DE102007006148A1 - Wäschevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Wäschevorrichtung wird offenbart. Eine Wäschevorrichtung umfaßt ein Hauptteilgehäuse, das ihr Äußeres definiert; eine in dem Hauptteilgehäuse montierte Trommel zum Aufnehmen der Wäsche; mehrere getrennt auf dem Hauptteilgehäuse installierte Schaltungssubstrate, auf denen Schaltungsteile montiert sind; und eine Abdeckungsführung, die jedes Schaltungssubstrat hält. Hier weist die Abdeckungsführung mehrere Gehäuseteile, auf denen jeweils die Schaltungssubstrate montiert sind, und ein flexibel ausgebildetes Verbindungsteil, um die Gehäuseteile miteinander zu verbinden, auf. Die vorliegende Erfindung stellt eine Wäschevorrichtung zur Verfügung, die eine Abdeckungsführung umfaßt, die als ein Körper hergestellt wird, um die Herstellungskosten zu verringern, so daß verschiedene Schaltungsteile eines Schaltungssubstrats, ungeachtet einer äußeren Krümmung des Bedienfelds, genau einem Durchgangsloch und einem transparenten Fenster, die auf einem Bedienfeld ausgebildet sind, entsprechen können, wenn die Abdeckungsführung an dem Bedienfeld befestigt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wäschevorrichtung und insbesondere eine Wäschevorrichtung mit einer Abdeckungsführung mit einem verbesserten Aufbau, um eine falsche Montage zwischen einem Bedienfeld und einer in einer Bedienanordnung, die einen Betrieb einer Wäschevorrichtung steuert, vorgesehenen Abdeckungsführung zu verhindern.
  • Im allgemeinen steht eine Wäschevorrichtung für eine Waschmaschine, die Waschen und Schleudern durchführt, einen Trockner, der das Trocknen durchführt, und eine Waschmaschine in Kombination mit einer Trocknungsfunktion, welche das Waschen und Trocknen gleichzeitig durchführt.
  • Unter ihnen wird die Waschmaschine in eine Trommelwaschmaschine und eine Pulsatorwaschmaschine eingeteilt.
  • Der Trockner ist ein elektrisches Haushaltsgerät, das warme Luft erzeugt und an die gewaschene Wäsche zuführt, um die Wäsche zu trocknen. Der Trockner kann brauchbar sein, wenn die Wäsche nicht gut auf natürliche Weise getrocknet wird, wie etwa in einer regnerischen Jahreszeit. In jüngster Zeit wurde der Trockner zunehmend beliebt bei beschäftigten modernen Menschen.
  • Bezug nehmend auf 1 wird ein herkömmlicher Trockner beschrieben.
  • Der herkömmliche Trockner umfaßt eine obere Platte 1, einen Schrank 2, eine Vorderplatte 4 und eine Bedienanordnung 3.
  • Die obere Platte 1 definiert einen oberen Abschnitt des Trockners.
  • Der Schrank 2 definiert eine seitliche und hintere Oberfläche des Trockners, um eine Trommel und verschiedene in dem Schrank 2 installierte Teile zu schützen.
  • Die Vorderplatte 4 definiert eine vordere Oberfläche des Trockners, und in einer Mitte der Vorderplatte 4 ist eine (nicht gezeigte) Öffnung ausgebildet, um Wäsche durch sie einzuführen.
  • Auch ist eine an einer Seite der Vorderplatte 4 ausgebildete Tür 5 aufklappbar mit der Öffnung verbunden, um die Öffnung wahlweise zu öffnen/schließen.
  • Die Bedienanordnung 3 hat verschiedene Bedienknöpfe, damit ein Benutzer den Betrieb des Trockners steuern kann, und ist auf einem oberen Abschnitt der Vorderplatte 4 vorgesehen.
  • Hier wird die Bedienanordnung 3 Bezug nehmend auf 2 im Detail beschrieben.
  • Die Bedienanordnung 3 umfaßt ein Bedienfeld 31, ein Schaltungssubstrat 32 und eine Abdeckungsführung 33.
  • Das Bedienfeld 31 definiert ein Äußeres der Bedienanordnung 3, so daß die Abdeckungsführung 33 mit dem darauf montierten Schaltungssubstrat 32 im Hinteren des Bedienfelds 31 angeschlossen werden kann.
  • Zu dieser Zeit wird eine Öffnung 31a auf dem Bedienfeld 31 gebildet, um einen auf dem Schaltungssubstrat 32 bereitgestellten Knopf nach außen freizulegen, und ein transparentes Fenster 31b ist auf dem Bedienfeld 31 vorgesehen, damit ein Benutzer eine Anzeige einer LCD und emittiertes Licht einer auf dem Schaltungssubstrat 32 bereitgestellten LED-Lampe erkennt.
  • Schaltungsteile werden auf das Schaltungssubstrat 32 montiert, um den Betrieb des Trockners zu steuern, und werden basierend auf jeder Funktion miteinander verbunden, wie in 2 gezeigt.
  • Die Abdeckungsführung 33 ist mehrfach vorgesehen, um die mehreren Schaltungssubstrate 32 getrennt zu halten, und schließt einen hinteren Abschnitt des Bedienfelds 31.
  • Hier ist die Anzahl der auf der Abdeckungsführung 33 bereitgestellten Gehäuseteile 33a die gleiche wie die der Schaltungssubstrate 32.
  • Der herkömmliche Trockner hat jedoch die folgenden Probleme.
  • Da die Gehäuseteile 33a der Abdeckungsführung 33 trennbar sind, kann der Arbeitsaufwand zunehmen, was nur die Herstellungskosten der Gehäuseteile 33a erhöht.
  • Um das Problem, wie in 3 gezeigt, zu lösen, wird eine Abdeckungsführung als ein Körper ausgebildet, und es kann sich ein anderes Problem ergeben.
  • Die als ein Körper ausgebildete Abdeckungsführung 43 wird mit einem Bedienfeld 41 mit einer sanft gekrümmten Form verbunden, Schaltungsteile eines in der Abdeckungsführung 43 montierten Schaltungssubstrats 42 könnten einer Öffnung 41a und einem auf einem Bedienfeld 41 ausgebildeten transparenten Fenster nicht entsprechen.
  • Das heißt, da zwischen der in einer geradlinigen Form ausgebildeten Abdeckungsführung 43 und dem in einer sanft gekrümmten Form ausgebildeten Bedienfeld 41 eine Öffnung sein könnte, können ein Knopf, eine LCD und eine LED, die auf dem Schaltungssubstrat 42 montiert sind, nicht der Öffnung 41a und dem transparenten Fenster 41b, die auf dem Bedienfeld 41 bereitgestellt sind, entsprechen. Dadurch könnte eine falsche Montage oder Entweichen von Licht stattfinden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Wäschevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine Abdeckungsführung umfaßt, die als ein Körper hergestellt wird, um die Herstellungskosten zu senken, so daß verschiedene Schaltungsteile eines Schaltungssubstrats, ungeachtet einer äußeren Krümmung des Bedienfelds, genau einem Durchgangsloch und einem transparenten Fenster, die auf einem Bedienfeld ausgebildet sind, entsprechen können, wenn die Abdeckungsführung an dem Bedienfeld befestigt wird.
  • Um diese Aufgaben zu lösen und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie er hier ausgeführt und ausführlich beschrieben ist, umfaßt eine Wäschevorrichtung ein Hauptteilgehäuse, das ihr Äußeres definiert; eine in dem Hauptteilgehäuse montierte Trommel zum Aufnehmen der Wäsche; mehrere getrennt auf dem Hauptteilgehäuse installierte Schaltungssubstrate, auf denen Schaltungsteile montiert sind; und eine Abdeckungsführung, die jedes Schaltungssubstrat hält. Hier weist die Abdeckungsführung mehrere Gehäuseteile, auf denen jeweils die Schaltungssubstrate montiert sind, und ein flexibel ausgebildetes Verbindungsteil auf, um die Gehäuseteile miteinander zu verbinden.
  • Das Verbindungsteil ist mit den Gehäuseteilen als einziger Körper ausgebildet. Beide entgegengesetzten Enden des Verbindungsteils sind mit einer Oberfläche des Gehäuseteils und einer Oberfläche eines anderen Gehäuseteils, die einander gegenüberliegen, verbunden.
  • Die Dicke des Verbindungsteils ist geringer als die Breite des Gehäuseteils.
  • Auch ist der Verbindungsteil derart aufgebaut, daß er einen ganzen Abschnitt zwischen zwei Oberflächen von einander gegenüberliegenden Gehäuseteilen verbindet. Zu diesem Zeitpunkt ist das Verbindungsteil derart aufgebaut, daß es einen Abschnitt zwischen zwei Oberflächen der einander gegenüberliegenden Gehäuseteile verbindet. Vorzugsweise wird das Verbindungsteil mehrfach bereitgestellt.
  • Das Bedienfeld steht von seinen beiden entgegengesetzten Enden in Richtung seiner Mitte rund nach vorne vor.
  • Daher hat die Wäschevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden vorteilhaften Ergebnisse.
  • Da die Abdeckungsführung mit den mehreren Gehäuseteilen als einziger Körper ausgebildet ist, kann zuallererst Arbeitsaufwand eingespart werden.
  • Das heißt, die Abdeckungsführung kann bei der Herstellung als eine Einheit formgepreßt werden, die Kosten werden verringert, und die Produktivität wird verbessert.
  • Außerdem ist die Dicke des Verbindungsteils, das die Gehäuseteile verbindet, kleiner als die Breite der Abdeckungsführung, und das Verbindungsteil ist flexibel. Wenn die Abdeckungsführung an dem Bedienfeld befestigt wird, ist das Verbindungsteil der Abdeckungsführung entlang der äußeren Krümmung des Bedienfelds gekrümmt, so daß die in der Abdeckungsführung gehaltenen Schaltungssubstrate sich dem Bedienfeld nähern können. Folglich entsprechen verschiedene Schaltungsteile der Schaltungssubstrate einem Durchgangsloch und einem transparenten Fenster des Bedienfelds nahtlos und genau. Dabei ist ein anderes vorteilhaftes Ergebnis, daß eine falsche Montage verhindert werden kann.
  • Es versteht sich, daß sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Be schreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dafür gedacht sind, eine weitere Erklärung der Erfindung wie beansprucht bereitzustellen.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die aufgenommen sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und die eingearbeitet sind und einen Teil dieser Anmeldung bilden, stellen eine Ausführungsform(en) der Erfindung dar und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen Trockner darstellt;
  • 2 und 3 perspektivische Explosionsansichten, die eine Bedienanordnung des herkömmlichen Trockners darstellen;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Bedienanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 eine Schnittansicht der Bedienanordnung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 und 7 perspektivische Ansichten, die eine Abdeckungsführung einer Bedienanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Nun wird im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, für welche in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer möglich, werden über die Zeichnungen hinweg die gleichen Bezugszeichen verwendet, um auf die gleichen oder ähnliche Teile Bezug zu nehmen.
  • Bezug nehmend auf 4 und 5 wird eine Bedienanordnung einer Wäschevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt, umfaßt eine Bedienanordnung 300 ein Bedienfeld 310, ein Schaltungssubstrat 320 und eine Abdeckungsführung 330.
  • Das Bedienfeld 310 definiert ein Äußeres der Bedienanordnung 300 und schützt verschiedene in dem Bedienfeld 310 installierte Teile.
  • Das Äußere des Bedienfelds 310 kann gerade sein. Da das Äußere der Wäschevorrichtung in jüngster Zeit, um die äußere Schönheit zu verbessern, vollständig rund geformt sein kann, kann das Bedienfeld 310 ebenfalls nach vorne zu seiner Mitte hin rund sein.
  • Das Bedienfeld 310 ist auf einer Vorderplatte 4 der Wäschevorrichtung installiert (siehe 1).
  • Ein transparentes Fenster 311 ist auf dem Bedienfeld 310 ausgebildet, und mehrere Knöpfe 312 sind auf dem transparenten Fenster 311 ausgebildet, damit ein Benutzer die Wäschevorrichtung unter Verwendung derselben bedient.
  • Ein Befestigungsansatz 313 ist auf einem Rand innerhalb des Bedienfelds 310 ausgebildet, und auf dem Befestigungsansatz 313 ist ein Schraubloch ausgebildet, um die Abdeckungsführung 330 daran zu befestigen.
  • Verschiedene Schaltungsteile werden auf das Schaltungssubstrat 320 montiert, um den Betrieb der Wäschevorrichtung zu steuern.
  • Hier können mindestens zwei Schaltungssubstrate 320 aufgebaut werden, um die Schaltungsteile entsprechend ihrer Funktionen zu klassifizieren.
  • Wie in 4 gezeigt, werden der Einfachheit halber in dieser Beschreibung zwei Schaltungssubstrate vorgestellt.
  • Die Abdeckungsführung 330 hält auch jedes Schaltungssubstrat 320, um Rostschutzflüssigkeit, die nur auf einen vorbestimmten Bereich des Schaltungssubstrats 320 aufgetragen ist, zu führen.
  • Hier umfaßt die Abdeckungsführung 330 Gehäuseteile 331, welche jeweils die Schaltungssubstrate 320 halten und ein Verbindungsteil 332, das die Gehäuseteile 331 als einen Körper verbindet.
  • Der Gehäuseteil 331 hat eine Rille, um das Schaltungssubstrat 320 zu halten, und kann in einer rechteckigen Form ausgebildet werden, die im wesentlichen ähnlich der Form des Schaltungssubstrats 320 ist.
  • Das Verbindungsteil 332 ist flexibel und verbindet die Gehäuseteile 331 als einen Körper miteinander und krümmt das Äußere der Abdeckungsführung 330 sanft entlang einer äußeren Krümmung des Bedienfelds 310.
  • Hier ist die Dicke (t) des Verbindungsteils 332 relativ kleiner als die Breite (T) einer Umfangsoberfläche des Gehäuseteils 331.
  • Die Umfangsoberfläche bedeutet hier einen Umfang, der einen äußeren Umfang des Gehäuseteils 331 definiert.
  • Das Verbindungsteil 332 verbindet eine Oberfläche eines Gehäuseteils 331 und eine Oberfläche des anderen Gehäuseteils 331, die einander gegenüberliegen, miteinander.
  • Das Verbindungsteil 332 verbindet die zwei Oberflächen der Gehäuseteile 331 und ist mit einem ganzen Abschnitt der zwei Oberflächen von einem oberen Ende zu einem unteren Ende als ein Körper ausgebildet.
  • Im Übrigen ist auf der Abdeckungsführung 330 ein Befestigungsteil 333, der ein dem Befestigungsansatz 313 entsprechendes Befestigungsloch hat, ausgebildet, so daß die Abdeckungsführung 330 an dem Bedienfeld 310 befestigt wird.
  • Die Befestigungsstruktur der in dem Trockner gemäß des obigen Aufbaus bereitgestellten Bedienanordnung wird beschrieben.
  • Zuerst wird ein Kabel elektrisch zwischen den zwei Schaltungssubstraten 320 angeschlossen.
  • Dann werden die Schaltungssubstrate 320 jeweils einführend in den Gehäuseteilen 331 montiert.
  • Dann wird eine Rostschutzflüssigkeit auf das außerhalb der Abdeckungsführung 330 nach außen freiliegende Schaltungssubstrat 320 aufgetragen, um zu verhindern, daß die verschiedenen auf dem Schaltungssubstrat 320 montierten Schaltungsteile naß werden, wobei die Besonderheit berücksichtigt wird, daß die Wäschevorrichtung Wasser ausgesetzt ist.
  • Hier wird durch die Abdeckungsführung 330 verhindert, daß Rostschutzflüssigkeit von dem Schaltungssubstrat 320 ausläuft.
  • Auf diese Weise entspricht der Befestigungsteil 333 der Abdeckungsführung 330 mit dem darauf montierten Schaltungssubstrat 320 dem Befestigungsansatz 313 des Bedienfelds 310.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das Verbindungsteil 332 der Abdeckungsführung 330 sanft entlang der äußeren Krümmung des Bedienfelds 310 gekrümmt, so daß das Befestigungsloch des Befestigungsteils 310 der Schraubenhalterung des Befestigungsansatzes 313 entspricht.
  • Dann wird eine Schraube an dem Schraubloch durch das Befestigungsloch befestigt, um die Montage der Bedienanordnung 300 abzuschließen.
  • Die Bedienanordnung 300 wird auf einem oberen Abschnitt einer in dem Trockner bereitgestellten Vorderplatte installiert.
  • Wie bereits erwähnt, verbindet das flexible Verbindungsteil 333 der Abdeckungsführung 330 gemäß der vorliegenden Erfindung die zwei Oberflächen der Gehäuseteile 333 von den oberen Enden bis zu den unteren Enden, die einander gegenüberliegen, und die Dicke des Verbindungsteils 331 ist kleiner als die Breite der in dem Gehäuseteil 331 aufgebauten Umfangsoberfläche.
  • Alternativ verbindet ein Verbindungsteil gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Abschnitt von zwei Oberflächen von Gehäuseteilen, die in einer Abdeckungsführung bereitgestellt sind.
  • Wie in 6 gezeigt, hat die Bedienanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den gleichen Aufbau wie die Bedienanordnung gemäß der obigen Ausführungsform, aber das Verbindungsteil der anderen Ausführungsform unterscheidet sich von dieser Ausführungsform.
  • Eine Abdeckungsführung 400 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Gehäuseteil 410, der jedes Schaltungssubstrat aufnimmt, und ein Verbindungsteil 420, das die Gehäuseteile 410 miteinander verbindet.
  • Zu diesem Zeitpunkt verbindet das Verbindungsteil 420 nur einen Abschnitt zwischen zwei Oberflächen der Gehäuseteile 410, die einander gegenüberliegen, wie in 6 gezeigt, nicht den ganzen Abschnitt zwischen den zwei Oberflächen der Gehäuseteile.
  • Hier können mehrere Verbindungsteile 420 bereitgestellt werden.
  • Alternativ kann, wie in 7 gezeigt, ein Verbindungsteil 420, nicht mehrere Verbindungsteile bereitgestellt werden.
  • Dieses Verbindungsteil 420 kann eine höhere Flexibilität haben. Aber da das Verbindungsteil 420 aufgrund seiner geringen Festigkeit zerbrechlich sein kann, wird bevorzugt, daß das Verbindungsteil 420 eine vorbestimmte Höhe hat, die ausreicht, daß es nicht leicht zerbrechlich ist.
  • Daher verbindet das Verbindungsteil 420 der Abdeckungsführung 400 gemäß einer Abschnitt zwischen den zwei Oberflächen der einander gegenüberliegenden Gehäuseteile 410 und hat dadurch eine vorteilhafte Wirkung verringerter Herstellungskosten.

Claims (16)

  1. Wäschevorrichtung, die aufweist: ein Hauptteilgehäuse, das ihr Äußeres definiert; eine in dem Hauptteilgehäuse montierte Trommel zum Aufnehmen der Wäsche; mehrere getrennt auf dem Hauptteilgehäuse installierte Schaltungssubstrate, auf denen Schaltungsteile montiert sind; und eine Abdeckungsführung, die jedes Schaltungssubstrat hält, wobei die Abdeckungsführung mehrere Gehäuseteile, auf denen jeweils die Schaltungssubstrate montiert sind, und ein flexibel ausgebildetes Verbindungsteil, um die Gehäuseteile miteinander zu verbinden, aufweist.
  2. Wäschevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsteil mit den Gehäuseteilen als ein Körper ausgebildet ist.
  3. Wäschevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei beide entgegengesetzten Enden des Verbindungsteils mit einer Oberfläche des Gehäuseteils und einer Oberfläche eines anderen Gehäuseteils, die einander gegenüberliegen, verbunden sind.
  4. Wäschevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Dicke des Verbindungsteils geringer als die Breite des Gehäuseteils ist.
  5. Wäschevorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Verbindungsteil derart aufgebaut ist, daß es einen ganzen Abschnitt zwischen zwei Oberflächen von einander gegenüberliegenden Gehäuseteile verbindet.
  6. Wäschevorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Verbindungsteil derart aufgebaut ist, daß es einen Abschnitt zwi schen zwei Oberflächen der einander gegenüberliegenden Gehäuseteile verbindet.
  7. Wäschevorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Verbindungsteil mehrfach bereitgestellt wird.
  8. Wäschevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner mit einem Bedienfeld, das von seinen beiden entgegengesetzten Enden in die Richtung seiner Mitte rund nach vorne vorsteht.
  9. Bedienanordnung, die aufweist: ein auf einer vorderen Oberfläche eines Hauptteilgehäuses installiertes Bedienfeld, wobei ein Benutzer verschiedene Betriebe für eine Wäschevorrichtung auswählt; mehrere getrennt auf dem Bedienfeld installierte Schaltungssubstrate, auf denen Schaltungsteile montiert sind; und eine Abdeckungsführung, die jedes Schaltungssubstrat hält, wobei die Abdeckungsführung mehrere Gehäuseteile, in denen Schaltungssubstrate gehalten werden, und ein flexibel ausgebildetes Verbindungsteil, um die Gehäuseteile miteinander zu verbinden, aufweist.
  10. Bedienanordnung nach Anspruch 9, wobei das Verbindungsteil mit den Gehäuseteilen als ein Körper ausgebildet ist.
  11. Bedienanordnung nach Anspruch 9 oder 10, wobei beide entgegengesetzten Enden des Verbindungsteils mit einer Oberfläche des Gehäuseteils und einer Oberfläche eines anderen Gehäuseteils, die einander gegenüberliegen, verbunden sind.
  12. Bedienanordnung nach Anspruch 9, 10 oder 11 wobei die Breite des Verbindungsteils geringer als die Breite des Gehäuseteils ist.
  13. Bedienanordnung nach Anspruch 11, wobei das Verbindungsteil derart ausgebildet ist, daß es einen ganzen Abschnitt zwischen zwei Oberflächen der einander gegenüberliegenden Gehäuseteile verbindet.
  14. Bedienanordnung nach Anspruch 11, wobei das Verbindungsteil derart ausgebildet ist, daß es einen Abschnitt zwischen zwei Oberflächen der einander gegenüberliegenden Gehäuseteile verbindet.
  15. Bedienanordnung nach Anspruch 14, wobei das Verbindungsteil mehrfach bereitgestellt wird.
  16. Bedienanordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei das Bedienfeld von seinen beiden entgegengesetzten Enden in die Richtung seiner Mitte rund nach vorne vorsteht.
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