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Diese
Anmeldung beansprucht die Nutzung der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2006-0086137 ,
die am 7. September 2006 eingereicht wurde, die hierdurch durch
Verweis aufgenommen wird, als würde
sie hierin vollständig
angegeben.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Bedienungspultanordnung für eine Wäschemaschine.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Bedienungspultanordnung
für eine
Wäschemaschine, die
verhindern kann, daß Licht,
das aus einer einzelnen Leuchte emittiert wird, in der Nähe gestreut
wird.
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Wäschemaschinen
sind typischerweise mit einem Bedienungspult aufgebaut, das an einem
oberen Abschnitt ihrer Vorderseite vorgesehen ist, und das Bedienungspult
weist ein Eingabeteil und ein Anzeigeteil auf. Ein Anwender gibt
durch die Verwendung des Eingabeteils Betriebsfunktionen ein, und auf
dem Anzeigeteil werden Waschinformationen der Wäschemaschine angezeigt.
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Das
Eingabeteil weist mehrere Tasten und einen Drehschalter auf.
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Ein
Anwender betätigt
die Tasten und den Drehschalter, um eine Waschzeit, ein Waschverfahren,
Trockenverfahren und Schleuderverfahren einzugeben. Außerdem können verschiedene
Arten von Informationen, einschließlich eines Waschvorgangzustands
und einer verbleibenden Zeit auf dem Anzeigeteil durch die Verwendung
von Buchstaben oder Bildern angezeigt werden.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 und 2 wird eine
Struktur einer herkömmlichen
Bedienungspultanordnung für
eine Wäschemaschine
erläutert.
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Eie
herkömmliche
Bedienungspultanordnung weist ein Bedienungspult 10, einen
Drehschalter 50, einen Leuchtenhalter 40, einen
Drehknopf 30 und eine Deko 20. Der Drehschalter 50 weist einen Codierer 52 und
eine Codiererwelle 51 auf. Der Leuchtenhalter 40 hält LED-Leuchten
zum Emittieren von Licht. Der Drehschalter 30 ist mit der
Codiererwelle 51 gekoppelt. Die Deko 20 leitet
das Licht, das aus der LED-Leuchte emittiert wird.
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Das
Bedienungspult 10 deckt einen Schaltungsbestandteil 60 ab,
in dem der Codierer 50 eingebaut ist, und es weist ein
Durchgangsloch 11 auf, durch das der mit dem Codierer 51 gekoppelte
Drehknopf 30 geht.
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Wenn
der Anwender den Drehknopf 30 dreht, der mit der Codiererwelle 51 gekoppelt
ist, erzeugt der Codierer 52 ein Signal und sendet das
Signal zu einem (nicht gezeigten) Micom.
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Die
Deko 20 ist ringförmig,
und ein Eingriffsteil steht von einer hinteren Umfangsfläche der
Deko 20 in eine radiale Richtung vor. Es ist ein Haken 12 an
einer Rückseite
des Bedienungspults 10 ausgebildet. Folglich wird das Eingriffsteil
der Deko 20 fest mit dem Haken 12 in Eingriff
gebracht.
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Andererseits
sind mehrere Lichtemissionslöcher 21 an
vorgegebenen Abschnitten der Deko 20 ausgebildet, die den
LED-Leuchten entsprechen, und
das durch die Durchgangslöcher 21 emittierte Licht
kann einem Anwender ausgewählte
Funktionen zeigen.
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Zusätzlich ist
ein Lichtfenster 70 an einer Rückseite der Deko 20 vorgesehen,
um das aus den LED-Leuchten emittierte Licht zu leiten. Das Lichtfenster 70 wird
aus transparentem Material gebildet, und Lichtemissionsvorsprünge 72,
die jeweils durch die Lichtemissionslöcher 21 gehen, sind
am Lichtfenster 70 in einem vorgegebenen Abstand angeordnet.
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Wenn
der Anwender folglich den Drehknopf 30 dreht, um eine bestimmte
Funktion auszuwählen, emittiert
eine entsprechende LED-Leuchte 41 Licht, und das Licht
wird durch die Lichtemissionsvorsprünge 72 gestreut, die
am Lichtfenster 70 ausgebildet sind.
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Wie
jedoch in 3 gezeigt, wird das aus der
einzelnen LED-Leuchte 41 emittierte Licht nicht nur durch
das einzelne entsprechende Durchgangsloch 21, sondern auch
durch das Lichtfenster 70 emittiert. Folglich wird das
Licht gestreut und im herkömmlichen
Bedienungspult für
eine Wäschemaschine
durch benachbarte Lichtemissionslöcher emittiert.
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Folglich
gibt es ein Problem, daß ein
Anwender die ausgewählte
Funktion nicht deutlich erkennt.
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Folglich
ist die vorliegende Erfindung auf eine Bedienungspultanordnung für eine Wäschemaschine
gerichtet.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bedienungspultanordnung
für eine
Wäschemaschine
bereitzustellen, die verhindern kann, daß Licht, das aus einer entsprechenden
Leuchte einer durch einen Anwender ausgewählten Funktion emittiert wird,
in der Nähe
gestreut wird.
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Zusätzliche
Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in
der Beschreibung dargelegt, die folgt, und werden teilweise üblichen
Fachleuten bei der Auswertung des folgenden deutlich werden oder
können
aus der Praxis der Erfindung erfahren werden. Die Aufgaben und anderen Vorteile
der Erfindung können
durch den Aufbau realisiert und erhalten werden, der insbesondere
in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen hiervon sowie in den beigefügten Zeichnungen
dargelegt wird.
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Um
diese Aufgaben zu lösen
und andere Vorteile zu erzielen und gemäß des Zwecks der Erfindung,
die hierin ausgeführt
und allgemein beschrieben wird, wird eine Bedienungsanordnung für eine Wäschemaschine
bereitgestellt, wobei die Bedienungspultanordnung aufweist: einen
Leuchtenhalter, in dem mehrere Leuchten eingebaut sind, um durch einen
Anwender ausgewählte
Funktionen anzuzeigen; eine Deko, die entsprechend zu den mehreren Leuchten
ausgebildet ist, wobei die Deko mehrere Lichtemissionslöcher aufweist,
durch die Licht geht, das aus jeder der Leuchten emittiert wird;
ein Lichtfenster, das ein Lichtstreuungsverhinderungsteil aufweist,
das zwischen dem Leuchtenhalter und der Deko vorgesehen ist, um
zu verhindern, daß das Licht,
das aus jeder der Leuchten emittiert wird, durch die anderen Lichtemissionslöcher emittiert
wird, außer
einem einzelnen Lichtemissionsloch, das jeder der Leuchten entspricht.
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Es
ist vorzuziehen, daß das
Lichtfenster mehrere Lichtemissionsvorsprünge aufweist, die an vorgegebenen
Positionen ausgebildet sind, die jeweils den mehreren Lichtemissionslöchern entsprechen.
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Das
Lichtstreuungsverhinderungsteil kann ein Lichtdurchlaßverhinderungselement
aufweisen, das zwischen allen benachbarten Lichtemissionsvorsprüngen vorgesehen
ist, um zu verhindern, daß Licht,
das aus jeder der Leuchten emittiert wird, auf das Lichtfenster
auftrifft.
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Das
Lichtstreuungsverhinderungsteil kann ein Lichtstreuungsverhinderungsloch
aufweisen, das zwischen allen benachbarten Lichtemissionsvorsprüngen ausgebildet
ist, das Licht, das aus jeder der Leuchten emittiert wird, hindurch
gehen zu lassen.
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Es
ist vorzuziehen, daß eine
Rückseite
des Lichtemissionsvorsprungs mit einer im wesentlichen großen Oberflächenrauhigkeit
ausgebildet ist.
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Es
ist vorzuziehen, daß die
mehreren Leuchten in eine Umfangsrichtung angeordnet sind.
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Das
Lichtfenster kann aus Acrylmaterial ausgebildet sein.
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Erfindungsgemäß kann die
Wäschemaschine
eine Waschmaschine, Trockner und Entwässerungsvorrichtung und Variationen
von ihnen umfassen.
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Es
versteht sich, daß die
vorhergehende allgemeine Beschreibung und die folgende detaillierte Beschreibung
der vorliegenden Erfindung exemplarisch und erläuternd sind und dazu bestimmt
sind, eine weitere Erläuterung
der Erfindung bereitzustellen, die beansprucht wird.
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weitergehendes Verständnis der
Erfindung bereitzustellen, und in diese Anmeldung eingebaut sind
und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen Ausführungsform(en)
der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das
Prinzip der Erfindung zu erläutern.
In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen, die eine
herkömmliche
Bedienungsanordnung für
eine Wäschemaschine
darstellt;
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2 eine
Schnittansicht, die die herkömmliche
Bedienungspultanordnung darstellt, die in 1 gezeigt
wird;
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3 ein
Diagramm, das die herkömmliche Bedienungspultanordnung
darstellt, die Licht emittiert;
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4 eine
perspektivische Ansicht mit aufgelösten Einzelteilen, die eine
erfindungsgemäße Bedienungspultanordnung
für eine
Wäschemaschine darstellt;
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5 eine
Draufsicht, die ein Lichtdurchlaßverhinderungselement eines
erfindungsgemäßen Lichtfensters
darstellt; und
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6 eine
Draufsicht, die ein Lichtstreuungsverhinderungsloch des erfindungsgemäßen Lichtfensters
darstellt.
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Es
wird nun im Detail auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen
dargestellt werden. Wo es auch immer möglich ist, werden durch die
Zeichnungen hindurch dieselben Bezugsziffern verwendet, um sich auf
dieselben oder ähnliche
Teile zu beziehen.
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Wie
in 4 gezeigt, weist eine Bedienungspultanordnung
für eine
Wäschemaschine
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mehrere Leuchten 410, einen
Leuchtenhalter 400 zum Halten der Leuchten, einen Drehschalter 500,
einen Drehknopf 300, der mit dem Drehschalter 500 gekoppelt
ist, so daß sie
sich zusammen drehen, eine Deko 200, die längs einer
Umfangsrichtung des Drehknopfes 300 vorgesehen ist, und
ein Lichtfenster 700 mit einem Lichtstreuungsverhinderungsteil auf.
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Die
Leuchte 410 emittiert Licht, und kann aus jeder Art von
Leuchten einschließlich
LED, EL oder einer Variation von ihnen bestehen, die Licht emittieren
können.
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Die
Leuchte 410 kann mehrfach so häufig vorgesehen sein, wie Funktionen
und Betriebsarten durch einen Anwender auswählbar sind. Das heißt, es ist
vorzuziehen, daß Licht
aus einer Leuchte emittiert wird, das jeder ausgewählten Funktion
oder Betriebsart entspricht, jedesmal wenn ein Anwender den Drehknopf 300 dreht.
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Zusätzlich können die
Leuchten 410 längs
einer Umfangsrichtung des Drehknopfes 300 angeordnet sein,
jedoch sind sie nicht darauf beschränkt. Die Leuchten 410 können linear
angeordnet sein.
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Es
ist nicht notwendig, daß die
Leuchte 410 durch den Drehknopf 300 betätigt werden
sollte. Zum Beispiel können
die Leuchten 410 durch Auswahltasten betätigt werden.
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Der
Leuchtenhalter 400 hält
die mehreren Leuchten 410 und leitet außerdem das aus der Leuchte 410 emittierte
Licht weiter, indem er die Leuchte 410 bedeckt.
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Diese
Ausführungsform
zeigt, daß der
Drehschalter 500 einen Codierer 520 und eine Codiererwelle 510 aufweist.
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Der
Codierer 520 überträgt eine
Impulszahl, die beruhend auf einem Rotationsgrad des Drehknopfes 300 in
eine rechte oder linke Richtung änderbar
ist, über
ein Schaltungssubstrat 600 an einen (nicht gezeigten) Micom.
Die Codiererwelle 510 hilft, den Codierer 520 am
Drehknopf 300 zu koppeln.
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Der
Drehknopf 300 liegt außerhalb
eines Bedienungspults 100 frei, das eine Vorderseite der
Wäschemaschine
definiert, so daß ein
Anwender erwünschte
Funktionen auswählen
kann, indem er den Drehknopf 300 dreht.
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Die
Deko 200 deckt eine äußere Umfangsfläche des
Drehknopfes 300 ab, und eine Vorderfläche der Deko 200 steht
außerhalb
des Bedienungspults 100 vor.
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Es
ist vorzuziehen, daß Lichtemissionslöcher an
vorgegebenen Abschnitten der Deko 200 ausgebildet sind,
die jeweils den Leuchten 410 entsprechen.
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Das
Lichtfenster 700 hilft, daß das aus den Leuchten 410 emittierte
Licht gleichmäßig gestreut wird,
so daß das
Licht durch die Lichtemissionslöcher 210 nach
außen
emittiert wird.
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Unter
Bezugnahme auf die 5 und 6 wird das
Lichtfenster 700 im Detail erläutert.
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Das
Lichtfenster 700 kann in einer dem Leuchtenhalter 400 entsprechenden
Form gefertigt sein, und es kann zwischen der Deko 200 und
dem Leuchtenhalter 400 vorgesehen sein. Insbesondere ist
es vorzuziehen, daß das
Lichtfenster 700 mit einer Rückseite der Deko 200 gekoppelt
ist.
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Es
ist außerdem
vorzuziehen, daß das
Lichtfenster 700 aus reibungslos formbarem Acrylmaterial mit
einer guten Lichtdurchlässigkeit
ausgebildet ist.
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Das
Lichtfenster 700 kann einen Lichtemissionsvorsprung 710 aufweisen,
der entsprechend zu jedem Lichtemissionsloch 210 der Deko 700 ausgebildet
ist, und der Lichtemissionsvorsprung 710 kann in das Lichtemissionsloch 210 eingesetzt
werden.
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Da
die Leuchte 410 hinter dem Lichtemissionsvorsprung 710 eingebaut
ist, wird Licht aus der ausgewählten
einzelnen Leuchte 410 emittiert, wenn ein Anwender den
Drehknopf 300 dreht, und das Licht wird durch den Lichtemissionsvorsprung 710 emittiert.
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Es
ist ein Lichtstreuungsverhinderungsteil 722 und 724 zwischen
jedem benachbarten Lichtemissionsvorsprung 710 vorgesehen,
um zu verhindern, daß das
Licht, das aus der ausgewählten
einzelnen Leuchte 410 emittiert wird, durch die anderen Lichtemissionslöcher emittiert
wird, außer
dem einzelnen entsprechenden Lichtemissionsloch.
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Diese
Ausführungsform
zeigt, daß ein
Lichtdurchlaßverhinderungselement 722 oder
ein Lichtstreuungsverhinderungsloch 724 als das Lichtstreuungsverhinderungsteil
vorgesehen werden kann.
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Unter
Bezugnahme auf 5 wird zuerst das Lichtdurchlaßverhinderungselement 722 erläutert.
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Es
ist vorzuziehen, daß das
Licht, das aus einer einzelnen Leuchte 410 emittiert wird,
durch ein einzelnes entsprechendes Lichtemissionsloch 210 nach
außen
emittiert wird, das in der Vorderseite der einzelnen Leuchte 410 ausgebildet
ist, jedoch könnte das
Licht durch die anderen Lichtemissionslöcher emittiert werden.
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Insbesondere
kann das Licht, das aus der einzelnen Leuchte 410 emittiert
wird, in eine schiefe Richtung bezüglich des Lichtfensters 700 auftreffen, und
das Licht geht im Lichtfenster 700 weiter, um durch die
anderen Lichtemissionslöcher
emit tiert zu werden. Mit anderen Worten könnte das Lichtfenster 700 ein
Wellenleiter sein.
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Folglich
sollte das Licht, das in die schiefe Richtung auf das Lichtfenster 700 auftrifft,
abgesperrt werden, um das Licht in eine Vorderrichtung auftreffen
zu lassen.
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Dafür ist es
vorzuziehen, daß ein
vorgegebenes Element mit einem guten Reflexionsvermögen auf
der Rückseite
des Lichtfensters 700 vorgesehen ist, insbesondere zwischen
allen benachbarten Lichtemissionsvorsprüngen 710, und dies
ist das, wofür das
Lichtdurchlaßverhinderungselement 722 eingesetzt
wird.
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Als
nächstes
wird unter Bezugnahme auf 6 das Lichtstreuungsverhinderungsloch 724 erläutert.
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Während das
Lichtdurchlaßverhinderungselement 722 einen
Teil des Lichts absperrt, das auf das Lichtfenster 700 auftrifft,
ermöglicht
das Lichtstreuungsverhinderungsloch 724, daß das Licht
auf das Lichtfenster 700 auftrifft, und verhindert, daß das Licht
seitwärts
durch das Lichtfenster 700 gestreut wird.
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Insbesondere
ist das Lichtstreuungsverhinderungsloch 724 zwischen allen
benachbarten Lichtemissionsvorsprüngen 710 des Lichtfensters 700 ausgebildet,
und es ermöglicht,
daß ein
Teil des aus der einzelnen Leuchte 410 emittierten Lichts
durch die Lichtstreuungsverhinderungslöcher 724 geht, so daß das Licht
auf einer Rückseite
der Deko 200 reflektiert oder absorbiert wird. Folglich
kann Licht nicht in die anderen Lichtemissionslöcher nahe des entsprechenden
einzelnen Lichtemissionslochs der einzelnen Leuchte 410 gestreut
werden, und das Licht wird nur durch das entsprechende Lichtemissionsloch
emittiert, das in der Vorderseite der einzelnen Leuchte 410 angeordnet
ist.
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Andererseits
ist eine Oberfläche
des Lichtemissionsvorsprungs 710 verhältnismäßig rauh ausgebildet, und wenn
das Licht, das aus der Leuchte 410 emittiert wird, durch
einen Abschnitt des Lichtemissionsvorsprungs 710 mit der
Oberflächenrauhigkeit
auftrifft, wird das Licht grob reflektiert, und das Licht wird einheitlich
gestreut.
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Wie
oben erwähnt,
wird in der Bedienungspultanordnung für eine Wäschemaschine verhindert, daß das Licht,
das aus der einzelnen Leuchte emittiert wird, die eine ausgewählte Funktion
anzeigt, in der Nähe
gestreut wird. Folglich kann ein Anwender die ausgewählte Funktion
deutlicher erkennen.
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Es
wird Fachleuten klar sein, daß verschiedene
Modifikationen und Variationen in der vorliegenden Erfindung vorgenommen
werden können,
ohne den Geist oder Rahmen der Erfindungen zu verlassen. Folglich
wird beabsichtigt, daß die
vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung
abdeckt, vorausgesetzt sie fallen in den Rahmen der beigefügten Ansprüche und
ihrer Äquivalente.