CH372267A - Trommelwaschmaschine - Google Patents

Trommelwaschmaschine

Info

Publication number
CH372267A
CH372267A CH499262A CH499262A CH372267A CH 372267 A CH372267 A CH 372267A CH 499262 A CH499262 A CH 499262A CH 499262 A CH499262 A CH 499262A CH 372267 A CH372267 A CH 372267A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drum
washing
scoop
channel
washing drum
Prior art date
Application number
CH499262A
Other languages
English (en)
Inventor
Gietl Johann
Original Assignee
A Michaelis Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US704729A external-priority patent/US2937516A/en
Priority claimed from DEM48829A external-priority patent/DE1155083B/de
Application filed by A Michaelis Maschf filed Critical A Michaelis Maschf
Publication of CH372267A publication Critical patent/CH372267A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F21/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement 
    • D06F21/02Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement  about a horizontal axis
    • D06F21/04Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement  about a horizontal axis within an enclosing receptacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


  Trommelwaschmaschine    Im Hauptpatent ist eine Trommelwaschmaschine  mit einer     zur    Aufnahme des Waschgutes dienenden  Trommel beschrieben, die sich in einer feststehenden  Aussentrommel dreht, wobei die Waschtrommel eine  Einrichtung zur periodischen Entnahme einer be  grenzten Menge von Waschflüssigkeit aus der  Aussentrommel sowie eine Einrichtung zur peri  odischen Abfuhr etwa der gleichen Menge Wasch  flüssigkeit aus der Waschtrommel besitzt, so dass ein  fortlaufender Durchsatz der Waschflüssigkeit in der  Waschtrommel erzielt wird, wobei an der Aussen  seite der Waschtrommel mindestens ein     Zulauf-          Schöpfkanal    angebracht ist,

   der mit einem in die  Umfangsrichtung weisenden Schlitz beginnt und ent  lang dem Boden der Trommel im wesentlichen radial  zu einer im Achsbereich der Waschtrommel liegen  den     Einströmöffnung    der letzteren verläuft, und wo  bei an der Aussenseite der Waschtrommel minde  stens ein Ablaufkanal angebracht ist, der an einer  Öffnung der Trommel beginnt, über einen Teil seiner  Länge im wesentlichen radial verläuft und in einen  im Achsbereich der Waschtrommel befindlichen Ab  laufbehälter mündet. Durch eine solche Ausgestal  tung einer Trommelwaschmaschine ist der Arbeits  raum der Waschtrommel in keiner Weise beschränkt,  da nicht nur, wie an sich     bekannt,    der Schöpfkanal,  sondern darüber hinaus auch der Ablaufkanal an  der Aussenseite der Waschtrommel angeordnet ist.

    Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, dass der       Schöpfkanal    auch noch bei niedrigstem Wasser  stand in der Aussentrommel     schöpffähig    ist. Darüber  hinaus kann der Schöpfraum durch entsprechende  Ausgestaltung der Schöpfkanäle maximal ausgenutzt  werden. Eine Beeinträchtigung des Schöpfkanals in  seiner Wirksamkeit durch Wäschegut ist unmöglich,  da die flüssigkeitsgeschwängerte Wäschefüllung im  mer die überschüssige Flüssigkeit abgibt, die sie    nicht mehr halten kann.     Letztere    läuft, auch wenn  die Wäsche auf dem gelochten Feld liegt, durch die  Ablauflöcher in den     Ablaufkanal.    Eine Beeinträch  tigung dieses Kanals in seiner Wirksamkeit durch  Wäschegut ist also unmöglich.

   Die im Hauptpatent  beschriebene Trommelwaschmaschine arbeitet daher  auch ohne Überdruck in der Aussentrommel völlig  einwandfrei. Es ist somit gewährleistet, dass immer  etwa die gleiche Menge Waschflüssigkeit, welche  aus der Waschtrommel     entfernt    wird, auch wieder  zugeführt wird. Die in dem Hauptpatent beschrie  bene Waschmaschine     ,vermittelt    also eine besonders  vorteilhafte Lösung des Problems, dass ein fortlau  fender Wechsel der Waschflüssigkeit in der Wasch  trommel ohne Umstellen von Ventilen oder der  gleichen vollkommen selbsttätig erreicht wird, wobei  ein     allmählicher    Übergang von kaltem Wasser in  kochende Waschlauge und umgekehrt wieder in  kaltes Schwemmwasser stattfindet.  



  Die vorliegende Erfindung     betrifft    eine Trom  melwaschmaschine     mit    einer zur Aufnahme des  Waschgutes dienenden Trommel, die sich in     einer     feststehenden Aussentrommel dreht und eine Einrich  tung zur periodischen Entnahme einer begrenzten  Menge von Waschflüssigkeit aus der Aussentrom  mel sowie eine Einrichtung zur periodischen Abfuhr  etwa der gleichen Menge     Waschflüssigkeit    aus der  Waschtrommel besitzt, wobei an der Aussenseite der  Waschtrommel mindestens ein     Zulauf-Schöpfkanal     angebracht ist,

   der mit einer in die Umfangsrich  tung weisenden Öffnung beginnt und zu einer in  der Nähe der Achse der Waschtrommel     liegenden          Einströmöffnung    dieser Trommel     verläuft,    und wo  bei an der Aussenseite der     Waschtrommel    minde  stens ein Ablaufkanal angebracht ist, der an einer  Öffnung der Trommel beginnt, über einen     Teil          seiner    Länge im wesentlichen radial verläuft und      in einen im Achsbereich der Waschtrommel befind  lichen     Ablaufbehälter    mündet.

   Die Erfindung ist  gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung von  Schöpfkanal und Ablaufkanal zueinander, dass in  einer Drehrichtung nur der Schöpfkanal und in der  umgekehrten Drehrichtung nur der Ablaufkanal  wirksam ist. Durch die erfindungsgemässe Weiter  entwicklung und Verbesserung der Trommelwasch  maschine nach dem Hauptpatent ist der Vorteil ver  mittelt, dass mehr Waschflüssigkeit pro     Drehrich-          tungsperiode    in die Waschtrommel eingeschöpft wer  den kann und eine grössere Berührungszeit zwischen  Lauge und Wäsche möglich ist. Hieraus folgt eine  bessere Ausnutzung der Waschmittel.

   Darüber hin  aus kann bei Trommelwaschmaschinen mit mehre  ren Schöpf- und Ablaufkanälen die Anzahl dersel  ben gegenüber einer solchen nach dem Hauptpatent  auf die     Hälfte    herabgesetzt werden, was wiederum  fertigungstechnisch von Vorteil ist.  



  In einer Ausführungsform der Erfindung weist  die Waschtrommel eine gerade Zahl von abgeteil  ten Räumen auf und sind die diesen Räumen zuge  ordneten Kanäle derart angeordnet, dass in jeder  Drehrichtung eine gleiche Anzahl von     Schöpf-    sowie  Ablaufkanälen wirksam ist. Vorteilhaft ist die  Waschtrommel doppelseitig gelagert und mit wenig  stens einer axialen Zwischenwand versehen. Dop  pelseitig gelagerte     Waschtrommeln    mit axialer Zwi  schenwand bringen nämlich eine gewaltige Verein  fachung beim Entladen, indem sie sich nahezu mühe  los entladen lassen. Dagegen werden Waschtrommeln  mit einem Füllungsvermögen von mehr als 25 kg  Trockenwäsche in einseitiger Lagerung und Frontal  beschickung wegen des körperlich sehr anstrengen  den     Entladens    abgelehnt.  



  Eine andere Ausführungsform der Erfindung  sieht vor, dass bei Unterteilung der Waschtrommel  durch eine vertikale und eine axiale Zwischenwand  in vier Räume, in zwei diametral zueinander liegen  den Räumen die Schöpfkanäle und in den anderen  die Ablaufkanäle wirksam sind. Der Vorteil dieser  Anordnung besteht darin, dass während der Arbeit  keine Unwuchten auftreten können und darüber  hinaus eine gleiche Achsbelastung gewährleistet ist.  Vier- und mehrteilige Trommeln werden bekanntlich  bevorzugt, wenn es darum geht,     Postenwäsche        un-          eingezeichnet    zu waschen.  



       Schliesslich    sieht eine weitere Ausführungsform  der Erfindung vor, dass der     Schöpfkanal    an der einen  Stirnseite der Waschtrommel angeordnet ist. Der  Vorteil dieser Anordnung liegt in einer vereinfach  ten Herstellungsweise.  



  Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschrei  bung an Hand der Zeichnung in verschiedenen Aus  führungsformen beispielhaft erläutert. Die     Fig.l     und 2 zeigen in Längs- und Stirnansicht eine Ma  schine mit     doppelseitig    gelagerter Waschtrommel       mit    nur einem Beschickungsraum. Die     Fig.    3 und 4  geben in Längs- und     .Stirnansicht    eine Maschine       mit    doppelseitig gelagerter     Waschtrommel    mit vier    Beschickungsräumen wieder. In     Fig.5    ist eine  Waschmaschine mit Waschtrommel mit sogenannter       Y-Teilung    in Stirnansicht dargestellt.  



  An einem nicht dargestellten Ständer ist in La  gern 1, 2 die zur Aufnahme der Wäsche dienende  Trommel 3 drehbar gelagert. Sie dreht sich in einer  ruhenden Aussentrommel 4, an welche sich nach  unten lotrechte, als Ständer dienende Wände 5 an  schliessen. Auf ihrem     Mantelumfang    besitzen die  Aussentrommel sowie die Waschtrommel 3 nicht  dargestellte     Einfüllöffnungen.    Die     Einfüllöffnung    der  Waschtrommel 3 ist durch einen Deckel 6 verschlos-         sen.     Der     Zulauf-Schöpfkanal    7 ist an der Stirnseite  8 der Waschtrommel 3 angeordnet, und zwar derart,

    dass er bei der durch den Pfeil 9 in     Fig.    2 angezeig  ten Drehrichtung Waschlauge aus der Aussentrom  mel 4     einschöpft.    Er gerät dabei mit seiner in Um  fangsrichtung weisenden Öffnung unter den Spiegel  S der in der Aussentrommel 4 anstehenden Lauge,  die sich bei Weiterdrehen der Trommel in Pfeil  richtung 9 entlang dem Leitblech 10 bewegt und von  diesem aus durch ein Lochblech 11 hindurch, wel  ches sich in der Stirnwand 8 der Waschtrommel 3  in möglichst grosser Nähe zur Welle 12 befindet, in  das Innere der Waschtrommel 3 überführt wird.  



  Der Ablaufkanal 13 ist bei dieser Drehrichtung  der Waschtrommel unwirksam. Er wird erst wirk  sam, wenn sich die Waschtrommel in einer zur Pfeil  richtung 9 umgekehrten Richtung bewegt. Bei die  ser Drehrichtung ist anderseits der Schöpfkanal 7  unwirksam. Der     Ablaufkanal    13 nimmt seinen Aus  gang von einer     Ausströmöffnung    14 in Form eines       Lochbleches,    welche in der Umfangswand der Wasch  trommel 3 angeordnet ist, und zwar, wie sich am  besten aus     Fig.    1 ergibt, in der Nähe der Stirnwand  8' der Waschtrommel 3, das heisst also in der Nähe  derjenigen Stirnwand, welche der den Schöpfkanal  7 tragenden Stirnwand 8 entgegengesetzt ist.

   Die  Waschlauge rieselt also zunächst einmal von dem  Lochblech 11 in der Stirnwand 8 auf das Wasch  gut, welches sich in der Innentrommel 3 befindet,  und muss von dort zunächst die ganze Trommel  durchqueren, ehe sie durch die     Ausströmöffnung     14 wieder aus der Waschtrommel 3 in die Ablauf  organe 13, 15, 16, 17 gelangen kann. Hierdurch  ist eine grosse Berührungszeit zwischen Lauge und  Wäschegut und somit eine intensive Ausnutzung  des Waschmittels gewährleistet.

   Die     Ausströmöff-          nung    14 befindet sich, wie am besten aus     Fig.2     ersichtlich ist, in der für den Ablaufkanal 13 wirk  samen Drehrichtung der Waschtrommel 3 vor dem  radial verlaufenden Teil des Ablaufkanals 13, wel  cher in einen im Achsbereich befindlichen Ablauf  15 mündet. In der zum Pfeil 9 umgekehrten Dreh  richtung gelangt die durch die     Ausströmöffnung    14  aus der Waschtrommel 3 ausgetretene Waschlauge  in den radial verlaufenden Teil des Ablaufkanals 13  und von diesem in den Ablauf 15.

   Dreht sich die  Waschtrommel 3 jedoch in Pfeilrichtung 9, so läuft      diejenige Waschlauge, die beim Untertauchen der       Ausströmöffnung    14 unter den     Laugenspiegel    S aus  der Waschtrommel 3 austritt, nicht in den radial  verlaufenden Teil des Ablaufkanals 13, sondern durch  die Öffnung 14 wieder in die Waschtrommel 3  zurück.  



  Der Ablauf 15 mündet in     einen    im Achsbereich  der Trommel 3 liegenden Ablaufbehälter 16, welcher  die Form eines ruhenden, an der Aussentrommel 4  befestigten Topfes hat. An der Unterseite des Top  fes schliesst sich ein Ablaufrohr 17 an.  



  Der     Aufbau    der Trommelwaschmaschine nach  den     Fig.    3 und 4 ist zum     Teil    der gleiche wie der  jenige einer Trommelwaschmaschine nach den     Fig.    1  und 2. Jedoch weist die Waschtrommel sowohl eine  vertikale Zwischenwand 18 als auch eine axiale  Zwischenwand 19 auf, so dass sich eine Wasch  trommel mit vier Beschickungsräumen ergibt.

   Die  Schöpfkanäle, von denen gemäss     Fig.4    je zwei an  den gegenüberliegenden Stirnseiten der Trommel an  geordnet sind, einerseits und die Ablaufkanäle, von  denen aus     Fig.4    lediglich die Ablaufkanäle 24 und  25 ersichtlich sind, anderseits sind derart angeord  net, dass in zwei diametral zueinander liegenden  Räumen die Schöpfkanäle und in den anderen die  Ablaufkanäle wirksam     sind.    Für die Ablaufkanäle  bedeutet das, dass die Ablauföffnungen 26, 27 um  180  versetzt zueinander im Umfangsmantel der  Waschtrommel angeordnet sind und die     Ablaufkanäle     24, 25 zur gleichen Seite hin angesetzt sind.  



  Die in     Fig.    5 dargestellte Trommelwaschmaschine  besitzt drei radial in Winkeln von 120  zueinander  gestellte, axial verlaufende Zwischenwände 28 bis  30. Auf der halben Länge der Trommel ist eine  aus der Zeichnung nicht ersichtliche vertikale Mit  telwand vorgesehen, so dass sich eine sechsfache  Unterteilung der Waschtrommel ergibt.  



  Bei dem erläuterten Prinzip einer Trommelwasch  maschine, welches darin besteht, dass nur im Vor  wärtslauf eingeschöpft wird und nur im Rückwärts  lauf ausgeschöpft wird, sind selbstverständlich Varia  tionen in bezug auf die Zahl der Umdrehungen in  jeweils einer Drehrichtung möglich. Bei welcher       Drehrichtungswechselzahl    ein Optimum an Wasch  ergebnis erzielt wird, hängt sowohl von den zur Ver  wendung gelangenden Waschmitteln als auch von  dem zu waschenden Gut ab. Durchgeführte Versuche  haben ergeben, dass dieses Optimum in den     Grenzen     zwischen drei bis sieben Umdrehungen liegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Trommelwaschmaschine mit einer zur Aufnahme des Waschgutes dienenden Trommel, die sich in einer feststehenden Aussentrommel dreht und eine Einrichtung zur periodischen Entnahme einer be grenzten Menge von Waschflüssigkeit aus der Aussentrommel sowie eine Einrichtung zur periodi schen Abfuhr etwa der gleichen Menge Wasch flüssigkeit aus der Waschtrommel besitzt, wobei an der Aussenseite der Waschtrommel mindestens ein Zulauf-Schöpfkanal angebracht ist, der mit einer in die Umfangsrichtung weisenden Öffnung beginnt und zu einer in der Nähe der Achse der Wasch trommel liegenden Einströmöffnung dieser Trom mel verläuft,
    und wobei an der Aussenseite der Waschtrommel mindestens ein Ablaufkanal ange bracht ist, der an einer Öffnung der Trommel be ginnt, über einen Teil seiner Länge im wesentlichen radial verläuft und in einen im Achsbereich der Waschtrommel befindlichen Ablaufbehälter (15, 16) mündet, gekennzeichnet durch eine derartige An ordnung von Schöpfkanal und Ablaufkanal zuein ander, dass in einer Drehrichtung nur der Schöpf- kanal und in der umgekehrten Drehrichtung nur der Ablaufkanal wirksam ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Waschtrommel eine gerade Zahl von abgeteilten Räumen aufweist und die diesen Räumen zugeordneten Schöpf- und Ablaufkanäle derart angeordnet sind, dass in jeder Drehrichtung eine gleiche Anzahl von Schöpf- sowie Ablauf kanälen wirksam ist. 2. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie doppelseitig gelagert und mit wenigstens einer axialen Zwischenwand ver sehen ist. 3.
    Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschtrommel durch eine vertikale und eine axiale Zwischenwand in vier Räume unterteilt ist und in zwei diametral zuein ander liegenden Räumen die Schöpfkanäle und in den anderen die Ablaufkanäle wirksam sind. 4. Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schöpfkanal an der einen Stirnseite der Waschtrommel angeordnet ist.
CH499262A 1957-12-23 1962-04-25 Trommelwaschmaschine CH372267A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US704729A US2937516A (en) 1956-07-23 1957-12-23 Drum type washing machine
DEM48829A DE1155083B (de) 1961-04-25 1961-04-25 Trommelwaschmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH372267A true CH372267A (de) 1963-10-15

Family

ID=27614173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH499262A CH372267A (de) 1957-12-23 1962-04-25 Trommelwaschmaschine

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH372267A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1148517B (de) Trommelwaschmaschine
DE736334C (de) Waschmaschine zum Waschen und Trockenschleudern von Waeschestuecken
DE68928640T2 (de) Trommelwaschmaschine
DE60021346T2 (de) Waschmaschine mit Auswuchtvorrichtung
DE2746989A1 (de) Trommelwaschmaschine
CH372267A (de) Trommelwaschmaschine
DE2301341A1 (de) Waschmaschine
DE2041207A1 (de) Waschmaschine
DE629597C (de) Maschine zum Naessbehandeln von Textilgut, insbesondere Einzelstuecken und Hutstumpen
AT234082B (de) Trommelwaschmaschine
DE3043657C2 (de)
DE1155083B (de) Trommelwaschmaschine
DE806849C (de) Wasch-, Trockenreinigungs- oder Faerbemaschine
DE2739876B2 (de) Trommelwaschmaschine o.dgl
DE828233C (de) Waschmaschine
AT216997B (de)
CH323587A (de) Maschine zum Waschen, Spülen und Schleudern von Waschgut
DE522047C (de) Waschmaschine
DE1782222U (de) Trommelwaschmaschine.
DE749028C (de) Umlaufender Kocher zum Aufbereiten von zellstoffhaltigem Fasergut
DE4306005C2 (de) Siebtrommel-Waschmaschine
DE2947810B1 (de) Spuelvorrichtung fuer galvanisch oder chemisch behandelte Gegenstaende
DE1017128B (de) Waschanlage zum Waschen und Spuelen von textilen Flaechengebilden, insbesondere Waesche
DE1017583B (de) Waschanlage zum Waschen und Spuelen von textilen Flaechengebilden, insbesondere Waesche, mit in einem feststehenden Aussengehaeuse sich drehender Waschtrommel
DE510909C (de) Waschmaschine