AT216997B - - Google Patents

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AT216997B
AT216997B AT254059A AT254059A AT216997B AT 216997 B AT216997 B AT 216997B AT 254059 A AT254059 A AT 254059A AT 254059 A AT254059 A AT 254059A AT 216997 B AT216997 B AT 216997B
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Maschinenfabrik Peter Pfenningsberg G. M. B. H.
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description


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  Waschmaschine 
Es sind Waschmaschinen bekannt, bei denen der   Waschebeweger,   auch Agitator genannt, mit schräg verlaufenden und um einen Mittelzapfen gewundenen Flächen nach Art einer mehrgängige Schraube ausgebildet ist, so dass bei reversierender Bewegung des   Wäschebewegers   dem Waschgut eine lotrechte Bewegungskomponente in der Flotte aufgezwungen wird. Der Antrieb des Wäschebewegers ist hiebei unabhängig von der ebenfalls drehbeweglichen Trommel. Während des Waschganges arbeitet der Wäschebeweger, wohingegen die Trommel sich in Ruhe befindet, während nach vollzogenem Waschgang die Trom-   mel zum Trockenschleudern der Wäsche mit hoher Drehzahl Diesem vorerwähnten Waschver-   fahren haftet aber der Nachteil an, dass zu seiner Durchführung ein hohes Flottenverhältnis,   z.

   B. von 1 :   20 oder mehr, erforderlich ist. Bei Trommelwaschmaschinen hingegen, deren Waschtrommel um eine waagrechte Achse rotiert, ist dieses Flottenverhältnis wesentlich günstiger. Es beträgt im allgemeinen etwa 1 : 6. Dieser wesentliche Unterschied ist vor allem dadurch bedingt, dass im ersteren Fall das im Bereich des Wäschebewegers befindliche Waschgut ständig von Wasser umgeben sein muss, da andernfalls die Wäsche durch den Agitator zerrissen werden wurde.

   Demgegenüber kann das Flottenverhältnis bei der zweiten Maschinenart deswegen erheblich niedriger gehalten werden, weil das Waschgut durch die in der waagrecht liegenden Waschtrommel angeordneten Mitnehmer stetig aber absatzweise in eine höhere Lage gehoben wird und von dort in die Flotte   zurückfällt.   Diese Maschinen haben aber wieder den Nachteil, dass die Waschtrommel beim Schleudergang starken, ungleichmässigen   dynamischenBeanspruchungen unterwor-   fen ist, die einerseits durch das Zusammenwirken der Schwerkraft und Zentrifugalkraft, anderseits durch eine ungleichmässige Verteilung des Waschgutes in der Trommel zustandekommen. 



   Die den bekannten Waschmaschinenarten anhaftenden, oben erwähnten Mängel sind allgemein bekannt. Es hat daher auch nicht an Versuchen gefehlt, diese Übelstände zu beheben, beispielsweise dadurch, dass man die Drehachse der Waschtrommel kipp-und schwenkbar anordnete, um die Trommel während des Waschganges um eine waagrechte Achse und während des Schleuderganges um eine lotrechte Achse umlaufen zu lassen. Solche Maschinen haben sich aber deswegen nicht in der Praxis durchsetzen kön-   nen weil   sie einen erheblichen baulichen Aufwand erfordern und auch beträchtliche Abmessungen aufweisen.   AUCH   die Zu- und Ableitung der Flotte sowie die Zuführung der Waschmittel bereitet dabei erhebliche Schwierigkeiten. 



   Eine ferner bekanntgewordene Waschmaschine weist in das Innere des Waschbehälters hineinragende Leitflächen auf. Diese bestehen aus Schaufeln bzw. Flügeln, die sich mit den auf ihrer Oberfläche vorgesehenen Rippen beim Drehen der reversierend anzutreibenden Maschine in einer Richtung an dem Waschgut vorbeibewegen und auf dieses reibend einwirken, was mit dem Reiben von Wäsche auf einem gewellten 
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 tigen Fläche einen Druck auf die Wäsche aus. Es ist auch bekannt, bei Waschmaschinen mit einer um eine im wesentlichen senkrechten Achse drehbeweglichen Waschtrommel den Trommelmantel auf seiner Innenseite mit etwa schraubenförmig gewundenen, ansteigenden Leitflächen zu versehen, die eine Aufwärtsbewegung des Waschgutes am Trommelmantel bzw. eine am Trommelmantel nach aufwärts gerichtete Strömung der Waschflotte bewirken sollen.

   Schliesslich ist es auch bekannt, am Boden einer Waschtrommel mit lotrechter Achse einen unabhängig von der Trommel anzutreibenden Wäschebeweger vorzusehen. 

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 sehen ist und an ihrem Boden einen   Wä8chebeweger   aufweist, der unabhängig von der Waschtrommel antreibbar ist. 



   Bei dieser   erfindungsgemässen   Maschine besteht die Wirkung der nur in einer Drehrichtung anzutreibenden Waschtrommel infolge der von dem zylindrischen Mantel nach innen vorspringenden, nach einer Schraubenlinie verlaufenden, entgegengesetzt zur Drehrichtung der Trommel ansteigenden und im wesent- 
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 nach Erreichen der höchsten Stelle der Hubbleche wieder in den Trommelraum   zurückfällt.   Die Hubwirkung der Leitflächen wird aber noch dadurch   unterstützt,   dass am Boden der Waschtrommel in an sich bekannter Weise ein Wäschebeweger vorgesehen ist, der unabhängig von der Trommel antreibbar ist.

   Durch diese Kombination wird erreicht, dass das Waschgut auch bei einer   verhältnismässig   kleinen Drehzahl der Trommel oder sogar bei ruhender Trommel an den Leitflächen hochsteigt   und daaa meder in   den Trommelraum   zurückfällt.   Durch den umlaufendenwäschebeweger wird nämlich die Waschflotte und das darin 
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 Aufwärtsbewegung aufgezwungen wird. 



   In weiterer Ausbildung der   erfindungsgemässen   Waschmaschine bestehen die nach einer Schraubenlinie verlaufenden Leitflächen aus senkrecht zur zylindrischen Mantelfläche der Waschtrommel verlaufenden, vom Boden der letzteren ausgehend und mit zunehmendem Abstand vom Boden schmaler   werdenden   Blechen. Wenn nämlich die vom Boden der Waschtrommel ansteigenden Leitflächen mit zunehmendem Abstand vom Boden schmäler werden, fällt das Waschgut je nach   derTrommeldrahzahl   gegebenenfalls bereits vor Erreichen der   höchsten   Stelle der Leitflächen in den Trommelraum zurück. 
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 flächen aufweisende Trommelmantel bewegt wird, wohingegen der Boden entweder stillsteht oder mit geringerer, zweckmässig aber entgegengesetzter Drehrichtung umläuft.

   Dadurch wird sichergestellt, dass der die Leitflächen aufweisende Trommelteil stets eine Relativbewegung gegenüber der Waschflotte und dem in letzterer befindlichen Waschgut ausführt, wodurch die Hebebewegung ausgelöst, d. h. das Waschgut ganz oder teilweise aus der Waschflüssigkeit herausgehoben wird. Nach beendetem Waschgang werden zum Zwecke des Wäscheausschleuderns sowohl der die Leitflächen tragende als auch der andere Teil der Waschtrommel mit hcherer, vorzugsweise gleicher Drehzahl und gleichsinnig angetrieben, um auf diese Weise Beschädigungen des Waschgutes mit Sicherheit auszuschliessen. 



   Die erfindungsgemäss ausgebildete Waschmaschine kann ausser zum Waschen und   Spillen   des Waschgutes auch zum Ausschleudern desselben verwendet werden, wenn in an sich bekannter Weise der Mantel der mit den schraubenförmigen Leitflächen versehenen Waschtrommel zahlreiche Löcher aufweist und in einem entsprechenden Aussenbehälter drehbar gelagert ist. Die   Leitflächen     bewirken   beim Schleudergang eine gute Verteilung des Waschgutes auf der Innenseite der Trommel, da zunächst ein Teil der Wäsche angehoben und dann mit zunehmender Trommeldrehzahl durch die Zentrifugalkraft immer stärker gegen den Mantel der Trommel gepresst und an diesem festgehalten wird.

   Zugleich wird durch die vorerwähnte Ausbildung auch der Vorteil erreicht, dass zwischen dem Inneren der Waschtrommel einerseits und dem von der Trommel und der Gehäusewandung umschlossenen Raum anderseits ein ständiger Flottenaustausch stattfinden kann. Dadurch ist eine   illtensi ve Durchspülung und weitgehend schonende Behandlung des Wasch-   gutes gewährleistet. Auch kommt man auf diese Weise mit vergleichsweise geringen   Waschflüssigkeits-   mengen aus. Wie sich nämlich gezeigt hat, liefern bereits   Flottenverhältl1ÍSse   von 1 : 6 bis 1 : 10 durchaus befriedigende Waschergebnisse, wobei das jeweilige   Flottenverhältnis   hauptsächlich von der Art des Waschgutes abhängt. 



   Die erfindungsgemässe Waschmaschine ist   iu. ihren Ausführlmgsformen in den Fig. 1 - 3   an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt den unteren Teil der Waschmaschine mit der vom Aussenbehälter 2 umgebenen Waschtrommel 1, deren Boden 3 die bis zur Höhe h reichenden, nach einer Schraubenlinie verlaufenden Leitbleche 4 aufweist. In Fig. 2 bezeichnet 5 die zahlreiche Löcher aufweisende Trommel mit den mit zunehmendem Abstand vom Boden schmäler werdenden Blechen 6. Der Wäschebeweger ist mit 7 bezeichnet. Fig. 3 zeigt ebenfalls ein Blech 6 mit der gelochten Trommel 5 und deren oberen Rand 8, der die Aufgabe hat, beim Einsetzen des Schleuderganges ein Herausschleudern des Waschgutes zu verhindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Waschmaschine mit einer um eine lotrechte Achse drehbaren, nur in einer Drehrichtung anzutreibenden Waschtrommel, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschtrommel (1) in jeweils für sich bekannter Weise mit von ihrer Mantelfläche nach innen vorspringenden, nach einer Schraubenlinie verlaufenden und entgegengesetzt zur Trommeldrehrichtung ansteigenden Leitflächen (4) versehen ist und an ihrem Boden einen Wäschebeweger (7) aufweist, der unabhängig von der Waschtrommel (1) antreibbar ist.
    2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach einer Schraubenlinie verlaufenden Leitflächen ans senkrecht zur zylindrischen Mantelfläche der Waschtrommel (1) verlaufenden, vom Boden der letzteren ausgehenden und mitzunehmendem Abstand vom Boden schmäler werdenden Ble- chen (6) bestehen.
    3. Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jeweils für sich bekannter Weise der Mantel der mit schraubenförmigen Blechen (6) versehenen Waschtrommel (1) zahlrei- che Löcher aufweist und die Trommel in einem geschlossenen Aussenbehälter (2) untergebracht ist.
AT254059A 1958-04-22 1959-04-03 AT216997B (de)

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