DE749028C - Umlaufender Kocher zum Aufbereiten von zellstoffhaltigem Fasergut - Google Patents

Umlaufender Kocher zum Aufbereiten von zellstoffhaltigem Fasergut

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DE749028C
DE749028C DESCH126095D DESC126095D DE749028C DE 749028 C DE749028 C DE 749028C DE SCH126095 D DESCH126095 D DE SCH126095D DE SC126095 D DESC126095 D DE SC126095D DE 749028 C DE749028 C DE 749028C
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cooker
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DESCH126095D
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Albert Scholz
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C7/00Digesters
    • D21C7/02Rotary digesters

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Description

  • Umlaufender Kocher zum Aufbereiten von zellstoffhaltigem Fasergut Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung an einem drehbar angeordneten und langsam umlaufenden Kocher zum Aufbereiten von zellstofthaltigem Fasergut, Rübenschnitzeln, Kautschuk mit oder ohne Gewebe u. dgl., bei dem die Aufschlußflüssigkeit umgewälzt und außerhalb des Kochers erwärmt sowie von innen her in der Nähe der Drehachse des Kochers in die zu kochende Masse geleitet wird und über einen Siebring abströmt, der in einer etwa senkrecht zur Drehachse des Kochers liegenden Ebene angeordnet ist. Mit dem oben gekennzeichneten Kocher kann man im allgemeinen in der Praxis ohne jede Anstände arbeiten. Voraussetzung ist allerdings, daß genügend Masse und Aufschlußflüssigkeit in den Kocher eingefüllt wird. Diese Voraussetzung kann aber häufig nur mit Nachteil erfüllt werden. In. manchen Fällen ist es notwendig, auch einmal geringere Stoffmengen, die den Kocher nur halb oder noch weniger ausfüllen, verarbeiten zu müssen. Außerdem müssen mit Rücksicht darauf, daß genügend Masse in dem Kocher vorhanden sein muß, unter Umständen Flüssigkeitsmengen gewählt «erden, die rein im Hinblick auf den Wirkungsgrad des Kochprozesses und die Kleinhaltung des Wärmeverbrauches zu groß sind. Eine Senkung des Massespiegels unter die Kochermitte darf nicht eintreten, da sonst die Flüssigkeit der Umwälzpumpe nicht mehr frei zuzufließen vermag.
  • Erfindungsgemäß ist daher senkrecht zur Drehachse des Kochers ein weiterer, im nachfolgenden als Schöpfring bezeichneter Ringraum vorgesehen, der durch radial verlaufende Trennwände in mehrere, im nachfolgenden als Schöpfkammern bezeichnete Abteilungen unterteilt ist, von denen jeder an dem Ende, das bei der Drehung des Kochers zuerst in die Masse eintaucht, über eine öffnung mit dem Siebraum oder den Siebräumen verbunden ist und außerdem über j e ein Rohr mit dem Ablauf in Verbindung steht. Es können nicht nur mehrere Siebringe, sondern auch mehrere Schöpfringe vorgesehen werden. Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Massespiegel innerhalb des Kochers auch unterhalb der Kochermittelachse liegen kann, ohne daß die Gefahr besteht, die Aufschlußflüssigkeit aus dem Kocher nicht entfernen zu können. Mittels der Schöpfkammern wird die Aufschlußflüssigkeit, die aus dem Kocher entfernt Werden soll, stets vor dem Ablauf über den Massespiegel innerhalb des Kochers gehoben. Die sich dadurch ergebende Fallhöhe für die aus dem Kocher abfließende Aufschlußflüssigkeit reicht im allgemeinen aus, um die Widerstände beim Umwälzen der Aufschlußflüssigkeit zu überwinden. Daher ist es möglich, bei Anwendung der Erfindung auf die Anordnung einer Umwälzpurnpe völlig zu verzichten, Das Prinzip, mittels umlaufender Schöpfkammern Flüssigkeit ohne zusätzliche Pumpen od. dgl. zu befördern, ist bekannt.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt die Zu- und Abführung der Aufschlußflüssigkeit auf an sich bekannte Art durch das hohle Innere der Drehzapfen des Kochers.
  • Es empfiehlt sich. das Rohr zur Verbindung jeder Schöpfkammer mit dem Ablauf an demjenigen Ende der Schöpfkammer angreifen zu lassen, das zuletzt bei der Drehung des Kochers in die Masse eintaucht. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders gleichmäßiger Fluß der Aufschlußflüssigkeit, was wiederum günstig auf die Güte des zu kochenden Stoffes einwirkt.
  • Vorzugsweise ist der Siebring durch radiale Trennwände in eine gleiche Anzahl von im nachfolgenden als Siebkammern bezeichnete Abteilungen unterteilt wie der Schöpfring. Hierbei empfiehlt es sich, die radialen Trennwände der Siebkammern in der Umlaufrichtung des Kochers etwas gegenüber den radialen Trennwänden der Schöpfkammern zurückzusetzen, so daß die Schöpfkammern gegenüber den Siebkammern derart versetzt sind, daß eine Schöpfkammer beim Eintauchen in die :Tasse immer mit einer Siebkammer verbunden ist, die schon einige Zeit unterhalb der Oberfläche der Masse lag. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders vollständige Füllung der Schöpfkammer.
  • Es empfiehlt sich weiter, die Aufschlußflüssigkeit unmittelbar zu beheizen, also den Heizdampf unmittelbar in die Aufschlußflüssigkeit einzuführen. Der Heizdampf kondensiert in der zirkulierenden Aufschlußflüssigkeit, so daß die Gefahr eines Verbrennens der zu kochenden Masse vermieden ist. Andererseits stellt der Fortfall von Wärmeaustauschern eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung der Anlage dar.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter Darstellung, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt nach Linie I-1 der Fig.2 durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Kocher; der Schnitt liegt senkrecht zur Drehachse des Kochers, Fig.2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Kocher nach Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 eine Seitenansicht auf den erfindungsgemäß ausgebildeten Kocher mit den dazugehörigen Rohrleitungen und der Drehvorrichtung, Fig. .4 eine Ansicht auf die Anordnung nach Fig. 3.
  • Fig. 5 ein Schema der zu einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kocheranlage gehörigen Rohrleitung.
  • Der Kocher nach den Fig. i und 2 besteht aus einem Mantel i und einem Deckel 2. Der Kocher wird mittels eines in den Fig. 3 und 4 dargestellten Getriebes 3, dessen Kitzel in ein Zahnrad 4. eingreift, langsam herumgedreht. Zu diesem Zweck ist der Kocher mit seinen Drehzapfen 5 und 6 in Lagerböckeü 7 und 8 gelagert, wie sich an Hand der Fig. 3 und .I näher ergibt.
  • Im Innern des Kochers ist senkrecht zu seiner Drehachse g ein Schöpfring io angeordnet. der am Außenumfang des Kochermantels i herumläuft und nur durch die Offnung des Deckels 2 unterbrochen wird. Zu beiden Seiten des Schöpfringes io befindet sich je ein Siebring. Derjenige Siebring, der nach dem Drehzapfen 5 zu angeordnet ist, trägt das Bezugszeichen i i, während der nach dem Zapfen 6 zu liegende Siebring das Bezugszeichen 12 besitzt.
  • Durch radiale Trennwände 13 ist der Schöpfring io in Schöpfkammern 14 unterteilt. Durch eine gleiche Anzahl von radialen Trennwänden 15 sind die Siebringe i i und 12 in eine gleiche Anzahl von Siebkammern unterteilt.
  • Die Wände der Siebringe i i und 12, die etwa kreisförmigen oder ovalen Querschnitt haben, sind als Sieb ausgebildet, während die entsprechende Wand des Schöpfringes io ungelocht ist. Der Kocher wird mittels des' Getriebes 3, .4 in der Pfeilrichtung a-b während des Kochens dauernd langsam herumgedreht. Die radialen Trennwände 13 und 15 sind in der Umlaufrichtung des Kochers etwas gegeneinander versetzt, so daß die Wand 13 des Schöpfringes etwas eher in die Masse einzutauchen beginnt als eine der Wände 15 der Siebringe. Zwischen diesen beiden Wänden ist jede durch die radialen Trennwände 15 gewählte Siebkammer mit der entsprechenden Schöpfkammer 14 durch eine Öffnung 16 verbunden.
  • Der Schnitt der Fig. 2 geht durch die Mitte des Schöpfringes ro hindurch; um trotzdem die Siebkammern in Fig. i andeuten zu. können, wird dort ihre ungefähre Lage mit c bezeichnet.
  • In der in Fig. i gezeigten Stellung des Kochers steht die untere Schöpfkammer 14 über eine Öffnung mit Siebkammern c der bilden Siebringe ii und 12 in Verbindung. die gerade etwa senkrecht stehen. Diejenige Siebkammer c dagegen, ,die etwa im Bereich der unteren Schöpfkammer 14 liegt und sich ebenfalls ungefähr gerade unten befindet, steht mit einer Schöpfkammer 14 in Verbindung, die gerade senkrecht und in der Fig. i rechts liegt.
  • Die Schöpfkammern 14 sind an den dem Schlitz oder der Öffnung 16 entgegengesetzten Ende mit einem Anschlußrohr 17 versehen; alle Anschlußrohre 17 münden in einen Stutzen 18, von dem aus durch das hohle Innere 1, des Drehzapfens 6 die Aufschlußflüssigkeit aus dem Kocher abfließt. Sie fließt, wie aus den F ig. 3 und 4 hervorgeht, über eine' Leitung 2o zum hohlen Innern des Drehzapfens 5, der in ein Rohr 2i übergeht, das sich im wesentlichen durch den Kocher durch erstreckt und mit Öffnungen versehen ist, durch die hindurch die Aufschlußflüssigkeit von neuem in den Kocher tritt.
  • Nach dem Austritt der Aufschlußflüssigkeit aus dem Kocher wird sie vorzugsweise unmittelbar beheizt. Zu diesem Zweck mündet in die Leitung 2o eine Leitung 22, durch die hindurch Heizdampf in die Aufschlußflüssigkeit eingeführt werden kann. Weitere Leitungen 23, 24 und 2,5 sind für di.e Zuführung von Frischwasser, von Waschwasser und von Frischlauge vorgesehen. Außerdem sind Leitungen 26 und 27 für die Abführung von Waschwasser und für die Abführung von Urlaugeabdampf vorgesehen. Die im 'Stoff enthaltende Behandlungsflüssigkeit dringt zuerst in die Siebkammern c der Siebringe vi und 12 und von hier durch die Schlitze 16 in die Schöpfkammern 14; da der Kocher sich während des Aufschlußprozesses dreht, wird die in den Schöpfkammern gesammelte Flüssigkeit mitgenommen bzw. hochgehoben und läuft dann durch die Anschlußröhre 17 zu dem Austrittszapfen 6. Von hier aus gelangt die Flüssigkeit über das Umführungsrohr 2o zu dem Eintrittszapfen 5 und schließlich durch die Düsenöffnungen des Rohres 21 wieder in den Stoff. Nunmehr wird die Flüssigkeit den beim Drehen des Kochers durcheinanderfallenden Stoff durchdringen und gelangt dann wieder durch :die Siebe der Siebringe ii und i2 in den soeben beschriebenen Umlauf.
  • Der Erfindungsgegenstand ist für- die verschiedensten Kochzwecke geeignet und weist gegenüber den bekannten Kochern dieser Art zusammenfassend folgende Vorteile auf: i. Einführen jeder beliebigen, also größtmöglichen oder auch geringsten Stoffmenge ohne Beeinträchtigung der Wirkungsweise: 2. Anwendung geringsterFlüssigkeitsmengen, also der denkbar stärksten Konzentration, daher intensiver Aufschluß des zu kochenden Gutes; 3. geringster Dampfverbrauch. da neben dem Kochgut nur die geringste _N9elige Flüssigkeit zu erwärmen ist; 4. ständig gleichmäßige Zirkulation der Flüssigkeit durch den zu behandelnden Stoff, daher auch gleichmäßiger Aufschluß desselben. Kanalbildung oder Nachlassen der Zirkulation wie hei stationären Kochern mit Flüssigkeitsumwälzung ist ausgeschlossen; 5. weitgehende Schonung des zu behandelnden Stoffes, da der Kocher gegenüber dem bekannten Kugel- oder ähnlichen Kocher ohne Zirkufation nur langsam rotiert; 6. weitestgehender Abzug der Urlauge (Behandlungsflüssigkeit nach dem Kochen), daher denkbar günstigster Regenerierprozeß; j. intensives Auswaschen des Stoffes bei geringster Frisch- oder Waschwassermenge; B. Anwendung der direkten Heizung, da der zugeführte Heizdampf in der zirkulierenden Flüssigkeit kondensiert und daher der Stoff nicht verbrannt wird; 9. einfachster Aufbau der Gesamtanlage. cla keine Pumpe, kein Heizsvstem und keine Schalteinrichtung für den Wechsel der Flüssigkeitsrichtung erforderlich ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:: i. Drehbar angeordneter und langsam umlaufender Kocher zum Aufbereiten von zellstoffhaltigem Fasergut, Rübenschnitzeln, Kautschuk mit oder ohne Gewebe u. dgl., bei dem die Aufschlußflüssigkeit umgewälzt und außerhalb des Kochers erwärmt sowie von innen her in der Nähe der Drehachse des Kochers in die zu kochende Masse geleitet wird und über einen Siebring abströmt, der in einer etwa senkrecht zur Drehachse des Kochers liegenden Ebene angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Drehachse des Kochers ein weiterer Ringraum (Schöpfring) (io) vorgesehen ist, der durch radial verlaufende Trennwände (i3) in mehrere Abteilungen (Schöpfkammern) (i4) unterteilt ist, von denen jede an dem Ende, das bei der Drehung des Kochers zuerst in die Masse eintaucht, über eine Offnung (i6) mit dem Siebraum oder den Siebräumen (i i, 12) verbunden ist und außerdem über je ein Rohr (i7) mit dem Ablauf in Verbindung steht.
  2. 2. -Kocher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (i7) zur Verbindung jeder Schöpfkammer (i4) mit dem Ablauf an demjenigen Ende der Schöpfkammer angreift, das bei der Drehung des Kochers zuletzt in die Masse eintaucht.
  3. 3. Kocher nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Siebring (1i, 12) durch radiale Trennwände (i5) in eine gleiche Anzahl von Abteilungen (Siebkammern c) unterteilt ist wie der Schöpfring. .1.
  4. Kocher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Trennwände (i5) der Siebkammern (c) in der Umlaufrichtung des Kochers etwas gegenüber den radialen Trennwänden (i3) der Schöpfkammern (i4) zurückgesetzt sind, so daß eine Schöpfkammer (1q.) beim Eintauchen in die Masse immer mit einer Siebkammer (c) verbunden ist, die schon einige Zeit unterhalb des Massespiegels lag.
  5. 5. Kocher nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlußflüssigkeit durch unmittelbares Einführen von Dampf beheizt wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 189 735; USA.-Patentschrift Nr. i 566 339; Opfermann, Hochberger, »Die Bleiche des Zellstoffes«, :2. Teil (i936), S.262 und 263.
DESCH126095D 1942-04-02 1942-11-10 Umlaufender Kocher zum Aufbereiten von zellstoffhaltigem Fasergut Expired DE749028C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE189735C (de) * 1906-04-19
US1566339A (en) * 1925-05-28 1925-12-22 Morterud Einar Method and apparatus for digesting pulp in rotating digesters

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE189735C (de) * 1906-04-19
US1566339A (en) * 1925-05-28 1925-12-22 Morterud Einar Method and apparatus for digesting pulp in rotating digesters

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