DE1782222U - Trommelwaschmaschine. - Google Patents

Trommelwaschmaschine.

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DE1782222U
DE1782222U DEM23593U DEM0023593U DE1782222U DE 1782222 U DE1782222 U DE 1782222U DE M23593 U DEM23593 U DE M23593U DE M0023593 U DEM0023593 U DE M0023593U DE 1782222 U DE1782222 U DE 1782222U
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DE
Germany
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washing
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jacket
washing machine
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DEM23593U
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A Michaelis Maschf GmbH
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A Michaelis Maschf GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
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    • D06F37/06Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle
    • D06F37/065Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle ribs or lifters having means for circulating the washing liquid

Description

  • frommelwåsòhmasohinë Die Neuerung betrifft eine Waschmaschine mit einer zur Aufnahme des Waschgutes dienenden Trommel, die sich in einer Manteltrommel dreht, aus der die Waschflüssigkeit in die Waschtrommel gelangt. Bei bekannten Waschmaschinen dieser Bauart wurde der Waschtrommel die Waschflüssigkeit z. B. durch perforierte Wandteile aus der Manteltrommel zugeführt. Ein Wechsel der Wasch-
    Flüssigkeit war nur durch Ablassen bzw, Neueinfüllen der Flüssig-
    keit in die Manteltrommel in gewissen Zeitabständen möglich, zU welchem Zweck Ventile gegebenenfalls automatisch umgesteuert wurden. tu jüngerer Zeit sind auch bereits Trommelwaschmaschinen bekannt geworden, deren Wasehtroameln Einrichtungen zur periodischen Entnahme einer begrenzten Menge von Waschflüssigkeit aus der Manteltrommel und weitere Einrichtungen zur periodischen Abfuhr der Waschflüssigkeit aus der Waschtrommel besitzen. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art ist die eigentliche Waschtrommel nochmals unterteilt und weist einen Seitenbehälter auf, in den die Waschflüssigkeit periphal aus der Wasehtrommel abgeführt wird. Erst aus diesem Seitenbehälter erfolgt die Ableitung der Flüssigkeit durch die Hohlachse. Sie hat jedoch den Nachteil einer starken einschränkung der Kapazität der Waschmaschine, da der Arbeitsraum der Waschtrommel durch den Seitenbehälter verkleiner ! ist. Darüber hinaus ist der Aufbau dieser Maschine fertigungsmässig aufwendig. Bei einer anderen bekannten Konstruktion erfolgt der Abfluss der Waschflüssigkeit unmittelbar innerhalb der Arbeitsräume der Waschtrommel achsmittig durch Schöpftaschen, die durch Locher mit jedem Fach der Innentrommel verbunden und an einem zentralen Badabführungsohrstück angeschlosser sind. Diese Maschine hat wiederum den Nachteil, dass ein genügender Einströmdurchsatz der Waschflüssigkeit nur bei Überdruck in der Aussentrommel gewährleistet ist, da das Wäsehegut die geloch-
    te Bintrittstläche für die Waschflüssigkeit aus der Manteltrom-
    mel in die Waschtrommel bedeckt. Darüber hinaus ist auch bei ihr der Arbeitsraum der Waschtrommel eingeschränkt, da die Schöptaschen innerhalb derselben angeordnet sind* Sehliesslioh ist die Anordnung der Schöpftaschen nur für horizontal unterteilte Trommeln verwendbar.
  • Die geschilderten Nachteile sind durch die Neuerung bei einer Trommelwaschmaschine mit einer zur Aufnahme des Waschgutes dienenden Trommel, die sich in einer Manteltrommel dreht, von der aus die Waschflüssigkeit in die Waschtrommel gelangt) und bei welcher die Waschtrommel Einrichtungen zur periodischen Aufnahme einer begrenzten Menge von Waschflüssigkeit aus der Manteltrommel sowie weitere Einrichtungen zur periodischen Abfuhr der Waschflüssigkeit aus der Waschtrommel besitzt, derart, dass ein fortlaufender Durchsatz der Waschflüssigkeit in der Waschtrommel erzielt-ist. dadurch behoben, dass neuerungsgemäß an der Außenseite der Waschtrommel mindestens ein Kanal (Schöpfkanal) angebracht ist der mit einer in Umfangsrichtung schauenden Öffnung beginnt und entlang der Basis im wesentlichen radial zu einer im Achsbereich liegenden Einströmöffnung der Waschtrommel verläuft.
  • In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist an der Außenseite der Waschtrommel mindestens ein weiterer Kanal (Ablaufkanal) an-
    gebracht der an einer Öffnung der Trommel beginnt, anschließend
    im wesentlichen radial verläuft und in einen im Kehlbereich be-
    findlichen Ablauf mündet. DurQh die neuerungsgemäsae Ausgestal-
    tung der Trommelwaschmaschine ist der Arbeitsraum der Waschtrommel also in keiner Weise mehr beschränkt, da die Kanäle an der Außenseite der Waschtrommel angeordnet sind. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, dass der Schöpfkanal auch noch bei niedrigstem Wasserstand in der Manteltrommel schöpffähig ist. Darüber hinaus kann der Schöpfraum durch entsprechende Ausge-
    spaltung der Sohöpfkanäle maximal ausgenutzt werden. Eine Beein-
    trächtigung des Schöpfkanals in seiner Wirksamkeit durch Wäschegut ist unmöglich. Die neuerungsgemässe Trommelwaschmaschine arbeitet daher auch ohne Überdruck in der Manteltrommel völlig einwandfrei. Es ist somit gewährleistet, dass immer etwa die gleiche Menge Waschflüssigkeit, welche aus der Waschtrommel entfernt wird, auch wieder zugeführt wird. Die Neuerung vermittelt also eine besonders vorteilhafte Lösung des Problems, dass ein fortlaufender Wechsel der Waschflüssigkeit in der Waschtrommel ohne Umstellen von Ventilen oder dergleichen vollkommen selbsttätig erreicht wird, wobei ein allmählicher Übergang von kaltem Wasser in kochende Waschlauge und umgekehrt wieder in kaltes Schwemmwasser stattfindet.
  • Eine besonders vollkommene Lösung dieses Problems ergibt sich, wenn nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die Manteltrommel Einrichtungen zum mengenmässig regulierbare kontinuierlichen Einlassen von Waschwasser besitzt. Diese Einrichtungen bestehen vorteilhaft aus einer Überfall-Meßvorrichtung, bei welcher eine Wasser- und Entleerungskammer durch eine Kerbwand getrennt sind, Hierdurch ist eine einwandfreie Dosierung des ulaufs von Waschwasser in die Maschine ermöglicht.
  • Weitere Merkmale der Neuerung sind aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung ersichtlich, in welcher ein AusfUhrungsbeispiel der Trommelwaschmasschine nach der Neuerung erläutertist. Flg. 1 zeigt eine Trommelwaschmaschine im lotrechten
    Mitt$lschn1tt und Fig. 2 einen Schnitt nach Linie IN-IN der Fig. 1
    Fig., ist eine Ansicht der Maschine von oben mit Schnitt durch
    die Menteltrotamel und die Fig-4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV
    der Fit Fi 5 ist eine Gesamtansicht der Meßvorrichtung
    an der Maschine, eigt dre Meßvorrichfue ver ßerter
    Darstellung und Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch die Meßvorrichtung. An einem Ständer 1 ist im Lager 2 die zur Aufnahme der
    Wäsche dienende TrOBitel 3 drehbar gelagert. Sie bewegt sich in
    einer ruhender Außentrommel 4, an welche sich nach unten lot-
    rechte, als Stander dienende Wände 5 anschliesson* AR der Tor-
    derseite besitzt die trommel 3 die Einfüllöffnung 6 und die Man-
    teltrommel ebenfalls eine entsprechende Öffnung 6*, welche durch
    einen ausklappbaren Deckel 7 verschlossen ist. Das Waschwasser wird durch eine (nicht dargestellte) Leitung der Manteltrommel
    in einem Ausmaße zugeführt, dass sein Spiegel S'nur etwa in
    der Bhe von T/& bis 1/4 des rommeldurehtB. essers steht. An der'
    Unterseite ist ein Ablaufrohr 8. das durch ein Ventil 9 bedienbar
    ist, vorgesehene Zur Erhitzung des Waschwassers kann durch das
    Rohr 10 Heizdampf zugeführt werden.
    An der Wasehrommel 3 sind folgende Einrichtungen $ur
    periodischen Entnahme von Waschwasser aus der Manteltrommel und zur periodischen Abfuhr einer etwa gleichen Menge von Waschwasser vorgesehen: An der Außenseite des Mantels 11 sind U-förmig gebogene Bleche so aufgelötet oder geschweisst, dass flach rechteckige
    Kanäle 1ä1S'gebildet sind, welche bei je einer in Tangsrich-
    tung schauenden Öffnung 13,13' beginnen, schraubenförmig über den Mantel verlaufen. dann die Basiskante 14 überqueren und mit, ist wesentlichen radial verlaufenden Teilen 15,15' zu einer als Lochblech ausgebildeten Öffnung 16 in der hinteren Basiswand der Trommel 3 verlaufen. Die beiden Kanäle 12,12' sind auch dort, wo sie unmittelbar aneinandergrenzend verlaufen, durch eine Wand 17
    getrennt. Wenn sich die $ro&ael in der einen oder anderen Rich-
    tung dreht. so etrSmtdie Waschflüssigkeit durch die eine oder
    andere Öffnung 13 oder 13'in den Kanal 12 oder 12. ein und
    fließt, durch die Aufwärtsbewegung der Xrommel reraulat der
    teileiohtung durch den Kanale gelangt über de Basiskante 14
    in einen der Kanäle 1515'und ßtromt sehließi&h durch das Loch
    I
    blech 16 in das Innere der Trommel ein.
  • In ähnlicher Weise wird auch eine etwa gleiche Menge der Waschflüssigkeit bei jeder Umdrehung periodisch aus der Trommel wieder entnommen. Zu diesem Zwecke ist an einer ganz
    vorne befindlichen Stelle des Trommelmantels eine AusstrSm8ff-
    nung 19 in Form eines Loohbleches angebracht, an welches an der
    Außenseite wieder durch U-frmig gebogene Bleche gebildete Kanä-
    le19. 19' ansohliessen. d1e symmetrisch zueinander sohrauben-
    förmig über den Mantel verlaufen und dann, die Basiskante 14 über querend, annähernd radial in den Teilen 20,20' gegen die Achse zu vorlaufen und schließlich in den Ablaufbehälter 21 münden.
  • Der Ablaufbehälter 21 hat die Form eines ruhenden. an der Manteltrommel befestigten Topfes, der konzentrisch das Lager 2 umgibt, und der gegen die Waschtrommel hin durch eine Scheibe 22 abgeschlossen ist, welche zwei Öffnungen 23 und 23'aufweist, an welche die Kanäle 20,20' anschliesen. An die Unterseite des Topfes 20 schliesst ein Ablaufrohr 24 an.
  • Sei jeder Drehung der Waschtrommel 3 in der einen oder anderen Richtung strömt dann. wenn das Lochblech 18 unter den Wasserspiegel gelangt, eine bestimmte Menge von Wasehflüssigeit aus und strömt bei der Weiterdrehung, je nach der Drehrichtung. entweder dem Kanal 19 oder 19' entlang, gelangt schliesslieh in den Kanal 20 oder 20' und in den Ablaufbehälter 21, von wo die Waschflüssigkeit durch das Rohr 24 abläuft.
  • Wie man aus dieser Schilderung sieht, wird bei jeder Umdrehung, und zwar unabhängig von der jeweiligen Drehrichtung, eine bestimmte Menge der Waschflüssigkeit aus dem Mantelbehälter entnommen und in die Waschtrommel 5 eingeführt, und ebenso eine bestimmte Menge wieder aus der Waschtrommel abgeführt. Durch entsprechend Bemessung der Bin-und Ablauföffnungen 16 bzw. 18 und der Kanäle 12, 19 ist es ein leichtes, zu bewirken, dass die bei jeder Drehung zufliessende Menge der Wasehflüssigkeit der abfliessende Menge ungefähr gleich ist, so dass auch die in der
    Waöchtrommel befindliche Flüssigkeitsmenge im ! wesentlichen kon-
    t
    stant bleibt, wenn man davon absieht. dass die wechselnden Wäsche. mengen und die wechselnde Aufnahmefähigkeit des eingefüllten Wäechematerials Unterschiede ergeben.
  • Im Betriebe dieser Waschmaschine geht man vorzugsweise tolgendermaßen vor: Das Waschgut wird durch die Öffnung 6 frontal in die Waschtrommel eingebracht und kaltes Waschwasser der Manteltrommel
    in s olchet Menge zugeführt, dass die SchSpfSffnungen beim
    Durchgang eine entsprechende Menge aufgreifen können. Erfahrungsgemäss ist für jedes Kilogramm Wäsche der Durchsatz von etwa 1 Liter Waschflüssigkeit pro Minute als Höchstleistung beim Netzen und Schwemmen erforderlich. Nun wird durch die Leitung 10 Heizdampf eingeführt, bei 40° C des Waschwassers ein Waschmittel zugesetzt und damit weiter erhitzt, bis das Waschwasser kocht, und auf diese Weise die Wäsche eine zeitlang mit kochendem Wasser durchgewaschen. Anschliessend daran wird kaltes Wasser zum Schwemmen in die Manteltrommel eingeführt, wobei ein Schemamittel zugesetzt wird, wobei sich die Waschflüssigkeit allmählich bis zur Temperatur des zufließenden Kaltwassers abkühlt und die Wäsche durchgeschwemmt wird.
  • Wie man sieht, ist der Betrieb dieser Waschmaschine mit kontinuierlichem Wasserzufluss und Wasserabfluss möglich, wobei immer frisches Waschwasser mit der Wäsche in Berührung kommt und ein allmählicher Übergang vom heissen Seifenwasser auf das kalte Sohwemmwasser erfolgte Die Trommel kann dabei sowohl dauernd nur in einer Richtung, als auch periodisch abwechselnd nach beiden Richtungen drehend angetrieben sein, ohne dass sich die Wirkungweise ändert. Wenn ferner Steuereinrichtungen angebracht werden, welche die Zeitdauer und die Menge des Wasserzuflusses, die Zu. fuhr des Ileizdampfes und die Beigabe der Waschmittel automatisch regeln, was unschwer möglich ist. so erhält man eine vollautomatische Waschmaschine.
  • Die Einrichtung zum mengenmässig regulierbaren kontinuier lichen Einlassen von Waschwasser. ist aus den Figuren 5-7 ohne nähere Erläuterung verständlich. Sie besteht im wesentlichen aus einer Wasser- und einer Entleerungskammer, welche durch eine Kerbwand getrennt sind. Die Außenwand der Entleerungskammer besteht aus Glas, damit die Skaleneinteilung auf der Kerbwand abgelesen worden kann. Durch entsprechende Ausgestaltung des Kerb-
    winkels in der Serbwänd läßt sieh die erforderliohe Meßgonauig-
    eiterreichen.
    Bei der neuerungsgemäßen TrommelwasehmaseMne wird
    durch Hochheben der lange Und ineolge der dadurch
    in der Zuführungskammer erzeugten Gefällhöhe die Wäsche intensiv mit Waschflüssigkeit bespritzt. Bei der in der Beschreibungeinleitung als bekannt Vprauagesetzten ersten Maschine wird diese für den Waschvorgang günstige Spritzwirkung nicht annähernd erreicht sondern das Waschgut bestenfalls berieselt. Die genannte bekannte Waschmaschine hat auch noch den Nachteil daß sie mit sechs Rippen, nämlich drei für die Zuführung und drei für die
    Abführungder Waeeflüssigkeit"versehen ist. Es ist aber allge-
    meinbegannt, und durch langjährige Erfahrung erhärtet, daß
    Zahl und Form der Wasshrippen mit der Wirksamkeit des Waschvor-
    gangs in unmittelbarem Zusammenhang stehen. Die Praxis hat ergeben daß drei Rippen richtig sind. Jede darüber hinaus gehende Rippe beeinträchtigt den Waschvorgang. Darüber hinaus sind bei der bekannten Vorrichtung die zum Schöpfen vorgesehenen Rippen
    qerschnittemaßig sehr breit gehalten, so daß sie den Raumin-
    halt und somit das Wäschefassungsvermögen der Trommel erheblich schmälern.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Trommelwaschmaschine mit einer zur Aufnahme des Waschgutes dienenden Trommel, die sich in einer Manteltrommel dreht, von der aus die Waschflüssigkeit in die Waschtrommel gelangt und bei welcher die Waschtrommel Einrichtungen zur periodischen Aufnahme einer begrenzten Menge von Waschflüssigkeit aus der Manteltrommel sowie weitere Einrichtungen zur periodischen Abfuhr der Waschflüssigkeit aus der Waschtrommel besitzt, derart, dass ein fort- laufenderDurchsatz der Wasehflüssigkeit in der Waächtrommel er- zielt ist, dadurch gekennzeiohnet, dass an der Außenseite der Waschtroel (3) mindestens ein Kanal (Schöpfkanal 12) ange-
    bracht ist der mit einer in Umfangsrichtung schauenden Öffnung (13) beginnt und entlang der Basis im wesentlichen radial u einer im Achsbereich liegenden Einströmöffnung (16) der Wasch- trommel verläuft.
    2*rotoelwachtHasohine naon Ansprach 1, dadurch gekennzeich- net dass an der 4ussenseite der Wasc-htrommel mindestens ein 9 Kanal (Ablaufkanal 19) angebracht ist$ der an einer Öffnung (18) der! rommel beginnt, ansohliessend im wesentlichen radial Ver-
    läuft und in einen im Achsbereich befindlichen Ablauf (21) mündet.
    3. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (16) bzw. die Austrittsöffnung (18) als lochblech oder Sieb ausgebildet ist.
    4* Trommelwaschmasehine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Aussenfläche der Waschtrommel (3) laueezidon Kanäle (12, 19) durch Blechauflagen gebildet sind und
    flach rechteckigen Querschnitt besitzen.
    5. Trommelwaschmaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet. dass zwei Schöpfkanäle (12,12') und zwei Ablauf- tanäle (19, 19') angeordnet sind, die zu einer Erzeugenden des erommelma,symmetrisch angebracht sind.
    6 ærommlwasohmaaohine nach AnspruQh 5. dadurch gekennzeichnet, dass die beiden $Mpfkanäle in die reiche Einlauf8ffnung (16) munden und die Ablaufkanä : J, e an die gleiche Ablauföffnung (18) der Trommelansehllesson.
    7.roaawasomaseM. ne nach Ansprch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sdhepfkanal sChraubenförmig über den Mantel der Trommel vèrlãuft und deren kante (14) überquert.
    $ Trommelwasohmaschine nah Anspruch 2 dadureh gekennzeichnet, dass der AblaUfkanal an einer dff ung (18) des eeommelmantels be- ginnet ansohliessend schraubenförmig verläuft und die Basiskante (14)'der eeominel Ubergnerte
    9 ropHlwaachmaaGhine nach Anspruch 2 oder 6. dadurch ge- kennseiehnöt, dass der eine oder die beiden Ablaufkanäle (19, 19', 202') in einen Ablafbehälter (21) den, der aus einem ruhen- den toptartigeu. um die Achse herntabauten Teil und einer Schei- be (22) besteht, die mit der Trommel verbanden ist und den Be- hälter wie einen Tppfdeckel gegen die Trommel hin abschliesstt
    10. Trommelwaschtaasohia. e nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gökenzeichnet, dass die Manteltrommel e=Iohtungen zum mengen- mäßig regulierbare kontinuierlichen Einlassen von Waschwasser und Sinriohtungen (lo) zur Zufuhr von ßeizdamp in das Wasch-' wasserbesitzt.
    1Troelwaeonastaaehine nae& ja.nspru. ch 1o, dadurch gekenneich- net, dass de Zinrichtung ZUM mengeJ4mässig regulierbaren konti- gut che assen ton Wafflchwasser aus einer Überfall-Meß- vorrichtung besteht. bei welcher eine Wasser-und eine Entlee- rungskammer durch eine Kerbwand getrennt sind
    12. ærommelwaschmasohine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich- net, dä. s die Werbung in der trennwand verschiedene Winkel ent-
    sprechend der gewünshten MeBgenaigkeit aufweist.
    13t æommewasohmasch1ne nach einem der Ansprohe 1-12, dadurch gekennzeichnete dass die Einlauffinung (16) an der der X ecMcngsffnßRg gegenüberliegenden Basiskante der Waschtrommel und die Ablaufs (18) nahe der Besohickngfnung ane- bracht sind. e
DEM23593U 1956-11-29 1956-11-29 Trommelwaschmaschine. Expired DE1782222U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824114A1 (de) * 1978-06-01 1979-12-06 Artur Horowitz Eintrommel-vollwaschmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2824114A1 (de) * 1978-06-01 1979-12-06 Artur Horowitz Eintrommel-vollwaschmaschine

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