DE69209061T2 - Dosierspeicher für Waschbehandlungsmittel - Google Patents

Dosierspeicher für Waschbehandlungsmittel

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/024Devices for adding soap or other washing agents mounted on the agitator or the rotating drum; Free body dispensers

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  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für ein wasseraktivierendes Material.
  • Wie bekannt wird der Waschvorgang gewöhnlich in Waschmaschinen mit der Hilfe eines Waschmittels oder Reinigungsmittels ausgeführt, wie z. B. Waschpulver oder Waschflüssigkeit. Die Menge des benötigten Waschmittels wird beliebig von dem Benutzer bestimmt, wobei es eine Tendenz dahingehend gibt, mehr Waschmittel als erforderlich zu verwenden. Die Verwendung einer Extramenge Waschmittel ist sowohl ökonomisch unvorteilhaft als auch in Bezug auf die Umwelt nachteilig, dadurch daß ungebrauchtes Waschmittel in das Abwassersystem und schließlich in Flüsse und Seen fließt und dadurch belastende Konsequenzen in Bezug auf die Umwelt entstehen.
  • Bei einem Versuch die Menge des erforderlichen Waschmittels zu reduzieren und eine Belastung der Umwelt hervorgerufen durch Waschmittel zu verhindern, wird in Waschmaschinen ein wasseraktivierendes Material verwendet. Das wasseraktivierende Material ist gewöhnlich in einem Gehäuse enthalten, welches in ein Waschgefäß einer Waschmaschine zusammen mit Kleidern und anderen zu waschenden Gegenständen gelegt wird. Beispiele für solche wasseraktivierende Materialien sind Turmalin, keramisches Pulver, das fähig ist, Infrarotstrahlen auszusenden oder piezoelektronisches keramisches Material. Turmalin hat z. B. den Effekt, Wasser in einen elektrochemischen unstabilen Zustand zu versetzen, in welchem freie OH&supmin; Ionen auftreten, die keine entgegengesetzte H&spplus; Ionen haben, welche auf diese Weise Oberflächenaktivitäten hervorrufen, wie z. B. Penetration, Kolloidisation, Dispersion, Emulsion oder eine Nicht-Bindung bei der Berührungsfläche zwischen Kleidern und Waschwasser. Es hat zusätzlich den Effekt einer bedeutenden Zunahme einer Oxydation und Reduktion und Sauerstofflöslichkeit. Diese Einflüsse beschleunigen das Reinigen der Kleidungen und anderer Gegenstände während des Waschens durch eine Zunahme der Reinigungskapazität des Wassers. Das wasseraktivierende Material hat gewöhnlich die Form von Teilchen, um auf diese Weise die Oberfläche, die mit dem umgebenden Waschwasser in Berührung ist, zu vergrößern.
  • Das Gehäuse, das wasseraktivierende Material enthält, sollte fest genug sein, um der Beanspruchung standzuhalten, welcher es während des Waschprozesses ausgesetzt ist. Das spezifische Gewicht des Materials aus welchem das Gehäuse hergestellt ist, ist größer als das des Wassers, das das spezifische Gewicht des wasseraktivierenden Materials hat. Folglich wird das Gehäuse, das wasseraktivierendes Material oder die Teilchen enthält, im Wasser nach unten sinken, so daß das wasseraktivierende Material oder die Teilchen nur am Boden des Waschgefäßes wirken können. Um dieses Problem zu bewältigen, wurde vorgeschlagen, daß das Gehäuse, das das wasseraktivierende Material oder die Teilchen enthält, in einen Beutel gelegt wird, der darin Abfallgarn oder Abfall aufnimmt, welcher in dem Waschwasser vorkommt. Der Beutel wird an der Innenseite des Waschgefäßes einer Waschmaschine angebracht.
  • Das Gehäuse, das das wasseraktivierende Material oder die Teilchen enthält, und das nun in dem Beutel aufgenommen ist, kann nicht zu dem Boden des Waschgefäßes sinken, sondern treibt etwas auf der Oberfläche des Waschbades. Das Gehäuse kann jedoch nur in einem begrenzten Raum an einer Seite des Waschgefäßes treiben und kann deshalb das wasseraktivierende Material oder die Teilchen nicht effektiv mit dem Waschwasser zusammenbringen. Besonders wird das Waschwasser nicht der aktivierenden Wirkung ausgesetzt, die durch das wasseraktivierende Material oder die Teilchen vorgesehen ist, weil das Gehäuse abseits der Durchwirbelung des Waschwassers in dem Waschgefäß bleibt.
  • Ein weiterer Nachteil ist, daß ein unerwünschtes Geräusch oder eine Vibration entstehen kann, hervorgerufen durch das Gehäuse, das gegen die Innenseite des Waschgefäßes schlägt.
  • GB 683515 gibt einen perforierten Halter für Wäsche bekannt, der einen integrierten Schwimmer hat.
  • In JP-U-5075567 wird ein Gehäuse für wasseraktivierendes Material bekanntgegeben für die Verwendung in einem Waschgefäß, wobei das Gehäuse Öffnungen aufweist, damit Wasser in das Gehäuse fließen, und das das wasseraktivierende Material, das darin enthalten ist, kontaktieren kann, wodurch die Reinigungskapazität des Wassers, das in dem Waschgefäß zirkuliert, erhöht wird, wobei das Gehäuse mit einer Auftriebseinrichtung versehen ist, damit das Gehäuse mit der Zirkulation des Wassers in dem Waschgefäß zirkuliert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umgibt die Auftriebseinrichtung einen Körper des Gehäuses.
  • Folglich sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung geeignet, ein Gehäuse vorzusehen, welches die volle Anwendung von wasseraktivierendem Material oder Teilchen, die darin enthalten sind, erlaubt, in dem der Kontakt zwischen wasseraktivierendem Material oder Teilchen und Waschwasser zunimmt, so daß Kleidungsstücke und andere Gegenstände gut mit Hilfe der Oberflächenaktivität gereinigt werden können, die durch wasseraktivierendes Material oder Teilchen hervorgerufen wird, wie z. B. Penetration, Kolloidisation, Dispersion, Emulsion oder eine Nicht-Bindung an der Berührungsfläche zwischen Kleidungsstücken und Waschwasser.
  • Vorzugsweise besteht die Auftriebseinrichtung aus Kunststoff oder Gummi (synthetisch oder natürlich) oder einem ähnlichen Material, so daß unerwünschte Geräusche oder Vibrationen auch verhindert werden können, sollte das Gehäuse gegen die Innenwand des Waschgefäßes schlagen. Die Auftriebseinrichtung, die kreisförmig sein kann, ermöglicht dem Gehäuse auf der Oberfläche des Waschbades zu treiben und sich mit Hilfe der Durchwirbelung des Waschwassers fortzubewegen. Die effektive Anwendung der Oberflächenaktivität, hervorgerufen durch wasseraktivierendes Material oder Teilchen ermöglicht das Reinigen von Kleidungsstücken und anderen Gegenständen, ohne daß soviel Reinigungsmaterial verwendet wird, wie erforderlich ist, wenn es dem wasseraktivierenden Material oder Teilchen nicht gestattet wird, ihre Wirkung voll auszuschöpfen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun durch Beispiele und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer ringförmigen Auftriebseinrichtung einer Gehäuseanordnung ist gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines Gehäusekörpers der Gehäuseanordnung gemäß der ersten Ausführungsform ist;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der Gehäuseanordnung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 4 eine Draufsicht der Gehäuseanordnung von Fig. 3 ist;
  • Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 ist;
  • Fig. 6 ein Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2 ist;
  • Fig. 7 ein Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 3 ist;
  • Fig. 8 zeigt wie sich die Gehäuseanordnung in einem Waschgefäß fortbewegt;
  • Fig. 9 eine Draufsicht einer ringförmigen Auftriebseinrichtung einer Gehäuseanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 10 eine Draufsicht einer ringförmigen Auftriebseinrichtung einer Gehäuseanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Fig. 3 und 7 zeigen eine Gehäuseanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Gehäuseanordnung 1 umfaßt einen durchbrochenen Gehäusekörper 3 zur Aufnahme von wasseraktivierenden Teilchen 5 darin und eine ringförmige Auftriebseinrichtung 2, die den Gehäusekörper 3 umgibt.
  • Die ringförmige Auftriebseinrichtung 2 ist aus Kunststoff, Gummi oder ähnlichem Material hergestellt, um der Gehäuseanordnung 1 zu ermöglichen, daß sie schwimmt. Die Auftriebseinrichtung 2 umfaßt ein oberes ringförmiges Segment 2a, ein ringförmiges Zylindersegment 2b und ein unteres ringförmiges Segment 2c, die folglich einen Raum D bilden, wie aus Fig. 1 und 5 ersichtlich ist, um den Gehäusekörper 3 aufzunehmen.
  • Der Gehäusekörper 3 hat einen kreisförmigen Umfang, während seine oberen und unteren Flächen konzentrische Schlitze 4 haben, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Wasseraktivierende Teilchen 5 sind in dem Gehäuse enthalten.
  • Die wasseraktivierenden Teilchen können aus jedem geeigneten Material sein, wie z. B. Turmalin, einem keramischen Pulver, das fähig ist, Infrarotstrahlen auszusenden oder ein piezoelektrisches keramisches Material. Diese Materialien sind geeignet, Oberflächenaktivitäten zu ermöglichen und für eine bedeutende Zunahme einer Oxydation und Reduktion als auch einer Sauerstofflöslichkeit zu sorgen.
  • Wie in den Fig. 3, 4 und 7 gezeigt ist der Gehäusekörper 3, der die wasseraktivierenden Teilchen beinhaltet in der ringförmigen Auftriebseinrichtung befestigt und zwischen den oberen und unteren ringförmigen Segmenten 2a und 2c des Gehäusekörpers 3 eingeklemmt, wodurch der Gehäusekörper 3 in Position am Platz gehalten wird. Folglich entsteht ein Gehäuse für wasseraktivierende Teilchen, das eine ringförmige Auftriebseinrichtung rundherum hat.
  • Die Art auf welche solche eine schwimmfähige Gehäuseanordnung 1 für wasseraktivierende Teilchen angewendet wird, wird unten beschrieben. Wasser und ein Waschmittel oder Reinigungsmittel werden in das Waschgefäß einer Waschmaschine gegeben, da die wasseraktivierenden Teilchen den Reinigungsprozeß leichter und effektiver machen, wird weniger Reinigungsmaterial oder Waschmittel erforderlich, so daß eine nur relativ kleine Menge Waschmittel benötigt wird, die dem Wasser zugegeben wird.
  • Kleidungsstücke und andere Gegenstände, die gewaschen werden sollen, werden in das Waschgefäß der Waschmaschine zusammen mit der schwimmfähigen Gehäuseanordnung 1 mit wasseraktivierenden Teilchen gelegt. Die schwimmfähige Gehäuseanordnung 1 mit wasseraktivierende Teilchen treibt auf der Oberfläche des Waschbades und ermöglicht es, dem Waschwasser in das Gehäuse 3 durch Schlitze 4 einzudringen und die wasseraktivierenden Teilchen 5 zu kontaktieren.
  • Wenn die Waschmaschine in Betrieb ist, wird das Waschwasser gewöhnlich in dem Gefäß der Maschine auf eine durchwirbelnde Art zirkulieren. Wie in Fig. 8 gezeigt, schwimmen Kleidungsstücke 7 in dem Waschbad und die schwimmfähige Gehäuseanordnung 1 mit wasseraktivierenden Teilchen treibt in der Wirbelzirkulation des Waschwassers, indem sie sich in alle Richtungen bewegt. Z. B. kann sie sich an der Oberfläche des Waschbades, wie durch den Pfeil A angegeben, bewegen; sie kann sich auch nach unten in das Waschbad und wieder nach oben an die Oberfläche bewegen, wie durch den Pfeil B angegeben; und sie kann sich zusammen mit den schwimmenden Kleidungsstücken 7 bewegen, wie durch den Pfeil C angegeben. Indem sich die Gehäuseanordnung 1 mit wasseraktivierenden Teilchen durch das Waschbad bewegt, gelangt Wasser 6 nach innen und außen der Innenseite des Gehäuses 1, was folglich dem Waschwasser ermöglicht, die wasseraktivierenden Teilchen 5 gleichmäßig zu kontaktieren. Da folglich die ringförmige Auftriebseinrichtung 2 aus Kunststoff, Gummi oder ähnlichem Material, die Gehäuseanordnung mit wasseraktivierenden Teilchen umgibt, können keine Geräusche oder Vibrationen entstehen, die hervorgerufen werden, wenn das Gehäuse gegen die Innenwand des Waschgefäßes schlägt.
  • Wie aus dem oben genannten entnommen werden kann, ermöglicht der Auftrieb des Kunststoffs, Gummis oder ähnlichem Materials das Schwimmen des Gehäuses und der wasseraktivierenden Teilchen auf der Oberfläche des Waschwassers, und folglich auch das Treiben mit der Wirbelzirkulation des Waschwassers, wobei das Gehäuse fähig ist, sich in alle Richtungen zu bewegen. Waschwasser kann gleichmäßig die wasseraktivierenden Teilchen kontaktieren und kontaktieren und deshalb ist das Reinigen der Kleidungsstücke leichter und effektiver und folglich kann die Menge des erforderlichen Waschmittels reduziert werden. Des weiteren ermöglicht dies eine Reduktion der Menge des verwendeten Waschmittels, das den Flüssen und Seen über das Abwassersystem zugeführt wird und folglich kann dadurch die Umweltbelastung reduziert werden. Die ringförmige Auftriebseinrichtung kann jede geeignete Form haben, wie z. B. eine elliptische oder quadratische Form wie durch 8 und 9 in Fig. 9 und 10 angegeben. Der Gehäusekörper kann jede geeignete Form haben, vorausgesetzt er hat Öffnungen, die es dem Wasser ermöglichen, in das Gehäuse und aus dem Gehäuse zu kommen.
  • Es sollte besonders erwähnt werden, daß das Gehäuse nicht auf seine Anwendungen bei der Verwendung einer Waschmaschine beschränkt ist, sondern daß es in jeder geeigneten Situation angewendet werden kann bei der die wasseraktivierenden Eigenheiten des Materials, das in dem Gehäuse enthalten ist, erforderlich sind.

Claims (9)

1. Gehäuse (1) für ein wasseraktivierendes Material (5) zur Verwendung in einem Waschgefäß, wobei das Gehäuse Öffnungen (4) aufweist, damit Wasser in das Gehäuse fließen und das das Wasser aktivierende Material, das darin enthalten ist, kontaktieren kann, wodurch die Reinigungskapazität des Wassers, das in dem Waschgefäß zirkuliert, erhöht wird, wobei das Gehäuse mit einer Auftriebseinrichtung (2) versehen ist, damit das Gehäuse mit der Zirkulation des Wassers in dem Waschgefäß zirkuliert, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebseinrichtung einen Körper (3) des Gehäuses umgibt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei die Auftriebseinrichtung aus Kunststoff oder Gummi besteht.
3. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Körper (3) des Gehäuses einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auftriebseinrichtung ringförmig ausgebildet ist.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gehäusekörper (3) in der Auftriebseinrichtung durch obere (2a) und untere (2c) Schulterabschnitte der Auftriebseinrichtung (2) in seiner Stellung gehalten wird, die an gegenüberliegenden oberen und unteren Abschnitten des Gehäusekörpers anliegen.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, wobei die Schulterabschnitte (2a, 2c) der Auftriebseinrichtung (2) durch einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (2b) getrennt sind, der einen Innendurchmesser im wesentlichen entsprechend dem Außendurchmesser des Gehäusekörpers (3) aufweist, wobei der Innendurchmesser geringer ist als der der Schulterabschnitte (2a, 2c).
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der äußere Umfang der Auftriebseinrichtung im wesentlichen kreisförmig, elliptisch oder quadratisch ist.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Öffnungen in dem Gehäuse in der Form konzentrischer Schlitze (4) ausgebildet sind, die auf wenigstens einer Seite des Gehäuses angeordnet sind.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das wasseraktivierende Partikeln enthält.
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