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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wäschevorrichtung und insbesondere
eine Wäschevorrichtung
mit einer Abdeckungsführung
mit einem verbesserten Aufbau, um eine falsche Montage zwischen
einem Bedienfeld und einer in einer Bedienanordnung, die einen Betrieb
einer Wäschevorrichtung steuert,
vorgesehenen Abdeckungsführung
zu verhindern.
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Im
allgemeinen steht eine Wäschevorrichtung
für eine
Waschmaschine, die Waschen und Schleudern durchführt, einen Trockner, der das Trocknen
durchführt,
und eine Waschmaschine in Kombination mit einer Trocknungsfunktion,
welche das Waschen und Trocknen gleichzeitig durchführt.
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Unter
ihnen wird die Waschmaschine in eine Trommelwaschmaschine und eine
Pulsatorwaschmaschine eingeteilt.
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Der
Trockner ist ein elektrisches Haushaltsgerät, das warme Luft erzeugt und
an die gewaschene Wäsche
zuführt,
um die Wäsche
zu trocknen. Der Trockner kann brauchbar sein, wenn die Wäsche nicht
gut auf natürliche
Weise getrocknet wird, wie etwa in einer regnerischen Jahreszeit.
In jüngster
Zeit wurde der Trockner zunehmend beliebt bei beschäftigten
modernen Menschen.
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Bezug
nehmend auf 1 wird ein herkömmlicher
Trockner beschrieben.
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Der
herkömmliche
Trockner umfaßt
eine obere Platte 1, einen Schrank 2, eine Vorderplatte 4 und
eine Bedienanordnung 3.
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Die
obere Platte 1 definiert einen oberen Abschnitt des Trockners.
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Der
Schrank 2 definiert eine seitliche und hintere Oberfläche des
Trockners, um eine Trommel und verschiedene in dem Schrank 2 installierte
Teile zu schützen.
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Die
Vorderplatte 4 definiert eine vordere Oberfläche des
Trockners, und in einer Mitte der Vorderplatte 4 ist eine (nicht
gezeigte) Öffnung
ausgebildet, um Wäsche
durch sie einzuführen.
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Auch
ist eine an einer Seite der Vorderplatte 4 ausgebildete
Tür 5 aufklappbar
mit der Öffnung
verbunden, um die Öffnung
wahlweise zu öffnen/schließen.
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Die
Bedienanordnung 3 hat verschiedene Bedienknöpfe, damit
ein Benutzer den Betrieb des Trockners steuern kann, und ist auf
einem oberen Abschnitt der Vorderplatte 4 vorgesehen.
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Hier
wird die Bedienanordnung 3 Bezug nehmend auf 2 im
Detail beschrieben.
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Die
Bedienanordnung 3 umfaßt
ein Bedienfeld 31, ein Schaltungssubstrat 32 und
eine Abdeckungsführung 33.
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Das
Bedienfeld 31 definiert ein Äußeres der Bedienanordnung 3,
so daß die
Abdeckungsführung 33 mit
dem darauf montierten Schaltungssubstrat 32 im Hinteren
des Bedienfelds 31 angeschlossen werden kann.
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Zu
dieser Zeit wird eine Öffnung 31a auf
dem Bedienfeld 31 gebildet, um einen auf dem Schaltungssubstrat 32 bereitgestellten
Knopf nach außen freizulegen,
und ein transparentes Fenster 31b ist auf dem Bedienfeld 31 vorgesehen,
damit ein Benutzer eine Anzeige einer LCD und emittiertes Licht
einer auf dem Schaltungssubstrat 32 bereitgestellten LED-Lampe
erkennt.
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Schaltungsteile
werden auf das Schaltungssubstrat 32 montiert, um den Betrieb
des Trockners zu steuern, und werden basierend auf jeder Funktion miteinander
verbunden, wie in 2 gezeigt.
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Die
Abdeckungsführung 33 ist
mehrfach vorgesehen, um die mehreren Schaltungssubstrate 32 getrennt
zu halten, und schließt
einen hinteren Abschnitt des Bedienfelds 31.
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Hier
ist die Anzahl der auf der Abdeckungsführung 33 bereitgestellten
Gehäuseteile 33a die gleiche
wie die der Schaltungssubstrate 32.
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Der
herkömmliche
Trockner hat jedoch die folgenden Probleme.
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Da
die Gehäuseteile 33a der
Abdeckungsführung 33 trennbar
sind, kann der Arbeitsaufwand zunehmen, was nur die Herstellungskosten
der Gehäuseteile 33a erhöht.
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Um
das Problem, wie in 3 gezeigt, zu lösen, wird
eine Abdeckungsführung
als ein Körper ausgebildet,
und es kann sich ein anderes Problem ergeben.
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Die
als ein Körper
ausgebildete Abdeckungsführung 43 wird
mit einem Bedienfeld 41 mit einer sanft gekrümmten Form
verbunden, Schaltungsteile eines in der Abdeckungsführung 43 montierten
Schaltungssubstrats 42 könnten einer Öffnung 41a und
einem auf einem Bedienfeld 41 ausgebildeten transparenten
Fenster nicht entsprechen.
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Das
heißt,
da zwischen der in einer geradlinigen Form ausgebildeten Abdeckungsführung 43 und dem
in einer sanft gekrümmten
Form ausgebildeten Bedienfeld 41 eine Öffnung sein könnte, können ein Knopf,
eine LCD und eine LED, die auf dem Schaltungssubstrat 42 montiert
sind, nicht der Öffnung 41a und
dem transparenten Fenster 41b, die auf dem Bedienfeld 41 bereitgestellt
sind, entsprechen. Dadurch könnte
eine falsche Montage oder Entweichen von Licht stattfinden.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Wäschevorrichtung zur Verfügung zu
stellen, die eine Abdeckungsführung
umfaßt,
die als ein Körper hergestellt
wird, um die Herstellungskosten zu senken, so daß verschiedene Schaltungsteile
eines Schaltungssubstrats, ungeachtet einer äußeren Krümmung des Bedienfelds, genau
einem Durchgangsloch und einem transparenten Fenster, die auf einem
Bedienfeld ausgebildet sind, entsprechen können, wenn die Abdeckungsführung an
dem Bedienfeld befestigt wird.
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Um
diese Aufgaben zu lösen
und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem Zweck der Erfindung,
wie er hier ausgeführt
und ausführlich
beschrieben ist, umfaßt
eine Wäschevorrichtung
ein Hauptteilgehäuse,
das ihr Äußeres definiert;
eine in dem Hauptteilgehäuse
montierte Trommel zum Aufnehmen der Wäsche; mehrere getrennt auf
dem Hauptteilgehäuse
installierte Schaltungssubstrate, auf denen Schaltungsteile montiert
sind; und eine Abdeckungsführung,
die jedes Schaltungssubstrat hält. Hier
weist die Abdeckungsführung
mehrere Gehäuseteile,
auf denen jeweils die Schaltungssubstrate montiert sind, und ein
flexibel ausgebildetes Verbindungsteil auf, um die Gehäuseteile
miteinander zu verbinden.
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Das
Verbindungsteil ist mit den Gehäuseteilen
als einziger Körper
ausgebildet. Beide entgegengesetzten Enden des Verbindungsteils
sind mit einer Oberfläche
des Gehäuseteils
und einer Oberfläche eines
anderen Gehäuseteils,
die einander gegenüberliegen,
verbunden.
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Die
Dicke des Verbindungsteils ist geringer als die Breite des Gehäuseteils.
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Auch
ist der Verbindungsteil derart aufgebaut, daß er einen ganzen Abschnitt
zwischen zwei Oberflächen
von einander gegenüberliegenden
Gehäuseteilen
verbindet. Zu diesem Zeitpunkt ist das Verbindungsteil derart aufgebaut,
daß es
einen Abschnitt zwischen zwei Oberflächen der einander gegenüberliegenden
Gehäuseteile
verbindet. Vorzugsweise wird das Verbindungsteil mehrfach bereitgestellt.
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Das
Bedienfeld steht von seinen beiden entgegengesetzten Enden in Richtung
seiner Mitte rund nach vorne vor.
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Daher
hat die Wäschevorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung die folgenden vorteilhaften Ergebnisse.
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Da
die Abdeckungsführung
mit den mehreren Gehäuseteilen
als einziger Körper
ausgebildet ist, kann zuallererst Arbeitsaufwand eingespart werden.
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Das
heißt,
die Abdeckungsführung
kann bei der Herstellung als eine Einheit formgepreßt werden, die
Kosten werden verringert, und die Produktivität wird verbessert.
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Außerdem ist
die Dicke des Verbindungsteils, das die Gehäuseteile verbindet, kleiner
als die Breite der Abdeckungsführung,
und das Verbindungsteil ist flexibel. Wenn die Abdeckungsführung an
dem Bedienfeld befestigt wird, ist das Verbindungsteil der Abdeckungsführung entlang
der äußeren Krümmung des
Bedienfelds gekrümmt,
so daß die
in der Abdeckungsführung
gehaltenen Schaltungssubstrate sich dem Bedienfeld nähern können. Folglich
entsprechen verschiedene Schaltungsteile der Schaltungssubstrate
einem Durchgangsloch und einem transparenten Fenster des Bedienfelds
nahtlos und genau. Dabei ist ein anderes vorteilhaftes Ergebnis,
daß eine
falsche Montage verhindert werden kann.
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Es
versteht sich, daß sowohl
die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte
Be schreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind
und dafür
gedacht sind, eine weitere Erklärung
der Erfindung wie beansprucht bereitzustellen.
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die aufgenommen sind, um ein weiteres Verständnis der
Erfindung bereitzustellen, und die eingearbeitet sind und einen
Teil dieser Anmeldung bilden, stellen eine Ausführungsform(en) der Erfindung
dar und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip
der Erfindung zu erklären.
In den Zeichnungen ist:
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1 eine
perspektivische Ansicht, die einen herkömmlichen Trockner darstellt;
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2 und 3 perspektivische
Explosionsansichten, die eine Bedienanordnung des herkömmlichen
Trockners darstellen;
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4 eine
perspektivische Explosionsansicht, die eine Bedienanordnung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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5 eine
Schnittansicht der Bedienanordnung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
und
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6 und 7 perspektivische
Ansichten, die eine Abdeckungsführung
einer Bedienanordnung gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellen.
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Nun
wird im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung Bezug genommen, für
welche in den beigefügten
Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer möglich, werden über die
Zeichnungen hinweg die gleichen Bezugszeichen verwendet, um auf
die gleichen oder ähnliche
Teile Bezug zu nehmen.
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Bezug
nehmend auf 4 und 5 wird eine
Bedienanordnung einer Wäschevorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Wie
in 4 gezeigt, umfaßt eine Bedienanordnung 300 ein
Bedienfeld 310, ein Schaltungssubstrat 320 und
eine Abdeckungsführung 330.
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Das
Bedienfeld 310 definiert ein Äußeres der Bedienanordnung 300 und
schützt
verschiedene in dem Bedienfeld 310 installierte Teile.
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Das Äußere des
Bedienfelds 310 kann gerade sein. Da das Äußere der
Wäschevorrichtung
in jüngster
Zeit, um die äußere Schönheit zu
verbessern, vollständig
rund geformt sein kann, kann das Bedienfeld 310 ebenfalls
nach vorne zu seiner Mitte hin rund sein.
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Das
Bedienfeld 310 ist auf einer Vorderplatte 4 der
Wäschevorrichtung
installiert (siehe 1).
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Ein
transparentes Fenster 311 ist auf dem Bedienfeld 310 ausgebildet,
und mehrere Knöpfe 312 sind
auf dem transparenten Fenster 311 ausgebildet, damit ein
Benutzer die Wäschevorrichtung
unter Verwendung derselben bedient.
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Ein
Befestigungsansatz 313 ist auf einem Rand innerhalb des
Bedienfelds 310 ausgebildet, und auf dem Befestigungsansatz 313 ist
ein Schraubloch ausgebildet, um die Abdeckungsführung 330 daran zu
befestigen.
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Verschiedene
Schaltungsteile werden auf das Schaltungssubstrat 320 montiert,
um den Betrieb der Wäschevorrichtung
zu steuern.
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Hier
können
mindestens zwei Schaltungssubstrate 320 aufgebaut werden,
um die Schaltungsteile entsprechend ihrer Funktionen zu klassifizieren.
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Wie
in 4 gezeigt, werden der Einfachheit halber in dieser
Beschreibung zwei Schaltungssubstrate vorgestellt.
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Die
Abdeckungsführung 330 hält auch
jedes Schaltungssubstrat 320, um Rostschutzflüssigkeit, die
nur auf einen vorbestimmten Bereich des Schaltungssubstrats 320 aufgetragen
ist, zu führen.
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Hier
umfaßt
die Abdeckungsführung 330 Gehäuseteile 331,
welche jeweils die Schaltungssubstrate 320 halten und ein
Verbindungsteil 332, das die Gehäuseteile 331 als einen
Körper
verbindet.
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Der
Gehäuseteil 331 hat
eine Rille, um das Schaltungssubstrat 320 zu halten, und
kann in einer rechteckigen Form ausgebildet werden, die im wesentlichen ähnlich der
Form des Schaltungssubstrats 320 ist.
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Das
Verbindungsteil 332 ist flexibel und verbindet die Gehäuseteile 331 als
einen Körper
miteinander und krümmt
das Äußere der
Abdeckungsführung 330 sanft
entlang einer äußeren Krümmung des Bedienfelds 310.
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Hier
ist die Dicke (t) des Verbindungsteils 332 relativ kleiner
als die Breite (T) einer Umfangsoberfläche des Gehäuseteils 331.
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Die
Umfangsoberfläche
bedeutet hier einen Umfang, der einen äußeren Umfang des Gehäuseteils 331 definiert.
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Das
Verbindungsteil 332 verbindet eine Oberfläche eines
Gehäuseteils 331 und
eine Oberfläche
des anderen Gehäuseteils 331,
die einander gegenüberliegen,
miteinander.
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Das
Verbindungsteil 332 verbindet die zwei Oberflächen der
Gehäuseteile 331 und
ist mit einem ganzen Abschnitt der zwei Oberflächen von einem oberen Ende
zu einem unteren Ende als ein Körper ausgebildet.
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Im Übrigen ist
auf der Abdeckungsführung 330 ein
Befestigungsteil 333, der ein dem Befestigungsansatz 313 entsprechendes
Befestigungsloch hat, ausgebildet, so daß die Abdeckungsführung 330 an
dem Bedienfeld 310 befestigt wird.
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Die
Befestigungsstruktur der in dem Trockner gemäß des obigen Aufbaus bereitgestellten
Bedienanordnung wird beschrieben.
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Zuerst
wird ein Kabel elektrisch zwischen den zwei Schaltungssubstraten 320 angeschlossen.
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Dann
werden die Schaltungssubstrate 320 jeweils einführend in
den Gehäuseteilen 331 montiert.
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Dann
wird eine Rostschutzflüssigkeit
auf das außerhalb
der Abdeckungsführung 330 nach
außen freiliegende
Schaltungssubstrat 320 aufgetragen, um zu verhindern, daß die verschiedenen
auf dem Schaltungssubstrat 320 montierten Schaltungsteile
naß werden,
wobei die Besonderheit berücksichtigt
wird, daß die
Wäschevorrichtung
Wasser ausgesetzt ist.
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Hier
wird durch die Abdeckungsführung 330 verhindert,
daß Rostschutzflüssigkeit
von dem Schaltungssubstrat 320 ausläuft.
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Auf
diese Weise entspricht der Befestigungsteil 333 der Abdeckungsführung 330 mit
dem darauf montierten Schaltungssubstrat 320 dem Befestigungsansatz 313 des
Bedienfelds 310.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird das Verbindungsteil 332 der Abdeckungsführung 330 sanft
entlang der äußeren Krümmung des
Bedienfelds 310 gekrümmt,
so daß das
Befestigungsloch des Befestigungsteils 310 der Schraubenhalterung
des Befestigungsansatzes 313 entspricht.
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Dann
wird eine Schraube an dem Schraubloch durch das Befestigungsloch
befestigt, um die Montage der Bedienanordnung 300 abzuschließen.
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Die
Bedienanordnung 300 wird auf einem oberen Abschnitt einer
in dem Trockner bereitgestellten Vorderplatte installiert.
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Wie
bereits erwähnt,
verbindet das flexible Verbindungsteil 333 der Abdeckungsführung 330 gemäß der vorliegenden
Erfindung die zwei Oberflächen
der Gehäuseteile 333 von
den oberen Enden bis zu den unteren Enden, die einander gegenüberliegen,
und die Dicke des Verbindungsteils 331 ist kleiner als
die Breite der in dem Gehäuseteil 331 aufgebauten
Umfangsoberfläche.
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Alternativ
verbindet ein Verbindungsteil gemäß einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einen Abschnitt von zwei Oberflächen von
Gehäuseteilen,
die in einer Abdeckungsführung bereitgestellt
sind.
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Wie
in 6 gezeigt, hat die Bedienanordnung gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung den gleichen Aufbau wie die Bedienanordnung
gemäß der obigen
Ausführungsform,
aber das Verbindungsteil der anderen Ausführungsform unterscheidet sich
von dieser Ausführungsform.
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Eine
Abdeckungsführung 400 gemäß einer anderen
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfaßt
einen Gehäuseteil 410,
der jedes Schaltungssubstrat aufnimmt, und ein Verbindungsteil 420, das
die Gehäuseteile 410 miteinander
verbindet.
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Zu
diesem Zeitpunkt verbindet das Verbindungsteil 420 nur
einen Abschnitt zwischen zwei Oberflächen der Gehäuseteile 410,
die einander gegenüberliegen,
wie in 6 gezeigt, nicht den ganzen Abschnitt zwischen
den zwei Oberflächen
der Gehäuseteile.
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Hier
können
mehrere Verbindungsteile 420 bereitgestellt werden.
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Alternativ
kann, wie in 7 gezeigt, ein Verbindungsteil 420,
nicht mehrere Verbindungsteile bereitgestellt werden.
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Dieses
Verbindungsteil 420 kann eine höhere Flexibilität haben.
Aber da das Verbindungsteil 420 aufgrund seiner geringen
Festigkeit zerbrechlich sein kann, wird bevorzugt, daß das Verbindungsteil 420 eine
vorbestimmte Höhe
hat, die ausreicht, daß es nicht
leicht zerbrechlich ist.
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Daher
verbindet das Verbindungsteil 420 der Abdeckungsführung 400 gemäß einer
Abschnitt zwischen den zwei Oberflächen der einander gegenüberliegenden
Gehäuseteile 410 und
hat dadurch eine vorteilhafte Wirkung verringerter Herstellungskosten.