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Diese
Anmeldung beansprucht Priorität
gegenüber
der KR-A-10-2005-0081235,
eingereicht am 1. September 2005, die hierin durch Verweis so aufgenommen
ist, als sei sie vollständig
dargelegt.
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Die
Erfindung betrifft Waschmaschinen und insbesondere eine Waschmittelzugabevorrichtung für eine Waschmaschine,
die verfrühte
Zugabe von Waschmittel, z. B. Weichspüler u. ä., verhindern kann.
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Da
eine Trommelwaschmaschine allgemein Wäsche mit Hilfe von Reibung
zwischen Waschwasser und Wäsche
in einer Trommel wäscht,
die durch Antriebskraft eines Motors gedreht wird, zeigt eine Trommelwaschmaschine
nahezu keine Wäscheschäden und
kein Verknäulen
der Wäsche
und sorgt für
eine klopfende und reibende Waschwirkung.
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Die
Trommelwaschmaschine ist mit einer Waschmittelzugabevorrichtung
versehen, die vorab mit Waschmittel, Weichspüler und/oder Zusatzmitteln (im
folgenden "Waschmittel
usw." genannt) gefüllt wird.
In diesem Zustand wird nach Inbetriebnahme der Waschmaschine, während das
Waschmittel usw. in die Trommel eingeleitet wird, nacheinander oder selektiv
gewaschen, gespült
und geschleudert.
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Im
folgenden wird eine der verwandten Technik zugehörige Waschmittelzugabevorrichtung
der Trommelwaschmaschine anhand der beigefügten 1 und 2 beschrieben.
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1 zeigt schematisch eine
explodierte Perspektivansicht einer Waschmittelzugabevorrichtung
der verwandten Technik, und 2 zeigt
einen Schnitt an einer Linie I-I in 1.
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Allgemein
hat die Trommelwaschmaschine (nicht gezeigt) ein Gehäuse (nicht
gezeigt) mit einer rechtwinkligen Verkleidung, wobei eine Waschmittelzugabevorrichtung 1 (siehe 1 und 2) in einem oberen Abschnitt einer Vorderseite
des Gehäuses ausziehbar
angeordnet ist.
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Gemäß 1 und 2 ist die Waschmittelzugabevorrichtung 1 mit
einem im Gehäuse
ausziehbar angeordneten Waschmittelbehältnis 10 und einer
Siphonabdeckung 20 versehen.
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Das
Waschmittelbehältnis 10 hat
eine Kammer 11 zum Aufnehmen von Waschmittel, z. B. Weichspüler u. ä., und ein
Innensiphonrohr 12, das von der Kammer 11 nach
oben vorsteht.
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Die
Siphonabdeckung 20, die auf einem oberen Abschnitt der
Kammer 11 sitzt, hat ein Außensiphonrohr 22,
das so nach unten vorsteht, daß es
eine Außenseite
des Innensiphonrohrs 12 umgibt.
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Allerdings
ist die Waschmittelzugabevorrichtung 1 mit den nachfolgend
dargestellten Problemen behaftet.
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Das
heißt,
der Weichspüler,
der beim letzten Spülen
zugegeben werden muß,
wird früher
zugegeben, wenn ein Stoß auf
die Waschmittelzugabevorrichtung 1 wirkt.
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Schwappt
genauer gesagt der in der Kammer 11 enthaltene Weichspüler so zum
Innensiphonrohr 12, daß er
infolge eines Stoßes
beim Einfüllen des
Weichspülers
in die Waschmittelzugabevorrichtung 1 und Einschieben der
Waschmittelzugabevorrichtung 1 über ein oberes Ende des Innensiphonrohrs 12 läuft, wird
der Weichspüler
in das Innensiphonrohr 12 eingeleitet.
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Die
frühere
Zugabe des Weichspülers
in die Trommel (nicht gezeigt), der beim letzten Spülen zuzugeben
ist, damit er mit dem Waschwasser gemischt austritt, senkt folglich
eine Wirkung des Weichspülers
und behindert den aktuellen Betrieb, was den Wirkungsgrad reduziert.
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Somit
betrifft die Erfindung eine Waschmaschine mit einer Waschmittelzugabevorrichtung.
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Eine
Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Waschmaschine mit einer
Waschmittelzugabevorrichtung bereitzustellen, die rechtzeitige Zugabe von
Waschmittel, z. B. Weichspüler,
ermöglicht.
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Weitere
Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden in der nachfolgenden
Beschreibung teils aufgeführt
und für
den Fachmann anhand der nachfolgenden Darstellungen teils verständlich werden
oder aus der praktischen Umsetzung der Erfindung hervorgehen. Die
Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung können durch den Aufbau realisiert
und erreicht werden, auf den in der Beschreibung und den Ansprüchen sowie
in den beigefügten
Zeichnungen speziell verwiesen wird.
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Zur
Lösung
dieser Aufgaben und Realisierung anderer Vorteile sowie gemäß dem Zweck
der Erfindung in ihrer Ausführung
und allgemeinen Beschreibung hierin verfügt eine Waschmaschine über ein
Gehäuse,
das ein Äußeres der
Waschmaschine bildet, eine Trommel, die im Gehäuse drehbar angeordnet ist,
und eine Waschmittelzugabevorrichtung, die im Gehäuse ausziehbar
angeordnet ist, zum Zuführen
von Waschmittel, z. B. Weichspüler
u. ä.,
zur Trommel, wobei die Waschmittelzugabevorrichtung aufweist: ein
Waschmittelbehältnis
mit einer Kammer zum Aufnehmen des Waschmittels, z. B. des Weichspülers, und
einem ersten Siphonrohr, das von der Kammer nach oben vorsteht,
und einen verfrühte
Zugabe verhindernden Abschnitt, der am Waschmittelbehältnis angeordnet
ist, zum Verhindern verfrühter Einleitung
des Weichspülers
in der Kammer in das erste Siphonrohr.
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Vorzugsweise
ist der verfrühte
Zugabe verhindernde Abschnitt eine Platte, die von einem Boden der
Kammer nach oben vorsteht.
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Vorzugsweise
hat der verfrühte
Zugabe verhindernde Abschnitt eine ausreichende Höhe, um die Einleitung
des Weichspülers
in das erste Siphonrohr auch dann zu verhindern, wenn der Weichspüler schwappt.
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Vorzugsweise
hat der verfrühte
Zugabe verhindernde Abschnitt eine Oberkante, die höher oder genauso
wie eine Oberseite des ersten Siphonrohrs positioniert ist.
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In
einem weiteren Aspekt der Erfindung verfügt eine Waschmaschine über ein
Gehäuse,
das ein Äußeres der
Waschmaschine bildet, eine Trommel, die im Gehäuse drehbar angeordnet ist,
und eine Waschmittelzugabevorrichtung, die im Gehäuse ausziehbar
angeordnet ist, zum Zuführen
von Waschmittel, z. B. Weichspüler
u. ä.,
zur Trommel, wobei die Waschmittelzugabevorrichtung aufweist: ein
Waschmittelbehältnis
mit einer Kammer zum Aufnehmen des Waschmittels, z. B. des Weichspülers, und
einem ersten Siphonrohr, das von der Kammer nach oben vorsteht,
eine Siphonabdeckung, die auf einem oberen Abschnitt der Kammer
angeordnet ist, wobei die Siphonabdeckung ein zweites Siphonrohr
hat, das so nach unten vorsteht, daß es das erste Siphonrohr überdeckelt,
und einen verfrühte
Zugabe verhindernden Abschnitt, der an der Kammer oder der Siphonabdeckung
angeordnet ist, zum Verhindern verfrühter Einleitung des Weichspülers in
der Kammer in das erste Siphonrohr.
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Vorzugsweise
ist der verfrühte
Zugabe verhindernde Abschnitt eine Platte, die von einer Decke der
Siphonabdeckung nach unten vorsteht.
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Vorzugsweise überlappen
sich der verfrühte Zugabe
verhindernde Abschnitt und das erste Siphonrohr in senkrechter Richtung.
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Der
verfrühte
Zugabe verhindernde Abschnitt kann eine Höhe haben, die mit dem ersten
Siphonrohr identisch ist oder sich davon unterscheidet.
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Vorzugsweise
hat der verfrühte
Zugabe verhindernde Abschnitt eine Breite, die im wesentlichen mit
einem Durchmesser des zweiten Siphonrohrs identisch ist.
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Aufgrund
des verfrühte
Zugabe verhindernden Abschnitts an der Waschmittelzugabevorrichtung
wird also auch bei Ein wirkung eines Stoßes auf das Waschmittelbehältnis mit
darin enthaltenem Waschmittel, z. B. Weichspüler, die verfrühte Zugabe des
Weichspülers
aus dem Waschmittelbehältnis
in die Trommel verhindert.
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Dadurch
läßt sich
ein Verlust des Weichspülers
reduzieren, wodurch eine Waschwirkung maximiert werden kann, um
einen wirksamen Waschbetrieb durchzuführen.
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Verständlich sollte
sein, daß sowohl
die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende
nähere
Beschreibung der Erfindung exemplarisch und erläuternd sind und die Erfindung gemäß den Ansprüchen näher erläutern sollen.
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die zum besseren Verständnis der Erfindung dienen
sollen und in diese Anmeldung aufgenommen sind und einen Teil davon
bilden, veranschaulichen eine (mehrere) Ausführungsform(en) der Erfindung
und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung des Erfindungsgrundsatzes.
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1 zeigt
schematisch eine explodierte Perspektivansicht einer Waschmittelzugabevorrichtung
der verwandten Technik.
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2 zeigt
einen Schnitt an einer Linie I-I in 1.
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3 zeigt
eine explodierte Perspektivansicht einer Waschmittelzugabevorrichtung
gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
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4 zeigt
einen Schnitt an einer Linie II-II in 3.
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5 zeigt
schematisch eine explodierte Perspektivansicht einer Waschmittelzugabevorrichtung
gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
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6 zeigt
einen Schnitt an einer Linie III-III in 5.
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Im
folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
näher dargestellt,
für die
Beispiele in den beigefügten
Zeichnungen veranschaulicht sind. Nach Möglich keit werden in den Zeichnungen
durchweg die gleichen Bezugszahlen zur Bezeichnung der gleichen
oder ähnlicher
Teile verwendet.
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Im
folgenden wird eine Waschmittelzugabevorrichtung in Übereinstimmung
mit bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung anhand der beigefügten 3 bis 6 beschrieben.
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3 zeigt
eine explodierte Perspektivansicht einer Waschmittelzugabevorrichtung
gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, 4 zeigt einen Schnitt an einer
Linie II-II in 3, 5 zeigt
schematisch eine explodierte Perspektivansicht einer Waschmittelzugabevorrichtung gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung, und 6 zeigt einen Schnitt an einer Linie
III-III in 5.
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Anhand
von 3 und 4 wird die Waschmittelzugabevorrichtung
gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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Gemäß 3 und 4 verfügt die Waschmittelzugabevorrichtung 100 über ein
Waschmittelbehältnis 110,
eine Siphonabdeckung 120 und einen verfrühte Zugabe
verhindernden Abschnitt 130.
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Das
Waschmittelbehältnis 110 ist
in einem oberen Abschnitt einer Vorderseite der Trommelwaschmaschine
ausziehbar angeordnet.
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Das
Waschmittelbehältnis 110 hat
eine Kammer 111 zum Aufnehmen von Waschmittel, z. B. Weichspüler u. ä., und ein
erstes Siphonrohr 112, das von der Kammer 111 nach
oben vorsteht.
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Das
erste Siphonrohr 112 ist ein rohrförmiger Durchgang zum Einleiten
von Waschmittel, z. B. Weichspüler,
in die Trommel.
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Die
Siphonabdeckung 120, die auf einem oberen Abschnitt der
Kammer 111 sitzt, hat ein zweites Siphonrohr 122 in
Entsprechung zum ersten Siphonrohr 112.
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Das
zweite Siphonrohr 122 steht von der Siphonabdeckung 120 so
nach unten vor, daß das zweite
Siphonrohr 122 das erste Siphonrohr 112 mit einem
vorbestimmten Spalt zwischen einer Außenfläche des ersten Siphonrohrs 112 und
einer Innenfläche
des zweiten Siphonrohrs 122 überdeckeln kann, so daß der Weichspüler dadurch
zugegeben werden kann.
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Bevorzugt
ist, daß eine
Ringaussparung 113 in einer Unterseite der Kammer 111 um
einen Außenumfang
eines unteren Endes des ersten Siphonrohrs 112 vorhanden
ist, so daß ein
unteres Ende des zweiten Siphonrohrs 122 gegenüber der
Ringaussparung 113 liegt, wenn das erste Siphonrohr 112 mit
dem zweiten Siphonrohr 122 überdeckelt ist.
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Weiterhin
dient der verfrühte
Zugabe verhindernde Abschnitt 130 zum Verhindern, daß der Weichspüler in der
Kammer 111 früher
in das erste Siphonrohr 112 eingeleitet wird. Das heißt, in einem Verfahren,
bei dem das Waschmittelbehältnis 110 in die
Waschmaschine eingeschoben wird, schwappt natürlich der Weichspüler in der
Kammer 111 zum ersten Siphonrohr 112.
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In
diesem Fall kommt es dazu, daß ein
Teil des Weichspülers
nicht in das erste Siphonrohr 112 eingeleitet wird, wenn
der verfrühte
Zugabe verhindernde Abschnitt 130 verhindert, daß der Weichspüler schwappt,
um zu verhindern, daß der
Weichspüler in
das erste Siphonrohr 112 eingeleitet wird. Das heißt, der
verfrühte
Zugabe verhindernde Abschnitt dient als Wellenbrecher.
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Weiterhin
ist bevorzugt, daß der
verfrühte Zugabe
verhindernde Abschnitt 130 eine Form einer Platte hat,
die von einem Boden der Kammer 111 zur wirkungsvollsten
Abschwächung
des Schwappens des Weichspülers
nach oben vorsteht.
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Stärker bevorzugt
liegt eine Oberseite des verfrühte
Zugabe verhindernden Abschnitts 130 genauso oder höher als
eine Oberseite des ersten Siphonrohrs 112.
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Ferner
ist bevorzugt, daß der
verfrühte
Zugabe verhindernde Abschnitt 130 eine Breite hat, die
mit einem Durchmesser des zweiten Siphonrohrs 122 im wesentlichen
identisch ist.
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Grund
dafür ist,
daß die
Abschwächung
des Schwappens des Weichspülers
leicht unwirksam wird, wenn der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt 130 eine
kleinere Breite als der Durchmesser des zweiten Siphonrohrs 122 hat,
und es leicht möglich
ist, daß ein
Fluß des
Weichspülers
in der Kammer 111 nicht gleichmäßig ist, wenn der verfrühte Zugabe
verhindernde Abschnitt 130 eine größere Breite als der Durchmesser
des zweiten Siphonrohrs 122 hat.
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Im
folgenden wird der Betrieb der Waschmittelzugabevorrichtung 100 gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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Nach
Herausziehen des Waschmittelbehältnisses 110 der
Waschmittelzugabevorrichtung 100 aus der Waschmaschine
vor dem letzten Spülen
füllt der
Benutzer die Kammer 111 des Waschmittelbehältnisses 110 mit
dem Weichspüler
und schiebt das Waschmittelbehältnis 110 in
die Waschmaschine ein.
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Wirkt
ein Stoß auf
das Waschmittelbehältnis 110,
wenn der Benutzer das Waschmittelbehältnis 110 einschiebt,
schwappt der Weichspüler
in der Kammer 111 des Waschmittelbehältnisses 110 zum ersten
Siphonrohr 112.
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In
diesem Fall ermöglicht
der verfrühte
Zugabe verhindernde Abschnitt 130 der Waschmittelzugabevorrichtung 100 gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zu verhindern, daß der
Weichspüler
vor dem letzten Spülen
früher
zugegeben wird.
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Das
heißt,
auch wenn der Weichspüler
in der Kammer 111 zum ersten Siphonrohr 112 infolge
eines darauf wirkenden Stoßes
schwappt, wird das Schwappen des Weichspülers abgeschwächt, wenn der
Weichspüler
auf den verfrühte
Zugabe ver hindernden Abschnitt 130 trifft, bevor der Weichspüler das
erste Siphonrohr 112 erreicht.
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Auch
wenn der Stoß auf
das Waschmittelbehältnis 110 wirkt,
kann schließlich
der verfrühte
Zugabe verhindernde Abschnitt 130 das Schwappen des Weichspülers abschwächen, um
zu verhindern, daß der
Weichspüler über die
Oberseite des ersten Siphonrohrs 112 läuft und in das erste Siphonrohr
eingeleitet wird.
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Anhand
von 5 und 6 wird als nächstes eine Waschmittelzugabevorrichtung
gemäß einer zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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Gemäß 5 und 6 weist
wie in der ersten Ausführungsform
die Waschmittelzugabevorrichtung 200 gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ein Waschmittelbehältnis 210,
eine Siphonabdeckung 220 und einen verfrühte Zugabe
verhindernden Abschnitt 230 auf.
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Statt
am Boden der Kammer 211, ist der verfrühte Zugabe verhindernde Abschnitt 230 der Waschmittelzugabevorrichtung 200 gemäß einer zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung an der Siphonabdeckung 220 vorgesehen.
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Das
heißt,
der verfrühte
Zugabe verhindernde Abschnitt 230 der Waschmittelzugabevorrichtung 200 gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung steht von einer Decke der Siphonabdeckung 220 nach
unten vor.
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Bevorzugt
ist, daß der
verfrühte
Zugabe verhindernde Abschnitt 230 einen Abschnitt hat,
der sich mit einem Abschnitt des ersten Siphonrohrs 212 in senkrechter
Richtung überlappt,
um das Schwappen des Weichspülers
wirksam abzuschwächen.
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Das
heißt,
ist ein Raum zwischen einem unteren Ende des verfrühte Zugabe
verhindernden Abschnitts 230 und einem oberen Ende des
ersten Siphonrohrs 212 vorhanden, kann der Weichspüler einen
Spalt durchfließen,
was zur Einleitung des Weichspülers
in das erste Siphonrohr 212 führt.
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Der
verfrühte
Zugabe verhindernde Abschnitt 230 und das erste Siphonrohr 222 können sich
in senkrechter Richtung überlappen,
während der
verfrühte
Zugabe verhindernde Abschnitt 230 und das erste Siphonrohr 222 die
gleiche oder unterschiedliche Höhen
haben.
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Der
verfrühte
Zugabe verhindernde Abschnitt 230 hat eine Breite, die
aus dem gleichen Grund wie in der ersten Ausführungsform mit einem Durchmesser
des ersten Siphonrohrs 222 im wesentlichen identisch ist.
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Da
wie bei der Waschmittelzugabevorrichtung 100 gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung die Waschmittelzugabevorrichtung 200 gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung auch einen verfrühte
Zugabe verhindernden Abschnitt 230 hat, läßt sich
die verfrühte
Zugabe des Weichspülers
vor dem letzten Spülen
verhindern.
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Wirkt
ein Stoß auf
das Waschmittelbehältnis 210,
wodurch der Weichspüler
in der Kammer 211 zum ersten Siphonrohr 212 schwappt,
wird das Schwappen des Weichspülers
abgeschwächt,
wenn der Weichspüler
auf den verfrühte
Zugabe verhindernden Abschnitt 230 trifft, bevor der Weichspüler das
erste Siphonrohr 212 erreicht.
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Auch
wenn der Stoß auf
das Waschmittelbehältnis 210 wirkt,
kann schließlich
der verfrühte
Zugabe verhindernde Abschnitt 230 das Schwappen des Weichspülers abschwächen, um
zu verhindern, daß der
Weichspüler über die
Oberseite des ersten Siphonrohrs 212 läuft und in das erste Siphonrohr 212 eingeleitet
wird.
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Dem
Fachmann wird klar sein, daß verschiedene
Abwandlungen und Abänderungen
an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken
oder Schutzumfang der Erfindungen abzuweichen. Somit soll die Erfindung
die Abwandlungen und Abänderungen
an der Erfindung mit erfassen, soweit sie dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und
ihrer Äquivalente
entsprechen.