DE1108172B - Waschmaschine mit mindestens zwei Trommeln mit liegender Drehachse und damit durchfuehrbares Waschverfahren - Google Patents

Waschmaschine mit mindestens zwei Trommeln mit liegender Drehachse und damit durchfuehrbares Waschverfahren

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Publication number
DE1108172B
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DE
Germany
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washing
washing machine
partition
drums
liquid
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Pending
Application number
DER22939A
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English (en)
Inventor
Jakob Rothenberger
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Waschmaschine mit mindestens zwei Trommeln mit liegender Drehachse und damit durchführbares Waschverfahren Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine für ständige oder stoßweise Frischwasserzufuhr mit einem feststehenden Außenbehälter, der eine Zuflußleitung an einem Ende und einen überlauf am anderen Ende aufweist, und mindestens zwei in diesem drehbaren, koaxial zueinander angeordneten, gelochten Trommeln mit liegender Drehachse sowie einer zwischen zwei benachbarten Trommeln angeordnete Trennwand, welche den Außenbehälter in Kammern unterteilt.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine.
  • Es sind bereits Waschmaschinen bekannt mit mehreren zueinander koaxial angeordneten, teilweise gelochten Trommeln, bei denen der Laugentransport von der einen zur anderen Trommel derart erfolgt, daß die Lauge durch Schöpftaschen gehoben und hernach durch die hohle Achse zur nächsten Trommel geleitet wird. Hierbei muß der Flüssigkeitstransport von der einen zur anderen Trommel mittels der Schöpftaschen auf den Waschprozeß abgestimmt sein. Die Abschöpfleistung darf jedoch eine bestimmte, relativ geringe Menge nicht überschreiten, wenn die Wirtschaftlichkeit des Strömungs-Waschverfahrens nicht in Frage gestellt werden soll. Andererseits hat man keine Möglichkeit, die Schöpfleistung während des Spülens wesentlich zu erhöhen, weshalb bei solchen Maschinen die Spülzeit über Gebühr ausgedehnt wird. Abgesehen vom teuren konstruktiven Aufbau ist diese Maschine an der Achse und an den Einfüllöffnungen schwierig abzudichten. Da die Dichtungselemente den Angriff der heißen Lauge ausgesetzt sind, werden kostspielige und umständliche Reparaturarbeiten erforderlich.
  • Außerdem sind Waschmaschinen bekannt mit mehreren zueinander koaxial angeordneten Trommeln mit liegender Drehachse, die durch eine geschlossene Trennwand in zwei gänzlich getrennte Laugenkammern unterteilt sind, die unter sich keine Verbindung haben, wobei diese Trennwände die Rolle einer Abstützung der Wellenenden übernehmen. Diese Konstruktion wirkt jedoch nur so, wie wenn zwei getrennte Waschmaschinen nebeneinandergestellt würden, ohne daß dadurch eine bessere Wärme- oder Laugenausnutzung eintreten würde.
  • Es sind ferner Waschmaschinen mit einzelnen Kammern bekannt, wobei die Wäsche durch schneckenartige Arme in axialer Richtung von einer Kammer zur nächsten transportiert wird. Die Behandlungsflüssigkeit innerhalb der einzelnen Kammern wechselt dabei nicht.
  • Außerdem gibt es bereits Waschvorrichtungen, bei welchen einzelne Waschmaschinen bezüglich des Flüssigkeitstransportes durch Rohrleitungen zu einem Ring zusammengeschlossen sind. Zwecks Erzielung unterschiedlicher Badhöhen sind abschließbare überlaufrohre vorhanden.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand, deren Oberkante unterhalb der Trommelachse liegt, als betriebsmäßiger, die Niveauhöhe der Waschflüssigkeit in der jeweils davorliegenden Kammer direkt bestimmender Überlauf für die Waschflüssigkeit ausgebildet ist.
  • Eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung einer solchen Waschmaschine besteht darin, daß eine oder mehrere abschließbare Rohrleitungen vorhanden sind, welche die Trennwand überbrücken. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb einer derartigen Waschmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß während der Waschphase eine bestimmte Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit einer ersten Laugenkammer zugeführt wird, wobei von dieser gleichzeitig eine etwa gleich große Flüssigkeitsmenge über unterhalb der Trennwand-Oberkante angebrachte öffnungen in eine nächstfolgende Laugenkammer abfließt und während der Spülphase eine gegenüber der während der Waschphase zugeführten Flüssigkeitsmenge so viel größere Frischwassermenge der ersten Laugenkammer zugeleitet wird, daß das Schluckvermögen der erwähnten Öffnungen überschritten wird, und ein Anstieg des Flottenniveaus in den Laugenkammern bis zur Höhe der Oberkante der jeweiligen Trennwand erfolgt und die Flüssigkeit in der Folge außer durch die erwähnten Öffnungen auch über die Oberkante der Trennwand abgeführt wird zum Zwecke der Erzeugung einer größeren Niveauhöhe in der Spülphase gegenüber der Waschphase.
  • Die erfindungsgemäße Waschmaschine hat gegenüber vergleichbaren Maschinen den Vorteil, daß sie wesentlich einfacher ist und dadurch die Fabrikationskosten reduziert werden können. Insbesondere sind keine reparaturanfällige Abdichtungen am Außenbehälter notwendig. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Waschmaschine besteht darin, daß es möglich ist, gleichzeitig Wäsche unterschiedlicher Art (Weißwäsche, Buntwäsche) oder unterschiedlicher Beschmutzung zu waschen. Durch die ständige oder stoßweise Frischwasserzufuhr erfolgt eine laufende Baderneuerung, und die auf die Oberfläche steigende und sich dort ansammelnde oberste Schumtzlaugenschicht wird laufend abgeführt, so daß dem von der Wäsche gelösten groben Schmutz keine Gelegenheit geboten wird, in den Kammern zu verbleiben, sich bei steigender Temperatur in der Lauge zu lösen und dadurch mit der Wäsche erneut in Berührung zu kommen. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal wird darin erblickt, daß der Spülvorgang mit wesentlich größeren Wassermengen durchgeführt werden kann als der Waschvorgang, so daß eine wesentliche Verkürzung der Spülzeit eintritt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Waschmaschine; Fig. 2 ist die Ansicht einer Waschmaschine in einer von Fig. 1 etwas abweichenden Ausführungsform; Fig. 3 ist ein Schnitt durch ein Detail der Waschmaschine gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2. In Fig. 1 ist eine Waschmaschine mit liegender Drehachse 1 dargestellt, auf der zwei Trommeln 2, 3 koaxial zueinander angeordnet sind. Diese Trommeln weisen an ihrem Umfang aufklappbare Türen auf (in der Zeichnung nicht sichtbar), durch welche die Wäschestücke eingelegt und herausgenommen werden können. Diese Trommeln drehen sich um die Drehachsel in einem feststehenden Außenbehälter7, welcher an seiner einen Stirnseite eine Wasserzuleitung 4 für ständige oder stoßweise Frischwasserzufuhr aufweist. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite des Außenbehälters befindet sich ein offener Überlauf 5, welcher der Ableitung der Schmutzlauge dient. Die Trommeln 2, 3 sind an ihrem Umfang mit Löchern 6 versehen, so daß die Waschlauge zwischen Trommelinnerem und Außenbehälter ungehindert zirkulieren kann und ein intensiver Austausch stattfindet, so daß sie mit der Wäsche gründlich in Berührung kommt. Um die Flüssigkeitszirkulation noch zu erhöhen, ist es empfehlenswert, auch die Stirnseiten der Trommeln mit Löchern zu versehen. Die Trommeln haben gleichen Durchmesser, sind aber zweckmäßigerweise ungleich lang, wobei diejenige Trommel, welche der Zuleitung 4 näher liegt, länger ist als die andere. Zwischen der Trommel t und der Trommel 3 befindet sich eine Trennwand 8, welche sich über die ganze Breite des Außenbehälters erstreckt und deren Oberkante unterhalb der Trommelachse liegt. Dadurch wird der Außenbehälter in zwei Laugenkammern unterteilt, die von der durchströmenden Flüssigkeit nacheinander durchflossen werden. Das durch die Wasserzuleitung 4 zuströmende Wasser sammelt sich zunächst in der rechten Außenbehälterkammer an, bis der Flottenstand Hl, welcher der Höhe der Oberkante der Trennwand entspricht, erreicht ist, und strömt alsdann über die als Überlauf dienende Oberkante in die linke Außenbehälterkammer. Hier steigt der Flottenstand bis zur Höhe des betriebsmäßigen überlaufes 5 an, d. h. bis die Höhe Hz erreicht ist. Zwischen dem Flottenstand Hl und Hz besteht somit ein Niveaugefälle. Die Höhe des Flottenstandes ist somit - in Flüssigkeitsdurchlaufrichtung gesehen - in jeder Kammer, welche der ersten folgt, geringer.
  • Eine Variante einer solchen Waschmaschine ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Hier ragt die Trennwand 8 über das normale Waschniveau HI hinaus. Die beiden Laugenkammern stehen miteinander durch eine oder mehrere Rohrleitungen 9 in Verbindung. Sofern mehrere solcher Rohrleitungen 9 vorhanden sind, werden diese in verschiedenen Höhen übereinander angeordnet und so ausgebildet, daß sie durch ein Ventil 10 einzeln abschließbar sind. Dadurch ist jeweils die unterste der offenen Rohrleitungen für den Flottenstand der vorangehenden Laugenkammer bestimmend, so daß also diese Höhe in der Kammer, in welche der Zufluß einmündet, je nach dem jeweils offenen oder geschlossenen Ventil verschieden ausfällt und an die jeweilige Wäscheart angepaßt werden kann. Diese Ventile lassen sich dabei entweder von Hand betätigen, oder sie können durch Steuerelemente automatisch geöffnet oder geschlossen werden, beispielsweise durch eine elektrische Schaltuhr.
  • Eine weitere Variante besteht darin, daß die Trennwand 8 über das normalerweise vorgesehene Flottenniveau Hl hinausragt und auf der vorgesehenen Höhe des Flottenstandes Öffnungen angeordnet sind, durch welche die Lauge von der einen in die andere Kammer fließen kann. Bei dieser Ausführungsform wäre es auch denkbar, daß Öffnungen in verschiedenen Höhen an der Trennwand vorhanden sind, welche beispielsweise durch Schieber mechanisch abdeckbar sein können, so daß sich auf diese Weise der Flottenstand auf verschiedene Höhen einstellen läßt, da dieser sich selbstverständlich jeweils bis auf die unterste der freien Öffnungen absenken wird.
  • Um das Flottenniveau während des Spülens höher zu heben als während des Waschens, ist es möglich, daß der Durchflußquerschnitt der Öffnungen während der Waschphase auf die geringere Flüssigkeitsdurchiaufmenge abgestimmt ist und daß während der Netz- und Spülphase infolge der größeren zugeführten Frischwasserzufuhr das Niveau HI bis auf die Höhe der Oberkante der Trennwand ansteigt.
  • Zur Verlängerung des Durchlaufweges des Wassers und damit zur besseren Wärme- und Laugenausnutzung wird die Ausbildung der Waschmaschine zweckmäßigerweise so getroffen, daß das Wasser während seines Durchgangs eine Zickzaekbewegung ausführt. Dies wird dadurch erreicht, daß bei der Ausführungsform gemäß den Fig.2 und 3 die Frischwasserzufuhr und der Schmutzlaugenabiauf bezüglich einer gedachten, durch die Trommelachse 1 gehende Vertikalebene auf der einen Seite und die Rohrverbindung 9 bzw. die Löcher in der Trennwand auf der anderen Seite liegen. Es wäre auch möglich, mehr als zwei Trommeln koaxial zueinander anzuordnen und dazwischen je eine Trennwand vorzusehen. Dabei nimmt natürlich die Höhe des Flottenstandes von jeder Kammer zur anderen ab.
  • Es wäre auch denkbar, daß die koaxial angeordneten Trommeln. 2, 3 ohne durchgehende Achse 1 nur einseitig gelagert sind und durch unabhängige Antriebe mit gleicher oder unterschiedlicher Drehzahl und/oder Drehrichtung angetrieben werden. Die Trennwand 8 könnte auch so ausgebildet sein, daß sie den Außenbehälter in zwei durchgehend geschlossene Kammern unterteilt, in welcher sich auf überlaufhöhe Öffnungen befinden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Waschmaschine für ständige oder stoßweise Frisehwasserzufuhr mit einem feststehenden Außenbehälter, der eine Zuflußleitung an einem Ende und einen überlauf am anderen Ende aufweist, und mindestens zwei in diesem drehbaren, koaxial zueinander angeordneten, gelochten Trommeln mit liegender Drehachse sowie einer zwischen zwei benachbarten Trommeln angeordnete Trennwand, welche den Außenbehälter in Kammem unterteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand, deren Oberkante unterhalb der Trommelachse liegt, als betriebsmäßiger, die Niveauhöhe der Waschflüssigkeit in der jeweils davorliegenden Kammer direkt bestimmender überlauf für die Waschflüssigkeit ausgebildet ist.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennwand vom Boden distanzierte Öffnungen als Überlauf vorgesehen sind.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere übereinander angeordnete, allenfalls abschließbare, die Trennwand überbrückende Rohrleitung bzw. Rohrleitungen vorhanden sind.
  4. 4. Waschmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trommeln vorhanden sind, von denen die der Zuleitung benachbarte Trommel länger ist als die andere.
  5. 5. Verfahren zum Betrieb der Waschmaschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Waschphase eine bestimmte Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit einer ersten Laugenkammer zugeführt wird, wobei von dieser gleichzeitig eine etwa gleich große Flüssigkeitsmenge über unterhalb der Trennwand-Oberkante angebrachte Öffnungen in eine nächstfolgende Laugenkammer abfließt und während der Spülphase eine gegenüber der während der Waschphase zugeführten Flüssigkeitsmenge so viel größere Frischwassermenge der ersten Laugenkammer zugeleitet wird, daß das Schluckvermögen der erwähnten Öffnungen überschritten wird, und ein Anstieg des Flottenniveaus in den Laugenkammem bis zur Höhe der Oberkante der jeweiligen Trennwand erfolgt und die Flüssigkeit in der Folge außer durch die erwähnten Öffnungen auch über die Oberkante der Trennwand abgeführt wird zum Zwecke der Erzeugung einer größeren Niveauhöhe in der Spülphase gegenüber der Waschphase. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1683 854; britische Patentschrift Nr. 516 772.
DER22939A 1957-03-26 1958-03-20 Waschmaschine mit mindestens zwei Trommeln mit liegender Drehachse und damit durchfuehrbares Waschverfahren Pending DE1108172B (de)

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CH1108172X 1957-03-26

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DE (1) DE1108172B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4404759A1 (de) * 1994-02-15 1995-08-17 Foron Waschgeraete Gmbh Trommelwaschmaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB516772A (en) * 1938-07-06 1940-01-11 Frank Dewhurst Improvements in and relating to means for washing or liquid treating clothes or other articles or materials
DE1683854U (de) * 1952-04-12 1954-09-23 Erich Sulzmann Vorrichtung zum waschen textiler flaechengebilde, insbesondere waesche.

Patent Citations (2)

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