DE930865C - Waschanlage zum Waschen und Spuelen von textilen Flaechengebilden, insbesondere Waesche - Google Patents

Waschanlage zum Waschen und Spuelen von textilen Flaechengebilden, insbesondere Waesche

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DE930865C
DE930865C DES35402A DES0035402A DE930865C DE 930865 C DE930865 C DE 930865C DE S35402 A DES35402 A DE S35402A DE S0035402 A DES0035402 A DE S0035402A DE 930865 C DE930865 C DE 930865C
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washing drum
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/06Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle
    • D06F37/065Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle ribs or lifters having means for circulating the washing liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Waschanlage zum Waschen und Spülen von textilen Flächengebilden, insbesondere Wäsche Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschanlage zum Waschen und Spülen von textilen Flächengebilden, insbesondere Wäsche, mit in einem feststehenden Außengehäuse sich drehender Waschtrommel, sogenannter Doppeltrommelwaschma schi.ne. Hierbei besitzen die Waschtrommeln Sieblöcher, damit die in dem Außengehäuse befindliche Waschflüssigkeit zwischen Waschtrommel und Außengehäuse hin und her fließen kann. In beiden Trommeln befindet sich das gleiche Bad.
  • Es ist an sich bekannt, bei stehendem Zufluß von Wasser zum feststehenden Außengehäuse den Radstand in der Waschtrommel niedriger als in dem Außengehäuse zu halten und hierbei eine ständige Abführung der Waschflotte aus der Waschtrommel zu bewirken. Bei den bekannten Ausführungen ist die eigentliche Waschtrommel nochmals unterteilt und weist einen Seitenbehälter auf, in den die Waschflüssigkeit periphal aus der Waschtrommel abgeführt wird. Erst aus diesem Seitenbehälter erfolgt die Ableitung der Flüssigkeit durch die Hohlachse.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß der Abfluß der Waschflüssigkeit unmittelbar innerhalb der Arbeitsräume der Waschtrommel achsmittig durch Schöpftaschen erfolgt, die durch Löcher mit jedem Fach der Innentrommel verbunden sind und an einem zentralen Badabführungsrohrstück angeschlossen sind.
  • Erfindungsgemäß wird also die Waschflüssigkeit unmittelbar innerhalb der Arbeitsräume der Waschtrommel, die beispielsweise in bekannter Weise unterteilt ist, mittig durch die Schöpftaschen und die Hohlachse zum Abfluß gebracht. Durch diese Ausbildung wird eine wesentlich bessere Berieselung der Wäsche und insbesondere eine unmittelbare Abführung der verbrauchten Lauge unterhalb der Wäsche innerhalb der Waschtrommel bewirkt. Insbesondere wird aber eine konstruktiv einfachere, billigere und technisch leichter herstellbare Bauart geschaffen, da die Waschtrommel nicht mit einem besonderen Seitenbehälter versehen zu sein braucht. Der Arbeitsraum der Waschtrommel wird nicht verkleinert bzw. nicht erheblich beschränkt, da die Schöpftaschen nur wenig Raum in Anspruch nehmen.
  • Bei einer solchen Bauart ist es vorteilhaft, den Badstand in der Waschtrommel niedriger zu halten als im Außengehäuse, was besonders dadurch erreicht wird, daß die Badabführung, in solchem Umfang aus der Waschtrommel stattfindet, daß stets ein niedrigerer Badstand in der Waschtrommel gehalten ist und der Badstand in dem Außengehäuse infolge des erhöhten Wasserzulaufs höher gehalten wird. Dabei wird die Vermischung der Bäder in Waschtrommel und Außengehäuse vermieden.
  • Durch die Erfindung wird auch erreicht, daß zum Waschen die mit der Wäsche in Berührung kommenden Bäder auf die Waschtrommel beschränkt sind, während das Außengehäuse- lediglich als Vorratsbehälter und Vorwärmer für die zu verwendenden Bäder benutzt wird.
  • Durch die Erfindung wird auch erreicht, daß bei kontinuierlichem Zufluß von frischer Waschflüssigkeit von dem Außengehäuse in die Waschtrommel der Waschprozeß mit dem kleinstmöglichenFlottenverhältnis durchführbar ist und da.ß auf schnellstem Wege der Schmutz abgeführt und auch nach dem Waschen mit geringer Wassermenge gespült werden kann.
  • Weitere Erfindungsmerkmale bestehen in der besonderen Ausbildung der Schöpftaschen.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Eine Doppeltrommelwaschmaschine ist schematisch in der Zeichnung- in mehreren AusfühTungsformen gezeigt, und zwar veranschaulicht Abb. i schematisch einen Schnitt durch die Waschmaschine; Abb. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt zu Abb, i ; Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Waschmaschine mit an den Stirnwänden der Waschtrommel angeordneten gelochten Flächen; Abb.4 zeigt einen senkrechten Schnitt nach Abb. 3 ; Abb. 5 zeigt eine andere Ausführung der Wasserzuführung zur Waschtrommel unterhalb der Waschrippe; Abb. 6, 6a, 6b zeigen verschiedene Querschnittsformen der sich an den Zwischenboden anschließenden Taschen zur Abführung des Bades.
  • NachAbb. i und 2 ist an das feststehendeAußengehäuse io zur Zuführung der Waschflüssigkeit bei i i ein Trichter I2 angeschlossen. Unter ständigem Zufluß von Wasser bei i i zum Außengehäuse wird der Badstand 13 in der angetriebenen drehbaren Waschtrommel 14 niedriger als der Badstand 15 im Außengehäuse io gehalten. Erfindungsgemäß findet eine ständige Abführung von Waschflotte aus der drehbaren Waschtrommel 14 statt. Diese ist zu diesem Zweck in bekannter Weise durch eine Zwischenwand 18 oder auch mehrere Wände unterteilt.
  • Die Waschtrommel 14 besitzt in jedem Fach 14" i46 gegenüber der Zwischenwand 18 beispielsweise in der Nähe der Rippe i9 lediglich eine sich nur auf einen Teil des Trommelumfangs erstreckende verhältnismäßig kleine gelochte Fläche 2o, die sich zweckmäßig nicht auf die ganze Fläche der Waschtrommel ausdehnt, so daß gegebenenfalls nur ein schmaler gelochter Streifen vorgesehen ist. Dadurch wird der Badstand in der Waschtrommel niedriger gehalten als in dem feststehenden Außengehäuse.
  • Der Abfluß des Bades aus der Waschtrommel 14 erfolgt zweckmäßig zentral in Achsnähe, beispielsweise in einen an der Achse 21 verlegten Trichter 22. Zu diesem Zweck sind an der Achse 21 sich auf beide Seiten der Zwischenwand 18 erstreckende Taschen 23 vorgesehen, die durch Löcher 24 mit jedem Fach 14" I46 der Waschtrommel Verbindung besitzen. An de@rAchse schließen sich diese Taschen an den Trichter 22 an. Dieser besitzt außerhalb des Außengehäuses io Anschluß an einen Abfluß 25. Gegebenenfalls kann die Achse auf ihre ganze Länge einen Hohlmantel aufweisen, an dem die Taschen 23 angeschlossen sind. Zur völligen Entleerung der Außen- und Innentrommel ist ein mit Abschlußorgan versehener Ablaufstutzen 26 vorgesehen.
  • Bei der in Abb. 3 und 4 dargestellten Ausführung sind die kleinen gelochten Flächen 27 jedes Trommelfaches 14Q, i46 an den Stirnwänden der Waschtrommel 14 - etwa in Trommelfachmitte -angeordnet. Diese gelochten Flächen 27 können sozusagen durch Sieblöcheir gebildete Fenster darstellen, durch die die Waschflüssigkeit in die Waschtrommel unmittelbar von dem Außengehäuse eintreten kann.
  • In Abb. 3 und 4 ist ferner gezeigt, da,ß beispielsweise im unteren Teil des Außengehäuses ein Heizkörper 28 vorgesehen ist, in den durch die Rohre 29, 30 Wärme, beispielsweise in Form von Dampf, ein- und abgeführt werden kann. Es ist aber auch möglich, gegebenenfalls in bekannter Weise in die Doppeltrommelwaschmaschinen unmittelbarDampf einzuführen oder sie durch andere Mittel zu heizen.
  • In Abb. 6 bis 6 b sind verschiedene Ausführungsformen der Taschen gezeigt. Während in Abb. i die Taschen 23 nur in ihrer Vorderfläche mit Löchern 24 versehen sind, sind bei der Abb. 6 die Taschen 23 mit sich über die Zwischenwand 18 erstreckenden gelochten Wänden 23Q versehen. Hierbei sind diese Wände konisch zusammengeführt.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 6 a erstrecken sich die Taschenwände 23, 23Q ebenfalls über die Zwischenwand x8Q hinweg bis an die Waschtrommelwandüng 14 und sind teilweisse mit Löchern 24 ober-und unterhalb der Zwischenwand 18" versehen. Bei der Ausführung der Taschen nach Abb. 6b sind die Wandungen der Tasche 23 divergierend zueinander bis an die Trommelwandung 14 herangeführt, dabei aber nur teilweise - etwa in der Mitte - gelocht. Durch diese Art der Ausbildung der Taschenwände wird eine erhöhte Schöpfwirkung zwecks Abführung des Bades gewährleistet.
  • Die Zuführung von Chemikalien (Seife, Alkalien, Avivierungsmittel, Bleichstärke u. dgl.) kann durch Zuschütten oder mittels einer Rohrleitung in den Trichter 12 erfolgen.
  • Der Antrieb und die Lagerung der Maschine erfolgt in beliebiger bekannter Weise.
  • Bei der Rotation der Waschtrommel, beispielsweise in der einen oder anderen Richtung, wird durch die gelochten Taschen an der Zwischenwand Wasser aus dem jeweiligen Fach geschöpft und nach außen abgeführt.
  • In Abb. 5 ist gezeigt, daß unterhalb der beiderseits an den Stirnwänden sitzenden Waschrippe i9 ein Raum 31 frei gelassen ist, der durch eine Öffnung 32 der Waschtrommel mit dem Außengehäuse in Verbindung steht. Ferner sind Ablenkflächen 33 in gewissen Abständen von der Waschrippe i9 vorgesehen, um hier den Wasserzufluß zur Wäsche zu gewährleisten, wenn die Wäsche an der Waschrippe i9 Anlage findet.
  • Das Waschen erfolgt in der Maschine wie folgt. Die Maschine wird mit Wäsche und Wasser gefüllt. Wenn die Wäsche durchnetzt ist und die Waschtrommel das verbrauchte Bad bereits abstößt, wird die Heizung für das Bad in demAußengehäuse aufgedreht und das Waschmittel dem Bad in dem Außengehäuse zugesetzt.
  • Wasserzulauf und die Heizung sind so eingestellt, daß die Höchsttemperatur erreicht ist, wenn in dem Außengehäuse noch eine Waschmittelkonzentration besteht, die der einer Klarwaschlauge entspricht. Dann wird die Temperatur so lange gehalten, wie es für die Wäsche erforderlich ist. Dann wird die Heizung abgedreht und ohne Heizung mit Frischwasser weitergespült.
  • Zum Spülen kann der Wasserzulauf erhöht werden, womit durch die höhere Anstauung des Wassers in dem feststehenden Außengehäuse auch ein erhöhter Zulauf zur Waschtrommel und der zum letzten Spülen erforderliche höhere Badstand in der Waschtrommel eintritt.
  • Zusammengefaßt wickelt sich der Waschprözeß wie folgt ab: i. Maschine mit Wäsche füllen (kaltes Wasser z um N etzen der Wäsche ist in der Maschine) ; 2. Wasser zulaufen lassen (kontinuierli,dher Zulauf) ; 3. Dampf aufdrehen; d.. Waschmittel und Bleiche mit dem Wasserzulauf in die Maschine, geben. Dieses ist zuerst nur in dem Außengehäuse. Die Dampfmenge muß so eingestellt sein, daß trotz des Wasserzulaufs das abfließende Wasser aus der Waschtrommel beispielsweise io Minuten lang ä5° hat.
  • Wirtschaftlich arbeitet das Verfahren, weil sich der von der Wäsche beim Waschen ablösende Schmutz nicht mit dem ganzen Bad in Waschtrommel und Außengehäuse mischen kann. Das schmutzige Bad ist nur in der Waschtrommel und wird direkt von der Wäsche an der Achse abgestoßen (abgefiltert auf der Zwischenwand).
  • Bedienungsmäßig ist die Maschine vorteilhaft, weil das Waschmittel direkt zu Beginn des Waschprozesses in das Wasser zwischen Waschtrommel und Außengehäuse zugesetzt werden kann. Weil dieses Wasser nur langsam durch die seitlichen perforierten Fenster in die Waschtrommel zur Wäsche kommt und in der Waschtrommel nur wenig Flotte ist, kann schnell die Wäsche klargewaschen und -gespült werden. Die Schnelligkeit des Prozesses hängt von der Dosierung des Wasserzulaufs, der angewandten Chemikalien und des Dampfes ab.
  • 5. Wenn die Maschine in der Halbzeit des Prozesses die Höchsttemperatur erreicht hat, wird der Dampf abgedreht; 6. Säuern 5 Minuten vor Schluß; 7. Wäsche ausladen.
  • Die Erfindung kann auch bei stirnbeschickten Doppeltrommelwaschmaschinen Anwendung finden, wobei dann gegebenenfalls die Drosselung des Zuflusses zur Waschtrommel zur Erzielung eines verschieden hohen Ba.dstandes durch die Stirnfläche erfolgt, während der Abfluß an der hinteren Stirnwand vorgenommen wird.
  • Findet. die Rotation der Waschtrommel nur in einer Richtung statt, so genügt es, wenn dieTaschen am Zwischenboden in jedem Fach in der Drehrichtung vorgesehen sind, wobei dann also beiderseits der Achse gegeneinander versetzt, d. h. ober- und unterhalb der Zwischenwände liegende Taschen mit entsprechenden Lochungen vorgesehen sind.
  • Bei Rundmaschinen beispielsweise mit mehreren Rippen oder horizontaler Fachunterteilung kann das Abschöpfen durch entsprechende Lochungen an den Rippen erfolgen, wobei die Rippen teils zur Einführung, teils zur Abführung dienen.
  • In Abb.2 ist noch dargestellt, daß an dem Außengehäuse io ein oder mehrere mit Wasser gefüllte Vorlagebehälter 16, 17 angeschlossen sein können, die zur Aufnahme der verschiedenen für den. Waschprozeß erforderlichen Chemikalien (Seife, Bleichmittel, Alkalien od. dgl.) dienen, wobei der Zusatz von Chemikalien und Wasser je nach Bedarf und gewünschter Reihenfolge in die Vorlagebehälter erfolgt. DieVorlagebehälter sind durchEinzelrohre mit dem Außengehäuse verbunden. Es wäre möglich, sie gegebenenfalls in Reihe zu schalten.
  • Die Zuführung von Wasser kann durch einen besonderen schwenkbaren Hahn, wie in Abb.. 2 gezeigt, erfolgen. Hierbei erfolgt also die Zugabe der Chemikalien statt in den Trichter in die Vorlagebehälter. Das hat den Vorteil, daß man erreichen kann, daß das Waschmittel später in die, Waschtrommel gelangt, wenn also bereits ein größerer Teil des Schmutzes von der Wäsche mit der bereits herausgeschöpften Waschflüssigkeit abgefördert wurde, bevor die Seife zur Wirkung kommt.
  • Die Erfindung kann auch bei mehreren miteinander verbundenen Waschmaschinen, insbesondere auch für das Gegenstromverfahren, Verwendung finden, wobei die Abführung der Waschflüssigkeit jeweilig zur Außentrommel der nächsten Maschine stattfindet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschanlage zum Waschen und Spülen von textilen Flächengebilden, insbesondere Wäsche, mit in einem feststehenden Außengehäuse sich drehendem Waschtrommel, bei der bei ständigem Zufluß von Wasser zum Außengehäuse eine ständige Zu- und Abführung der Waschflotte in und aus der Waschtrommel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß -der Waschflüssigkeit unmittelbar innerhalb der Arbeitsräume der Waschtrommel (14) - achsmittig durch Schöpftaschen. (23) erfolgt,, diedurch Löcher (24) mit jedem Fach (14a, 14b) der Innentrommel (14) verbunden sind und an einem zentralen Badabführungsrohrstück (22) angeschlossen sind.
  2. 2. Waschanlage nach Anspruch i, bei der der Badstand in der Waschtrommel (14) niedriger ist als im Außengehäuse (io).
  3. 3. Waschanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet,.daß bei reversiblem Antrieb der Waschtrommel (14) sich die Taschen (23) auf beide Seiten der Zwischenwände (18) erstrecken.
  4. 4. Waschanlage nach Anspruch i bis 3 mit gelochten kleinen Flächen (27) an den Stirnwänden der Waschtrommel (14) zur Zuführung des Bades von dem Außengehäuse (io) in die Waschtrommel.
  5. 5. Waschanlage nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (23) einen Teil der Zwischenwände (18) bilden.
  6. 6. Waschanlage nach Anspruch r bis. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Taschen mit ihren ganz oder teilweise gelochten Flächen (23a) die Zwischenwand bilden und die Tasche zumindest im Bereich der Lochung durch eine Wand (18a) unterteilt ist.
  7. 7. Waschanlage nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Taschen. (23) gegenüber der Wand (18a) schräg verlaufend bzw. divergierend sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 86 oi8; britische Pätentschrift Nr. 688 o76.
DES35402A 1953-09-23 1953-09-24 Waschanlage zum Waschen und Spuelen von textilen Flaechengebilden, insbesondere Waesche Expired DE930865C (de)

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