DE102008048448A1 - Bedieneinrichtung - Google Patents

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    • B60K2360/33
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    • B60K2360/336
    • B60K2360/34
    • B60K2360/343

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedieneinrichtung mit einem Bedienfeld für elektronische Vorrichtungen, das ein eine berührungsempfindliche Fläche aufweisendes, transparentes Tastenfeld 2 mit einer Matrix von Tasten zum Aktivieren der Funktionen der elektronischen Vorrichtungen besitzt und ein beleuchtbares elektrooptisches Display überdeckt. Dabei ist der umlaufende Rand der Bedieneinrichtung von einem Rahmen umschlossen. Der Rahmen weist eine sich parallel zur Oberfläche 5 des Tastenfeldes 2 über die Tasten 6 entlang eines Randes des Tastenfeldes 2 erstreckenden Abdeckbereich 4 mit diesen Tasten 6 zugeordneten, zum Tastenfeld 2 hin elastisch auslenkbaren Beaufschlagungsbereichen 7 auf, wobei die Beaufschlagungsbereiche 7 durchleuchtbare Zeichen und/oder Symbole aufweisen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedieneinrichtung mit einem Bedienfeld für elektronische Vorrichtungen, das ein eine berührungsempfindliche Fläche aufweisendes, transparentes Tastenfeld mit einer Matrix von Tasten zum Aktivieren der Funktionen der elektronischen Vorrichtungen besitzt und ein beleuchtbares elektrooptisches Display überdeckt, wobei der umlaufende Rand der Bedieneinrichtung von einem Rahmen umschlossen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine derartige Bedieneinrichtung bei einfachem Aufbau mit permanent anzeigbaren Tasten zu versehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Rahmen einen sich parallel zur Oberfläche des Tastenfeldes über die Tasten entlang eines Randes des Tastenfeldes erstreckenden Abdeckbereich mit diesen Tasten zugeordneten, zum Tastenfeld hin elastisch auslenkbaren Beaufschlagungsbereichen aufweist, wobei die Beaufschlagungsbereiche durchleuchtbare Zeichen und/oder Symbole aufweisen.
  • Durch diese Ausbildung sind ohne besondere Ansteuerung des Displays die Tasten entlang des Randes des Tastenfeldes permanent sichtbar und von einer Bedienperson eindeutig identifizierbar.
  • Gleichzeitig ist der Aufbau der Bedieneinrichtung einfach, da keine separaten Tastschalter benötigt werden, sondern die im Randbereich des Tastenfeldes befindlichen Tasten des die berührungsempfindliche Flächen aufweisenden Tastenfeldes genutzt werden.
  • Der Rahmen kann ein Blechrahmen sein, der mit seinem frei über den Rand des Tastenfeldes ragenden Schenkel elastisch wippend ausgelenkt werden kann.
  • Sind die Zeichen und/oder Symbole im Abdeckbereich ausgebildete Durchbrechungen, so können diese durch die darunterliegenden Bereiche elektrooptischen Displays durchleuchtet werden.
  • Eine besondere Beleuchtung ist nicht erforderlich.
  • Entsprechend der Ansteuerung dieser Bereiche ist es auch möglich, dass diese Durchleuchtung mit änderbarer Farbe erfolgen kann. So ist es möglich, dass die Zeichen und/oder Symbole bei nicht betätigten Tasten permanent in einer bestimmten Farbe und bei Betätigung einer Taste deren Zeichen/oder Symbole in einer zweiten Farbe durchleuchtet werden.
  • Dies trifft in gleicher Weise zu, wenn die Zeichen und/oder Symbole transparent ausgebildet sind.
  • Um bei Betätigung einer Taste zu vermeiden, dass außer dem dieser Taste zugeordneten Beaufschlagungsbereich auch noch die benachbarten Beaufschlagungsbereiche beaufschlagt werden, kann der Abdeckbereich des Rahmens in den Beaufschlagungsbereichen zum Tastenfeld hervorstehende Betätigungsstößel aufweisen, deren die Tasten beaufschlagender Querschnitt kleiner ist als die Flächen der Tasten.
  • Auf der dem Tastenfeld zugewandten Seite des Abdeckbereichs des Rahmens kann ein die Zeichen und/oder Symbole überdeckendes transparentes Abdeckelement angeordnet sein, das bauteilsparend einteilig mit dem transparenten Betätigungsstößel ausgebildet sein kann.
  • Dabei kann das Abdeckelement eine transparente, lichtstreuende oder opake Abdeckplatte sein.
  • Führen ein oder mehrere Lichtleiter von einer oder mehreren Lichtquellen zu einem oder mehreren der transparenten Abdeckelemente, so kann darüber eine Durchleuchtung der Tasten erfolgen.
  • Eine Mehrfachnutzung von Lichtquellen kann dadurch erreicht werden, dass die eine oder mehrere Lichtquellen die Lichtquellen zur Beleuchtung des Displays sind.
  • In einer bevorzugten Ausbildung kann das Display ein Flüssigkristalldisplay sein.
  • Vorzugsweise ist dabei das Flüssigkristalldisplay ein TFT-Flüssigkristalldisplay (thin-film-transistor-Flüssigkristalldisplay).
  • Zu einem kompakten Aufbau der Bedieneinrichtung führt es, wenn die den Beaufschlagungsbereichen zugeordneten Tasten über dem elektrooptischen Display angeordnet und von dem beleuchtbaren Display durchleuchtbar sind.
  • Es ist aber auch möglich, dass das Tastenfeld über einen Seitenrand des elektrooptischen Displays hinausragt und die den Beaufschlagungsbereichen zugeordneten Tasten sich in dem das elektrooptische Display nicht überdeckenden Bereich des Tastenfeldes angeordnet sind.
  • Dabei können auf der beobachterabgewandten Seite die den Beaufschlagungsbereichen zugeordneten Tasten und die Zeichen und Symbole von Lichtquellen durchleuchtbar sein.
  • Eine Abschottung der jeweils zu beleuchtenden Bereich von den jeweils nicht zu beleuchtenden Bereichen ist dadurch möglich, dass die Lichtquellen in einem oder mehreren Lichtschächten angeordnet sind, wobei vorzugsweise jedem Beaufschlagungsbereich ein Lichtschacht zugeordnet ist, in dem eine oder mehrere Lichtquellen angeordnet sind.
  • Um einer Bedienperson durch Beleuchtung deutlich aufzuzeigen, welche Taste von ihr betätigt wurde, kann zumindest eine der in einem Lichtschacht angeordnete Lichtquelle bei Betätigung der diesem Lichtschacht zugeordneten Taste einschaltbar ist.
  • Zur Kenntlichmachung der Beaufschlagungsbereiche auch bei Dunkelheit kann zumindest eine der in einem Lichtschacht angeordneten Lichtquellen bei Betrieb der Bedieneinrichtung permanent einschaltbar ist.
  • Weisen die in einem Lichtschacht angeordneten Lichtquellen unterschiedliche Leuchtstärke auf, so kann die Lichtquelle geringerer Leuchtstärke permanent und die Lichtquelle größerer Lichtstärke bei Betätigung des ihr zugeordneten Beaufschlagungsbereichs eingeschaltet sein. Dabei ist es auch möglich, dass bei Betätigung des zugeordneten Beaufschlagungsbereichs beide Lichtquellen zusammen eingeschaltet sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische teilaufgeschnittene Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Bedieneinrichtung
  • 2 eine perspektivische teilaufgeschnittene Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Bedieneinrichtung
  • 3 eine perspektivische teilaufgeschnittene Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Bedieneinrichtung.
  • Die in den Figuren dargestellten Bedieneinrichtungen besitzen ein Flüssigkristalldisplay 1, das von einer nicht dargestellten Lichtquelle transmissiv durchleuchtbar ist.
  • Beobachterseitig ist das Flüssigkristalldisplay von einem eine berührungsempfindliche Fläche aufweisenden transparenten Tastenfeld 2 mit einer Matrix von Tasten zum Aktivieren von Funktionen von nicht dargestellten elektronischen Vorrichtungen überdeckt.
  • Der umlaufende Rand der Bedieneinrichtung ist von einem Blechrahmen 3 umschlossen, wobei der Blechrahmen 3 einen Abdeckbereich 4 aufweist, der sich parallel zur Oberfläche 5 des Tastenfeldes 2 über die Reihe von Tasten 6 des Tastenfeldes 2 erstreckt, die sich entlang eines Randes des Tastenfeldes 2 befinden.
  • Durch die freiragende Ausbildung bildet der Abdeckbereich 4 entsprechend den Tasten 6 durch manuelle Beaufschlagung zum Tastenfeld 2 hin elastisch auslenkbare Beaufschlagungsbereiche 7.
  • In jedem Beaufschlagungsbereich 7 ist der Abdeckbereich 4 mit Zeichen oder Symbole darstellenden Durchbrechungen 8 ausgebildet.
  • Auf der dem Tastenfeld 2 zugewandten Seite des Abdeckbereichs 4 ist jedem Beaufschlagungsbereich 7 zugeordnet eine transparente Abdeckplatte 9 angeordnet, die einteilig mit einem zum Tastenfeld 2 hervorstehenden Betätigungsstößel 10 versehen ist.
  • Der Querschnitt der Betätigungsstößel 10, mit dem die Tasten 6 beaufschlagbar sind, ist kleiner als die Fläche der Tasten 6.
  • Ein die Bedieneinrichtung umschließender Gehäuserahmen 11, der den Blechrahmen 3 trägt, ist als Lichtleiter ausgebildet, in den von einer auf der Rückseite des Flüssigkristalldisplays 1 angeordneten Lichtleitplatte 12 Licht der Lichtquellen des Flüssigkristalldisplays 1 eingeleitet wird.
  • Der Gehäuserahmen 11 besitzt einen unter dem Abdeckbereich 4 zu den transparenten Abdeckplatten 9 führenden Schenkel 13, über den das Licht den Abdeckplatten 9 zugeführt wird.
  • Die Abdeckplatten 9 sind das Licht diffus streuend ausgebildet, so dass die Durchbrechungen 8 von dem Licht zu einem Beobachter hin durchleuchtbar sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 2 sind zwischen dem Seitenrand des Flüssigkristalldisplays 1 und dem Gehäuserahmen 11, den Beaufschlagungsbereichen 7 zugeordnete Lichtleiter 14 angeordnet, die mit ihrem einen Ende zueinander koaxiale Ausnehmungen 15, 15' in dem Schenkel 13 und dem Abdeckbereich 4 durchragen und in deren entgegengesetztes Ende Licht von der Lichtleitplatte 12 einkoppelbar ist.
  • Damit wird jedem Beaufschlagungsbereich 7 ein Lichtpunkt zugeordnet.
  • Auf der Rückseite ist die Bedieneinrichtung von einem Boden 16 verschlossen.
  • Im Normalbetrieb werden die Durchbrechung 8 der Beaufschlagungsbereiche von dem über den Gehäuserahmen 11 den Abdeckplatten zugeleitete Licht durchleuchtet.
  • Wird eine Taste 6 durch Beaufschlagung des ihr zugeordneten Beaufschlagungsbereichs 7 betätigt, kann in diesem Bereich das normalerweise nicht transparent angesteuerte Flüssigkristalldisplay 1 transparent angesteuert werden, so dass zusätzlich die Abdeckplatte und der entsprechende Beaufschlagungs bereich von dem Licht des Flüssigkristalldisplays 1 durchleuchtet wird.
  • Damit werden die Durchbrechungen 8 in diesem Beaufschlagungsbereich 7 mit erhöhter Lichtstärke durchleuchtet, so dass die betätigte Taste erkannt werden kann.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 1 und 2 sind die den Beaufschlagungsbereichen 7 zugeordneten Tasten 6 über dem einen Randbereich des Flüssigkristalldisplays angeordnet und sind von dem beleuchtbaren Flüssigkristalldisplay 1 durchleuchtbar.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 3 ragt das Tastenfeld 2 über den Seitenrand des Flüssigkristalldisplays 1 hinaus, wobei die den Beaufschlagungsbereichen 7 zugeordneten Tasten 6 sich in dem Bereich des Tastenfeldes 2 angeordnet sind, der nicht das Flüssigkristalldisplay 1 überdeckt.
  • Auf der beobachterabgewandten Seite der Beaufschlagungsbereiche 7 sind auf einer Trägerplatte 17 jeweils unter den Tasten 6 zwei Lichtquellen 18 und 19 angeordnet.
  • Die eine größere Leuchtstärke aufweisende erste Lichtquelle 18 wird jeweils nur dann eingeschaltet, wenn die ihr zugeordnete Taste 6 betätigt wurde, währen die geringere Leuchtstärke aufweisenden zweiten Lichtquellen 19 bei Betrieb der Bedieneinrichtung permanent eingeschaltet sind.
  • Bei Betätigung einer Taste 6 werden von der ihr zugeordneten ersten Lichtquelle 18 die Durchbrechungen 8 des Beaufschlagungsbereichs dieser Taste 6 durchleuchtet.
  • Weisen die ersten Lichtquellen 18 eine andere Farbe als die zweiten Lichtquellen 19 auf, so ist die betätigte Taste 6 nicht nur mit stärkerer Leuchtkraft sondern auch noch mit ei ner anderen Farbe als die nichtbetätigten Tasten 6 durchleuchtet.
  • Um ein gleichzeitiges Durchleuchten auch der Durchbrechungen 8 von Beaufschlagungsbereichen 7, die dem betätigten Beaufschlagungsbereich 7 benachbart sind, zu vermeiden, sind die Lichtquellen 18 und 19 der einzelnen Beaufschlagungsbereiche durch Lichtschächte eingefasst, die durch Lichtschachtwände 20 gebildet sind.
  • 1
    Flüssigkristalldisplay
    2
    Tastenfeld
    3
    Blechrahmen
    4
    Abdeckbereich
    5
    Oberfläche
    6
    Tasten
    7
    Beaufschlagungsbereiche
    8
    Durchbrechungen
    9
    Abdeckplatte
    10
    Betätigungsstößel
    11
    Gehäuserahmen
    12
    Lichtleitplatte
    13
    Schenkel
    14
    Lichtleiter
    15
    Ausnehmungen
    15'
    Ausnehmungen
    16
    Boden
    17
    Trägerplatte
    18
    erste Lichtquelle
    19
    zweite Lichtquelle
    20
    Lichtschachtwände

Claims (20)

  1. Bedieneinrichtung mit einem Bedienfeld für elektronische Vorrichtungen, das ein eine berührungsempfindliche Fläche aufweisendes, transparentes Tastenfeld mit einer Matrix von Tasten zum Aktivieren der Funktionen der elektronischen Vorrichtungen besitzt und ein beleuchtbares elektrooptisches Display überdeckt, wobei der umlaufende Rand der Bedieneinrichtung von einem Rahmen umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen einen sich parallel zur Oberfläche (5) des Tastenfeldes (2) über die Tasten (6) entlang eines Randes des Tastenfeldes (2) erstreckenden Abdeckbereich (4) mit diesen Tasten (6) zugeordneten, zum Tastenfeld (2) hin elastisch auslenkbaren Beaufschlagungsbereichen (7) aufweist, wobei die Beaufschlagungsbereiche (7) durchleuchtbare Zeichen und/oder Symbole aufweisen.
  2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ein Blechrahmen (3) ist.
  3. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichen und/oder Symbole im Abdeckbereich (4) ausgebildete Durchbrechungen (8) sind.
  4. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichen und/oder Symbole transparent ausgebildet sind.
  5. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckbereich (4) des Rahmens in den Beaufschlagungsbereichen (7) zum Tastenfeld (2) hervorstehende Betätigungsstößel (10) aufweist, deren die Tasten (6) beauf schlagender Querschnitt kleiner ist als die Flächen der Tasten (6).
  6. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Tastenfeld (2) zugewandten Seite des Abdeckbereichs (4) des Rahmens ein die Zeichen und/oder Symbole überdeckendes transparentes Abdeckelement angeordnet ist.
  7. Bedieneinrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement einteilig mit dem transparenten Betätigungsstößel (10) ausgebildet ist.
  8. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement eine transparente oder lichtstreuende Abdeckplatte (9) ist.
  9. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Lichtleiter von einer oder mehreren Lichtquellen zu einem oder mehreren der transparenten Abdeckelemente führen.
  10. Bedieneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehrere Lichtquellen die Lichtquellen zur Beleuchtung des Displays sind.
  11. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Display ein Flüssigkristalldisplay (1) ist.
  12. Bedieneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkristalldisplay (1) ein TFT-Flüssigkristalldisplay (thin-film-transistor-Flüssigkristalldisplay) ist.
  13. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Beaufschlagungsbereichen (7) zugeordneten Tasten (6) über dem elektrooptischen Display angeordnet und von dem beleuchtbaren Display durchleuchtbar sind.
  14. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenfeld (2) über einen Seitenrand des elektrooptischen Displays hinausragt und die den Beaufschlagungsbereichen (7) zugeordneten Tasten (6) sich in dem das elektrooptische Display nicht überdeckenden Bereich des Tastenfeldes (2) angeordnet sind.
  15. Bedieneinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass auf der beobachterabgewandten Seite die den Beaufschlagungsbereichen (7) zugeordneten Tasten (6) und die Zeichen und Symbole von Lichtquellen (18, 19) durchleuchtbar sind.
  16. Bedieneinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen (18, 19) in einem oder mehreren Lichtschächten angeordnet sind.
  17. Bedieneinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Beaufschlagungsbereich (7) ein Lichtschacht zugeordnet ist, in dem eine oder mehrere Lichtquellen (18, 19) angeordnet sind.
  18. Bedieneinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der in einem Lichtschacht angeordnete Lichtquelle (18) bei Betätigung der diesem Lichtschacht zugeordneten Taste (6) einschaltbar ist.
  19. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der in einem Lichtschacht angeordneten Lichtquellen (19) bei Betrieb der Bedieneinrichtung permanent einschaltbar ist.
  20. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Lichtschacht angeordneten Lichtquellen (18, 19) unterschiedliche Leuchtstärke aufweisen.
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