DE112006000013B4 - Waschmaschine - Google Patents

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Abstract

Waschmaschine, die aufweist: einen Zuber (64) in einem Schrank (52); und eine Entlüftungseinheit (80), um den Zuber (64) in Verbindung mit einem Äußeren des Schranks (52) zu bringen; gekennzeichnet durch einen in der Entlüftungseinheit (80) bereitgestellten Kammerabschnitt (R), um das Entweichen von Lärm aus dem Zuber (64) ins Äußere des Schranks (52) zu unterbinden, wobei Lärm abgebaut wird durch Einleiten von Lärm in den Kammerabschnitt (R).

Description

  • Technisches Fachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Waschmaschinen und insbesondere eine Waschmaschine mit einer Entlüftungsvorrichtung, um einen darin angeordneten Zuber mit einem Äußeren der Waschmaschine in Verbindung zu bringen, und mit einer dabei bereitgestellten Einrichtung, die den Austritt von Lärm vermeidet.
  • Hintergrundtechnik
  • Im Allgemeinen ist beim Kauf von modernen Haushaltswaschmaschinen nicht nur eine Leistung der Waschmaschine, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit ein sehr wichtiger Faktor beim Kauf des Produkts. Folglich wird die Entwicklung des Produkts zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit forciert.
  • Auch wenn ein Trommelwaschmaschinensystem, das Wäsche unter Nutzung von Reibung zwischen einer von einem Motor gedrehten Trommel und der Wäsche in einem Zustand, in dem Waschmittel, Waschwasser und die Wäsche in die Trommel eingeführt sind, wäscht, fast keinen Schaden an der Wäsche anrichtet, die Wäsche nicht verwickelt und eine Waschwirkung durch Reiben und Kneten der Wäsche bereitstellt, sind aufgrund des mangelnden Komforts beim Hineingeben/Herausnehmen der Wäsche technische Entwicklungen im Gang, um den Komfort zu verbessern.
  • 1 stellt einen Schnitt einer Waschmaschine der verwandten Technik dar.
  • Bezug nehmend auf 1 ist die Waschmaschine der verwandten Technik mit einem Schrank 2 versehen, der aufweist: eine Wäscheöffnung 2a in einer vorderen Mitte, einen in dem Schrank 2 mit Federn 3a und Dämpfern 3b aufgehängten Zuber 4 mit einer Öffnung 4a hinter der Wäscheöffnung 2a, eine drehbar in dem Zuber 4 montierte Trommel 6 mit einer Öffnung 6a hinter der Wäscheöffnung 2a zum Aufnehmen der Wäsche und Wasserlöchern 7 in einer Umfangsoberfläche, einen an einer Rückwand des Zubers 4 montierten Antriebsmotor 8 zum Drehen der Trommel 6, eine Wasserzuführungseinheit 10 zum Zuführen von Waschmittel oder Wasser zu dem Zuber 4, eine Abflusseinheit 12 zum Ablassen von Wasser aus dem Zuber 4 ins Äußere der Waschmaschine, eine Dichtung 16 auf der Vorderseite des Zubers 4, um sowohl zu verhindern, dass Wasser in dem Zuber 4 als auch Wäsche 'm' in der Trommel 6 zwischen dem Zuber 4 und dem Schrank 2 abfließt, eine drehbar an einer Vorderseite des Schranks 2 montierte Tür 18 zum Öffnen/Schließen eines Abschnitts jenseits der Dichtung 16 und eine Entlüftungseinheit 20, um das Innere des Zubers 4 in Verbindung mit einem Äußeren des Schranks 2 zu bringen.
  • Die Entlüftungseinheit 20 ist versehen mit: einem Balg 22, von dem ein Ende mit einem von einer Oberseite des Zubers 4 vorstehenden Entlüftungsloch 5 verbunden ist, und einem Entlüftungsrohr 100 oder 110, das mit einer (nicht gezeigten) Befestigungseinrichtung am hinteren Teil des Schranks 2 befestigt ist, wobei das andere Ende mit dem Balg 22 verbunden ist.
  • Der Balg 22 ist mit einer (nicht gezeigten) Klammer mit dem Entlüftungsrohr 100 und 110 verbunden.
  • Der Betrieb der Waschmaschine der verwandten Technik wird beschrieben.
  • Nach der Inbetriebnahme der Waschmaschine nach dem Hineingeben der Wäsche 'm' in die Trommel 6 und Schließen der Tür 18 werden von der Wasserzuführungseinheit 10 zugeführtes Wasser und Waschmittel im Unterteil des Inneren des Zubers 4 aufgenommen, so dass der Unterteil der Trommel 6 in das Wasser und das Waschmittel eingetaucht ist.
  • Dann werden nacheinander ein Schritt zum Trennen von Schmutz von der Wäsche 'm', ein Schritt zum Spülen der Wäsche 'm' und ein Schritt zum Zentrifugieren der Wäsche 'm' durchgeführt.
  • In diesem Fall entweicht, während diese Schritte durchgeführt werden, Lärm von dem Zuber 4 durch das Entlüftungsloch 5, den Balg 22, das Entlüftungsrohr 100 und 110 in dem hinteren Teil des Schranks 2, was zu Unannehmlichkeiten führt, die von dem Lärm während des Betriebs einer Waschmaschine herrühren.
  • Die WO 03/057969A1 betrifft eine Waschmaschine mit einer Einrichtung, die das Austreten von Seifenblasen verhindern soll. Im Einzelnen weist die Maschine ein Gehäuse auf, eine Waschtrommel in dem Gehäuse und eine Entlüftungsleitung, die von der Waschtrommel zu einer Öffnung im Gehäuse geführt ist. Zwischen der Entlüftungsleitung und der Öffnung im Gehäuse ist die Einrichtung vorgesehen mit der Seifenblasen zerstört werden und verhindert wird, dass Seifenblasen aus der Öffnung austreten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Waschmaschine zur Verfügung zu stellen, bei der vermieden wird, dass Lärm von einem Zuber ins Äußere der Waschmaschine entweicht.
  • Technische Lösung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch Bereitstellen einer Waschmaschine gemäß Patentanspruch 1. Die abhängigen Patentansprüche betreffen weitere Aspekte der Erfindung.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Waschmaschine einen Schrank mit einer Wäscheöffnung in einer vorderen Mitte, einen in dem Schrank mit Federn und Dämpfern aufgehängten Zuber mit einer Öffnung hinter der Wäscheöffnung, eine drehbar in dem Zuber montierte Trommel mit einer Öffnung hinter der Wäscheöffnung. zum Aufnehmen der Wäsche und Wasserlöchern in einer Umfangsoberfläche, einen an einer Rückwand des Zubers montierten Antriebsmotor zum Drehen der Trommel, eine Wasserzuführungseinheit zum Zuführen von Waschmittel oder Wasser in den Zuber und eine Abflußeinheit zum Ablassen von Wasser aus dem Zuber ins Äußere der Waschmaschine, eine Dichtung in der Vorderseite des Zubers, um sowohl zu verhindern, dass Wasser in dem Zuber als auch Wäsche in der Trommel zwischen dem Zuber und dem Schrank abfließt, eine Entlüftungseinheit mit einem von einer Oberseite des Zubers vorstehenden Entlüftungsloch, einem an dem Schrank befestigten Entlüftungsrohr und einem zwischen dem Entlüftungsloch und dem Entlüftungsrohr angeschlossenen Balg und einer Sperreinheit für das Entlüftungsrohr, um das Entweichen von Lärm aus dem Zuber ins Äußere des Schranks zu verhindern.
  • Vorteilhafte Ergebnisse
  • Die Bereitstellung von Schallisolierungseinrichtungen in einer Entlüftungseinheit, um einen Zuber mit einem Äußeren eines Schranks zu verbinden, um zu unterbinden, dass Lärm aus einer Waschmaschine entweicht, verbessert die Zuverlässigkeit des Produkts.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die aufgenommen sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung bereitzustellen, stellen eine Ausführungsformen) der Erfindung dar und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen:
  • 1 stellt einen Schnitt einer Waschmaschine der verwandten Technik dar;
  • 2 stellt einen Schnitt einer Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer teilweise vergrößerten Schnittansicht eines Entlüftungsrohrs dar;
  • 3 stellt eine perspektivische Ansicht eines Entlüftungsrohrs gemäß einem ersten Vergleichsbeispiel mit einer teilweise aufgeschnittenen Ansicht dar;
  • 4 stellt eine Seitenansicht eines Entlüftungsrohrs gemäß dem ersten Vergleichsbeispiel dar;
  • 5 stellt eine perspektivische Ansicht eines Entlüftungsrohrs gemäß einem zweiten Vergleichsbeispiel mit einer teilweise aufgeschnittenen Ansicht dar;
  • 6 stellt eine Seitenansicht eines Entlüftungsrohrs gemäß einem zweiten Vergleichsbeispiel dar;
  • 7 stellt eine perspektivische Ansicht eines Entlüftungsrohrs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer teilweise aufgeschnittenen Ansicht dar; und
  • 8 stellt eine Seitenansicht eines Entlüftungsrohrs gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Beste Ausführungsart der Erfindung
  • Nun wird im Detail Bezug auf Vergleichsbeispiele und bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, für die in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind.
  • 2 stellt einen Schnitt einer Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer teilweise vergrößerten Schnittansicht eines Entlüftungsrohrs dar, 3 stellt eine perspektivische Ansicht eines Entlüftungsrohrs gemäß einem ersten Vergleichsbeispiel mit einer teilweise aufgeschnittenen Ansicht dar, und 4 stellt eine Seitenansicht eines Entlüftungsrohrs gemäß dem ersten Vergleichsbeispiel dar.
  • Bezug nehmend auf 2 umfasst die Waschmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Schrank 52 mit einer Wäscheöffnung 52a in einer vorderen Mitte, einen in dem Schrank 52 mit Federn 63a und Dämpfern 63b aufgehängten Zuber 64 mit einer Öffnung 64a hinter der Wäscheöffnung 52a, eine drehbar in dem Zuber 64 montierte Trommel 66 mit einer Öffnung 66a hinter der Wäscheöffnung 52a zum Aufnehmen der Wäsche und Wasserlöchern 67 in einer Umfangsoberfläche, einen an einer Rückwand des Zubers 64 montierten Antriebsmotor 68 zum Drehen der Trommel 66, eine Wasserzuführungseinheit 70 zum Zuführen von Waschmittel oder Wasser in den Zuber 64, eine Abflußeinheit 72 zum Ablassen von Wasser aus dem Zuber 64 ins Äußere der Waschmaschine, eine Dichtung 76 an der Vorderseite des Zubers 64, um sowohl zu verhindern, dass Wasser in dem Zuber 64 als auch Wäsche 'm' in der Trommel 66 zwischen dem Zuber 64 und dem Schrank 52 abfließt, eine drehbar an einer Vorderseite des Schranks 52 montierte Tür 78 zum Öffnen/Schließen eines Abschnitts jenseits der Dichtung 76, eine Entlüftungseinheit 80, um das Innere des Zubers 64 in Verbindung mit einem Äußeren des Schranks 52 zu bringen, und Schallisolierungseinrichtungen in der Entlüftungseinheit 80, um zu verhindern, dass Schall aus dem Zuber 64 ins Äußere des Schranks 52 entweicht.
  • Als ein Beispiel umfasst die Entlüftungseinheit 80 einen Balg 82, von dem ein Ende mit einem Belüftungsloch 65, das von einer Oberseite des Zubers 64 vorsteht, verbunden ist, und ein Entlüftungsrohr 100 und 110, das mit (nicht gezeigten) Befestigungseinrichtungen an einer Rückseite des Schranks 52 befestigt ist, mit dem das andere Ende des Balgs 82 verbunden ist.
  • Der Balg 82 kann mit einer (nicht gezeigten) Klammer mit dem Entlüftungsrohr 100 und 110 verbunden werden.
  • Bezug nehmend auf 3 oder 4 hat das Entlüftungsrohr 100 und 110 einen mit dem Balg 82 verbundenen Verbindungsabschnitt 100 und einen Befestigungsabschnitt 110 zum Befestigen an einer Rückseite des Schranks 52 der Waschmaschine.
  • Der Verbindungsabschnitt 100 ist zylindrisch mit Öffnungen I1 auf entgegengesetzten Seiten, und der Befestigungsabschnitt 110 hat Entlüftungslöcher W1 zum Entlüften des Zubers 64 ins Äußere der Waschmaschine.
  • Auf diese Weise wird Luft in dem Zuber 64 durch die Öffnung I1 und die Entlüftungslöcher W1 ins Äußere der Waschmaschine entlüftet.
  • Der Befestigungsabschnitt 110 hat Befestigungseinrichtungen 111 und 112 zum Befestigen des Befestigungsabschnitts 110 an der Rückseite des Schranks 52.
  • Als ein Beispiel können die Befestigungseinrichtungen 111 und 112 ein erstes Befestigungselement 111 mit einem Vorsprung 111a, der entsprechend einem (nicht gezeigten) Loch in der Rückseite des Schranks zum Anordnen des Vorsprungs 111a darin ausgebildet ist, und ein zweites Befestigungselement 112 mit einem Haken 112a zum Anordnen in einem (nicht gezeigten) Einhakloch in der Rückseite des Schranks umfassen.
  • Die Schallisolierungseinrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist zumindest eine Sperrwand 101, um zu unterbinden, dass Lärm durch das Entlüftungsrohr 100 und 110 übertragen wird. Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schlägt zwei Paare von Sperrwänden 101a und 101b in dem Verbindungsabschnitt 100 des Entlüftungsrohrs 100 und 110 vor.
  • Detaillierter gesagt sind die zwei Paare von Sperrwänden 101a und 101b Bezug nehmend auf 4 ein Paar erste entgegengesetzt zueinander vorstehende Sperrwände 101a und ein Paar zweite Sperrwände 101b, die hinter und von den ersten Sperrwänden 101a beabstandet entgegengesetzt zueinander vorstehen. Vorzugsweise sind die ersten Sperrwände 101a und die zweiten Sperrwände 101b derart angeordnet, dass sie sich kreuzen.
  • Indessen sind bevorzugt Rippen 103 derart montiert, dass eines ihrer Enden mit der Sperrwand 101 verbunden ist und ihr anderes Ende mit dem Verbindungsabschnitt 100 verbunden ist, um die Sperrwand 101 zu unterstützen.
  • Außerdem kann auf einem Äußeren des Befestigungsabschnitts 110 ein Griff 113 sein, um das Entlüftungsrohr 100 und 110 zu halten.
  • Obwohl das erste Vergleichsbeispiel vorschlägt, dass die Sperrwand 101 in dem Verbindungsabschnitt 100 des Entlüftungsrohrs 100 und 110 ausgebildet ist, kann die Sperrwand 101 indessen an dem Balg 82 oder dem Entlüftungsloch 65 ausgebildet werden.
  • Folglich wird Lärm von dem Zuber 64 der Waschmaschine zuerst an dem einen Paar erster Sperrwände 101a reflektiert und abgebaut und zweitens an dem einen Paar zweiter Sperrwände 101b reflektiert und abgebaut, um zu verhindern, dass der Lärm sich ins Äußere des Schranks 52 fortsetzt.
  • Ein Prüfergebnis für einen Lärmpegel, der von der Sperrwand 101 unterbunden wird, ist wie folgt.
  • Während der Lärm, der an der Waschmaschine mit dem Entlüftungsrohr 30 und 40 der verwandten Technik erzeugt wird, als ein Ergebnis der Messung eines Lärmpegels an der Rückseite des Schranks der Waschmaschine während des Waschens 60 dB hat, hat der Lärm, der an der Waschmaschine mit dem Entlüftungsrohr 100 und 110 mit den darauf angewendeten Sperrwänden der vorliegenden Erfindung während des Waschens erzeugt wird, 57,5 dB mit einer Verringerung von 2,5 dB. Das heißt, die zwei Paare von Sperrwänden 101a und 101b stellen eine Wirkung von etwa 44% Lärmverringerung im Vergleich zur verwandten Technik bereit.
  • 5 stellt eine perspektivische Ansicht eines Entlüftungsrohrs gemäß einem zweiten Vergleichsbeispiel mit einer teilweise aufgeschnittenen Ansicht dar, und 6 stellt eine Seitenansicht eines Entlüftungsrohrs gemäß dem zweiten Vergleichsbeispiel dar, wobei durchgezogene Pfeillinien Wege von Lärm bezeichnen, der an den Schallisolierungseinrichtungen reflektiert wird.
  • Wie aus 5 und 6 zu erkennen, umfassen die Schallisolierungseinrichtungen gemäß dem zweiten Vergleichsbeispiel zwei Sperrwände in der Entlüftungseinheit, d. h. eine erste Sperrwand 131a und eine zweite Sperrwand 131b.
  • Indessen kann das Entlüftungsrohr 130 und 140 einen Verbindungsabschnitt 130, der mit einem Balg 82 der Waschmaschine verbunden ist, und einen Befestigungsabschnitt 140 umfassen, der an der Rückseite des Schranks 52 der Waschmaschine befestigt ist.
  • Der Verbindungsabschnitt 130 ist zylindrisch mit entgegengesetzten Öffnungen I2 mit darin ausgebildeten Entlüftungslöchern W2 zum Entlüften des Zubers 64 ins Äußere der Waschmaschine.
  • Auf diese Weise wird die Luft von dem Zuber 64 mit der Öffnung I2 und den Entlüftungslöchern W2 ins Äußere der Waschmaschine entlüftet.
  • Der Befestigungsabschnitt 140 hat Befestigungseinrichtungen 141 und 142 zum Befestigen des Befestigungsabschnitts 140 an der Rückseite des Schranks 52.
  • Die Befestigungseinrichtungen 141 und 142 umfassen ein erstes Befestigungselement 141 mit einem Vorsprung 141a, der entsprechend einem (nicht gezeigten) Loch in der Rückseite des Schranks ausgebildet ist, um den Vorsprung 141a darin anzuordnen, und ein zweites Befestigungselement 142 mit einem Haken 142a zum Anordnen in einem (nicht gezeigten) Einhakloch in der Rückseite des Schranks.
  • Das zweite Vergleichsbeispiel schlägt die zwei an den Verbindungsabschnitt 130 montierten Sperrwände 131a und 131b vor.
  • Zum Beispiel wird unter Bezug auf 6 bevorzugt, dass die zwei Sperrwände 131a und 131b umso stärker zu einer Innenseite des Schranks geneigt sind, je weiter es in Richtung der Mitte des Entlüftungsrohrs 130 und 140 geht, so dass der Strömungsweg in dem Entlüftungsrohr 130 und 140 im Zickzack geht.
  • An Verbindungsabschnitten zwischen einem Inneren jeder der Sperrwände 131a und 131b und dem Verbindungsabschnitt 130 können Rippen 133 sein, um die Sperrwände 131a und 131b zu unterstützen.
  • Lärm von dem Zuber 64 wird zuerst an der ersten Sperrwand 131a und der zweiten Sperrwand 131b reflektiert und abgebaut und wird weiter abgebaut, während der Lärm sich durch den Zickzackweg fortsetzt, um Interferenzen zu bewirken.
  • Entsprechend wird das Entweichen des Lärms aus dem Zuber 64 ins Äußere des Schranks 52 verhindert.
  • Obwohl das zweite Vergleichsbeispiel zwei Sperrwände 131 vorschlägt, können es natürlich zwei oder drei Sperrwände 131 sein, und die Lärmverringerungswirkung ist selbst dann erzielbar, wenn die Sperrwände 131 nicht geneigt sind.
  • Es ist offensichtlich, dass die Sperrwand 131 nicht an dem Verbindungsabschnitt 130 des Entlüftungsrohrs, sondern an dem Balg 82 oder dem Entlüftungsloch 65 ausgebildet ist.
  • 7 stellt eine perspektivische Ansicht eines Entlüftungsrohrs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer teilweise geschnittenen Ansicht dar, und 8 stellt eine Seitenansicht eines Entlüftungsrohrs gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, wobei durchgezogene Pfeillinien Wege von Lärm bezeichnen, der an den Schallisolierungseinrichtungen reflektiert wird.
  • Bezug nehmend auf 7 und 8 wird als die Schallisolierungseinrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Kammerabschnitt 'R' in einer Entlüftungseinheit vorgeschlagen.
  • Das Entlüftungsrohr 160 und 170 umfasst einen mit dem Balg 82 verbundenen Verbindungsabschnitt 160 und einen an einer Rückseite des Schranks 52 der Waschmaschine befestigten Befestigungsabschnitt 170.
  • Der Verbindungsabschnitt 160 ist zylindrisch mit Öffnungen 13 auf entgegengesetzten Seiten, und der Befestigungsabschnitt 170 hat Entlüftungslöcher W3 zum Entlüften des Zubers 64 ins Äußere der Waschmaschine.
  • Auf diese Weise wird Luft in dem Zuber 64 durch die Öffnungen 13 und die Entlüftungslöcher W3 ins Äußere der Waschmaschine entlüftet.
  • Der Befestigungsabschnitt 170 hat Befestigungseinrichtungen 171 und 172 zum Befestigen des Befestigungsabschnitts 170 an der Rückseite des Schranks.
  • Die Befestigungseinrichtungen 171 und 172 können ein erstes Befestigungselement 171 mit einem Vorsprung 171a, der entsprechend einem (nicht gezeigten) Loch in der Rückseite des Schranks ausgebildet ist, um den Vorsprung 171a darin anzuordnen, und ein zweites Befestigungselement 172 mit einem Haken 172a zum Anordnen in einem (nicht gezeigten) Einhakloch in der Rückseite des Schranks umfassen.
  • Die Ausführungsform schlägt den Kammerabschnitt 'R' vor, der in dem Verbindungsabschnitt 160 des Entlüftungsrohrs ausgebildet ist.
  • Der Kammerabschnitt 'R' wird detaillierter beschrieben.
  • Der Kammerabschnitt 'R' umfasst eine erste Kammer R1 mit ersten/zweiten Sperrwänden 160a und 160b, die um einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind, um ein Loch 'S' zwischen den Sperrwänden 160a und 160b zu bilden, und eine zweite Kammer R2 mit ersten und zweiten Sperrwänden 160a und 160b die um einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind, um ein Loch 'S' zwischen den Sperrwänden 160a und 160b zu bilden. Die Kammern R1 und R2 sind derart angeordnet, dass sie einen Spalt ”d” mit einem vorbestimmten Abstand haben.
  • Der Spalt ist derart ausgebildet, dass in die Öffnung I3 eingetretener Lärm und Luft in Richtung der Löcher W3 entweichen.
  • Die Löcher 'S' in jeder der Kammern R1 und R2 sind zueinander entgegengesetzt. Es mag bekannt sein, dass der Spalt 'd' ein Raum zwischen den Kammern R1 und R2 ist.
  • Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zwei Kammern R1 und R2 vorschlägt, können es natürlich 1 oder 3 oder mehr als 3 sein, und die Löcher 'S' können an den Kammern R1 und R2 ausgebildet werden, so dass sie der Lärmausbreitungsrichtung zugewandt sind.
  • Der Lärm aus dem Zuber 64 wird von der ersten Sperrwand 160a reflektiert und abgebaut und in die Löcher 'S' in den Kammern R1 und R2 eingeführt und abgebaut, um zu verhindern, dass sich Lärm ins Äußere der Waschmaschine fortpflanzt.
  • Natürlich kann der Kammerabschnitt 'R' nicht an dem Verbindungsabschnitt 160 des Entlüftungsrohrs, sondern an dem Balg 82 oder dem Entlüftungsloch 65 ausgebildet werden.
  • Für Fachleute auf dem Gebiet ist offensichtlich, dass vielfältige Modifikationen und Änderungen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Geist oder Schutzbereich der Erfindungen zu verlassen. So ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Änderungen dieser Erfindung abdeckt, sofern sie unter den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche und ihrer Äquivalente fallen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Bereitstellung von Schallisolierungseinrichtungen an einer Entlüftungseinheit, um einen Zuber mit einem Äußeren eines Schranks in Verbindung zu bringen, um Lärm von einer Waschmaschine aufzuhalten, verbessert die Zuverlässigkeit des Produkts. Daher hat die vorliegende Erfindung eine bedeutsam hohe industrielle Anwendbarkeit.

Claims (5)

  1. Waschmaschine, die aufweist: einen Zuber (64) in einem Schrank (52); und eine Entlüftungseinheit (80), um den Zuber (64) in Verbindung mit einem Äußeren des Schranks (52) zu bringen; gekennzeichnet durch einen in der Entlüftungseinheit (80) bereitgestellten Kammerabschnitt (R), um das Entweichen von Lärm aus dem Zuber (64) ins Äußere des Schranks (52) zu unterbinden, wobei Lärm abgebaut wird durch Einleiten von Lärm in den Kammerabschnitt (R).
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei die Entlüftungseinheit (80) umfasst: ein Entlüftungsloch (65), das von einer Oberseite des Zubers (64) vorsteht, ein an dem Schrank (52) befestigtes Entlüftungsrohr (160, 170), und einen zwischen dem Entlüftungsloch (65) und dem Entlüftungsrohr angeschlossenen Balg (82).
  3. Waschmaschine nach Anspruch 2, wobei das Entlüftungsrohr umfasst: einen in dem Entlüftungsloch angeordneten Verbindungsabschnitt (160), und einen Befestigungsabschnitt (170) zum Befestigen des Verbindungsabschnitts (160) an dem Schrank (52).
  4. Waschmaschine nach Anspruch 3, wobei der Kammerabschnitt (R) an dem Verbindungsabschnitt (160) des Entlüftungsrohrs ist.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 4, wobei der Kammerabschnitt (R) umfasst: eine erste Kammer (R1) mit ersten/zweiten Sperrwänden (160a, 160b), die um einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind, um ein Loch (S) zwischen den Sperrwänden zu bilden, und eine zweite Kammer (R2) mit ersten/zweiten Sperrwänden (160a, 160b), die um einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind, um ein Loch (S) zwischen den Sperrwänden zu bilden, wobei die Kammern (R1, R2) derart angeordnet sind, dass sie einen Spalt 'd' mit einem vorbestimmten Abstand haben.
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