DE9310938U1 - Waschmaschine mit verbesserter Trommel - Google Patents

Waschmaschine mit verbesserter Trommel

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/06Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle
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Description

Waschmaschine mit verbesserter Trommel
Die Neuerung betrifft eine verbesserte Trommel zur Aufnahme von Schmutzwäsche, insbesondere für die Verwendung in Haushaltswaschmaschinen .
Es sind Fronteinfüll-Waschtrommeln aus verschiedenen Materialien bekannt, die in Waschmaschinen verwendet werden und die im wesentlichen aus einem starren Aufbau bestehen, der die zylindrische Mantelfläche, die kreisförmige Rückwand sowie eine eventuell getrennte, ebenfalls kreisförmige Frontwand bildet, die mit an sich bekannten Befestigungsmitteln an den starren Aufbau angefügt werden kann, und in der eine gewöhnlich kreisförmige Öffnung für das Einfüllen und Ausladen der Wäsche ausgeführt ist.
Die Materialien, aus denen genannte Trommeln ausgeführt sind, sind herkömmlicherweise rostfreier Stahl, emailliertes Blech oder auch Kunststoffe verschiedener Art, die in einem Stück ausgeführt werden, um die genannten Trommeln zu erhalten.
Deutsche Bank, Herne (BLZ 430 700 611 Kontonumriier: 6 145 51G ■ Bayer vereinsbank München (BLZ 700 202 70) Kontonummer· 46 505 999
Postscheck München JBLZ 73C 100 £0) Kontonummer: 227 682 - 805
Die genannten Trommeln haben letzthin eine gewisse Weiterentwicklung erfahren, da es nun möglich ist, die Innenspeichen, die herkömmlich nur die Aufgabe haben, die Wäsche in Bewegung zu halten, so zu bilden, daß sie auch die Waschflüssigkeit, die sich am Boden der Trommel befindet, hochbefördern, um sie nach oben zu befördern und dann wieder von oben auf die zu waschenden Teile herabfallen zu lassen, mit einer vergleichbaren Bewegung wie eine Wassermühle.
Dies erhöht die mechanische Wirkung des Durchlaufens der Flüssigkeit durch die Gewebe und verbessert damit die Reinigung.
Dies alles ist jedem Fachmann auf dem Gebiet wohlbekannt und wird daher nicht weiter erklärt.
Die Verwendung der Innenspeichen auch mit der Funktion, das Wasser hochsteigen und wieder auf die Gewebe herabfallen zu lassen, verursacht jedoch auch zwei Nachteile: Erstens müssen die genannten Speichen eine Form dergestalt haben, daß sie bei ihrer Drehbewegung in der senkrechten Ebene die Flüssigkeit sammeln und bis zu einer bestimmten Höhe oder Neigung jeder einzelnen Speiche befördern können.
Dies erfordert, daß diese Speichen so geformt sind, daß ihr Scheitel einen eher spitzen Winkel aufweist, und dies hat zur Folge, daß die genannten Speichen bei ihrer Drehbewegung ziemlich grob an den Geweben entlangstreifen und sie damit beschädigen können, da sie sich leicht in diesen verhaken und auch sie mit nach oben ziehen, wobei die "Kaskaden"-Wirkung, die durch das Herabfallen lediglich der Waschflüssigkeit entsteht, verringert wird.
Es sind auch Trommeln bekannt, die den Kaskaden- oder Mühleneffekt für die Waschflüssigkeit durch Speichen erzeugen, die sich außerhalb der Trommel anstatt innerhalb befinden; dies beseitigt natürlich die Ursache der eventuellen Beschädigung
der Gewebe, die außen angebrachten Speichen nehmen jedoch einen beträchtlichen zusätzlichen Raum innerhalb des Waschbehälters ein, wodurch es erforderlich ist, den Durchmesser der Trommel zu verringern, was dann auf Kosten der Wäschemenge geht, die in einem Waschgang gewaschen werden kann.
Es wäre daher wünschenswert und ist Aufgabe dieser Neuerung, eine Waschtrommel zu schaffen, die in der Lage ist, die beschriebene Bewegung des Hochbeförderns der Waschflüssigkeit in ihrem Inneren auszuführen, um sie dann kontinuierlich auf die zu waschende Ladung von Geweben wieder herabfallen zu lassen, und zwar ohne die Trommel mit baulichen Schwierigkeiten zu belasten, wobei eine hohe Zuverlässigkeit ohne bemerkenswerte Erhöhung der Kosten gewährleistet ist.
Die Neuerung geht deutlicher aus der folgenden Beschreibung hervor, die nur als nicht einschränkendes Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, wobei
Fig. 1 einen Schnitt im rechten Winkel zur Drehachse der
neuerungsgemäßen Trommel zeigt,
Fig. 2 schematisch eine Vergrößerung des Schnitts von Fig. 1
zeigt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Trommel von Fig. 1 zeigt.
Bezugnehmend auf die Figuren wird eine Waschtrommel 1 vorzugsweise aus Kunststoff gezeigt, die in bekannter Weise in Waschmaschinen anzubringen ist, wobei diese Trommel im wesentlichen aus einem starren Aufbau besteht, der von einer zylindrischen Mantelfläche 1 und von zwei Wänden gebildet wird, die nicht dargestellt sind, da sie parallel zur Zeichenebene liegen.
Es sind die Innenspeichen 2 zu sehen und es ist zu bemerken, daß die Abwicklung der Trommel wenigstens teilweise von einer Vielzahl von gleichen, aneinanderstoßenden und auf dem ge-
nannten Mantel in einer Ordnung angeordneten Zellen 3 gebildet wird.
Man kann es sich im wesentlichen so denken, daß das zylindrische Band der genannten Trommel von zwei konzentrischen Bändern gebildet wird, einem inneren Band und einem äußeren Band, wobei die genannten Bänder durch Ringe miteinander verbunden sind, die auf mehreren untereinander parallelen Ebenen guer zur Trommelachse angeordnet sind und in dem zwischen den genannten Bändern entstandenen Zwischenraum angeordnet sind, sowie durch ebene Trennwände, die von dem genannten Zwischenraum begrenzt werden und in radialen Ebenen bezogen auf die genannte Drehachse angeordnet sind.
Jede der genannten Zellen 3 bildet daher einen kleinen, auf dem zylindrischen Band der Trommel angeordneten Behälter und ist mit wenigstens einer Öffnung 4 nach außen und mit wenigstens einer Öffnung 5 ins Innere der Trommel versehen.
In der Ausgangsstellung befindet sich die Zelle in der tiefsten Stellung in dem Wäschebad und ist damit vollkommen untergetaucht. In dieser Stellung dient die äußere Öffnung dazu, die Flüssigkeit eintreten zu lassen und die Zelle zu füllen. Beim Drehen der Trommel und insbesondere, wenn die Zelle sich etwa in 3/4 der Höhe der Trommel befindet (Position A) und damit normalerweise bereits über dem Spiegel des Wäschebads, entweicht die Flüssigkeit durch beide genannten Öffnungen, bis ihr Stand in der Zelle sich soweit senkt, daß sie fast die Unterkanten der genannten Öffnungen erreicht.
Bei der Fortsetzung der Drehbewegung der Trommel neigt sich die Zelle in die waagrechte Ebene, bis sie zur Ausgangsstellung um 180° gedreht ist (Position B).
Auf dem Weg zwischen der Position A und der oberen Endposition B neigt sich der Flüssigkeitsspiegel in der Zelle, da er immer etwa waagrecht bleiben muß, zu der Kante 6 der inneren
Öffnung bis zum Überlaufen und zum Entleeren der Zelle, wobei die Flüssigkeit in Form von Tropfen 7 auf die zu waschende Ladung von Geweben geschüttet wird und dadurch die mechanische Wirkung des Durchspülens der Gewebe mit der Waschflüssigkeit verbessert wird.
Um zu vermeiden, daß sich die Zelle zu schnell entleert, wird eine Art von Öffnung 5 verwendet, die nach innen kleiner wird, so daß die Flüssigkeit erst dann beginnt überzulaufen, wenn die Zelle sich bereits in einer höheren Position nahe beim höchsten Punkt befindet, wie in Fig. 2 dargestellt.
Um des weiteren zu gewährleisten, daß die von jeder Zelle ausgeschüttete Flüssigkeit in beiden Drehrichtungen der Trommel gleich ist (da sich die Trommel beim Waschgang abwechselnd in beiden Richtungen dreht), sind die genannten Öffnungen jeweils in zentraler Stellung zu den Zellen angeordnet.
Es ist daher leicht zu verstehen, daß durch die kombinierte Wirkung einer Vielzahl von Zellen wie der soeben beschriebenen einen ständigen Kaskadenfluß von oben verursacht, wodurch die mechanische Wirkung des Durchspülens der Gewebe mit der Waschflüssigkeit verstärkt und damit insgesamt eine Verbesserung des Waschens erreicht wird.
In Anbetracht der komplexen Ausführung der beschriebenen Zellen stellt es sich als besonders vorteilhaft heraus, wenn die Trommel mit den oben beschriebenen Merkmalen in einem Stück aus Kunststoff hergestellt wird, vorzugsweise mit der Kunststoff-Einspritztechnik.
Selbstverständlich können sich in den genannten Zellen keine ständigen Ablagerungen von Schmutz oder sonstigen unerwünschten Substanzen bilden, da diese ständig gefüllt und wieder geleert werden und zudem auch bei den Spülgängen miterfaßt werden, wodurch von Anfang an die Gefahr des Garens oder Faulens o. ä. vermieden wird.
Selbstverständlich können die genannten Zellen die bezüglich der räumlichen Verbindungen und der erforderlichen Volumen dieser Zellen geeignetste Form oder Stellungen annehmen, wie auch jede Trommel in Formen ausgeführt werden kann, die sich von der dargestellten unterscheiden, ohne dadurch den Schutzbereich dieser Neuerung zu verlassen. Die Herstellung der auf diese Weise verbesserten Trommelanordnung erfolgt also automatisch und wird auf einfache, zuverlässige und wirtschaftliche Weise erreicht.

Claims (5)

- 7 -Ansprüche
1. Waschmaschine, insbesondere für den Haushalt, bestehend aus einem Waschbehälter mit einer zylindrisch geformten, mit Löchern versehenen Trommel, die um eine waagrechte Achse dreht und in die die zu waschenden Teile eingefüllt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Band (1) der Trommel wenigstens teilweise von einer Vielzahl von Zellen (3) gebildet wird, die jeweils mit wenigstens einer Öffnung (4) nach außen und mit wenigstens einer Öffnung (5) ins Innere der Trommel versehen sind.
2. Waschmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Zellen (3) in einer Ordnung entlang aneinanderstoßender Ringe auf dem genannten Band angeordnet sind, wobei die genannten Zellen im wesentlichen aneinandergrenzen.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten äußeren Öffnungen (4) und inneren Öffnungen (5) in zentraler Stellung an den jeweiligen Oberflächen der genannten Zellen (3) angeordnet sind.
4. Waschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die innere Öffnung (5) der Zelle eine ausreichend verringerte Bemessung aufweist, um das Überlaufen der Flüssigkeit nur dann zuzulassen, wenn die Drehung der genannten Zelle sie in einen Neigungswinkel von mehr als 45° zur Waagrechten (A) bringt.
5. Waschmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion der genannten Trommel mit der Kunststoff-Einspritztechnik ausgeführt wird.
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