DE202013012867U1

DE202013012867U1 - Bedienfeldanordnung

Info

Publication number: DE202013012867U1
Application number: DE202013012867.4U
Authority: DE
Original assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Current assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Priority date: 2012-04-12
Filing date: 2013-04-10
Publication date: 2020-11-13
Anticipated expiration: 2023-04-11
Also published as: US20130271950A1; US20150299932A1; US20150062866A1; EP3521499A1; TR201907841T4; KR20130115444A; US9086216B2; CN103374806A; US8950882B2; EP2650422A1; US9663891B2; KR101704418B1; CN103374806B; EP2650422B1

Abstract

Bedienblendenbaugruppe für ein Gerät, umfassend:
eine Bedienblende;
eine Mehrzahl lichtemittierender Dioden (LEDs);
eine LED-Halterung zum Aufnehmen der Mehrzahl von LEDs, wobei die LEDHalterung eine Mehrzahl von Lichtleitlöchern umfasst, wobei jedes der Mehrzahl von Lichtleitlöchern dazu ausgestaltet ist, Licht von einer der Mehrzahl von LEDs zu leiten; und
ein LED-Fenster, das vor der LED-Halterung angeordnet ist,
wobei jedes der Mehrzahl von Lichtleitlöchern umfasst:
einen ersten Abschnitt zum Aufnehmen einer der Mehrzahl von LEDs,
einen zweiten Abschnitt zum Leiten von Licht, das von der LED, die in dem ersten Abschnitt aufgenommen ist, emittiert wird, hin zu dem LED-Fenster, und
wobei eine Querschnittsfläche des ersten Abschnitts hin zu dem zweiten Abschnitt kleiner wird und eine Querschnittsfläche des zweiten Abschnitts hin zu dem LED-Fenster größer wird.

Description

HINTERGRUND
Gebiet
Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung betreffen eine Bedienblendenbaugruppe zum Steuern eines Betriebs einer Waschmaschine.
Beschreibung des Standes der Technik
Eine Waschmaschine als eine Maschine, die unter Verwendung von Strom Kleidungsstücke wäscht, umfasst im Allgemeinen einen Bottich, in dem Waschwasser gespeichert wird, eine Trommel, die drehbar in dem Bottich installiert ist, und einen Antriebsmotor zum Drehen der Trommel. Wenn die Trommel in einem Zustand, in dem Wäsche und Waschlauge in die Trommel eingefüllt sind, gedreht wird, ist Wäsche in Reibung mit der Trommel und der Waschlauge, so dass Schmutz aus Wäsche entfernt werden kann.
Im Allgemeinen umfasst die Waschmaschine eine Bedienblendenbaugruppe, die an einem oberen Teil einer Vorderseite eines Hauptkörpers, der das Äußere bildet, angeordnet ist, um einen Betrieb der Waschmaschine zu steuern.
Wie in der koreanischen Patentveröffentlichung Nr. 10-2008-0103643 offenbart, umfasst die Bedienblendenbaugruppe eine Leiterplatte, auf der elektrische Bauteile, wie ein Drehschalter und eine lichtemittierende Diode (LED), installiert sind, eine Bedienblende, welche die Leiterplatte bedeckt, um ein Substrat zu schützen, einen Drehknopf, der drehbar auf der Bedienblende angeordnet ist, zur Handhabung durch einen Benutzer und eine Anzeigetafel, die an der Peripherie des Drehknopfes angeordnet ist. Licht, das von der LED emittiert wird, wird über Leitbauteile im Inneren der Bedienblende durch die Anzeigetafel hindurch nach vorn übertragen.
In der Bedienblendenbaugruppe kann jedoch von der LED emittiertes Licht an eine andere Stelle als eine vorgegebene Stelle der Anzeigetafel gestreut werden oder die Intensität des von der LED emittierten Lichts ist gemäß einer Stelle der Anzeigetafel nicht einheitlich.
Um diese Probleme auszuräumen, ist zwischen der LED und der Anzeigetafel eine Folie angeordnet, um eine Streuung von Licht zu unterbinden oder um Licht einheitlich zu streuen. Aufgrund einer Erhöhung der Kosten, die durch das Herstellen der Folie bedingt ist, und einer Verlängerung der Montagezeit, die durch das Anbringen der Folie an der Bedienblendenbaugruppe bedingt ist, wird jedoch die Produktivität gesenkt.
KU RZDARSTELLU NG
Daher ist es ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung, eine Bedienblendenbaugruppe mit verbesserter Struktur, bei der von einer lichtemittierenden Diode (LED) emittiertes Licht einheitlich gestreut werden kann, und eine Waschmaschine mit der Bedienblendenbaugruppe bereitzustellen.
Zusätzliche Aspekte der Offenbarung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und ergeben sich teilweise aus der Beschreibung oder können sich durch Praktizieren der Offenbarung erschließen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Bedienblendenbaugruppe mit den Merkmalen von Anspruch 1 bereitgestellt. Vorteilhafte Ausführungsformen werden durch die Unteransprüche offenbart.
Das Lichtleitloch kann umfassen: erste Lichtleitlöcher, die dazu ausgestaltet sind, die LED aufzunehmen; und zweite Lichtleitlöcher, die so ausgebildet sind, dass sie in Bezug auf die ersten Lichtleitlöcher eine Stufenhöhe aufweisen.
Jedes zweite Lichtleitloch kann relativ länger sein als jedes erste Lichtleitloch.
Entlang eines Ausbreitungsweges des von der wenigstens einen LED emittierten Lichts kann eine Querschnittsfläche jedes ersten Lichtleitlochs allmählich kleiner werden und eine Querschnittsfläche jedes zweiten Lichtleitlochs allmählich größer werden.
Das LED-Fenster kann umfassen: ein Lichtübertragungsteil, das dazu ausgestaltet ist zu erlauben, dass das von der LED emittierte Licht zur Vorderseite der Bedienblende übertragen wird; und ein Lichtstreuungsteil, das dazu ausgestaltet ist zu erlauben, dass das von der LED emittierte Licht einheitlich gestreut wird, wenn es das Lichtübertragungsteil passiert, und das Lichtstreuungsteil kann unebene Formen umfassen, die an einer Rückseite des LED-Fensters ausgebildet sind, die der Vorderseite der LED-Halterung entspricht.
Das LED-Fenster kann umfassen: ein Lichtübertragungsteil, das dazu ausgestaltet ist zu erlauben, dass das von der LED emittierte Licht zur Vorderseite der Bedienblende übertragen wird; und ein Lichtstreuungsteil, das dazu ausgestaltet ist zu erlauben, dass das von der LED emittierte Licht einheitlich gestreut wird, wenn es das Lichtübertragungsteil passiert, und das Lichtstreuungsteil kann ein Folienelement umfassen, das an dem LED-Fenster angebracht oder in dieses eingesetzt ist.
Das Lichtübertragungsteil kann Lichtübertragungsvorsprünge umfassen, die auf einem Weg des von der wenigstens einen LED emittierten Lichts an Stellen angeordnet sind, die dem Lichtleitloch entsprechen, und das Lichtleitloch kann in einer vieleckigen Form vorgesehen sein, um zu verhindern, dass von der LED emittiertes Licht in andere Lichtübertragungsvorsprünge gestreut wird als die Lichtübertragungsvorsprünge, die dem Lichtleitloch entsprechen.
Die Bedienblendenbaugruppe kann eine Knopfführung, die an einer Vorderseite des LED-Fensters angeordnet ist, und einen Drehknopf, der drehbar auf der Knopfführung montiert ist, umfassen und die Lichtleitlöcher können mit einem vorgegebenen Spalt in einer Ringform, die auf einer Drehwelle des Drehknopfes basiert, voneinander beabstandet sein und das Lichtübertragungsteil kann an Stellen, die den auf der Drehwelle des Drehknopfes basierenden Lichtleitlöchern entsprechen, eine Mehrzahl von Lichtübertragungsvorsprüngen umfassen, die mit einem vorgegebenen Spalt voneinander beabstandet sind.
Die Knopfführung kann eine Mehrzahl von Durchgangslöchern umfassen, die an Stellen ausgebildet sind, die der Mehrzahl von Lichtübertragungsvorsprüngen entsprechen, so dass die Mehrzahl von Lichtübertragungsvorsprüngen in die Mehrzahl von Durchgangslöchern eingesetzt sind und zu einer Vorderseite der Bedienblende freiliegen.
Die LED-Halterung und das LED-Fenster können einstückig miteinander ausgebildet sein.
Eine Querschnittsfläche jedes zweiten Lichtleitlochs kann kleiner sein als eine Querschnittsfläche jedes ersten Lichtleitlochs.
Die Querschnittsfläche des Lichtleitlochs kann in einer vieleckigen Form vorgesehen sein.
Figurenliste
Diese und/oder andere Aspekte der Offenbarung erschließen und ergeben sich verständlicher aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:

1 eine perspektivische Ansicht ist, die das Äußere einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
2 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die eine Struktur einer Bedienblendenbaugruppe der in 1 dargestellten Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
3 eine Querschnittsansicht ist, die einen zusammengebauten Zustand der in 2 dargestellten Bedienblendenbaugruppe darstellt;
4 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts A von 3 ist;
5 eine Querschnittsansicht einer Halterung einer lichtemittierenden Diode (LED) ist;
6 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts B von 5 ist; und
7A bis 7C einen Vorgang des Montierens der Bedienblendenbaugruppe von 2 der Waschmaschine von 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellen.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
Nun wird ausführlich auf die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eingegangen, die beispielhaft in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, wobei gleiche Bezugszeichen durchgehend gleiche Elemente bezeichnen.
1 ist eine perspektivische Ansicht, die das Äußere einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
Wie in 1 dargestellt, umfasst die Waschmaschine einen Hauptkörper 10, der das Äußere bildet, einen Bottich (nicht gezeigt), der in dem Hauptkörper 10 installiert ist und in dem Waschwasser gespeichert wird, und eine Trommel 12, die drehbar in dem Bottich angeordnet ist, um Wäsche zu waschen. Eine Wäscheluke 13, über die Wäsche in die Trommel 12 eingelegt werden kann, ist an einer Vorderseite des Hauptkörpers 10 ausgebildet und es ist eine Tür 14 installiert, um die Wäscheluke 13 zu öffnen/verschließen. Eine Bedienblendenbaugruppe 100 ist an einem oberen Teil der Vorderseite des Hauptkörpers 10 angeordnet, so dass ein Benutzer einen Betrieb der Waschmaschine steuern kann.
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Struktur der Bedienblendenbaugruppe 100 der in 1 dargestellten Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt, 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen zusammengebauten Zustand der in 2 dargestellten Bedienblendenbaugruppe 100 darstellt, 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts A von 3,5 ist eine Querschnittsansicht einer Halterung einer lichtemittierenden Diode (LED) und 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts B von 5.
Wie in 2 bis 6 dargestellt, umfasst die Bedienblendenbaugruppe 100 eine Bedienblende 110 mit einer Seite, in der eine Öffnung 111 ausgebildet ist, und eine Leiterplatte 120, die an einer Innenseite der Bedienblende 110 montiert ist.
An der Leiterplatte 120 ist ein Drehschalter 121 installiert und an der Peripherie des Drehschalters 121 ist eine Mehrzahl von LEDs 122 installiert. Der Drehschalter 121 umfasst eine Drückwelle 121a, die nach vorn vorsteht, und eine Drehwelle 121b, die eine Unterseite der Drückwelle 121a umgibt. Ein Drehknopf 160 ist mit dem Drehschalter 121 zusammengebaut. Der Benutzer kann die Drehwelle 121b des Drehschalters 121 über den Drehknopf 160 drehen oder die Drückwelle 121a drücken, um verschiedene Vorgänge der Waschmaschine, wie einen Waschgang, eine Waschzeit und dergleichen, auszuwählen.
Außerdem ist eine LED-Halterung 130 an der Leiterplatte 120 installiert. Die LED-Halterung 130 umfasst ein Lichtleitteil 131, das die Mehrzahl von LEDs 122 aufnimmt und schützt und gleichzeitig von den LEDs 122 emittiertes Licht hin zur Vorderseite der Bedienblende 110 leitet.
Ein erstes Durchgangsloch 132, durch das die Drehwelle 121b und die Drückwelle 121a des Drehschalters 121 verlaufen, ist in der Mitte der LED-Halterung 130 ausgebildet.
Das Lichtleitteil 131 umfasst eine Mehrzahl von Lichtleitlöchern 131a, die an der Peripherie des ersten Durchgangslochs 132 ausgebildet und mit einem vorgegebenen Spalt in einer Umfangsrichtung der LED-Halterung 130 voneinander beabstandet sind.
Wie in 3 gezeigt, umfasst die Mehrzahl von Lichtleitlöchern 131a erste Lichtleitlöcher 133, in denen die LEDs 122 aufgenommen sind, und zweite Lichtleitlöcher 134, die so ausgebildet sind, dass sie in Bezug auf die ersten Lichtleitlöcher 133 eine Stufenhöhe aufweisen. Die ersten Lichtleitlöcher 133 und die zweiten Lichtleitlöcher 134 können in einer ungefähr rechteckigen Form ausgebildet sein, um zu verhindern, dass von den LEDs 122 emittiertes Licht gestreut wird. Das heißt, die ersten Lichtleitlöcher 133 und die zweiten Lichtleitlöcher 134 sind in der rechteckigen Form vorgesehen. Mithin wird, wenn von den LEDs 122 emittiertes Licht die Lichtleitlöcher 131a passiert, das Licht hin zu einem Lichtübertragungsvorsprung 142a geleitet, der auf einem Weg von Licht, das von den LEDs 122 emittiert wird, an einer Stelle angeordnet ist, die den Lichtleitlöchern 131a entspricht, und breitet sich weiter aus, wodurch verhindert wird, dass Licht zu anderen Lichtübertragungsvorsprüngen gestreut wird, die nicht den Lichtleitlöchern 131a entsprechen. Ferner ist, da die zweiten Lichtleitlöcher 134 so ausgebildet sind dass sie in Bezug auf die ersten Lichtleitlöcher 133 eine Stufenhöhe aufweisen und die Querschnittsfläche jedes zweiten Lichtleitlochs 134 kleiner ist als diejenige jedes ersten Lichtleitlochs 133, der Effekt eines Fokussierens von Licht, das von den LEDs 122 emittiert wird, gegeben.
Entlang des Ausbreitungsweges von Licht, das von den LEDs 122 emittiert wird, kann die Querschnittsfläche des ersten Lichtleitlochs 133 allmählich kleiner werden und die Querschnittsfläche des zweiten Lichtleitlochs 134 allmählich größer werden, um beim Spritzgießen der LED-Halterung 130 unter Verwendung von Kunststoff eine Form zum Ausbilden der ersten Lichtleitlöcher 133 und der zweiten Lichtleitlöcher 134 leicht zu entfernen.
Die Form der ersten Lichtleitlöcher 133 und der zweiten Lichtleitlöcher 134 ist nicht auf die rechteckige Form beschränkt und kann alle vieleckigen Formen aufweisen, in denen eine Streuung von Licht, das von den LEDs 122 emittiert wird, verhindert werden kann.
Außerdem kann jedes zweite Lichtleitloch 134 relativ länger sein als jedes erste Lichtleitloch 133, um zu erlauben, dass von den LEDs 122 emittiertes Licht weiter fokussiert wird, wenn von den LEDs 122 emittiertes Licht sich entlang der zweiten Lichtleitlöcher 134 nach vorn ausbreitet.
Das Maß, in dem von den LEDs 122 emittiertes Licht fokussiert wird, kann durch ein Verhältnis (L2/L1) einer Länge L2 des zweiten Lichtleitlochs 134 zu einer Länge L1 des ersten Lichtleitlochs 133 bestimmt werden. Das Verhältnis (L2/L1) der Länge L2 des zweiten Lichtleitlochs 134 zur Länge L1 des ersten Lichtleitlochs 133 kann ungefähr gleich oder größer als 1,5 und gleich oder kleiner als 5 sein. Der Grund, aus dem das Verhältnis (L2/L1) der Länge L2 des zweiten Lichtleitlochs 134 zur Länge L1 des ersten Lichtleitlochs 133 einen vorgegebenen Bereich aufweist, ist, dass, wenn die Länge L2 des zweiten Lichtleitlochs 134 zunimmt, der Effekt eines Fokussierens von Licht, das von den LEDs 122 emittiert wird, zunimmt, aber die Dicke der LED-Halterung 130, in der die zweiten Lichtleitlöcher 134 ausgebildet sind, zunimmt. Selbstverständlich ist das Verhältnis (L2/L1) der Länge L2 des zweiten Lichtleitlochs 134 zur Länge L1 des ersten Lichtleitlochs 133 nicht darauf beschränkt, gleich oder größer als 1,5 und gleich oder kleiner als 5 zu sein, und kann gemäß Konstruktionsspezifikationen gleich oder kleiner als 1,5 oder gleich oder größer als 5 sein.
Auf diese Weise können die Querschnittsflächen oder Längen der Lichtleitlöcher 131a in geeigneter Weise angepasst werden, so dass von den LEDs 122 emittiertes Licht eine gewünschte Stelle mit einem gewünschten Maß an Fokussierung erreichen kann.
Ein LED-Fenster 140 und eine Knopfführung 150 sind an der Öffnung 111 der Bedienblende 110 installiert und der Drehknopf 160 ist mit der Vorderseite einer Knopfführung 150 zusammengebaut. Die Knopfführung 150 trägt den Drehknopf 160 und verhindert eine Bewegung des Drehknopfes 160. Das LED-Fenster 140 dient dazu, eine über einen Dreh- oder Drückvorgang des Drehknopfes 160 ausgewählte Funktion anzuzeigen, so dass der Benutzer die Funktion erkennen kann.
Das LED-Fenster 140 umfasst eine ringförmige Grundplatte 141, die mit einer Rückseite der Knopfführung 150 gekoppelt ist, ein Lichtübertragungsteil 142, das in einer Umfangsrichtung der ringförmigen Grundplatte 141 ausgebildet ist, und ein Lichtstreuungsteil 143, das an einer Rückseite der Grundplatte 141 ausgebildet ist, die der Vorderseite der LED-Halterung 130 entspricht.
Das Lichtübertragungsteil 142 umfasst eine Mehrzahl von Lichtübertragungsvorsprüngen 142a, die mit einem vorgegebenen Spalt in der Umfangsrichtung der ringförmigen Grundplatte 141 voneinander beabstandet sind und von der Vorderseite der Grundplatte 141 vorstehen, so dass Licht, das die Lichtleitlöcher 131a der LED-Halterung 130 passiert, zur Vorderseite der Bedienblende 110 übertragen werden kann.
Das Lichtstreuungsteil 143 ist in vielen unebenen Formen ausgestaltet, die in Einheiten von ungefähr mehreren Mikrometern bis mehreren Hundert Mikrometern an der Rückseite der Grundplatte 141 ausgebildet sind. Die unebenen Formen können durch Vornehmen einer Korrosionsbehandlung an der Rückseite der Grundplatte 141 oder durch mechanische Bearbeitung ausgebildet werden und können an einer Form zum Spritzgießen des LED-Fensters 140 vorgeformt sein.
Außerdem kann anstelle eines Ausbildens von Vorsprüngen in den unebenen Formen an der Rückseite der Grundplatte 141 das Lichtstreuungsteil 143 durch Anbringen eines dünnen Materials, wie etwa einer Folie, an der eine Oberflächenbehandlung zum Streuen von Licht durchgeführt wird, an der Vorderseite oder Rückseite der Grundplatte 141 des LED-Fensters 140 oder durch Einsetzen des dünnen Materials, wie etwa der Folie, beim Spritzgießen des LED-Fensters 140 bereitgestellt werden.
Das Lichtstreuungsteil 143 erlaubt, dass von den LEDs 122 emittiertes und die LED-Halterung 130 passierendes Licht einheitlich in einen Lichtübertragungsvorsprung 142a gestreut wird und durch die Lichtübertragungsvorsprünge 142a übertragen wird, wodurch der Effekt einer ansprechenden Beleuchtung erzeugt wird.
Die LED-Halterung 130 und das LED-Fenster 140 können unter Verwendung eines Herstellungsverfahrens, wie etwa Spritzgießen, einstückig miteinander ausgebildet werden. In diesem Fall kann, da es nicht leicht ist, zusätzlich unebene Vorsprünge an der Rückseite der Grundplatte 141 auszubilden, das dünne Material, wie etwa die Folie, an der eine Oberflächenbehandlung zum Streuen von Licht durchgeführt wird, eingesetzt werden, wenn die LED-Halterung 130 und das LED-Fenster 140 einstückig spritzgegossen werden.
Die Knopfführung 150 umfasst eine Grundplatte 151, auf welcher der Drehknopf 160 montiert ist, Einhängebacken 152, die von einem Umfang der Grundplatte 151 vorstehen, und eine Mehrzahl zweiter Durchgangslöcher 153, die in der Umfangsrichtung der Grundplatte 151 mit einem vorgegebenen Spalt voneinander beabstandet sind. Ein Zeichen oder Symbol ist auf den Umfang der Grundplatte 151 gedruckt, so dass der Benutzer einen über den Drehknopf 160 ausgewählten Vorgang erkennen kann. Die Einhängebacken 152 werden an der Peripherie der Öffnung 111 eingehängt, wenn die Knopfführung 150 an der Bedienblende 110 installiert wird. Die Mehrzahl zweiter Durchgangslöcher 153 ist an einer Stelle durch die Grundplatte 151 hindurch ausgebildet, die den Lichtübertragungsvorsprüngen 142a entspricht, so dass die Mehrzahl von Lichtübertragungsvorsprüngen 142a in die Mehrzahl zweiter Durchgangslöcher 153 eingesetzt werden und zur Vorderseite der Bedienblende 110 freiliegen kann.
Außerdem umfasst die Knopfführung 150 ein Naseneinsetzteil 154, das von der Mitte der Knopfführung 150 vorsteht, und wenigstens einen ersten Haken 155, der auf einem Umfang des Naseneinsetzteils 154 angeordnet ist. Das Naseneinsetzteil 154 umfasst ein Naseneinsetzloch 154a, durch das eine Nase 161 des Drehknopfes 160 in das Naseneinsetzteil 154 eingesetzt werden kann. Das Naseneinsetzteil 154 schließt die Nase 161 des Drehknopfes 160 ein, um eine Bewegung des Drehknopfes 160 zu verhindern. Der erste Haken 155 erlaubt, dass ein zweiter Haken 162 des Drehknopfes 160 mit dem ersten Haken 155 in Eingriff gebracht wird, so dass der Drehknopf 160 drehbar auf der Knopfführung 150 montiert werden kann. Außerdem verhindert der erste Haken 155, dass der Drehknopf 160 abgezogen wird, wenn der Benutzer an dem Drehknopf 160 zieht.
Der Drehknopf 160 umfasst eine Nase 161, die sich von einer Innenseite des Drehknopfes 160 bis zu einer vorgegebenen Länge hin zur Mitte der Knopfführung 150 erstreckt, und wenigstens einen zweiten Haken 162, der auf einem Umfang der Nase 161 angeordnet ist. Die Nase 161 wird in das Naseneinsetzteil 154 eingesetzt, wenn der Drehknopf 160 auf der Knopfführung 150 montiert wird, und in der Nase 161 ist ein Welleneinsetzloch 161a ausgebildet, so dass die Drückwelle 121a des Drehschalters 121 in das Welleneinsetzloch 161a eingesetzt werden kann. Wie oben beschrieben ist der zweite Haken 162 mit dem ersten Haken 155 gekoppelt, so dass der Drehknopf 160 drehbar auf der Knopfführung 150 montiert werden kann.
In 2 sind drei erste Haken 155 und drei zweite Haken 162 entsprechend in der Umfangsrichtung der Knopfführung 150 und in der Umfangsrichtung des Drehknopfes 160 angeordnet. Die Anzahl erster Haken 155 und zweiter Haken 162 kann jedoch gemäß Außerdem stehen in 3 der erste Haken 155 und der zweite Haken 162 in Eingriff miteinander, so dass der Drehknopf 160 mit der Knopfführung 150 gekoppelt sein kann. Es kann jedoch an einem aus dem Drehknopf 160 und der Knopfführung 150 ein Haken ausgebildet sein und an dem anderen aus dem Drehknopf 160 und der Knopfführung 150 ist ein mit dem Haken zu koppelndes Kopplungsloch ausgebildet, so dass der Drehknopf 160 und die Knopfführung 150 miteinander gekoppelt werden können.
Nachfolgend wird ein Vorgang des Montierens der Bedienblendenbaugruppe 100 der Waschmaschine gemäß der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
7A bis 7C stellen einen Vorgang des Montierens der Bedienblendenbaugruppe 100 von 2 der Waschmaschine von 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar.
Zuerst liegen, wie in 7A dargestellt, wenn die Knopfführung 150 - in einem Zustand, in dem das LED-Fenster 140 mit der Knopfführung 150 gekoppelt ist - in die Öffnung 111 der Bedienblende 110 an der Rückseite der Bedienblende 110 eingeführt wird, die Grundplatte 151 und das Lichtübertragungsteil 142 durch die Öffnung 111 zur Vorderseite der Bedienblende 110 frei. Die LED-Halterung 130 wird mit der Leiterplatte 120 zusammengebaut, um den Drehschalter 121 und die LEDs 122, die an der Leiterplatte 120 installiert sind, aufzunehmen und zu schützen. In diesem Fall stehen die Drückwelle 121a und die Drehwelle 121b des Drehschalters 121 durch das erste Durchgangsloch 132 nach vorn vor.
Als nächstes wird, wie in 7B dargestellt, unter Verwendung eines Befestigungselements, wie etwa einer Schraube, die Leiterplatte 120 an der Bedienblende 110 befestigt, an der die Knopfführung 150 installiert ist. Dann liegen die Drückwelle 121a und die Drehwelle 121b des Drehschalters 121 über das Naseneinsetzteil 154 und die Knopfführung 150 zur Vorderseite der Bedienblende 110 frei.
Nachfolgend wird, wie in 7C dargestellt, der Drehknopf 160 mit der Knopfführung 150 an der Vorderseite der Bedienblende 110 zusammengebaut. In diesem Fall wird die Nase 161 des Drehknopfes 160 in das Naseneinsetzteil 154 eingesetzt und der zweite Haken 162 des Drehknopfes 160 mit dem ersten Haken 155 der Knopfführung 150 in Eingriff gebracht. Wenn die Nase 161 des Drehknopfes 160 in das Naseneinsetzteil 154 eingesetzt wird, wird die Drückwelle 121a des Drehschalters 121 in das Welleneinsetzloch 161 a eingesetzt, das in der Nase 161 ausgebildet ist, und mit der Nase 161 gekoppelt.
Es ist offensichtlich, dass die oben beschriebene Bedienblendenbaugruppe 100 nicht nur für eine Waschmaschine, sondern auch alle elektronischen Produkte, die eine Betriebssteuerung mit Benutzerhandhabung erfordern, wie etwa einen Trockner, einen Geschirrspüler und dergleichen, angewendet werden kann.
Wie oben beschrieben kann gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, da von einer Mehrzahl von LEDs emittiertes Licht einheitlich gestreut wird, der Effekt einer ansprechenden Beleuchtung erreicht werden und dem Benutzer ein guter Eindruck vermittelt werden, so dass die Zuverlässigkeit eines Produkts verbessert werden kann.
Außerdem ist kein zusätzliches Bauteil, wie etwa eine Folie, erforderlich, so dass die Produktivität des Produkts verbessert werden kann.
Auch wenn einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gezeigt und beschrieben wurden, ist es dem Fachmann klar, dass Änderungen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien der Erfindung, deren Umfang in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.
Ebenfalls denkbar ist eine Waschmaschine mit einer Bedienblendenbaugruppe zum Steuern eines Betriebs der Waschmaschine, wobei die Bedienblendenbaugruppe umfasst:

eine Bedienblende;
eine Leiterplatte, die an einer Innenseite der Bedienblende angeordnet ist;
wenigstens eine lichtemittierende Diode (LED), die auf der Leiterplatte angeordnet und dazu ausgestaltet ist, Licht zu emittieren;
eine LED-Halterung, die mit der Leiterplatte gekoppelt und dazu ausgestaltet ist, die wenigstens eine LED aufzunehmen, um von der LED emittiertes Licht zur Vorderseite der Bedienblende zu leiten, und wenigstens ein Lichtleitloch aufweist, dessen Querschnittsfläche in wenigstens einem Abschnitt des Lichtleitlochs in einer Richtung, in der das von der LED emittierte Licht geleitet wird, nicht einheitlich ist; und
ein LED-Fenster, das an einer Vorderseite der LED-Halterung angeordnet und dazu ausgestaltet ist zu erlauben, dass das von der LED emittierte Licht zur Vorderseite der Bedienblende übertragen wird.

Das Lichtleitloch kann umfassen:

erste Lichtleitlöcher, die dazu ausgestaltet sind, die LED aufzunehmen; und
zweite Lichtleitlöcher, die so ausgebildet sind, dass sie in Bezug auf die ersten Lichtleitlöcher eine Stufenhöhe aufweisen.

Jedes zweite Lichtleitloch ist relativ länger als jedes erste Lichtleitloch.
Entlang eines Ausbreitungsweges des von der LED emittierten Lichts wird eine Querschnittsfläche jedes ersten Lichtleitlochs allmählich kleiner und eine Querschnittsfläche jedes zweiten Lichtleitlochs allmählich größer.
Das LED-Fenster kann umfassen:

ein Lichtübertragungsteil, das dazu ausgestaltet ist zu erlauben, dass das von der LED emittierte Licht zur Vorderseite der Bedienblende übertragen wird; und
ein Lichtstreuungsteil, das dazu ausgestaltet ist zu erlauben, dass das von der LED emittierte Licht einheitlich gestreut wird, wenn es das Lichtübertragungsteil passiert, und
wobei das Lichtstreuungsteil unebene Formen umfasst, die an einer Rückseite des LED-Fensters ausgebildet sind, die der Vorderseite der LED-Halterung entspricht.

Das LED-Fenster kann umfassen:

ein Lichtübertragungsteil, das dazu ausgestaltet ist zu erlauben, dass das von der LED emittierte Licht zur Vorderseite der Bedienblende übertragen wird; und
ein Lichtstreuungsteil, das dazu ausgestaltet ist zu erlauben, dass das von der LED emittierte Licht einheitlich gestreut wird, wenn es das Lichtübertragungsteil passiert, und
wobei das Lichtstreuungsteil ein Folienelement umfasst, das an dem LED-Fenster angebracht oder in dieses eingesetzt ist.

Das Lichtübertragungsteil kann Lichtübertragungsvorsprünge umfassen, die auf einem Weg des von der LED emittierten Lichts an Stellen angeordnet sind, die dem Lichtleitloch entsprechen, und
das Lichtleitloch kann in einer vieleckigen Form vorgesehen sein, um zu verhindern, dass das von der LED emittierte Licht in andere Lichtübertragungsvorsprünge gestreut wird als die Lichtübertragungsvorsprünge, die dem Lichtleitloch entsprechen.
Die Bedienblendenbaugruppe kann eine Knopfführung, die an einer Vorderseite des LED-Fensters angeordnet ist, und einen Drehknopf, der drehbar auf der Knopfführung montiert ist, umfassen und
die Lichtleitlöcher sind mit einem vorgegebenen Spalt in einer Ringform, die auf einer Drehwelle des Drehknopfes basiert, voneinander beabstandet und
das Lichtübertragungsteil umfasst an Stellen, die den auf der Drehwelle des Drehknopfes basierenden Lichtleitlöchern entsprechen, eine Mehrzahl von Lichtübertragungsvorsprüngen, die mit einem vorgegebenen Spalt voneinander beabstandet sind.
Die Knopfführung kann eine Mehrzahl von Durchgangslöchern umfassen, die an Stellen ausgebildet sind, die der Mehrzahl von Lichtübertragungsvorsprüngen entsprechen, so dass die Mehrzahl von Lichtübertragungsvorsprüngen in die Mehrzahl von Durchgangslöchern eingesetzt sind und zu einer Vorderseite der Bedienblende freiliegen.
Die LED-Halterung und das LED-Fenster können einstückig miteinander ausgebildet sein.
Eine Querschnittsfläche des Lichtleitlochs kann in einer vieleckigen Form vorgesehen sein.
Eine Querschnittsfläche jedes zweiten Lichtleitlochs kann kleiner sein als eine Querschnittsfläche jedes ersten Lichtleitlochs.
Zusammenfassung
Eine Bedienblendenbaugruppe für ein Gerät umfasst eine Bedienblende, eine Mehrzahl lichtemittierender Dioden und eine LED-Halterung zum Aufnehmen der Mehrzahl von LEDs. Die LED-Halterung umfasst eine Mehrzahl von Lichtleitlöchern, wobei jedes der Mehrzahl von Lichtleitlöchern dazu ausgestaltet ist, Licht von einer der Mehrzahl von LEDs zu leiten. Jedes der Mehrzahl von Lichtleitlöchern umfasst einen ersten Abschnitt zum Aufnehmen einer der Mehrzahl von LEDs, einen zweiten Abschnitt zum Leiten von Licht, das von der in dem ersten Abschnitt aufgenommenen LED emittiert wird, und wobei eine Querschnittsfläche des ersten Abschnitts in einer Lichtausbreitungsrichtung kleiner wird und der zweite Abschnitt relativ länger ist als der erste Abschnitt.

Claims

Bedienblendenbaugruppe für ein Gerät, umfassend: eine Bedienblende; eine Mehrzahl lichtemittierender Dioden (LEDs); eine LED-Halterung zum Aufnehmen der Mehrzahl von LEDs, wobei die LEDHalterung eine Mehrzahl von Lichtleitlöchern umfasst, wobei jedes der Mehrzahl von Lichtleitlöchern dazu ausgestaltet ist, Licht von einer der Mehrzahl von LEDs zu leiten; und ein LED-Fenster, das vor der LED-Halterung angeordnet ist, wobei jedes der Mehrzahl von Lichtleitlöchern umfasst: einen ersten Abschnitt zum Aufnehmen einer der Mehrzahl von LEDs, einen zweiten Abschnitt zum Leiten von Licht, das von der LED, die in dem ersten Abschnitt aufgenommen ist, emittiert wird, hin zu dem LED-Fenster, und wobei eine Querschnittsfläche des ersten Abschnitts hin zu dem zweiten Abschnitt kleiner wird und eine Querschnittsfläche des zweiten Abschnitts hin zu dem LED-Fenster größer wird.
Bedienblendenbaugruppe für das Gerät nach Anspruch 1, wobei der zweite Abschnitt länger ist als der erste Abschnitt.
Bedienblendenbaugruppe für das Gerät nach Anspruch 1, wobei eine kleinste Querschnittsfläche jedes der Lichtleitlöcher dort ausgebildet ist, wo der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt aufeinandertreffen.
Bedienblendenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der erste Abschnitt eine Öffnung mit einem kreisförmigen Querschnitt aufweist und der zweite Abschnitt einen Ausgang mit einem vieleckigen Querschnitt aufweist.
Bedienblendenbaugruppe nach Anspruch 4, wobei die vieleckige Form eine Form umfasst, die eine lange Achse und eine kurze Achse umfasst, wobei die lange Achse hin zu einer Mitte der LED-Halterung ausgerichtet ist.
Bedienblendenbaugruppe für das Gerät nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Knopfführung, die an einer Mitte der LED-Halterung angeordnet ist; und einen Drehknopf, der drehbar auf der Knopfführung montiert ist, wobei die Mehrzahl von Lichtleitlöchern um den Drehknopf herum angeordnet ist.
Bedienblendenbaugruppe für das Gerät nach Anspruch 6, wobei die Knopfführung eine Mehrzahl von Durchgangslöchern umfasst, die an Stellen ausgebildet sind, die der Mehrzahl von Lichtleitlöchern entsprechen.
Bedienblendenbaugruppe für das Gerät nach Anspruch 1, wobei zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt eine Stufe ausgebildet ist.
Bedienblendenbaugruppe für das Gerät nach Anspruch 8, wobei die Stufe einen durch Spritzgießen der LED-Halterung ausgebildeten Steg oder Flansch umfasst.
Bedienblendenbaugruppe für das Gerät nach Anspruch 1, wobei das LED-Fenster dazu ausgestaltet ist zu erlauben, dass das von der Mehrzahl von LEDs emittierte und durch die Mehrzahl von Lichtleitlöchern geleitete Licht an einer Vorderseite der Bedienblende sichtbar ist.
Bedienblendenbaugruppe für das Gerät nach Anspruch 10, wobei das LED-Fenster durch ein Folienstück ausgebildet wird.
Bedienblendenbaugruppe für das Gerät nach Anspruch 10, wobei das LED-Fenster umfasst: ein Lichtübertragungsteil, das dazu ausgestaltet ist zu erlauben, dass das von der Mehrzahl von LEDs emittierte Licht zur Vorderseite der Bedienblende übertragen wird; und ein Lichtstreuungsteil, das dazu ausgestaltet ist zu erlauben, dass das von der Mehrzahl von LEDs emittierte Licht einheitlich gestreut wird, wenn es das Lichtübertragungsteil passiert, und wobei das Lichtstreuungsteil ein Folienelement umfasst, das an dem LED-Fenster angebracht oder in dieses eingesetzt ist.
Bedienblendenbaugruppe für das Gerät nach Anspruch 9, wobei die Mehrzahl von Lichtleitlöchern in einer vieleckigen oder teilweise vieleckigen Form um den Drehknopf herum angeordnet ist.
Bedienblendenbaugruppe für ein Gerät, umfassend: eine Bedienblende; eine Mehrzahl lichtemittierender Dioden (LEDs); eine LED-Halterung zum Aufnehmen der Mehrzahl von LEDs, wobei die LEDHalterung eine Mehrzahl von Lichtleitlöchern umfasst, wobei jedes der Mehrzahl von Lichtleitlöchern dazu ausgestaltet ist, Licht von einer der Mehrzahl von LEDs zu leiten; und ein LED-Fenster, das vor der LED-Halterung angeordnet ist, wobei jedes der Mehrzahl von Lichtleitlöchern umfasst: einen ersten Abschnitt zum Aufnehmen einer der Mehrzahl von LEDs, wobei der erste Abschnitt eine Öffnung mit einem kreisförmigen Querschnitt aufweist, und einen zweiten Abschnitt zum Leiten von Licht, das von der in dem ersten Abschnitt aufgenommenen LED emittiert wird, hin zu dem LED-Fenster, wobei der zweite Abschnitt einen Ausgang mit einem vieleckigen Querschnitt aufweist, wobei eine Querschnittsfläche des ersten Abschnitts hin zu dem zweiten Abschnitt kleiner wird und eine Querschnittsfläche des zweiten Abschnitts hin zu dem LED-Fenster größer wird.
Bedienblendenbaugruppe nach Anspruch 14, wobei die vieleckige Form eine Form umfasst, die eine lange Achse und eine kurze Achse umfasst, wobei die lange Achse hin zu einer Mitte der LED-Halterung ausgerichtet ist.
Bedienblendenbaugruppe für das Gerät nach Anspruch 14, wobei zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt eine Stufe ausgebildet ist.