehenbleibt. Auf der Achse 37 sitzt weiter die »Eiweiß-Nockenscheibe« 40. Sie trägt die drei Spitznocken 41a und 41b und 41 c. Der Spitznocken 41 a liegt auf einem solchen Drehwinkel, daß er den Schalter 42 zu Beginn des ersten Vorwaschens kurzzeitig einschaltet. Dementsprechend schalten die Spitznocken 41 b bzw. 41 c den Schalter 42 jeweils zu Beginn des zweiten Vorwaschens bzw. des Klarwaschens ebenfalls kurzzeitig ein und danach wieder aus.
  • Zum Eiweiß-Zeitschalter31 gehören der Synchronmotor 44, das Untersetzungsgetriebe 45, die Rutschkupplung 46 und die Achse 47. Auf der Achse 47 sitzen die drei Nockenscheiben 48, 49 und 50. Sobald durch das Drehen am Anzeigeknopf aus seiner Null-Stellung heraus der Spitznocken 41 a den Schalter 42 schließt, beginnt der Synchronmotor 44 des Eiweiß-Zeitschalters 31 zu laufen und nimmt dabei die Achse 47 mit den Nockenscheiben 48, 49 und 50 im Uhrzeigersinne mit.
  • Unmittelbar nach Beginn der Umdrehung des Eiweiß-Zeitschalters schließt die Nockenscheibe 48 den Schalter 51. Da der Schalter 51 und der Schalter 42 miteinander parallel geschaltet sind, läuft der Eiweiß-Zeitschalter auf Grund der Nockenform 48 weiter, auch wenn bei gleichzeitig weiterlaufendem Programmsteuergerät der Spitznocken 41a den Schalter 42 wieder ausgeschaltet hat.
  • Die Nockenscheibe 50 steht bereits in ihrer Null-Stellung so, daß der Schalter 52 geöffnet ist. Der Schalter 52 ist aber mit dem Schalter 23 parallel geschaltet. Dadurch, daß die beiden Schalter 23 und 52 im vorliegenden Beispiel geöffnet sind (es war ja vorausgesetzt, daß der Benutzer den Eiweiß-Schalter in die Stellung 23 a, 24 a gebracht hatte), ist der Eiweiß-Temperaturschalter 14 nicht kurzgeschlossen, d. h., er ist in Funktion und regelt die höchstzulässige Temperatur für das Waschen von Eiweißflecken ein. An diesem Zustand ändert sich so lange nichts, bis der Eiweiß-Zeitschalter seine Umdrehung so weit vollendet hat, daß die Nockenscheibe 49 mittels des von ihr gesteuerten Schalters 53 den Synchronmotor 44 abschaltet. Dies geschieht nach etwa 10 Minuten, und etwa gleichzeitig oder kurz davor schließt die Nockenscheibe 50 den Schalter 52. Dadurch wird der Eiweiß-Temperaturschalter 14 kurzgeschlossen und somit außer Funktion gesetzt; daß heißt in unserem Beispiel kommt damit der Temperaturschalter IS entsprechend 95° C in Funktion. In diesem Schaltzustand bleibt der Eiweiß-Zeitschalter jetzt stehen, und das Waschprogramm läuft entsprechend dem Programmsteuergerät weiter ab.
  • Wenn jetzt beim weiteren Ablauf des Programmsteuergerätes der nächste Spitznocken 41 b bzw. 41 c den Schalter 42 nochmals schließt, so läuft der Eiweiß-Zeitschalter trotzdem nicht weiter, weil der Schalter 53 in geöffnetem Zustand ist und damit den Synchronmotor 44 abgeschaltet hält.
  • Die Forderung, daß bei vorgewählter, niedrigerer Temperatur als 55' C Eiweißtemperatur die niedrigere Temperatur, also z. B. Wolle=35' C, nicht überschritten wird, obwohl der Eiweiß-Schalter betätigt worden ist, wird dadurch erfüllt, daß die Temperaturschalter 14 bis 18 mit dem Eiweiß-Schalter 14 sämtlich hintereinandergeschaltet sind. Bei steigender Temperatur wird also jeweils der niedrigste der nicht kurzgeschlossenen Temperaturschalter ansprechen und so die jeweils niedrigere Temperatur begrenzen. Damit sind die obenerwähnten drei Forderungen erfüllt. Die Endstellung des Zeitschalters wird automatisch dadurch erreicht, daß durch einen in der Fig. 2 nicht dargestellten Mitnehmer der Eiweiß-Zeitschalter vom Programmsteuergerät bei dessen Umlauf mechanisch bis in die Endstellung =Null-Stellung mitgenommen wird. Diese mechanische Mitnahme bis in die Anfangsstellung empfiühlt sich, um auch bei einem unter Umständen mit--en im Ablauf abgebrochenen Waschprogrammablauf sichcrztistellen, daß de-..- Eiweiß-Zeitschalter frei Bcginn eines jeden neuen Gesamtwaschganges in seiner Null-Stcllung steht.
  • Eia Beispiel. einer solchen Überholungs-Mitnahme-Kt:ppiLsnI- zeigen die Fig. 3 bis B. Sie ermöglichen die hier zu eriülleiider Forderungen: 1. Beim Drehen des Anzeigeknopfes 30 aus der Null-Stellung heraus wird nur die Achse 37 des Programmsteuergerätes mitgenommen, während die Eiweiß-Zeitschalterachse mechanisch nicht mitgenommen wird.
  • z. Beim gleichzeitigen Ablauf von Programmsteuergerät und Eiweiß-Zeitschalter kann der Eiweiß-Zeitschalter das Programmsteuergerät überholen. 3. Bei Drehung der Programmsteuergerätachse von Hand oder durch den eigenen Motorantrieb wird der Eiweiß-Zeitschalter aus jeder Zwischenstellung bis zur Endstellung mechanisch mitgenommen, sofern der Eiweiß-Zeitschalter das Programmsteuergerät erst einmal überholt hat.
  • In Fig. 3 bis 8 ist mit 61 die Achse des Programmsteuergerätes und mit 62 die Achse des Eiweiß-Zeitschalters bezeichnet. Der Anschlagstift 63 und die Rasthülse 64 mit Feder sind fest angeordnet. Die Scheibe 69 sitzt auf der Achse des Programmsteuergeräts, während die Scheibe 70 auf der Eiweiß-Zeitschalterachse befestigt ist. Mit 65 ist eine an der Scheibe 70 befestigte Blattfeder bezeichnet, die einen federnden Mitnahmeanschlag 67 trägt. Dieser Anschlag 67 arbeitet mit seiner Schrägfläche 68 mit der axial verschiebbaren Anschlagnase 66 zusammen, die, wie Fig. 7 zeigt, mit zwei Schrägflächen versehen ist.
  • Die Funktion der in den Fig. 3 bis 8 gezeigten mechanischen Kupplung ist so, daß beim Drehen der Achse 61 des Programmsteuergerätes aus der Null-Stellung heraus die Rasthülse 64 die Achse 62 zunächst festhält, während die Blattfeder 65 den Mitnahmeanschlag 67 mitfedern läßt, und bei der Drehung der Achse 61 läuft die federnde Anschlagnase 66 mit ihrer Schrägfläche 66a gegen den festen Stift 63. Dadurch wird die Nase 66 so weit zurückgedrückt, daß der Mitnahmeanschlag 67 frei zurückfedern kann.
  • Läuft jetzt der Eiweiß-Zeitschalter an, so kann er vermittels der Schrägflächen 66b und 68 die Anschlagnase 66 abermals zurückdrücken und so das Programmsteuerheft überholen.
  • Bleibt der Eiweiß-Zeitschalter aber irgendwo stehen, so wird er vom Programmsteuergerät stets bis in die Endstellung (Anfangsstellung) mitgenommen. Dabei sorgt ein Gesperre dafür, daß die Achse des Programmsteuergerätes nur im Sinne des normalen Programmablaufes gedreht werden kann. Nur im ersten Anfangsdrehbereich des Eiweiß-Zeitschalters findet keine Mitnahme in die Endstellung statt, solange der Eiweiß-Zeitschalter das Programmsteuergerät noch nicht überholt hat. Dies ist unkritisch, da der Eiweiß-Zeitschalter, der mit der 10- bis 100-fachen Winkelgeschwindigkeit des Programmsteuer-P Cr rätes umläuft, in der vorgesehenen g Funktionswirkzeit diese verhältnismäßig kleine Zeit bereits als Reserve enthalten kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Waschmaschine mit einem Wahlschalt°i für verschiedene den Wäschesorten angepßte Waschtemperaturen, insbesondere Waschautomat. gehennzekLinet durch einen zusätzlichen Schaler, der bei seiner Betätigung ohne Rücksicht atf die Stellung des Temperaturwahlschalters zu Persi @i irgendeines ausgewählten Waschprogramms eine bestimmte Zeit lang eine für das Entfernen von Eiweißflecken geeignete niedrige Temperatur eiaregelt.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schalter bei seiner Betätigung den ersten gewählten Waschgang, insbesondere den Vorwaschgang, auf die ihm zugeordnete niedrige Temperatur einregelt.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schalter eine Waschtemperatur von 40 bis 60° C, vorzugsweise von 50° C, einregelt.
  4. 4. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schalter zwei Einstellmöglichkeiten hat, derart, daß in der ersten Stellung der gesamte Waschprozeß hinsichtlich der Temperatur nur von dem Wahlschalter für die Waschsorten bestimmt wird, während in der zweiten Stellung die für die Entfernung von Eiweißflecken geeignete niedrige Temperatur zu Beginn des Waschprozesses eingeregelt wird und nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit auf die Regelung durch den Wäschesortenwahlschalter übergegangen wird.
  5. 5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der_zusätzliche Schalter nach Ablauf der vorbestimmten Zeit sich selbsttätig aus der zweiten Stellung in seine erste Stellung umstellt.
  6. 6. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der für die niedrigste Temperatur (Wolle) benötigte Temperaturschalter so geschaltet ist, daß er auch zur Einregelung der Temperatur für den »Eiweiß-Schalter« benutzbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 930 865, 894 685, 853 151; Zeitschrift »Gas und Wärme«, Jg. 1955, S. 56/57.
DES44671A 1955-07-08 1955-07-08 Waschmaschine, insbesondere Waschautomat Pending DE1118146B (de)

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