DE3512137A1 - Waschlaugenbehaelter - Google Patents

Waschlaugenbehaelter

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DE3512137A1 DE19853512137 DE3512137A DE3512137A1 DE 3512137 A1 DE3512137 A1 DE 3512137A1 DE 19853512137 DE19853512137 DE 19853512137 DE 3512137 A DE3512137 A DE 3512137A DE 3512137 A1 DE3512137 A1 DE 3512137A1
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Dennis Wilfred Bradford Yorkshire Shore
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Description

PHB 33 06Q "f" 12.3.1985
"Wäschlaugenbehälter"
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Waschlaugenbehälter für eine Frontlader-Haushaltwaschmaschine, dessen Rückwand so eingerichtet ist, dass sie eine drehbare Waschtrommel im Laugenbehälter trägt.
Gut bekannt ist die Verringerung des Abstandes zwischen der Trommel und dem Laugenbehälter in solchen Waschmaschinen zur Verringerung der benötigten Wassermenge. Zu diesem Zweck muss die Rückwand ziemlich steif ausgebildet werden, damit soweit wie möglich jede Schwingung der Trommel infolge einer Unwucht des eingelegten Waschguts vermieden wird. Um diese Steifheit zu erreichen, ohne auf eine schwere Ausführung, die viel Material verbraucht, zurückgreifen zu müssen, bildet man bekanntlich die Rückwand als sogenannten "griechischen Fächer" oder "Mäander" aus, bei dem die Wand in eine gerade Zahl von Segmenten unterteilt ist, die zumindest an den der Rotationsachse der Trommel benachbarten Enden abwechselnd in Axialrichtungen zueinander gestaffelt sind. Diese Segmente werden von in radialer Richtung verlaufenden Rippen miteinander verbunden, so dass sich eine zusammenhängende Rückwand ergibt. Diese Konstruktion besitzt eine geeignete Steifheit, falls sie aus einer ausreichenden Zahl von Segmenten besteht (in der Regel mindestens zehn) und wurde in Form eines Aluminiumdruckgussteils hergestellt, das die Verwendung verhältnismässig dünner Segmente und Rippen gestattet. Dadurch werden beträchtliche Materialmengen eingespart und folglich Fertigungskostenersparnisse erzielt.
Wenn es nicht um sehr grosse Herstellungsserien geht, ist das Druckgussverfahren verhältnismässig teuer.
Zur Senkung der Kosten bei kleineren Serien stellt man bekanntlich den Laugenbehälter im Spritzgussverfahren aus einem Kunststoff her. Ein Beispiel hierfür wird in dem europäischen Patentantrag Nr. 00^3^29 beschrieben und
PHB 33 Ob9 2" 3 12.3.1985
umfasst einen einteiligen Laugenbehälter, der in einem einzigen Spritzgussfertigungsgang aus einem thermoplastischen Material hergestellt -wird. Die Werkzeugkosten für einen solchen Laugenbehälter sind - zumindest theoretisch geringer als die für eine Trommel, die aus zwei oder mehr Einzelteilen hergestellt wird und zum Beispiel eine getrennt hergestellte Anschlusswand hat. Es gibt jedoch einige Probleme, deren Ursache die einteilige Konstruktion ist, besonders während der Kühl- und Schrumpfzeit unmittelbar nach Entnahme des Laugenbehälters aus der Form, wenn sich Spannungen im Laugenbehälter aufbauen. Ein weiteres Problem besteht darin, dass es nicht praktisch ist, einen Wasserrückhalteflansch an der Vorderseite des Behälters vorzusehen, wie dies heute allgemein üblich ist.
Eine grössere Schwierigkeit ergibt sich jedoch aus der Notwendigkeit, bei solchen Formteilen dicke Querschnitte zu vermeiden, da diese sich während der Kühl-/-Schrumpfphase besonders stark verformen. Dicke Querschnitte wären jedoch besonders zweckmässig im Bereich der Rückwand, die eine Metallnabe für die Trommelwellenlager umgibt, da es in diesem Bereich, der die Belastung durch das Lager tragen muss, auf maximal mögliche Festigkeit ankommt. Diese Belastung hat natürlich mit der ständigen Steigerung der maximalen Schleudergeschwindigkeit in den letzten Jahren zugenommen. Um dieses Problem zu mildern, ist es üblich, in der Nabe zwei Rollen- oder Kugellager vozusehen, wobei das vordere einen grösseren Durchmesser hat als das hintere. Dies ist an der Nabe 22 in Abb. 2 des genannten europäischen Patentantrags zu sehen, die deutlich zeigt, welchen Nachteil es hat, wenn man in Formteilen keine dicken Vandquerschnitte verwenden kann. Dieses Problem entsteht hauptsächlich deshalb, weil der Durchmesser von Nabe 22 vorne grosser ist als hinten. Die Zunahme des Durchmessers dieser Nabe 22 entspricht dem für die Trennung der Formschalen und die Freigabe des Formteils erforderlichen Abzugwinkel (typisch 5°)·
Folglich muss die Dicke des Wandquerschnitts im Bereich des oberen Teils der Nabe 22, wie in der obenge-
PHB 33 069 #Ί(- 12.3.1985
nannten Abb. 2 zu sehen ist, von links nach rechts beträchtlich zunehmen. Zur Vermeidung des Problems, das dicke Wandquerschnitte verursachen, war es jedoch notwendig, eine doppelte Wand vorzusehen, und es ist zu beachten, dass demzufolge keine Versteifungswirkung des oberen Segments auf die Nabe 22 in diesem Bereich eintritt. Da dies für jedes zweite Segment um die Nabe herum gilt, geht ein beträchtlicher Teil des Nutzens der Mäanderkonfiguration verloren, was das hintere Ende der Nabe 22 betrifft. Ein Zweck dieser Erfindung ist die Beseitigung oder zumindest Verringerung dieses Problems.
Es handelt sich bei der Erfindung um einen Laugenbehälter für eine Frontlader-Haushaltwaschmaschine des Typs mit rotierender Waschtrommel im Laugenbehälter, die zumindest teilweise von der Rückwand des Laugenbehälters gestützt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand aus einem strukturierten Schaumstoffpress teil besteht, das an den übrigen Teilen des Laugenbehälters befestigt ist, mit diesem aber keine Einheit bildet.
In der Form geschäumte Konstruktionsteile sind bekannt und werden aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, das schaumbildende Mittel zur Erzeugung eines geschäumten Kerns mit ziemlich festen Randzonen auf beiden Seiten enthält. Durch den geschäumten Kern können problemlos relativ dicke Wandquerschnitte verwendet werden, so dass der erforderliche dicke Querschnitt um die Metallnabe herum dafür sorgt, dass diese auf ihrer ganzen Länge rundherum eine steife Unterstützung erhält. Ferner kann bei einer solchen Konstruktion der Durchmesser des vorderen Lagers im Verhältnis zum hinteren Lager vergrössert werden, so dass höhere Schleudergeschwindigkeiten möglich sind.
Obwohl in der Form geschäumte Konstruktionsteile einen längeren Presszyklus erforderlich machen, werden die dadurch entstehenden Mehrkosten durch den geringeren Materialverbrauch zumindest teilweise kompensiert, und eine weitere Ersparnis lässt sich aufgrund der Tatsache erzielen, dass eine geschäumte, als Bauelement dienende Platte stärker ist als eine massive Platte gleicher Dicke,
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PHB 33 Oö9 W Ό 12.3.1983
so dass der Querschnitt in einigen Bereichen verringert werden kann.
Andererseits ergeben sich durch die Verwendung geschäumter Konstruktionselemente für die übrigen Teile des Laugenbehälters keine wesentlichen Vorteile und sind die höheren Kosten ein Nachteil. Stellt man die Rückwand getrennt von den übrigen Teilen des Laugenbehälters her, so kann sie entweder ein Massivteil oder ein geschäumtes Teil sein. Ein weiterer Vorteil der getrennten Herstellung liegt darin, dass das vordere Ende des Laugenbhälters als
Wasserrückhalteflansch ausgebildet werden kann. /κ
Als Beispiel wird jetzt unter Bezugnahme auf die
Begleitzeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Abb. 1 ist ein Querschnitt des oberen Teils einer Laugenbehälterwand entsprechend der Erfindung, Abb. 2 ist die Vorderansicht eines Teils der Rückwand, Abb. 3 ist ein Schnitt durch A-A in Abb. 2, und Abb. k ist eine alternative Anordnung der Nabe.
Abb. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch den Teil eines Laugenbehälters 1, der sich erstreckt über die Achse einer Metallnabe 3» die eine Waschtrommel mit Hilfe einer Welle in einem Lagerpaar in der Nabe trägt. Lager, Welle und Waschtrommel sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Nabe 3 ist ein Einspritzteil, das in eine geschäumte Rückwand '■+, die in einem Spritzgussverfahren hergestellt wurde, eingepresst ist und einen Hals hat, damit zwei Widerlagerflächen 5 und 6 zur Verfügung stehen, gegen die die betreffenden Lager für die Trommelfelle mit einer Presspassung gedrückt werden können. Die Nabe 3 wird von einer grösstenteils zylindrischen Wand 7 der Rückwand h starr festgehalten. Es ist zu beachten, dass relativ grosse Lagerflächen 5 und 6 durch den wesentlich verringerten Durchmesser von Nabe 3 in dem mit einem Hals versehenen Teil vorhanden sind und dass demzufolge die umgebende Wand in diesem Gebiet verhältnismässig dick ist. Ohne Verwendung eines in der Form geschäumten Konstruktionsteils könnte die Dicke zu gross sein und wäre eine andere und weniger |
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■ν *
PHB 33 06Q if G> . 12.3.1985
zufriedenstellende Konstruktion nötig gewesen. In der Praxis hat der mit einem Hals versehene Teil von Nabe 3 auf seiner äusseren Oberfläche eine oder mehrere Rippen in Axialrichtung, die jede Drehung der Nabe in der Ivand 7 verhindern.
Zusätzlich zu Wand 7 hat Rückwand k ein peripheres Randstück 8 mit einer nach aussen gerichteten Lippe 9 und einer geraden Zahl von Segmenten zwischen Nabe 3 und Rand S. Die Segmente sind in Mäanderkonfiguration angeordnet; die Segmente 11 erstrecken sich vom vorderen Teil von Wand 7 bis Rand 8 und die Segmente 12 erstrecken sich vom hinteren Teil der Wand 7 bis Rand 8. Die Kanten dieser Segmente 11 und 12 sind durch radiale Rippen I3 verbunden, so dass sich die bekannte Mäanderkonfiguration ergibt.
Der verbliebene Teil von Laugenbehälter 1 enthält einen Spritzling mit einem im wesentlichen zylindrischen Teil \h mit einem Wasserrückhalteflansch 15 an einem Ende und einer nach aussen gerichteten Lippe 16· am anderen Ende. Die Lippen 9 und 16 werden mit einem ringförmigen einliegenden Metallband 17 gegeneinandergedrückt, so dass die federnde O-Ring-Dichtung 18 zusammengedrückt wird und einen wasserdichten Verschluss zwischen Rückwand h und dem zylindrischen Teil Ik bildet. Letzterer kann ein massives oder geschäumtes Formteil sein.
Man kann erkennen, dass Wand 7 eine Abzugschräge hat, die sich mit einer Neigung von etwa 5° vom Ende von Segment 11 herunter erstreckt, sowie eine entsprechende Schräge 20, die sich vom Ende von Segment 12 herab erstreckt. Diese Schrägen sind erforderlich, um die Matrizen voneinander trennen und die geformte Abschlusswand herausnehmen zu können. Durch diese Schrägen ist der mittlere Teil von Wand 7 dicker als es anderenfalls erforderlich wäre. Diese Dicke bereitet aber wegen der geschäumten Herstellungsweise keine Probleme.
In Abb. k ist nun Metallnabe 21, die Nabe 3 von Abb. 1 entspricht, so geformt, dass sie an Stirnseite 22 an der Vorderseite ein grösseres Lager aufnehmen kann als an Stirnseite 23 am hinteren Ende. Wie oben bereits be-
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9 # · B . η m 4 « *
PHB 33 06 9
schrieben, ermöglicht das,;-; gross ere Lager an der Vo-rderseite höhere Schleuderdröihzahlen. In diesem Fall bedingt die Abzugschräge 2k, die Schlage 20 in Abb. 1 entspricht, einen sehr dicken zylindrischen.'Vandabschnitt am hinteren Ende der Wand. Da die Rückviand ,geschäumt ist, ist ein derartiges dickes Stück sogar praktisch, und deshalb gibt es keinen Grund, die Wand in zwei .Teile aufzuteilen, wodurch die Stabilität verringert würde,1' was bei dem in dem obengenannten europäischen Patentantrag beschriebenen Vfaschlaugenbehälter erforderlich
Fachleute werden auf dieser Zeichnung natürlich viele Teile vermissen, die üblicherweise in Waschlaugen-
behältern enthalten f^ind, wie Wasseranschlüsse, Waschmittelbehälter, Befestigungen fur Bällastgewichte, Einbauvorrichtungen, Heizung und ander'e Zugangsöffnungen, die weggelassen wurden, weil sie kein Teil der Erfindung sind. Ausserdem besteht die Möglichkeit} die Waschtrommel zusätzlich am vorderen Ende zu unterstützen.
OP»»*.

Claims (3)

* »ft PHB 33 ObQ 12.3.1983 ANSPRÜCHE
1. Ein Waschlaugenbehälter für eine Frontlader-Haushaltswaschmaschine mit einer drehbaren Waschtrommel im Laugenbehälter und mindestens teilweise unterstützt von der Rückwand des Laugenbehälters, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand aus einem in der Form geschäumten Konstruktionsteil besteht, das eine feste Einheit mit dem Rest des Waschlaugenbehälters bildet, aber nicht aus einem Stück hiermit geformt ist.
2. Waschlaugenbehälter wie beschrieben in Anspruch 1, 1Q mit einer Metallnabe in der Rückwand, die für die Aufnahme von zwei auf der Welle der genannten Trommel befestigten Drehlagern geeignet ist, wobei die Nabe an der vorderen Seite ein grösseres Lager aufnehmen kann als an der Rückseite .
3. Ein Waschlaugenbehälter für eine Frontlader-Haus- ; haltwaschmaschine, wie hier besch:
gleitenden Zeichnung dargestellt.
haltwaschmaschine, wie hier beschrieben und in der be-
DE19853512137 1984-04-13 1985-04-03 Waschlaugenbehaelter Withdrawn DE3512137A1 (de)

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WHIRLPOOL INTERNATIONAL B.V., VELDHOVEN, NL

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: MEIER, F., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG

8141 Disposal/no request for examination