DE102012220255A1 - Haushaltsgerät mit einer Frontblende mit einem Wählbereich und einem Displaybereich - Google Patents

Haushaltsgerät mit einer Frontblende mit einem Wählbereich und einem Displaybereich Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät einer Frontblende 1 mit einem mindestens teilweise lichtdurchlässigen Wählbereich 2 zur Auswahl eines durchzuführenden Programmes und einem Displaybereich 3, in welchem mehrere beleuchtbare Displayteilbereiche 4 bestimmten Programmen zugeordnet sind, sowie mit mindestens einem hinter der Frontblende 1 angeordneten Leuchtmittel 8, 9, 10, wobei der Wählbereich 2 einen Drehwähler 5 und einen diesen umgebenden Grenzbereich 6 zum Displaybereich 3 aufweist und das Leuchtmittel 8, 9, 10 bei einem Betrieb des Haushaltsgeräts gleichzeitig einerseits mindestens einen Teil des Drehwählers 5 und/oder des Grenzbereichs 6 und andererseits einen Displayteilbereich 4 beleuchtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einer Frontblende mit einem Wählbereich und einem Displaybereich. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Haushaltsgerät mit einer Steuereinrichtung, einer Frontblende mit einem mindestens teilweise lichtdurchlässigen Wählbereich zur Auswahl eines durchzuführenden Programmes und einem Displaybereich, in welchem mehrere beleuchtbare Displayteilbereiche bestimmten Programmen zugeordnet sind, sowie mit mindestens einem hinter der Frontblende angeordneten Leuchtmittel.
  • Haushaltsgeräte weisen im Allgemeinen eine Frontblende auf, welche die Möglichkeit der Einstellung von im Haushaltsgerät durchzuführenden Programmen bietet, sowie eine Darstellung von Informationen über die Durchführung eines ausgewählten Programms. Haushaltsgeräte sind hierbei beispielsweise Wäschebehandlungsgeräte wie Waschmaschinen, Trockner und Waschtrockner, Geschirrspülmaschinen, Mikrowellengeräte, Backöfen und -herde, sowie Mixgeräte. Die Darstellung von Informationen und ausgewählten Programmen erfolgt hierbei im Allgemeinen über ein optisches Display, bei dem einzelnen Displayteilbereichen zugeordnete Programme durch Beleuchtung der Displayteilbereiche hervorgehoben und damit insbesondere deren Durchführung angezeigt werden kann.
  • Bei vielen Haushaltsgeräten ist ein Drehwähler vorhanden, der beispielsweise in der Mitte einer Bedienblende positioniert ist. Ein auf dem Drehwähler angebrachter Punkt kann dabei eine Programmwahl anzeigen oder quittieren. Zusätzlich oder alternativ können ausgewählte Programme durch eine Beleuchtung der Programmwahlbezeichnungen angezeigt werden.
  • Die US 7,878,669 B2 beschreibt ein Dekor für einen Drehknopf einer Waschmaschine, welcher an einer Bedienblende zur Auswahl von Waschprogrammen angeordnet ist. Der Hauptkörper eines Lampenfensters umfasst eine Vielzahl von darin eingeformten Lampenfenstern, durch welche Licht von der Rückseite bis zur Vorderseite gelangen kann. Zusätzlich gibt es eine Vielzahl von Lampenfensterabschirmteilen, welche das durch die Vielzahl der Lampenfenster gesandte Licht abschirmen können.
  • Die EP 1 573 111 B1 beschreibt ein Elektrohaushaltsgerät mit einer Bedieneinrichtung, der mindestens eine Anzeigeeinrichtung mit einer Lichtquelle zur optischen Bedienerinformation zugeordnet ist, wobei die Bedieneinrichtung in einem für die Anzeigeeinrichtung vorgesehenen Bereich mindestens einen Durchleuchtungsbereich aufweist, in dem die Materialstärke eines Abdeckmaterials reduziert ist, so dass der Durchleuchtungsbereich durchleuchtbar ist. In den 5 und 6 sind Drehknebel dargestellt, die teilweise durchleuchtbar sind.
  • Die US 2009/0320530 A1 beschreibt eine Bedienvorrichtung für eine Waschmaschine, umfassend einen ersten Bedienungsteil für ein Signal für die sequentielle Anzeige von mehreren Waschprogrammen, einen Bedienungsteil für die Bereitstellung von mehreren Waschprogrammen gemäß dem Signal des ersten Bedienteils sowie einen Anzeigeteil für die sequentielle Anzeige des Waschprogramms. Die 1 und 5 zeigen einen Drehknopf mit darum herum angeordneten Leuchtdioden.
  • Die US 2006/0164397 A1 beschreibt ein Haushaltsgerät mit einer Konsole und einem daran angebrachten Bedienungsteil, welches über einen vorbestimmten Bereich verschiebbar ist, damit eine gewünschte Einstellung vorgenommen werden kann, sowie einer Membran-Oberschicht auf der Konsole, welche mindestens ein eingebettetes Indikatorlicht aufweist, welches angepasst ist, um eine gewünschte Einstellung anzuzeigen.
  • Bei Haushaltsgeräten, die über ein rotierendes Arbeitselement wie z.B. eine Wäschetrommel oder ein Mixelement verfügen, kann eine optische Anzeige auf der Frontblende überdies zur Anzeige/Überwachung der Rotation des Arbeitselements verwendet werden.
  • So beschreibt die WO 03/023117 A1 eine Ansteuerung eines Leuchtrings, welcher in der Frontblende eines ein rotierendes Arbeitselement aufweisenden Haushaltsgerätes, insbesondere in der Frontblende eines eine Wäschetrommel aufweisenden Wäschepflegegerätes aufgenommen ist, wobei entlang des Umfangs des Leuchtrings mehrere Leuchtdioden angeordnet sind, die mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit rotierend aufleuchten, welche proportional zu einer momentanen Rotationsgeschwindigkeit des Arbeitselements ist.
  • Es besteht ein Bedarf, die Einstellung der Arbeitsweise eines Haushaltsgerätes, insbesondere die Einstellung von darin durchzuführenden Programmen sowie die Überwachung des Haushaltsgeräts, weiter zu verbessern.
  • Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltsgerät mit einer verbesserten Einstellung seiner Arbeitsweise, insbesondere der Einstellung und Durchführung von damit durchzuführenden Programmen sowie deren Überwachung, bereitzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach dieser Erfindung erreicht durch ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts sind in entsprechenden abhängigen Patentansprüchen aufgeführt.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Haushaltsgerät mit einer Steuereinrichtung, einer Frontblende mit einem mindestens teilweise lichtdurchlässigen Wählbereich zur Auswahl eines durchzuführenden Programmes und einem Displaybereich, in welchem mehrere beleuchtbare Displayteilbereiche bestimmten Programmen zugeordnet sind, sowie mit mindestens einem hinter der Frontblende angeordneten Leuchtmittel, wobei der Wählbereich einen Drehwähler und einen diesen umgebenden Grenzbereich zum Displaybereich aufweist und das Leuchtmittel bei einem Betrieb des Haushaltsgeräts gleichzeitig einerseits mindestens einen Teil des Drehwählers und/oder des Grenzbereichs und andererseits einen Displayteilbereich beleuchtet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Haushaltsgerätes ist der Drehwähler derart ausgestaltet, dass der Grenzbereich von einer Vorderseite der Frontblende als Spalt zwischen dem Drehwähler und dem Displaybereich wahrnehmbar ist. Vorzugsweise ist dabei im Spalt ein lichtdurchlässiges Material angeordnet, das von einem hinter der Frontblende angeordneten Leuchtmittel zumindest teilweise durchleuchtbar ist. Vorteilhaft ist der Spalt zumindest an der Stelle beleuchtet, die einem ausgewählten Displayteilbereich gegenüberliegt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Haushaltsgerätes ist der Spalt ungleichmäßig durchleuchtet. Dabei leuchtet die Stelle im Spalt, die einem ausgewählten Displayteilbereich, der ein durchzuführendes Programm anzeigt, gegenüber liegt, vorzugsweise am hellsten, d.h. mit einem Maximum der Lichtintensität, während die Umgebung im Spalt weniger hell leuchtet. Dabei kann beispielsweise die Lichtintensität von der einem Displayteilbereich gegenüber liegenden Stelle in beiden Richtungen des Spaltes kontinuierlich abnehmen. Für den Verlauf der Lichtintensität sind dabei verschiedene Möglichkeiten gegeben. Vorzugsweise wird die Lichtintensität rasch auf einen vorgegebenen minimalen Wert abfallen.
  • Der Ort der maximalen Lichtintensität liegt im Allgemeinen einem ausgewählten Displayteilbereich gegenüber. Da dieser sich in Abhängigkeit von einem gewählten Programm, das im Haushaltsgerät durchgeführt werden soll, und damit einer Stellung eines im Allgemeinen vorhandenen Drehwählers ändert, ist ein lichtdurchlässiges Material im Spalt im Allgemeinen überall gleich für Licht durchlässig. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass ein lichtdurchlässiges Material mit im Wesentlichen konstanter Schichtdicke für den Spalt verwendet wird.
  • Jedenfalls leuchtet in einer bevorzugten Ausführungsform des Haushaltsgerätes der Spalt an der einem ausgewählten Displayteilbereich gegenüberliegenden Stelle mit einem Maximum der Lichtintensität.
  • Der Drehwähler kann auf verschiedene Weise auf der Frontblende angeordnet sein. So kann er sich aus der Ebene der Frontblende erheben, mit der Frontblende in einer Ebene oder aber darunter liegen. Ebenfalls ist eine Versenkbarkeit des Drehwählers möglich. Ebenso kann die Oberfläche des Drehwählers verschieden ausgestaltet sein. So können bestimmte Drehknebel oder bestimmte haptische Gestaltungen die Bedienung des Drehwählers vereinfachen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Haushaltsgerätes weist der Drehwähler einen mindestens teilweise lichtdurchlässigen ersten Bereich sowie einen im Vergleich zum ersten Bereich weniger lichtdurchlässigen zweiten Bereich auf und eine Beleuchtung geschieht durch den Drehwähler hindurch.
  • Der erste Bereich ist erfindungsgemäß mindestens teilweise lichtdurchlässig und bevorzugt transparent. Der zweite, weniger lichtdurchlässige Bereich ist vorzugsweise lichtundurchlässig.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Haushaltsgeräts wird der erste Bereich des Drehwählers in einer Ruhestellung des Gerätes, die im Allgemeinen durch ein „AUS/OFF“ Symbol illustriert wird, nicht beleuchtet. Allerdings kann erfindungsgemäß beispielsweise eine Beleuchtung für einen Standby-Betrieb des Haushaltsgerätes vorgesehen sein.
  • Der mindestens teilweise lichtdurchlässige erste Bereich kann verschiedene Formen aufweisen und beispielsweise als Leuchtfleck oder als Leuchtring ausgestaltet sein. Dabei sind für den Leuchtfleck verschiedene geometrische Formen möglich, beispielsweise ein Kreis im strengeren Sinn oder ein Kreis mit einer eckigen Ausbuchtung, welche vorzugsweise in Richtung eines Randes des Drehwählers zeigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der mindestens teilweise lichtdurchlässige erste Bereich als im Wesentlichen mit dem Drehwähler konzentrischer umlaufender Leuchtring, der an einer Stelle, einer Wählmarkierungsstelle, ein Maximum an einer Leuchtintensität aufweist, ausgestaltet.
  • Vorzugsweise liegt beim erfindungsgemäßen Haushaltsgerät der erste Bereich zumindest teilweise in einem Randbereich des Drehwählers. „Randbereich des Drehwählers“ bedeutet hierbei insbesondere einen äußeren Bereich des Drehwählers, vorzugsweise die äußere Hälfte des Drehwählers, insbesondere das äußere Drittel, ausgehend von einem Mittelpunkt des Drehwählers bis zu seinem äußeren Rand.
  • Schließlich ist der erste Bereich bevorzugt derart ausgestaltet, dass er einen vorgegebenen Randbereich des Drehwählers markiert, wobei der Randbereich einen Rand aufweist, der einem ausgewählten Displayteilbereich zugeordnet werden kann, so dass bei einem Gegenüberliegen von vorgegebenem Randbereich und einem ausgewählten Displayteilbereich zwischen Drehwähler und ausgewähltem Displayteilbereich eine kommunizierende Verbindung hergestellt wird. Dies kann wie oben erwähnt durch speziell ausgestaltete Leuchtflecken oder Leuchtringe geschehen.
  • Hierdurch kann nicht nur ein bestimmtes Programm, das im Haushaltsgerät durchgeführt werden soll, ausgewählt werden. Es kann überdies auch angezeigt werden.
  • Hierzu gibt es mehrere Möglichkeiten.
  • Vorzugsweise besteht die kommunizierende Verbindung darin, dass gleichzeitig der erste Bereich des Drehwählers und/oder der Grenzbereich sowie der ausgewählte Displayteilbereich durch eine auf der Frontblende angeordnete Leuchtdiode beleuchtet werden können. Beispielsweise kann eine einzige Leuchtdiode vorgesehen sein, die bei Bestehen einer kommunizierenden Verbindung gleichzeitig den ersten Bereich des Drehwählers und den ausgewählte Displayteilbereich beleuchtet. Hierzu kann es als kommunizierende Verbindung beispielsweise hinter der Frontblende eine offene oder zumindest lichtdurchlässige Verbindung zwischen dem ersten Bereich des Drehwählers und dem Displayteilbereich geben.
  • In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform besteht die kommunizierende Verbindung darin, dass eine gemeinsame Stromversorgung für ein Drehwählerleuchtmittel und ein Displayleuchtmittel in einem Displayteilbereich hergestellt wird. So kann beispielsweise eine gemeinsame Stromversorgung für eine Leuchtdiode im Drehwähler und eine weitere Leuchtdiode in einem Displayteilbereich (hierin auch als „Displayleuchtdiode“ bezeichnet) hergestellt werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorzugsweise mindestens eine Diode hinter dem Drehwähler (hierin auch als „Drehwählerleuchtdiode“ bezeichnet) und/oder hinter einem dem Drehwähler benachbarten Displaybereich angeordnet. Dabei kann die Beleuchtung durch die Leuchtdiode direkt oder über einen Lichtleiter vermittelt erfolgen.
  • Vorteilhaft sind beim Haushaltsgerät in der Steuereinrichtung dem Displaybereich Programme zugeordnet, die im Haushaltsgerät durchgeführt werden können, wobei einem im Displaybereich ausgewählten Displayteilbereich jeweils ein Programm zugeordnet ist, welches nach der Herstellung einer kommunizierenden Verbindung zwischen dem Drehwähler und dem ausgewählten Displayteilbereich durchgeführt wird.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, dass mindestens ein Leuchtmittel, insbesondere mindestens eine Leuchtdiode, hinter einem Drehwähler und/oder hinter einem dem Drehwähler benachbarten Displaybereich angeordnet ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Displaybereich im Haushaltsgerät mehrere, durch mindestens eine auf der Rückseite der Frontblende angeordnete Leuchtdiode gemeinsam oder einzeln beleuchtbare, Displayteilbereiche.
  • Wenn hierin von Beleuchtung durch ein Leuchtmittel die Rede ist, ist hiermit die direkte Beleuchtung mit einem Leuchtmittel sowie auch eine durch einen mit dem Leuchtmittel verbundenen Lichtleiter vermittelte Beleuchtung gemeint.
  • Das Leuchtmittel ist erfindungsgemäß nicht eingeschränkt. Vorzugsweise werden eine oder mehrere Leuchtdioden eingesetzt.
  • Es können sowohl anorganische Leuchtdioden als auch organische Leuchtdioden eingesetzt werden. Die Leuchtdioden können als Top-LEDs oder als Side-LEDs vorliegen.
  • Hierbei können neben den bekannten anorganischen Leuchtdiodenmaterialien organische Leuchtdioden eingesetzt werden. Organische Leuchtdioden benutzen im Allgemeinen kleine organische Moleküle (SM-OLEDs) oder organische Polymere (PLEDs). SM-OLEDs umfassen beispielsweise organometallische Chelate und konjugierte Dendrimere. PLEDs umfassen elektrisch leitfähige Polymere wie z.B. Polythiophene, Polypyrrole, Polyfluorene und Poly-(p-phenylenvinylene), die ggf. geeignet substituiert sein können. Bevorzugte Substituenten sind Alkyl- und Alkoxygruppen.
  • Der Vorteil von PLEDs ist die Möglichkeit, diese als flexible Filme, erhalten beispielsweise durch Elektropolymerisation der entsprechenden Monomere, Spincoaten oder Drucken (Siebdruck) der Polymere einzusetzen, wobei außerdem der Strombedarf für die PLEDs relativ gering ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Haushaltsgeräts ist in jedem der beleuchtbaren Displayteilbereiche mindestens eine Leuchtdiode angeordnet. Dabei ist es bevorzugt, dass die Leuchtdioden in den beleuchtbaren Displayteilbereichen einzeln einschaltbar sind. Damit ist insbesondere gemeint, dass eine Leuchtdiode in einem beleuchtbaren Displayteilbereich unabhängig von einer Leuchtdiode in einem anderen Displayteilbereich eingeschaltet werden kann. Sind in einem Displayteilbereich mehrere Leuchtdioden vorhanden, so sind diese vorzugsweise getrennt schaltbar. Vorzugsweise können diese in verschiedenen Farben leuchten. So können den Leuchtdioden in einem Displayteilbereich verschiedene Funktionen zukommen, z.B. die Anzeige eines gerade durchgeführten Programmes über die Beleuchtung des Displayteilbereiches mit einer ersten Leuchtdiode sowie die Anzeige einer weiteren Information über die Beleuchtung des Displayteilbereiches mit einer zweiten Leuchtdiode.
  • Die Anzahl der eingesetzten Leuchtmittel, z.B. Leuchtdioden, kann erfindungsgemäß sehr variieren, wobei auch mit unterschiedlichen Farben leuchtende Leuchtdioden eingesetzt werden können, um beispielsweise mehrere Informationen anzuzeigen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann jeder Displayteilbereich in mindestens zwei unterschiedlichen Farben leuchten. Dadurch ist es beispielsweise möglich, dass ein mit einer ersten Farbe leuchtendes Leuchtmittel, z.B. eine mit einer ersten Farbe leuchtende Leuchtdiode, die Auswahl eines bestimmten Programmes anzeigt, während mit einer zweiten Farbe leuchtende Leuchtmittel, insbesondere Leuchtdioden, in sämtlichen Displayteilbereichen eine Information über den Zustand des Haushaltsgerätes, insbesondere einen soeben durchgeführten Programmschritt oder Informationen über den zeitlichen Ablauf eines Programmes mitteilen. Hierzu können beispielsweise in unterschiedlichen Farben leuchtende Leuchtdioden eingesetzt werden. Alternativ oder in Ergänzung hierzu kann die Frontblende beispielsweise in den Displayteilbereichen ein farbiges lichtdurchlässiges Material enthalten oder aus diesem bestehen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Haushaltsgerätes leuchtet in einigen oder sämtlichen Displayteilbereichen jeweils mindestens eine Leuchtdiode auf eine Weise, die in der Steuereinrichtung des Haushaltsgerätes für einen bestimmten Programmschritt oder eine abgelaufene Zeit eines ausgewählten Programmes hinterlegt ist. Beispielsweise könnte bei einem Trockner die Farbe, mit denen Leuchtdioden in den Displayteilbereichen leuchten, ein Maß für die gerade vorherrschende Temperatur in einem Wäschetrockner sein. Ein Blinken dieser Leuchtdioden könnte das Ende einer Heizphase anzeigen. Ebenso könnten verschiedenfarbig leuchtende Leuchtdioden in einer Waschmaschine verschiedene Phasen wie beispielsweise Benetzen, Waschen oder Spülen darstellen.
  • Diese Möglichkeiten erleichtern die Steuerung und Überwachung des jeweiligen Haushaltsgerätes.
  • In Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes, bei denen dieses ein rotierendes Arbeitselement aufweist, z.B. eine Wäschetrommel in einer Waschmaschine oder einem Trockner, oder ein Mixelement in einem Rührgerät, ist erfindungsgemäß eine Einstellung und Überwachung des rotierenden Arbeitselements möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist daher das Haushaltsgerät ein rotierendes Arbeitselement auf, dessen Drehbewegung durch Aufblinken von verschiedenen Leuchtdioden visualisiert wird, wobei eine Umdrehungsgeschwindigkeit des rotierenden Arbeitselementes, z.B. eine Wäschetrommel, proportional zu einer Blinkfrequenz der Leuchtdioden ist.
  • Beispielsweise können eine Leuchtdiode im Drehwähler, d.h. eine Drehwählerleuchtdiode, und eine weitere Leuchtdiode im ausgewählten Displayteilbereich, d.h. eine Displayleuchtdiode, alternierend blinken.
  • Daneben oder alternativ können vorteilhaft die Leuchtdioden in den Displayteilbereichen, d.h. die Displayleuchtdioden, umlaufend blinken, wobei die Umdrehungsgeschwindigkeit, mit welcher diese Leuchtdioden aufleuchten, proportional zu einer Rotationsgeschwindigkeit des Arbeitselementes ist.
  • Die Erfindung hat mehrere Vorteile. So ist es möglich, auf einfache Weise einer Bedienperson Auswahl und Durchführung eines im Haushaltsgerät durchzuführenden Programmes darzustellen. In Ausführungsformen der Erfindung ist der Rückschluss auf ein stattfindendes Programm auch dann möglich, wenn beispielsweise im Displaybereich Leuchtmittel wie beispielsweise Leuchtdioden ausgefallen sind. In Ausführungsformen der Erfindung sind mehrere Leuchtdioden (LEDs) in der Blende fest verbaut und leuchten die Programmnamen und einen bestimmten Bereich am Drehwähler aus.
  • Überdies ermöglicht die Erfindung eine verbesserte Darstellung von Informationen über Programmauswahl und -ablauf, da eine verbesserte optische Darstellung möglich ist. Damit kann insbesondere auch eine Bedienperson, selbst wenn sie sich in einem gewissen Abstand zu dem Haushaltsgerät befindet und dessen Betrieb nur oberflächlich beobachtet, sich sofort einen Überblick über wichtige Betriebszustände des Haushaltsgerätes verschaffen. Es kann eine Bereitstellung von Informationen über den Betrieb eines Haushaltsgerätes erfolgen, welche es beispielsweise einem Benutzer ermöglichen, die Arbeitsweise des Haushaltsgerätes einzustellen, zu beeinflussen und zu überwachen. Hierzu wird insbesondere eine Leuchtfunktion des Drehwählers bereitgestellt, wobei der Leuchtbereich mit der Drehbewegung wandert.
  • Beim Programmablauf können in Ausführungsformen der Erfindung verschiedene Leuchtdioden mit unterschiedlichen Frequenzen blinken, z.B. um einen Drehwählermittelpunkt herum, und dadurch die Trommeldrehung visualisieren.
  • Das Licht der LED, z.B. einer Programmwahl-LED in einem Displayteilbereich, kann in einer Ausführungsform der Erfindung über einen Lichtleiter in die Nähe des Drehwählers geleitet werden. Im ausgeschalteten Zustand des Haushaltsgerätes, der beispielsweise durch eine OFF-Markierung dargestellt werden kann, kann der Leuchtbereich am Drehwähler beispielsweise nicht sichtbar sein und im ON-Zustand kann jeweils der Bereich leuchten, der der aktiven Programmwahl zugewandt ist.
  • Damit ist die dargestellte Information leicht verständlich. In Abhängigkeit von gewählten Ausführungsformen können unterschiedliche Farben, Blinkfrequenzen oder ortsabhängige Beleuchtungen, z.B. Hervorhebung von ausgewählten Programmen durch Beleuchtung von deren Anzeige, verwendet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen für ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät, bei dem Bezug auf die 1 bis 4 genommen wird, in denen zur Vereinfachung lediglich die Bedienblende dargestellt ist.
  • 1 zeigt in einer Frontansicht einen Ausschnitt einer Frontblende eines ansonsten nicht näher dargestellten Haushaltsgerätes.
  • 2a und 2b zeigen in Draufsicht bzw. Seitenansicht einen Wählbereich, umfassend einen Drehwähler sowie einen diesen umgebenden Grenzbereich zum Displaybereich, in einer sonst nicht näher gezeigten Frontblende bei einem zweiten Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät.
  • 3a und 3b zeigen in Draufsicht bzw. Seitenansicht einen Wählbereich, umfassend einen Drehwähler sowie einen diesen umgebenden Grenzbereich zum Displaybereich, in einer sonst nicht näher gezeigten Frontblende bei einem dritten Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät.
  • 4a und 4b zeigen in Draufsicht bzw. Seitenansicht einen Wählbereich, umfassend einen Drehwähler sowie einen diesen umgebenden Grenzbereich zum Displaybereich, in einer sonst nicht näher gezeigten Frontblende bei einem vierten Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät.
  • 1 zeigt in einer Frontansicht einen Ausschnitt einer Frontblende 1 eines ansonsten nicht näher dargestellten Haushaltsgerätes, in dem verschiedene Programme durchgeführt werden können, die in der vorliegenden Figur mit den Bezeichnungen P1 bis P10 versehen sind. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Waschmaschine handeln, in welcher verschiedene Programme zur Behandlung von Wäsche durchgeführt werden können. Andere Ausführungsformen (Trockner, Geschirrspülmaschine, Mixer, Backöfen, Herde) sind möglich.
  • In der Frontblende 1 ist bei der hier gezeigten, nicht einschränkend gemeinten ersten Ausführungsform ein Drehwähler 5 mit einem aus der Frontblende 1 ragenden Drehknebel 20 drehbar gehalten. Der Drehwähler 5 weist einen mindestens teilweise lichtdurchlässigen ersten Bereich 13 sowie einen im Vergleich zum ersten Bereich weniger lichtdurchlässigen zweiten Bereich 14 auf. Der erste Bereich 13 ist bei der hier gezeigten Ausführungsform auf dem Drehknebel 20 angeordnet, kann sich aber auch an iner anderen Stelle des Drehwählers 5 befinden. Außerdem ist der erste Bereich 13 hier transparent ausgestaltet und der zweite Bereich 14 lichtundurchlässig. Der Drehwähler 5 ist zur Auswahl von im Haushaltsgerät durchzuführenden Programmen um seinen Mittelpunkt 21 drehbar.
  • In der Frontblende 1 ist hinter dem Drehwähler 5 eine Leuchtdiode, hier die Drehwählerleuchtdiode 10, angeordnet, die bei einem Betrieb des Haushaltsgeräts mindestens den ersten Bereich 13 des Drehwählers 5 von innen beleuchtet.
  • Ein dem Drehwähler 5 benachbarter Displaybereich 3 umfasst mehrere Displayteilbereiche 4, die jeweils durch zwei Leuchtdioden, erste Displayleuchtdioden 8 und zweite Displayleuchtdioden 9, gemeinsam oder einzeln beleuchtbar sind. Die Displayleuchtdioden sind bei dieser Ausführungsform einzeln schaltbar, d.h. ein- und ausschaltbar.
  • Der erste Bereich 13 liegt zumindest teilweise in einem Randbereich 12 des Drehwählers 5. Der Randbereich 12 ist bei der in der 1 gezeigten Draufsicht auf einen Drehwähler 5 mit einem kreisförmigen Querschnitt das sich vom Kreisumfang in Richtung Mittelpunkt 21 des Drehwählers 5 erstreckende erste Drittel eine Kreisausschnittes 12. Diesem Kreisausschnitt ist ein Rand 22 zugeordnet, dessen Länge so ausgewählt ist, dass er bei einer Drehung des Drehwählers 5 im Wesentlichen jeweils einem Displayteilbereich 4 gegenüberliegt. Der erste Bereich 13 ist im Drehwähler 5 so ausgestaltet, dass er mit einem abgerundeten Teil in Richtung des Mittelpunktes 21 zeigt und mit einem zugespitzten Teil in Richtung Randbereich 12 zeigt. Somit markiert der hier schwarz dargestellte und im Betrieb beleuchtete erste Bereich 13 einen vorgegebenen Randbereich 12 des Drehwählers 5. Der Randbereich 12 weist wiederum einen Rand 22 auf, der einem ausgewählten Displayteilbereich 4 zugeordnet werden kann, so dass bei einem Gegenüberliegen von vorgegebenem Randbereich 12 und einem ausgewählten Displayteilbereich 4 (hier dem Displayteilbereich, der dem Programm P1 entspricht) zwischen Drehwähler 5 und ausgewähltem Displayteilbereich 4 eine kommunizierende Verbindung 15 hergestellt wird. Die kommunizierende Verbindung 15 besteht einerseits in einer mindestens lichtdurchlässigen Verbindung derart, dass gleichzeitig der erste Bereich 13 des Drehwählers 5 und der ausgewählte Displayteilbereich 4 durch die Drehwählerleuchtdiode 10 beleuchtet werden können, die auf der Frontblende 1 hinter dem Drehwähler 5 angebracht ist. Anderseits wird auch eine gemeinsame Stromversorgung für eine Drehwählerleuchtdiode 10 und eine erste Displayleuchtdiode 8 im Displayteilbereich 7 hergestellt.
  • Bei der Benutzung des Drehwählers 5 im Haushaltsgerät wird ein Programm durchgeführt, welches in der Steuereinrichtung des Haushaltsgerätes dem Displaybereich 3 zugeordnet ist. Hierzu ist insbesondere einem im Displaybereich 3 ausgewählten Displayteilbereich 4 jeweils ein Programm P1 bis P10 zugeordnet, welches nach der Herstellung einer kommunizierenden Verbindung 15 zwischen dem Drehwähler 5 und dem ausgewählten Displayteilbereich 4 durchgeführt wird. Vorliegend würde das Programm P1 ausgeführt werden.
  • Im Haushaltsgerät der 1 kann jeder Displayteilbereich 4 in zwei unterschiedlichen Farben leuchten. Dabei leuchten die weiter entfernt von dem Drehwähler 5 angebrachten zweiten Displaydioden 9 jeweils auf eine Weise, die in der Steuereinrichtung des Haushaltsgerätes für einen bestimmten Programmschritt oder eine abgelaufene Zeit eines ausgewählten Programmes hinterlegt ist.
  • Bei der in der 1 gezeigten Frontblende 1 kann zudem eine Drehbewegung eines im Haushaltsgerät rotierenden Arbeitselementes, insbesondere einer Wäschetrommel, visualisiert werden. Hierzu gibt es bei der Ausführungsform der 1 zwei Möglichkeiten. Einerseits können die zweiten Leuchtdioden 9 derart blinken, dass eine Blinkfrequenz der zweiten Leuchtdioden 9 proportional zu einer Umdrehungsgeschwindigkeit des Arbeitselementes ist, wobei Zeitpunkt und Blinkfrequenz so abgestimmt sein können, dass es für einen Betrachter so scheint, als ob sich ein Leuchtkörper im Kreis bewegen würde. Andererseits können die Drehwählerleuchtdiode 10 und eine erste und/oder zweite Displayleuchtdiode 8, 9 im ausgewählten Displayteilbereich 4 alternierend blinken. 16 bedeutet einen Aus/Off-Schalter; liegt Randbereich im ausgeschalteten Zustand gegenüber
  • 2a und 2b zeigen in Draufsicht bzw. Seitenansicht in einer sonst nicht näher gezeigten Frontblende 1 einen Wählbereich 2, umfassend einen Drehwähler 5 sowie einen diesen umgebenden Grenzbereich 6 zum Displaybereich 3, in einer bei einem zweiten Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät.
  • Der Grenzbereich 6 liegt hier als Spalte 7 zwischen dem Drehwähler 5 und dem Displaybereich 3 vor. Als Wählmarkierungsstelle 19 dient ein Leuchtfleck 17 in einem transparenten ersten Bereich 13 von Drehwähler 5. 14 bedeutet bei dieser Ausführungsform einen lichtundurchlässigen zweiten Bereich von Drehwähler 5.
  • 3a und 3b zeigen in Draufsicht bzw. Seitenansicht einen Wählbereich 2, umfassend einen Drehwähler 5 sowie einen diesen umgebenden Grenzbereich 6 zum Displaybereich 3 in einer sonst nicht näher gezeigten Frontblende 1 bei einem dritten Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät.
  • Der Grenzbereich 6 ist hier als Spalte 7 ausgebildet, in der ein lichtdurchlässiges Material 11 angeordnet ist. Aufgrund der Beleuchtung des Spaltes entsteht ein Leuchtring 18 um den Drehwähler 5 herum. Im Leuchtring 18 markiert eine Stelle mit maximaler Leuchtintensität eine Wählmarkierungsstelle 19, die einem hier nicht näher gezeigten Displayteilbereich gegenüberliegt. 14 bedeutet bei dieser Ausführungsform einen lichtundurchlässigen zweiten Bereich von Drehwähler 5.
  • 4a und 4b zeigen in Draufsicht bzw. Seitenansicht einen Wählbereich 2, umfassend einen Drehwähler 5 sowie einen diesen umgebenden Grenzbereich 6 zum Displaybereich 3, in einer sonst nicht näher gezeigten Frontblende 1 bei einem vierten Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät.
  • Der Grenzbereich 6 ist als Spalte 7 ausgebildet. Der erste, hier transparente Bereich 13 von Drehwähler 5 ist als Leuchtring 18 ausgebildet. Als Wählmarkierungsstelle 19 ist im Leuchtring 18 eine Stelle mit maximaler Leuchtintensität vorhanden. Diese Stelle liegt im Allgemeinen einem hier nicht näher gezeigten Displayteilbereich gegenüber. Aufgrund der Beleuchtung des Spaltes entsteht ein Leuchtring 18 um den Drehwähler 5 herum. Im Leuchtring 18 markiert eine Stelle mit maximaler Leuchtintensität eine Wählmarkierungsstelle 19, die einem hier nicht näher gezeigten Displayteilbereich gegenüberliegt. 14 bedeutet bei dieser Ausführungsform einen lichtundurchlässigen zweiten Bereich von Drehwähler 5.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Frontblende
    2
    mindestens teilweise lichtdurchlässiger Wählbereich
    3
    Displaybereich
    4
    Displayteilbereiche
    5
    Drehwähler
    6
    Grenzbereich
    7
    Spalt
    8
    Leuchtmittel; erste Leuchtdioden in einem Displayteilbereich; (erste) Displayleuchtdioden
    9
    Leuchtmittel; zweite Leuchtdioden in einem Displayteilbereich; (zweite) Displayleuchtdioden
    10
    Drehwählerleuchtdiode
    11
    Lichtdurchlässiges Material im Spalt
    12
    Randbereich (des Drehwählers)
    13
    Mindestens teilweise lichtdurchlässiger erster Bereich
    14
    Weniger lichtdurchlässiger oder lichtundurchlässiger zweiter Bereich
    15
    Kommunizierende Verbindung
    16
    Aus/Off-Schalter; liegt Randbereich im ausgeschalteten Zustand gegenüber
    17
    Leuchtfleck
    18
    Leuchtring
    19
    Wählmarkierungsstelle
    20
    Drehknebel
    21
    Mittelpunkt des Drehwählers
    22
    Rand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • US 2006/0164397 A1 [0007]
    • WO 03/023117 A1 [0009]

Claims (15)

  1. Haushaltsgerät mit einer Steuereinrichtung, einer Frontblende (1) mit einem mindestens teilweise lichtdurchlässigen Wählbereich (2) zur Auswahl eines durchzuführenden Programmes und einem Displaybereich (3), in welchem mehrere beleuchtbare Displayteilbereiche (4) bestimmten Programmen zugeordnet sind, sowie mit mindestens einem hinter der Frontblende (1) angeordneten Leuchtmittel (8, 9, 10), dadurch gekennzeichnet, dass der Wählbereich (2) einen Drehwähler (5) und einen diesen umgebenden Grenzbereich (6) zum Displaybereich (3) aufweist und das Leuchtmittel (8, 9, 10) bei einem Betrieb des Haushaltsgeräts gleichzeitig einerseits mindestens einen Teil des Drehwählers (5) und/oder des Grenzbereichs (6) und andererseits einen Displayteilbereich (4) beleuchtet.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwähler (5) derart ausgestaltet ist, dass der Grenzbereich (6) von einer Vorderseite der Frontblende (1) als Spalt (7) zwischen dem Drehwähler (5) und dem Displaybereich (3) wahrnehmbar ist.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Spalt (7) ein lichtdurchlässiges Material (11) angeordnet ist, das von einem hinter der Frontblende (1) angeordneten Leuchtmittel (8, 9, 10) zumindest teilweise durchleuchtbar ist.
  4. Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (7) zumindest an der Stelle beleuchtet ist, die einem ausgewählten Displayteilbereich (4) gegenüberliegt.
  5. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (7) ungleichmäßig durchleuchtet wird.
  6. Haushaltsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (7) an der einem ausgewählten Displayteilbereich (4) gegenüberliegenden Stelle mit einem Maximum der Lichtintensität leuchtet.
  7. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwähler (5) einen mindestens teilweise lichtdurchlässigen ersten Bereich (13) sowie einen im Vergleich zum ersten Bereich weniger lichtdurchlässigen zweiten Bereich (14) aufweist und eine Beleuchtung durch den Drehwähler (5) hindurch geschieht.
  8. Haushaltsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens teilweise lichtdurchlässige erste Bereich (13) als Leuchtfleck (17) oder als Leuchtring (18) ausgestaltet ist.
  9. Haushaltsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens teilweise lichtdurchlässige erste Bereich (13) als im Wesentlichen mit dem Drehwähler konzentrischer umlaufender Leuchtring (18) ausgestaltet ist, der an einer Wählmarkierungsstelle (19) ein Maximum an einer Leuchtintensität aufweist.
  10. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (13) zumindest teilweise in einem Randbereich (12) des Drehwählers (5) liegt.
  11. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (13) derart ausgestaltet ist, dass er einen vorgegebenen Randbereich (12) des Drehwählers (2) markiert, wobei der Randbereich (12) einen Rand (22) aufweist, der einem ausgewählten Displayteilbereich (4) zugeordnet werden kann, so dass bei einem Gegenüberliegen von vorgegebenem Randbereich (12) und einem ausgewählten Displayteilbereich (4) zwischen Drehwähler (5) und ausgewähltem Displayteilbereich (4) eine kommunizierende Verbindung (15) hergestellt wird.
  12. Haushaltsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die kommunizierende Verbindung (15) darin besteht, dass gleichzeitig der erste Bereich (13) des Drehwählers (5) und/oder der Grenzbereich (6) sowie der ausgewählte Displayteilbereich (4) durch eine auf der Frontblende (1) angeordnete Leuchtdiode (10) beleuchtet werden können.
  13. Haushaltsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die kommunizierende Verbindung (15) darin besteht, dass eine gemeinsame Stromversorgung für ein Drehwählerleuchtmittel (10) und ein Displayleuchtmittel (8, 9) in einem Displayteilbereich (4) hergestellt wird.
  14. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Leuchtdiode (8, 9, 10) hinter dem Drehwähler (5) und/oder hinter einem dem Drehwähler (5) benachbarten Displaybereich (3) angeordnet ist.
  15. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuereinrichtung dem Displaybereich (3) Programme zugeordnet sind, die im Haushaltsgerät durchgeführt werden können, wobei einem im Displaybereich (3) ausgewählten Displayteilbereich (4) jeweils ein Programm zugeordnet ist, welches nach der Herstellung einer kommunizierenden Verbindung (15) zwischen dem Drehwähler (5) und dem ausgewählten Displayteilbereich (4) durchgeführt wird.
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