DE102007042069A1 - Bedienungspultanordnung für eine Wäschemaschine - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedienungspultanordnung, in der verhindert wird, daß Licht, das aus einer einzelnen Leuchte emittiert wird, in der Nähe gestreut wird. Eine Bedienungspultanordnung für eine Wäschemaschine, wobei die Bedienungspultanordnung aufweist: einen Leuchtenhalter, in dem mehrere Leuchten eingebaut sind, um Funktionen anzuzeigen, die durch einen Anwender ausgewählt werden; eine Deko, die entsprechend zu den mehreren Leuchten ausgebildet ist, wobei die Deko mehrere Lichtemissionslöcher aufweist, durch die Licht geht, das aus jeder der Leuchten emittiert wird; ein Lichtfenster, das ein Lichtstreuungsverhinderungsteil aufweist, das zwischen dem Leuchtenhalter und der Deko vorgesehen ist, um zu verhindern, daß das Licht, das aus jeder der Leuchten emittiert wird, durch die anderen Lichtemissionslächer emittiert wird, außer einem einzelnen Lichtemissionsloch, das jeder der Leuchten entspricht.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Nutzung der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2006-0086137 , die am 7. September 2006 eingereicht wurde, die hierdurch durch Verweis aufgenommen wird, als würde sie hierin vollständig angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedienungspultanordnung für eine Wäschemaschine. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Bedienungspultanordnung für eine Wäschemaschine, die verhindern kann, daß Licht, das aus einer einzelnen Leuchte emittiert wird, in der Nähe gestreut wird.
  • Wäschemaschinen sind typischerweise mit einem Bedienungspult aufgebaut, das an einem oberen Abschnitt ihrer Vorderseite vorgesehen ist, und das Bedienungspult weist ein Eingabeteil und ein Anzeigeteil auf. Ein Anwender gibt durch die Verwendung des Eingabeteils Betriebsfunktionen ein, und auf dem Anzeigeteil werden Waschinformationen der Wäschemaschine angezeigt.
  • Das Eingabeteil weist mehrere Tasten und einen Drehschalter auf.
  • Ein Anwender betätigt die Tasten und den Drehschalter, um eine Waschzeit, ein Waschverfahren, Trockenverfahren und Schleuderverfahren einzugeben. Außerdem können verschiedene Arten von Informationen, einschließlich eines Waschvorgangzustands und einer verbleibenden Zeit auf dem Anzeigeteil durch die Verwendung von Buchstaben oder Bildern angezeigt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird eine Struktur einer herkömmlichen Bedienungspultanordnung für eine Wäschemaschine erläutert.
  • Eie herkömmliche Bedienungspultanordnung weist ein Bedienungspult 10, einen Drehschalter 50, einen Leuchtenhalter 40, einen Drehknopf 30 und eine Deko 20. Der Drehschalter 50 weist einen Codierer 52 und eine Codiererwelle 51 auf. Der Leuchtenhalter 40 hält LED-Leuchten zum Emittieren von Licht. Der Drehschalter 30 ist mit der Codiererwelle 51 gekoppelt. Die Deko 20 leitet das Licht, das aus der LED-Leuchte emittiert wird.
  • Das Bedienungspult 10 deckt einen Schaltungsbestandteil 60 ab, in dem der Codierer 50 eingebaut ist, und es weist ein Durchgangsloch 11 auf, durch das der mit dem Codierer 51 gekoppelte Drehknopf 30 geht.
  • Wenn der Anwender den Drehknopf 30 dreht, der mit der Codiererwelle 51 gekoppelt ist, erzeugt der Codierer 52 ein Signal und sendet das Signal zu einem (nicht gezeigten) Micom.
  • Die Deko 20 ist ringförmig, und ein Eingriffsteil steht von einer hinteren Umfangsfläche der Deko 20 in eine radiale Richtung vor. Es ist ein Haken 12 an einer Rückseite des Bedienungspults 10 ausgebildet. Folglich wird das Eingriffsteil der Deko 20 fest mit dem Haken 12 in Eingriff gebracht.
  • Andererseits sind mehrere Lichtemissionslöcher 21 an vorgegebenen Abschnitten der Deko 20 ausgebildet, die den LED-Leuchten entsprechen, und das durch die Durchgangslöcher 21 emittierte Licht kann einem Anwender ausgewählte Funktionen zeigen.
  • Zusätzlich ist ein Lichtfenster 70 an einer Rückseite der Deko 20 vorgesehen, um das aus den LED-Leuchten emittierte Licht zu leiten. Das Lichtfenster 70 wird aus transparentem Material gebildet, und Lichtemissionsvorsprünge 72, die jeweils durch die Lichtemissionslöcher 21 gehen, sind am Lichtfenster 70 in einem vorgegebenen Abstand angeordnet.
  • Wenn der Anwender folglich den Drehknopf 30 dreht, um eine bestimmte Funktion auszuwählen, emittiert eine entsprechende LED-Leuchte 41 Licht, und das Licht wird durch die Lichtemissionsvorsprünge 72 gestreut, die am Lichtfenster 70 ausgebildet sind.
  • Wie jedoch in 3 gezeigt, wird das aus der einzelnen LED-Leuchte 41 emittierte Licht nicht nur durch das einzelne entsprechende Durchgangsloch 21, sondern auch durch das Lichtfenster 70 emittiert. Folglich wird das Licht gestreut und im herkömmlichen Bedienungspult für eine Wäschemaschine durch benachbarte Lichtemissionslöcher emittiert.
  • Folglich gibt es ein Problem, daß ein Anwender die ausgewählte Funktion nicht deutlich erkennt.
  • Folglich ist die vorliegende Erfindung auf eine Bedienungspultanordnung für eine Wäschemaschine gerichtet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bedienungspultanordnung für eine Wäschemaschine bereitzustellen, die verhindern kann, daß Licht, das aus einer entsprechenden Leuchte einer durch einen Anwender ausgewählten Funktion emittiert wird, in der Nähe gestreut wird.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der Beschreibung dargelegt, die folgt, und werden teilweise üblichen Fachleuten bei der Auswertung des folgenden deutlich werden oder können aus der Praxis der Erfindung erfahren werden. Die Aufgaben und anderen Vorteile der Erfindung können durch den Aufbau realisiert und erhalten werden, der insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen hiervon sowie in den beigefügten Zeichnungen dargelegt wird.
  • Um diese Aufgaben zu lösen und andere Vorteile zu erzielen und gemäß des Zwecks der Erfindung, die hierin ausgeführt und allgemein beschrieben wird, wird eine Bedienungsanordnung für eine Wäschemaschine bereitgestellt, wobei die Bedienungspultanordnung aufweist: einen Leuchtenhalter, in dem mehrere Leuchten eingebaut sind, um durch einen Anwender ausgewählte Funktionen anzuzeigen; eine Deko, die entsprechend zu den mehreren Leuchten ausgebildet ist, wobei die Deko mehrere Lichtemissionslöcher aufweist, durch die Licht geht, das aus jeder der Leuchten emittiert wird; ein Lichtfenster, das ein Lichtstreuungsverhinderungsteil aufweist, das zwischen dem Leuchtenhalter und der Deko vorgesehen ist, um zu verhindern, daß das Licht, das aus jeder der Leuchten emittiert wird, durch die anderen Lichtemissionslöcher emittiert wird, außer einem einzelnen Lichtemissionsloch, das jeder der Leuchten entspricht.
  • Es ist vorzuziehen, daß das Lichtfenster mehrere Lichtemissionsvorsprünge aufweist, die an vorgegebenen Positionen ausgebildet sind, die jeweils den mehreren Lichtemissionslöchern entsprechen.
  • Das Lichtstreuungsverhinderungsteil kann ein Lichtdurchlaßverhinderungselement aufweisen, das zwischen allen benachbarten Lichtemissionsvorsprüngen vorgesehen ist, um zu verhindern, daß Licht, das aus jeder der Leuchten emittiert wird, auf das Lichtfenster auftrifft.
  • Das Lichtstreuungsverhinderungsteil kann ein Lichtstreuungsverhinderungsloch aufweisen, das zwischen allen benachbarten Lichtemissionsvorsprüngen ausgebildet ist, das Licht, das aus jeder der Leuchten emittiert wird, hindurch gehen zu lassen.
  • Es ist vorzuziehen, daß eine Rückseite des Lichtemissionsvorsprungs mit einer im wesentlichen großen Oberflächenrauhigkeit ausgebildet ist.
  • Es ist vorzuziehen, daß die mehreren Leuchten in eine Umfangsrichtung angeordnet sind.
  • Das Lichtfenster kann aus Acrylmaterial ausgebildet sein.
  • Erfindungsgemäß kann die Wäschemaschine eine Waschmaschine, Trockner und Entwässerungsvorrichtung und Variationen von ihnen umfassen.
  • Es versteht sich, daß die vorhergehende allgemeine Beschreibung und die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung exemplarisch und erläuternd sind und dazu bestimmt sind, eine weitere Erläuterung der Erfindung bereitzustellen, die beansprucht wird.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weitergehendes Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und in diese Anmeldung eingebaut sind und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen, die eine herkömmliche Bedienungsanordnung für eine Wäschemaschine darstellt;
  • 2 eine Schnittansicht, die die herkömmliche Bedienungspultanordnung darstellt, die in 1 gezeigt wird;
  • 3 ein Diagramm, das die herkömmliche Bedienungspultanordnung darstellt, die Licht emittiert;
  • 4 eine perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen, die eine erfindungsgemäße Bedienungspultanordnung für eine Wäschemaschine darstellt;
  • 5 eine Draufsicht, die ein Lichtdurchlaßverhinderungselement eines erfindungsgemäßen Lichtfensters darstellt; und
  • 6 eine Draufsicht, die ein Lichtstreuungsverhinderungsloch des erfindungsgemäßen Lichtfensters darstellt.
  • Es wird nun im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt werden. Wo es auch immer möglich ist, werden durch die Zeichnungen hindurch dieselben Bezugsziffern verwendet, um sich auf dieselben oder ähnliche Teile zu beziehen.
  • Wie in 4 gezeigt, weist eine Bedienungspultanordnung für eine Wäschemaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mehrere Leuchten 410, einen Leuchtenhalter 400 zum Halten der Leuchten, einen Drehschalter 500, einen Drehknopf 300, der mit dem Drehschalter 500 gekoppelt ist, so daß sie sich zusammen drehen, eine Deko 200, die längs einer Umfangsrichtung des Drehknopfes 300 vorgesehen ist, und ein Lichtfenster 700 mit einem Lichtstreuungsverhinderungsteil auf.
  • Die Leuchte 410 emittiert Licht, und kann aus jeder Art von Leuchten einschließlich LED, EL oder einer Variation von ihnen bestehen, die Licht emittieren können.
  • Die Leuchte 410 kann mehrfach so häufig vorgesehen sein, wie Funktionen und Betriebsarten durch einen Anwender auswählbar sind. Das heißt, es ist vorzuziehen, daß Licht aus einer Leuchte emittiert wird, das jeder ausgewählten Funktion oder Betriebsart entspricht, jedesmal wenn ein Anwender den Drehknopf 300 dreht.
  • Zusätzlich können die Leuchten 410 längs einer Umfangsrichtung des Drehknopfes 300 angeordnet sein, jedoch sind sie nicht darauf beschränkt. Die Leuchten 410 können linear angeordnet sein.
  • Es ist nicht notwendig, daß die Leuchte 410 durch den Drehknopf 300 betätigt werden sollte. Zum Beispiel können die Leuchten 410 durch Auswahltasten betätigt werden.
  • Der Leuchtenhalter 400 hält die mehreren Leuchten 410 und leitet außerdem das aus der Leuchte 410 emittierte Licht weiter, indem er die Leuchte 410 bedeckt.
  • Diese Ausführungsform zeigt, daß der Drehschalter 500 einen Codierer 520 und eine Codiererwelle 510 aufweist.
  • Der Codierer 520 überträgt eine Impulszahl, die beruhend auf einem Rotationsgrad des Drehknopfes 300 in eine rechte oder linke Richtung änderbar ist, über ein Schaltungssubstrat 600 an einen (nicht gezeigten) Micom. Die Codiererwelle 510 hilft, den Codierer 520 am Drehknopf 300 zu koppeln.
  • Der Drehknopf 300 liegt außerhalb eines Bedienungspults 100 frei, das eine Vorderseite der Wäschemaschine definiert, so daß ein Anwender erwünschte Funktionen auswählen kann, indem er den Drehknopf 300 dreht.
  • Die Deko 200 deckt eine äußere Umfangsfläche des Drehknopfes 300 ab, und eine Vorderfläche der Deko 200 steht außerhalb des Bedienungspults 100 vor.
  • Es ist vorzuziehen, daß Lichtemissionslöcher an vorgegebenen Abschnitten der Deko 200 ausgebildet sind, die jeweils den Leuchten 410 entsprechen.
  • Das Lichtfenster 700 hilft, daß das aus den Leuchten 410 emittierte Licht gleichmäßig gestreut wird, so daß das Licht durch die Lichtemissionslöcher 210 nach außen emittiert wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 wird das Lichtfenster 700 im Detail erläutert.
  • Das Lichtfenster 700 kann in einer dem Leuchtenhalter 400 entsprechenden Form gefertigt sein, und es kann zwischen der Deko 200 und dem Leuchtenhalter 400 vorgesehen sein. Insbesondere ist es vorzuziehen, daß das Lichtfenster 700 mit einer Rückseite der Deko 200 gekoppelt ist.
  • Es ist außerdem vorzuziehen, daß das Lichtfenster 700 aus reibungslos formbarem Acrylmaterial mit einer guten Lichtdurchlässigkeit ausgebildet ist.
  • Das Lichtfenster 700 kann einen Lichtemissionsvorsprung 710 aufweisen, der entsprechend zu jedem Lichtemissionsloch 210 der Deko 700 ausgebildet ist, und der Lichtemissionsvorsprung 710 kann in das Lichtemissionsloch 210 eingesetzt werden.
  • Da die Leuchte 410 hinter dem Lichtemissionsvorsprung 710 eingebaut ist, wird Licht aus der ausgewählten einzelnen Leuchte 410 emittiert, wenn ein Anwender den Drehknopf 300 dreht, und das Licht wird durch den Lichtemissionsvorsprung 710 emittiert.
  • Es ist ein Lichtstreuungsverhinderungsteil 722 und 724 zwischen jedem benachbarten Lichtemissionsvorsprung 710 vorgesehen, um zu verhindern, daß das Licht, das aus der ausgewählten einzelnen Leuchte 410 emittiert wird, durch die anderen Lichtemissionslöcher emittiert wird, außer dem einzelnen entsprechenden Lichtemissionsloch.
  • Diese Ausführungsform zeigt, daß ein Lichtdurchlaßverhinderungselement 722 oder ein Lichtstreuungsverhinderungsloch 724 als das Lichtstreuungsverhinderungsteil vorgesehen werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird zuerst das Lichtdurchlaßverhinderungselement 722 erläutert.
  • Es ist vorzuziehen, daß das Licht, das aus einer einzelnen Leuchte 410 emittiert wird, durch ein einzelnes entsprechendes Lichtemissionsloch 210 nach außen emittiert wird, das in der Vorderseite der einzelnen Leuchte 410 ausgebildet ist, jedoch könnte das Licht durch die anderen Lichtemissionslöcher emittiert werden.
  • Insbesondere kann das Licht, das aus der einzelnen Leuchte 410 emittiert wird, in eine schiefe Richtung bezüglich des Lichtfensters 700 auftreffen, und das Licht geht im Lichtfenster 700 weiter, um durch die anderen Lichtemissionslöcher emit tiert zu werden. Mit anderen Worten könnte das Lichtfenster 700 ein Wellenleiter sein.
  • Folglich sollte das Licht, das in die schiefe Richtung auf das Lichtfenster 700 auftrifft, abgesperrt werden, um das Licht in eine Vorderrichtung auftreffen zu lassen.
  • Dafür ist es vorzuziehen, daß ein vorgegebenes Element mit einem guten Reflexionsvermögen auf der Rückseite des Lichtfensters 700 vorgesehen ist, insbesondere zwischen allen benachbarten Lichtemissionsvorsprüngen 710, und dies ist das, wofür das Lichtdurchlaßverhinderungselement 722 eingesetzt wird.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 6 das Lichtstreuungsverhinderungsloch 724 erläutert.
  • Während das Lichtdurchlaßverhinderungselement 722 einen Teil des Lichts absperrt, das auf das Lichtfenster 700 auftrifft, ermöglicht das Lichtstreuungsverhinderungsloch 724, daß das Licht auf das Lichtfenster 700 auftrifft, und verhindert, daß das Licht seitwärts durch das Lichtfenster 700 gestreut wird.
  • Insbesondere ist das Lichtstreuungsverhinderungsloch 724 zwischen allen benachbarten Lichtemissionsvorsprüngen 710 des Lichtfensters 700 ausgebildet, und es ermöglicht, daß ein Teil des aus der einzelnen Leuchte 410 emittierten Lichts durch die Lichtstreuungsverhinderungslöcher 724 geht, so daß das Licht auf einer Rückseite der Deko 200 reflektiert oder absorbiert wird. Folglich kann Licht nicht in die anderen Lichtemissionslöcher nahe des entsprechenden einzelnen Lichtemissionslochs der einzelnen Leuchte 410 gestreut werden, und das Licht wird nur durch das entsprechende Lichtemissionsloch emittiert, das in der Vorderseite der einzelnen Leuchte 410 angeordnet ist.
  • Andererseits ist eine Oberfläche des Lichtemissionsvorsprungs 710 verhältnismäßig rauh ausgebildet, und wenn das Licht, das aus der Leuchte 410 emittiert wird, durch einen Abschnitt des Lichtemissionsvorsprungs 710 mit der Oberflächenrauhigkeit auftrifft, wird das Licht grob reflektiert, und das Licht wird einheitlich gestreut.
  • Wie oben erwähnt, wird in der Bedienungspultanordnung für eine Wäschemaschine verhindert, daß das Licht, das aus der einzelnen Leuchte emittiert wird, die eine ausgewählte Funktion anzeigt, in der Nähe gestreut wird. Folglich kann ein Anwender die ausgewählte Funktion deutlicher erkennen.
  • Es wird Fachleuten klar sein, daß verschiedene Modifikationen und Variationen in der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Geist oder Rahmen der Erfindungen zu verlassen. Folglich wird beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt sie fallen in den Rahmen der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente.

Claims (8)

  1. Bedienungspultanordnung für eine Wäschemaschine, wobei die Bedienungspultanordnung aufweist: einen Leuchtenhalter, in dem mehrere Leuchten eingebaut sind, um Funktionen anzuzeigen, die durch einen Anwender ausgewählt werden; eine Deko, die entsprechend zu den mehreren Leuchten ausgebildet ist, wobei die Deko mehrere Lichtemissionslöcher aufweist, durch die Licht geht, das aus jeder der Leuchten emittiert wird; ein Lichtfenster, das ein Lichtstreuungsverhinderungsteil aufweist, das zwischen dem Leuchtenhalter und der Deko vorgesehen ist, um zu verhindern, daß das Licht, das aus jeder der Leuchten emittiert wird, durch die anderen Lichtemissionslöcher emittiert wird, außer einem einzelnen Lichtemissionsloch, das jeder der Leuchten entspricht.
  2. Bedienungspultanordnung nach Anspruch 1, wobei das Lichtfenster mehrere Lichtemissionsvorsprünge aufweist, die an vorgegebenen Positionen ausgebildet sind, die jeweils den mehreren Lichtemissionslöchern entsprechen.
  3. Bedienungspultanordnung nach Anspruch 2, wobei das Lichtstreuungsverhinderungsteil ein Lichtdurchlaßverhinderungselement aufweist, das zwischen allen benachbarten Lichtemissionsvorsprüngen vorgesehen ist, um zu verhindern, daß Licht, das aus jeder der Leuchten emittiert wird, auf das Lichtfenster auftrifft.
  4. Bedienungspultanordnung nach Anspruch 2, wobei das Lichtstreuungsverhinderungsteil ein Lichtstreuungsverhinderungsloch aufweist, das zwischen allen benachbarten Lichtemissionsvorsprüngen ausgebildet ist, um das Licht, das aus jeder Leuchte emittiert wird, hindurch gehen zu lassen.
  5. Bedienungspultanordnung nach Anspruch 2, wobei eine Rückseite des Lichtemissionsvorsprungs mit einer im wesentlichen großen Oberflächenrauhigkeit ausgebildet ist.
  6. Bedienungspultanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die mehreren Leuchten in eine Umfangsrichtung angeordnet sind.
  7. Bedienungspultanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Lichtfenster aus Acrylmaterial ausgebildet ist.
  8. Wäschemaschine, die eine Bedienungspultanordnung aufweist, wobei die Bedienungspultanordnung aufweist: einen Leuchtenhalter, in dem mehrere Leuchten eingebaut sind, um Funktionen anzuzeigen, die durch einen Anwender ausgewählt werden; eine Deko, die entsprechend zu den mehreren Leuchten ausgebildet ist, wobei die Deko mehrere Lichtemissionslöcher aufweist, durch die Licht geht, das aus jeder der Leuchten emittiert wird; ein Lichtfenster, das ein Lichtstreuungsverhinderungsteil aufweist, das zwischen dem Leuchtenhalter und der Deko vorgesehen ist, um zu verhindern, daß das Licht, das aus jeder der Leuchten emittiert wird, durch die anderen Lichtemissionslöcher emittiert wird, außer einem einzelnen Lichtemissionsloch, das jeder der Leuchten entspricht.
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