DE3721433C2 - - Google Patents

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements
    • D06F39/086Arrangements for avoiding detergent wastage in the discharge conduit

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Description

Gegenstand der Erfindung ist die Ausbildung eines schalenförmigen Sumpfes mit seitlich angeordnetem Ablaufschlauch bei einer Waschmaschine mit einer waagerecht drehenden Waschtrommel und einem sie umschließenden Laugenbehälter, der an sei­ ner tiefsten Stelle eine Anschlußmündung zum Sumpf aufweist, und mit Mitteln zum Rückspülen von in den Sumpf abgesunkenen Waschmittelanteilen.
Eine derartige Waschmaschine ist beispielsweise aus der DE-PS 29 47 941 bekannt. Über eine Umlaufleitung werden Mengenanteile von Waschflotte mit ungelöstem Waschmittel aus dem Sumpf in den Laugenbehälter zurückgefördert. Der Sumpf besitzt eine Lippe, bzw. einen als Leitschaufel dienenden oberen Rand, der in den Raum zwischen Waschtrommel und Laugenbehälter ragt, derart, daß beim Drehen der Waschtrommel Mengenanteile der Flotte aus dem Laugenbehälter in den Sumpf und über die Umlaufleitung zurück in den Laugenbehälter gefördert werden.
Der Aufwand bei einer derartigen Waschmaschine zur besseren Ausnutzung des Waschmittels, bei der Flotte aus dem Sumpf in den Laugenbehälter zurückgeführt wird, ist vergleichsweise groß. Aufgabe und Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, während des Waschvorganges möglichst stetig die sich im Sumpf befindende Wasch­ lauge mit gelösten und ungelösten Waschmittelrückständen in die Waschlauge des Laugenbehälters zurückzuführen,wobei jedoch der technische Aufwand vergleichsweise gering sein soll. Insbesondere soll die gesamte Flotte, also auch die im Sumpf be­ findliche Flotte, am Waschprozeß teilnehmen.
Dies geschieht gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Ausbil­ dung des Sumpfes.
Gemäß der Erfindung ist der Sumpf derart ausgebildet, daß sich eine Zirkulation der Waschflotte innerhalb des Sumpfes ergibt und die sich darin befin­ dende Waschflotte mit ggf. ungelöstem Waschmittel in den Laugenbehälter zu­ rückströmt. Dadurch kann die bekannte Umlaufleitung entfallen. Die im Sumpf gelegene Einlauföffnung zum Ablaufschlauch ist dabei höher als die tiefste Stelle des Sumpfes gelegen. Beim Einlaufen des Waschwassers in den Laugenhehälter sind der Sumpf und der Ablaufschlauch bereits mit Wasser gefüllt. Wird im Laufe des Waschprogramms Waschmittel zugeführt, so geraten Mengenanteile des Wasch­ mittels auch in den Sumpf. Bei drehender Waschtrommel entsteht im Sumpf aber eine Strömung, die im Sumpf befindliche Flotte durch die Anschlußmündung in den Laugenhehälter zurückspült. Waschmittel kann dabei kaum in den Ablauf gera­ ten, da dieser schon mit Wasser gefüllt war und außerhalb der Strömung der Flotte nämlich hoch über dem Boden des Sumpfes mündet.
Zur Unterstützung der Strömung vom Sumpf zurück in den Laugenbehälter sind die im Sumpf befindlichen Strömungslenker und/oder die strömungslenkenden Wandteile so geformt, daß die im Sumpf gebildete Strömung der Waschlauge auf die Anschlußmündung gerichtet ist. Diese Formen sind zweckmäßig der Strömung der Waschflotte im Laugenbehälter entgegen gerichtet, derart, daß durch die drehende Waschtrommel eine Umwälzung der Waschflotte im Sumpf begünstigt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Unteransprüchen und den Zeichnun­ gen ersichtlich, in denen verschiedene Ausführungsformen des gemäß der Erfindung gebildeten Sumpfes beispielsweise und schematisch dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine einfache Anordnung des erfindungsgemäßen Sumpfes bei einer Waschmaschine,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 geänderte Ausführungsform des Sumpfes,
Fig. 2a eine Ansicht von oben auf den Sumpf gemäß Schnittlinie IIa-IIa der Fig. 2,
Fig. 3 die Ausführungsform eines Sumpfes mit angeformtem Abführungs­ schlauch sowie die Strömungsverhältnisse im Sumpf,
Fig. 4 eine andere Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Sumpfes,
Fig. 4a bis Fig. 4d Anordnungen von strömungslenkenden Lippen am Sumpf,
Fig. 5 einen Sumpf mit schräg verlaufender Lippe,
Fig. 5a einen Schnitt gemäß der Schnittlinie Va-Va der Fig. 5 und
Fig. 6 einen Sumpf mit Rand-Lippen ähnlich Fig. 4.
Fig. 1 zeigt den Laugenbehälter 1 mit darin um eine waagerechte Achse umlaufen­ der Waschtrommel 2 und einem Sumpf 3 mit Ablaufschlauch 4. Bei der Zugabe von Waschmittel gerät dieses teilweise durch die Öffnung 5 in den Sumpf bzw. in das sich darin befindende Wasser 6. Bei sich drehender Waschtrommel in Richtung des Pfeiles 7 entsteht auch eine Strömung der Waschflotte, so daß wie dargestellt die Waschflotte auch im Sumpf 3 in Richtung der Pfeile 8 umgewälzt wird. Das sich im Sumpf befindende Waschmittel wird dabei durch die Flotte selbst bzw. durch die Formgebung des Sumpfes in schraubenförmiger Strömung in den Laugenbehälter 1 zurückgeführt. Wie ersichtlich, ist der Sumpf annähernd in Form einer Ellipse ausgebil­ det, obwohl er auch eine andere, den Zweck begünstigende Form aufweisen kann. Im Ablaufschlauch 4 ist - wie schon beschrieben - Wasser enthalten, so daß bei der Umlaufströmung der Flotte im Sumpf kein Waschmittel verloren gehen kann.
Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Sumpf 3, wobei hier jedoch der Randbereich 12 der Öffnung 5 zum Sumpf um das Maß h tiefer gelegen ist, als der gegenüberliegende Randbereich 13. Dies hat zur Folge, daß ein hydrostatisches Druckgefälle entsteht, wodurch die Zirkulation und die Ausspülung des Sumpfes begünstigt wird. Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Anschluß 11 zum Ablaufschlauch außerhalb der Strömung der Flot­ te im Sumpf gelegen. Ohne von der Erfindung abzuweichen, kann auch eine an sich bekannte Umlaufleitung 14 vorgesehen sein, deren Einmündung 15 um das Maß H höher am Laugenbehälter gelegen ist als die Öffnung zum Sumpf. Dadurch kann die Spülung des Sumpfes 3 durch die Anhebung des hydrostatischen Druckes entsprechend der Höhe H verbessert werden. Es liegt im Rahmen der Erfin­ dung, auch zwei Leitungen 14 vorzusehen, von denen eine rechts und die andere links am Laugenbehälter einmündet. Dadurch können sich bei Rechts- und Linkslauf der Waschtrommel im Sumpf jeweils gleichartige Strömungsverhältnisse im dem jeweili­ gen auslaßnahen Raumabschnitt des Sumpfes ergeben. In der Ansicht gemäß der Fig. 2a ist eine solche Strömung im Sumpf dargestellt, wobei das Zeichen "Minus" die Einströmrichtung und das Zeichen "Plus" die Ausströmrichtung der Flotte aus dem Sumpf anzeigt. Erkennbar ist auch die Unterstützung des Wirbels 17a durch die Leitung 14.
Eine andere Anordnung des Sumpfes zeigt die Fig. 3. Er besitzt einen mittigen, teil­ weise in den Raum zwischen Waschtrommel 2 und Laugenbehälter 1 hineinragenden, brückenartigen Strömungslenker 16, der die im vorgenannten Raum strömende Flotte bei drehender Waschtrommel in den vom Strömungslenker 16 geteilten oberen Raum des Sumpfes ablenkt. Die Flotte durchströmt in Richtung der Pfeile 17 den Sumpf und gerät durch den anderen oberen Teilraum zurück in den Raum zwischen Trommel 2 und Laugenbehälter 1. Wie ersichtlich, ist auch hier der Boden 9 des Sumpfes 3 derart geformt, daß einerseits die von 10 kommende Strömung die Zirku­ lation der Flotte im Sumpf begünstigt aber andererseits keine Flotte in den Ablauf­ schlauch 4 gelangt. Zur intensiveren Durchmischung des Waschmittels im Sumpf kann weiterhin eine Wirbelströmung 17a von Vorteil sein. Dazu kann die von der Umlauf­ leitung 14 (Fig. 2) kommende Flotte seitlich so in den Sumpf geführt werden, daß die Wirbelströmung verstärkt wird. Der Ablaufschlauch 4 ist so hoch über dem Bo­ den 9 des Sumpfes angeschlossen, daß die Einmündung 11 außerhalb der im Sumpf zirkulierenden Flotte bleibt. Der Ablaufschlauch kann zusammen mit dem Sumpf ein­ stückig ausgebildet sein, damit die Fertigungs- und Montagearbeiten erleichtert und beschleunigt werden.
Die Anordnungen und Formen der Strömungslenker 16 können vielgestaltig sein, wie die Fig. 4 in seitlicher Schnittdarstellung und 4a bis 4d in jeweiliger Ansicht von oben auf die Anschlußmündung zum Laugenbehälter zeigen. In Fig. 4 sind die am Sumpf angeformten Strömungslenker 16 derartig kappenförmig ausgebildet, daß sie in beiden Drehrichtungen der Waschtrommel Teilmengen der Flotte durch den Sumpf leiten. Die Strömungslenker stehen hier etwas schräg zur Strömung der Flotte und ragen teilweise in den Raum zwischen Waschtrommel und Laugenbehälter. Dabei sind verschiedenartige Anordnungen und Formen der Strömungslenker möglich, wie aus den Fig. 4a bis 4d zu ersehen ist. Fig. 4a zeigt einen brückenartigen Strömungslen­ ker 16 ähnlich der Fig. 3, während Fig. 4b die Ansicht entlang der Schnittlinie IVb-IVb der Fig. 4 darstellt. Darin sind zwei Strömungslenker am oberen Rand des Sumpfes 3 so versetzt zur Drehrichtung der Trommel, daß die Strömung immer von einem Lenker eingefangen und vom anderen wieder in den Raum zwischen Trommel und Laugenbehälter entlassen wird. Die Fig. 4c und 4d zeigen kleinere Strö­ mungslenker 16′ und 16′′, die ebenfalls wechselseitig schräg zur Strömung 17 ge­ stellt sind. Hierdurch werden im Sumpf Teilströme gebildet, die ähnlich wie in Fig. 4b eingefangen und entlassen werden. Die Strömungslenker 16′ und 16′′ in Fig. 4b, c und d können so weich gestaltet sein, daß sie sich entgegen der Strömung 17 etwas aufrichten und daher die Fangwirkung verbessern.
Eine andere Ausführungsform eines Strömungslenkers 16 im Sumpf 3 zeigt Fig. 5. Der brückenartige Strömungslenker ist in der Anschlußmündung des Sumpfes schräg zur Trommeldrehrichtung gestellt und im Profil ähnlich dem Strömungslen­ ker in Fig. 3 gestaltet. Dadurch leitet er die Strömung der Flotte bei Rechts- und Linksdrehung der Waschtrommel in gleicher Weise in und durch den Sumpf. Die schräge Anordnung des Strömungslenkers vermittelt der Strömung von vornherein ei­ nen Drall. Dadurch bildet sich automatisch eine Wirbelströmung wie 17a in Fig. 3 aus, die keiner Unterstützung durch eine seitlich herangeführte Umlaufleitung be­ darf. Die Zeichen "Minus" und "Plus" in Fig. 5a bedeuten (-) = Einströmrichtung in den sowie (+) = Ausströmrichtung aus dem Sumpf 3.
Eine andere Anordnung von lippenartigen Strömungslenkern zeigt Fig. 6. Die Lippen 16 sind derartig weich gestaltet, daß sie sich bei rechts und links drehender Wasch­ trommel entgegen der Strömungsrichtung der Flotte aufrichten und die Flotte bzw. einen Anteil der Flotte in den Sumpf 3 einfangen und darin zu einer Wirbelströmung führen.
Für welche Form von Strömungslenkern man sich entscheidet, ist von den räumlichen Voraussetzungen in der jeweiligen Waschmaschine abhängig. Die Erfindung kann mannigfach abgeändert werden, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlas­ sen wird. So können beispielsweise die von der Strömung bewegten Strömungslenker als mechanische Klappen gebildet sein; wesentlich ist lediglich, daß der Sumpf gut durchspült und so eine bessere Nutzung des Waschmittels erzielt wird.

Claims (7)

1. Ausbildung eines schalenförmigen Sumpfes mit seitlich angeordnetem Ablauf­ schlauch bei einer Waschmaschine mit einer waagerecht drehenden Wasch­ trommel und einem sie umschließenden Laugenbehälter, der an seiner tiefsten Stelle eine Anschlußmündung zum Sumpf aufweist, und mit Mitteln zum Rück­ spülen von in den Sumpf abgesunkenen Waschmittelanteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sumpf (3) und/oder Teile des Randes sei­ ner Anschlußmündung (5) am Laugenbehälter (1) mit Mitteln (12, 13, 16) ausgestattet ist (sind), welche die Strömung (Pfeil 7) der Waschflotte bei drehender Trommel (2) durch einen Mündungsbereich (13) in den Sumpf leiten, und daß der Sumpf mindestens einen Strömungslenker (16, 16′, 16′′) aufweist bzw. als Schale mit strömungslenkenden Wandabschnitten versehen ist, welcher bzw. welche die eingeleitete Strömung (Pfeil 8) durch einen anderen Mündungsbereich (12) wieder in den Laugenbehälter (1) zurückleitet/zurückleiten.
2. Ausbildung eines Sumpfes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufschlauch (4) mit Abstand oberhalb der tiefsten Stelle des Bodens (9) des schalenförmigen Sumpfes (3) angeschlossen ist.
3. Ausbildung eines Sumpfes mit einem Strömungslenker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungslenker (16) brückenartig in der Anschlußmündung (5) quer zur Bewegungsrichtung der Waschflottenströmung im Laugenbehälter (1) angeord­ net ist.
4. Ausbildung eines Sumpfes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der brückenartige Strömungslenker (16) gegen die Waschflottenströmung und auf den Boden (9) der Sumpfschale (3) gerichtete Konturen (Fig. 3) aufweist.
5. Ausbildung eines Sumpfes nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer höher am Laugenbehälter (1) angeordneten Auslauföffnung (15) und dem Sumpf (3) eine Umlaufleitung (14) geschaltet ist, deren Mündung (17a) annähernd tangential in die Seitenwandung der Sumpfschale (3) gerichtet ist.
6. Ausbildung eines Sumpfes nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Strömungslenker (16, 16′, 16′′) Bestandteil der Sumpfschale (3) und mit ihr einteilig aus einem weichelastischen Werkstoff geformt ist/sind und daß der/die Strömungslenker als dünnwandige Lippen ausgeformt ist/sind, die sich mit der und gegen die Flottenströmung selbsttätig absenken bzw. aufrichten, so daß sie nur in einer bestimmten Strömungsrichtung als Strömungslenker wirken.
7. Ausbildung eines Sumpfes nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Strömungslenker (16, 16′, 16′′) oder ein Teil davon in der Anschlußmündung (5) oder an seinem Rand unsymmetrisch zur Hauptströmungsrichtung (17, Fig. 4d und 5) der Waschflotte so angeordnet ist (sind), daß die aus dieser Strömung eingefangenen Mengenanteile der Flotte im Sumpf auch einen kreisförmigen Strömungsanteil erzeugen.
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