DE102006041118A1 - Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Waschmaschinen und insbesondere eine Waschmittelzugabevorrichtung (100) für eine Waschmaschine, die verfrühte Zugabe von Waschmittel, z. B. Weichspüler u. ä., verhindern kann. DOLLAR A Die Waschmaschine verfügt über ein Gehäuse, das ein Äußeres der Waschmaschine bildet, eine Trommel, die im Gehäuse drehbar angeordnet ist, und eine Waschmittelzugabevorrichtung (100), die im Gehäuse ausziehbar angeordnet ist, zum Zuführen von Waschmittel, z. B. Weichspüler u. ä., zur Trommel, wobei die Waschmittelzugabevorrichtung (100) aufweist: ein Waschmittelbehältnis (110) mit einer Kammer (110) zum Aufnehmen des Waschmittels, z. B. des Weichspülers, und einem ersten Siphonrohr (112), das von der Kammer nach oben vorsteht, und einen verfrühte Zugabe verhindernden Abschnitt (130), der am Waschmittelbehältnis angeordnet ist, zum Verhindern verfrühter Einleitung des Weichspülers in der Kammer in das erste Siphonrohr. DOLLAR A Die Waschmaschine der Erfindung hat die folgenden Vorteile: DOLLAR A Der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt (130) der Waschmittelzugabevorrichtung ermöglicht, verfrühte Zugabe von Weichspüler im Waschmittelbehältnis in die Trommel auch dann zu verhindern, wenn ein Stoß auf das Waschmittelbehältnis mit dem darin enthaltenen Waschmittel, z. B. dem Weichspüler, ausgeübt wird. DOLLAR A Somit läßt sich ein Verlust des Weichspülers reduzieren, eine Waschwirkung läßt sich maximieren, und es kann wirksam gewaschen werden.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität gegenüber der KR-A-10-2005-0081235, eingereicht am 1. September 2005, die hierin durch Verweis so aufgenommen ist, als sei sie vollständig dargelegt.
  • Die Erfindung betrifft Waschmaschinen und insbesondere eine Waschmittelzugabevorrichtung für eine Waschmaschine, die verfrühte Zugabe von Waschmittel, z. B. Weichspüler u. ä., verhindern kann.
  • Da eine Trommelwaschmaschine allgemein Wäsche mit Hilfe von Reibung zwischen Waschwasser und Wäsche in einer Trommel wäscht, die durch Antriebskraft eines Motors gedreht wird, zeigt eine Trommelwaschmaschine nahezu keine Wäscheschäden und kein Verknäulen der Wäsche und sorgt für eine klopfende und reibende Waschwirkung.
  • Die Trommelwaschmaschine ist mit einer Waschmittelzugabevorrichtung versehen, die vorab mit Waschmittel, Weichspüler und/oder Zusatzmitteln (im folgenden "Waschmittel usw." genannt) gefüllt wird. In diesem Zustand wird nach Inbetriebnahme der Waschmaschine, während das Waschmittel usw. in die Trommel eingeleitet wird, nacheinander oder selektiv gewaschen, gespült und geschleudert.
  • Im folgenden wird eine der verwandten Technik zugehörige Waschmittelzugabevorrichtung der Trommelwaschmaschine anhand der beigefügten 1 und 2 beschrieben.
  • 1 zeigt schematisch eine explodierte Perspektivansicht einer Waschmittelzugabevorrichtung der verwandten Technik, und 2 zeigt einen Schnitt an einer Linie I-I in 1.
  • Allgemein hat die Trommelwaschmaschine (nicht gezeigt) ein Gehäuse (nicht gezeigt) mit einer rechtwinkligen Verkleidung, wobei eine Waschmittelzugabevorrichtung 1 (siehe 1 und 2) in einem oberen Abschnitt einer Vorderseite des Gehäuses ausziehbar angeordnet ist.
  • Gemäß 1 und 2 ist die Waschmittelzugabevorrichtung 1 mit einem im Gehäuse ausziehbar angeordneten Waschmittelbehältnis 10 und einer Siphonabdeckung 20 versehen.
  • Das Waschmittelbehältnis 10 hat eine Kammer 11 zum Aufnehmen von Waschmittel, z. B. Weichspüler u. ä., und ein Innensiphonrohr 12, das von der Kammer 11 nach oben vorsteht.
  • Die Siphonabdeckung 20, die auf einem oberen Abschnitt der Kammer 11 sitzt, hat ein Außensiphonrohr 22, das so nach unten vorsteht, daß es eine Außenseite des Innensiphonrohrs 12 umgibt.
  • Allerdings ist die Waschmittelzugabevorrichtung 1 mit den nachfolgend dargestellten Problemen behaftet.
  • Das heißt, der Weichspüler, der beim letzten Spülen zugegeben werden muß, wird früher zugegeben, wenn ein Stoß auf die Waschmittelzugabevorrichtung 1 wirkt.
  • Schwappt genauer gesagt der in der Kammer 11 enthaltene Weichspüler so zum Innensiphonrohr 12, daß er infolge eines Stoßes beim Einfüllen des Weichspülers in die Waschmittelzugabevorrichtung 1 und Einschieben der Waschmittelzugabevorrichtung 1 über ein oberes Ende des Innensiphonrohrs 12 läuft, wird der Weichspüler in das Innensiphonrohr 12 eingeleitet.
  • Die frühere Zugabe des Weichspülers in die Trommel (nicht gezeigt), der beim letzten Spülen zuzugeben ist, damit er mit dem Waschwasser gemischt austritt, senkt folglich eine Wirkung des Weichspülers und behindert den aktuellen Betrieb, was den Wirkungsgrad reduziert.
  • Somit betrifft die Erfindung eine Waschmaschine mit einer Waschmittelzugabevorrichtung.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Waschmaschine mit einer Waschmittelzugabevorrichtung bereitzustellen, die rechtzeitige Zugabe von Waschmittel, z. B. Weichspüler, ermöglicht.
  • Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung teils aufgeführt und für den Fachmann anhand der nachfolgenden Darstellungen teils verständlich werden oder aus der praktischen Umsetzung der Erfindung hervorgehen. Die Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung können durch den Aufbau realisiert und erreicht werden, auf den in der Beschreibung und den Ansprüchen sowie in den beigefügten Zeichnungen speziell verwiesen wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben und Realisierung anderer Vorteile sowie gemäß dem Zweck der Erfindung in ihrer Ausführung und allgemeinen Beschreibung hierin verfügt eine Waschmaschine über ein Gehäuse, das ein Äußeres der Waschmaschine bildet, eine Trommel, die im Gehäuse drehbar angeordnet ist, und eine Waschmittelzugabevorrichtung, die im Gehäuse ausziehbar angeordnet ist, zum Zuführen von Waschmittel, z. B. Weichspüler u. ä., zur Trommel, wobei die Waschmittelzugabevorrichtung aufweist: ein Waschmittelbehältnis mit einer Kammer zum Aufnehmen des Waschmittels, z. B. des Weichspülers, und einem ersten Siphonrohr, das von der Kammer nach oben vorsteht, und einen verfrühte Zugabe verhindernden Abschnitt, der am Waschmittelbehältnis angeordnet ist, zum Verhindern verfrühter Einleitung des Weichspülers in der Kammer in das erste Siphonrohr.
  • Vorzugsweise ist der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt eine Platte, die von einem Boden der Kammer nach oben vorsteht.
  • Vorzugsweise hat der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt eine ausreichende Höhe, um die Einleitung des Weichspülers in das erste Siphonrohr auch dann zu verhindern, wenn der Weichspüler schwappt.
  • Vorzugsweise hat der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt eine Oberkante, die höher oder genauso wie eine Oberseite des ersten Siphonrohrs positioniert ist.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung verfügt eine Waschmaschine über ein Gehäuse, das ein Äußeres der Waschmaschine bildet, eine Trommel, die im Gehäuse drehbar angeordnet ist, und eine Waschmittelzugabevorrichtung, die im Gehäuse ausziehbar angeordnet ist, zum Zuführen von Waschmittel, z. B. Weichspüler u. ä., zur Trommel, wobei die Waschmittelzugabevorrichtung aufweist: ein Waschmittelbehältnis mit einer Kammer zum Aufnehmen des Waschmittels, z. B. des Weichspülers, und einem ersten Siphonrohr, das von der Kammer nach oben vorsteht, eine Siphonabdeckung, die auf einem oberen Abschnitt der Kammer angeordnet ist, wobei die Siphonabdeckung ein zweites Siphonrohr hat, das so nach unten vorsteht, daß es das erste Siphonrohr überdeckelt, und einen verfrühte Zugabe verhindernden Abschnitt, der an der Kammer oder der Siphonabdeckung angeordnet ist, zum Verhindern verfrühter Einleitung des Weichspülers in der Kammer in das erste Siphonrohr.
  • Vorzugsweise ist der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt eine Platte, die von einer Decke der Siphonabdeckung nach unten vorsteht.
  • Vorzugsweise überlappen sich der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt und das erste Siphonrohr in senkrechter Richtung.
  • Der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt kann eine Höhe haben, die mit dem ersten Siphonrohr identisch ist oder sich davon unterscheidet.
  • Vorzugsweise hat der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt eine Breite, die im wesentlichen mit einem Durchmesser des zweiten Siphonrohrs identisch ist.
  • Aufgrund des verfrühte Zugabe verhindernden Abschnitts an der Waschmittelzugabevorrichtung wird also auch bei Ein wirkung eines Stoßes auf das Waschmittelbehältnis mit darin enthaltenem Waschmittel, z. B. Weichspüler, die verfrühte Zugabe des Weichspülers aus dem Waschmittelbehältnis in die Trommel verhindert.
  • Dadurch läßt sich ein Verlust des Weichspülers reduzieren, wodurch eine Waschwirkung maximiert werden kann, um einen wirksamen Waschbetrieb durchzuführen.
  • Verständlich sollte sein, daß sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende nähere Beschreibung der Erfindung exemplarisch und erläuternd sind und die Erfindung gemäß den Ansprüchen näher erläutern sollen.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die zum besseren Verständnis der Erfindung dienen sollen und in diese Anmeldung aufgenommen sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen eine (mehrere) Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung des Erfindungsgrundsatzes.
  • 1 zeigt schematisch eine explodierte Perspektivansicht einer Waschmittelzugabevorrichtung der verwandten Technik.
  • 2 zeigt einen Schnitt an einer Linie I-I in 1.
  • 3 zeigt eine explodierte Perspektivansicht einer Waschmittelzugabevorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 zeigt einen Schnitt an einer Linie II-II in 3.
  • 5 zeigt schematisch eine explodierte Perspektivansicht einer Waschmittelzugabevorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 zeigt einen Schnitt an einer Linie III-III in 5.
  • Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung näher dargestellt, für die Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Nach Möglich keit werden in den Zeichnungen durchweg die gleichen Bezugszahlen zur Bezeichnung der gleichen oder ähnlicher Teile verwendet.
  • Im folgenden wird eine Waschmittelzugabevorrichtung in Übereinstimmung mit bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten 3 bis 6 beschrieben.
  • 3 zeigt eine explodierte Perspektivansicht einer Waschmittelzugabevorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, 4 zeigt einen Schnitt an einer Linie II-II in 3, 5 zeigt schematisch eine explodierte Perspektivansicht einer Waschmittelzugabevorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und 6 zeigt einen Schnitt an einer Linie III-III in 5.
  • Anhand von 3 und 4 wird die Waschmittelzugabevorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Gemäß 3 und 4 verfügt die Waschmittelzugabevorrichtung 100 über ein Waschmittelbehältnis 110, eine Siphonabdeckung 120 und einen verfrühte Zugabe verhindernden Abschnitt 130.
  • Das Waschmittelbehältnis 110 ist in einem oberen Abschnitt einer Vorderseite der Trommelwaschmaschine ausziehbar angeordnet.
  • Das Waschmittelbehältnis 110 hat eine Kammer 111 zum Aufnehmen von Waschmittel, z. B. Weichspüler u. ä., und ein erstes Siphonrohr 112, das von der Kammer 111 nach oben vorsteht.
  • Das erste Siphonrohr 112 ist ein rohrförmiger Durchgang zum Einleiten von Waschmittel, z. B. Weichspüler, in die Trommel.
  • Die Siphonabdeckung 120, die auf einem oberen Abschnitt der Kammer 111 sitzt, hat ein zweites Siphonrohr 122 in Entsprechung zum ersten Siphonrohr 112.
  • Das zweite Siphonrohr 122 steht von der Siphonabdeckung 120 so nach unten vor, daß das zweite Siphonrohr 122 das erste Siphonrohr 112 mit einem vorbestimmten Spalt zwischen einer Außenfläche des ersten Siphonrohrs 112 und einer Innenfläche des zweiten Siphonrohrs 122 überdeckeln kann, so daß der Weichspüler dadurch zugegeben werden kann.
  • Bevorzugt ist, daß eine Ringaussparung 113 in einer Unterseite der Kammer 111 um einen Außenumfang eines unteren Endes des ersten Siphonrohrs 112 vorhanden ist, so daß ein unteres Ende des zweiten Siphonrohrs 122 gegenüber der Ringaussparung 113 liegt, wenn das erste Siphonrohr 112 mit dem zweiten Siphonrohr 122 überdeckelt ist.
  • Weiterhin dient der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt 130 zum Verhindern, daß der Weichspüler in der Kammer 111 früher in das erste Siphonrohr 112 eingeleitet wird. Das heißt, in einem Verfahren, bei dem das Waschmittelbehältnis 110 in die Waschmaschine eingeschoben wird, schwappt natürlich der Weichspüler in der Kammer 111 zum ersten Siphonrohr 112.
  • In diesem Fall kommt es dazu, daß ein Teil des Weichspülers nicht in das erste Siphonrohr 112 eingeleitet wird, wenn der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt 130 verhindert, daß der Weichspüler schwappt, um zu verhindern, daß der Weichspüler in das erste Siphonrohr 112 eingeleitet wird. Das heißt, der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt dient als Wellenbrecher.
  • Weiterhin ist bevorzugt, daß der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt 130 eine Form einer Platte hat, die von einem Boden der Kammer 111 zur wirkungsvollsten Abschwächung des Schwappens des Weichspülers nach oben vorsteht.
  • Stärker bevorzugt liegt eine Oberseite des verfrühte Zugabe verhindernden Abschnitts 130 genauso oder höher als eine Oberseite des ersten Siphonrohrs 112.
  • Ferner ist bevorzugt, daß der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt 130 eine Breite hat, die mit einem Durchmesser des zweiten Siphonrohrs 122 im wesentlichen identisch ist.
  • Grund dafür ist, daß die Abschwächung des Schwappens des Weichspülers leicht unwirksam wird, wenn der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt 130 eine kleinere Breite als der Durchmesser des zweiten Siphonrohrs 122 hat, und es leicht möglich ist, daß ein Fluß des Weichspülers in der Kammer 111 nicht gleichmäßig ist, wenn der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt 130 eine größere Breite als der Durchmesser des zweiten Siphonrohrs 122 hat.
  • Im folgenden wird der Betrieb der Waschmittelzugabevorrichtung 100 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Nach Herausziehen des Waschmittelbehältnisses 110 der Waschmittelzugabevorrichtung 100 aus der Waschmaschine vor dem letzten Spülen füllt der Benutzer die Kammer 111 des Waschmittelbehältnisses 110 mit dem Weichspüler und schiebt das Waschmittelbehältnis 110 in die Waschmaschine ein.
  • Wirkt ein Stoß auf das Waschmittelbehältnis 110, wenn der Benutzer das Waschmittelbehältnis 110 einschiebt, schwappt der Weichspüler in der Kammer 111 des Waschmittelbehältnisses 110 zum ersten Siphonrohr 112.
  • In diesem Fall ermöglicht der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt 130 der Waschmittelzugabevorrichtung 100 gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zu verhindern, daß der Weichspüler vor dem letzten Spülen früher zugegeben wird.
  • Das heißt, auch wenn der Weichspüler in der Kammer 111 zum ersten Siphonrohr 112 infolge eines darauf wirkenden Stoßes schwappt, wird das Schwappen des Weichspülers abgeschwächt, wenn der Weichspüler auf den verfrühte Zugabe ver hindernden Abschnitt 130 trifft, bevor der Weichspüler das erste Siphonrohr 112 erreicht.
  • Auch wenn der Stoß auf das Waschmittelbehältnis 110 wirkt, kann schließlich der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt 130 das Schwappen des Weichspülers abschwächen, um zu verhindern, daß der Weichspüler über die Oberseite des ersten Siphonrohrs 112 läuft und in das erste Siphonrohr eingeleitet wird.
  • Anhand von 5 und 6 wird als nächstes eine Waschmittelzugabevorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Gemäß 5 und 6 weist wie in der ersten Ausführungsform die Waschmittelzugabevorrichtung 200 gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Waschmittelbehältnis 210, eine Siphonabdeckung 220 und einen verfrühte Zugabe verhindernden Abschnitt 230 auf.
  • Statt am Boden der Kammer 211, ist der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt 230 der Waschmittelzugabevorrichtung 200 gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an der Siphonabdeckung 220 vorgesehen.
  • Das heißt, der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt 230 der Waschmittelzugabevorrichtung 200 gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht von einer Decke der Siphonabdeckung 220 nach unten vor.
  • Bevorzugt ist, daß der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt 230 einen Abschnitt hat, der sich mit einem Abschnitt des ersten Siphonrohrs 212 in senkrechter Richtung überlappt, um das Schwappen des Weichspülers wirksam abzuschwächen.
  • Das heißt, ist ein Raum zwischen einem unteren Ende des verfrühte Zugabe verhindernden Abschnitts 230 und einem oberen Ende des ersten Siphonrohrs 212 vorhanden, kann der Weichspüler einen Spalt durchfließen, was zur Einleitung des Weichspülers in das erste Siphonrohr 212 führt.
  • Der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt 230 und das erste Siphonrohr 222 können sich in senkrechter Richtung überlappen, während der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt 230 und das erste Siphonrohr 222 die gleiche oder unterschiedliche Höhen haben.
  • Der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt 230 hat eine Breite, die aus dem gleichen Grund wie in der ersten Ausführungsform mit einem Durchmesser des ersten Siphonrohrs 222 im wesentlichen identisch ist.
  • Da wie bei der Waschmittelzugabevorrichtung 100 gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Waschmittelzugabevorrichtung 200 gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch einen verfrühte Zugabe verhindernden Abschnitt 230 hat, läßt sich die verfrühte Zugabe des Weichspülers vor dem letzten Spülen verhindern.
  • Wirkt ein Stoß auf das Waschmittelbehältnis 210, wodurch der Weichspüler in der Kammer 211 zum ersten Siphonrohr 212 schwappt, wird das Schwappen des Weichspülers abgeschwächt, wenn der Weichspüler auf den verfrühte Zugabe verhindernden Abschnitt 230 trifft, bevor der Weichspüler das erste Siphonrohr 212 erreicht.
  • Auch wenn der Stoß auf das Waschmittelbehältnis 210 wirkt, kann schließlich der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt 230 das Schwappen des Weichspülers abschwächen, um zu verhindern, daß der Weichspüler über die Oberseite des ersten Siphonrohrs 212 läuft und in das erste Siphonrohr 212 eingeleitet wird.
  • Dem Fachmann wird klar sein, daß verschiedene Abwandlungen und Abänderungen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindungen abzuweichen. Somit soll die Erfindung die Abwandlungen und Abänderungen an der Erfindung mit erfassen, soweit sie dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente entsprechen.

Claims (13)

  1. Waschmaschine mit: einem Gehäuse, das ein Äußeres der Waschmaschine bildet, einer Trommel, die im Gehäuse drehbar angeordnet ist, und einer Waschmittelzugabevorrichtung, die im Gehäuse ausziehbar angeordnet ist, zum Zuführen von Waschmittel, z. B. Weichspüler u. ä., zur Trommel, wobei die Waschmittelzugabevorrichtung aufweist: ein Waschmittelbehältnis mit einer Kammer zum Aufnehmen des Waschmittels, z. B. des Weichspülers, und einem ersten Siphonrohr, das von der Kammer nach oben vorsteht, und einen verfrühte Zugabe verhindernden Abschnitt, der am Waschmittelbehältnis angeordnet ist, zum Verhindern verfrühter Einleitung des Weichspülers in der Kammer in das erste Siphonrohr.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei die Waschmittelzugabevorrichtung ferner eine Siphonabdeckung mit einem zweiten Siphonrohr zum Überdeckeln des ersten Siphonrohrs aufweist.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt eine Platte ist, die von einem Boden der Kammer nach oben vorsteht.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 3, wobei der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt eine ausreichende Höhe hat, um die Einleitung des Weichspülers in das erste Siphonrohr auch dann zu verhindern, wenn der Weichspüler schwappt.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 4, wobei der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt eine Oberkante hat, die höher oder genauso wie eine Oberseite des ersten Siphonrohrs positioniert ist.
  6. Waschmaschine mit: einem Gehäuse, das ein Äußeres der Waschmaschine bildet, einer Trommel, die im Gehäuse drehbar angeordnet ist, und einer Waschmittelzugabevorrichtung, die im Gehäuse ausziehbar angeordnet ist, zum Zuführen von Waschmittel, z. B. Weichspüler u. ä., zur Trommel, wobei die Waschmittelzugabevorrichtung aufweist: ein Waschmittelbehältnis mit einer Kammer zum Aufnehmen des Waschmittels, z. B. des Weichspülers, und einem ersten Siphonrohr, das von der Kammer nach oben vorsteht, eine Siphonabdeckung, die auf einem oberen Abschnitt der Kammer angeordnet ist, wobei die Siphonabdeckung ein zweites Siphonrohr hat, das so nach unten vorsteht, daß es das erste Siphonrohr überdeckelt, und einen verfrühte Zugabe verhindernden Abschnitt, der an der Kammer oder der Siphonabdeckung angeordnet ist, zum Verhindern verfrühter Einleitung des Weichspülers in der Kammer in das erste Siphonrohr.
  7. Waschmaschine nach Anspruch 6, wobei der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt eine Platte ist, die von einer Decke der Siphonabdeckung nach unten vorsteht.
  8. Waschmaschine nach Anspruch 7, wobei sich der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt und das erste Siphonrohr in senkrechter Richtung überlappen.
  9. Waschmaschine nach Anspruch 8, wobei der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt eine Höhe hat, die mit dem ersten Siphonrohr identisch ist.
  10. Waschmaschine nach Anspruch 8, wobei der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt eine Höhe hat, die sich von einer Höhe des ersten Siphonrohrs unterscheidet.
  11. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt eine Breite hat, die mit einem Durchmesser des zweiten Siphonrohrs im wesentlichen identisch ist.
  12. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt eine Platte ist, die von einem Boden der Kammer nach oben vorsteht.
  13. Waschmittelzugabevorrichtung mit: einem Waschmittelbehältnis, das in einer Waschmaschine ausziehbar angeordnet ist, mit einer Kammer zum Aufnehmen von Waschmittel, z. B. Weichspüler, und einem ersten Siphonrohr, das von der Kammer nach oben vorsteht, einer Siphonabdeckung, die auf einem oberen Abschnitt der Kammer angeordnet ist, wobei die Siphonabdeckung ein zweites Siphonrohr hat, das so nach unten vorsteht, daß es das erste Siphonrohr überdeckelt, und einem verfrühte Zugabe verhindernden Abschnitt, der an der Kammer oder der Siphonabdeckung angeordnet ist, zum Verhindern verfrühter Einleitung des Weichspülers in der Kammer in das erste Siphonrohr.
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