DE10207547A1 - Programmwahlschalter für Haushaltgeräte - Google Patents

Programmwahlschalter für Haushaltgeräte

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DE10207547A1
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
    • D06F34/30Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress characterised by mechanical features, e.g. buttons or rotary dials
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2101/00User input for the control of domestic laundry washing machines, washer-dryers or laundry dryers

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Abstract

An einem Drehschalter mit Programmauswahlfunktion, der für den Einsatz bei Haushaltgeräten bestimmt ist, ist ein Leuchtring 1 angeordnet, der vom Betrachtger als ruhend wahrgenommen wird, sowie mindestens eine weitere Leuchtmarkierung 2 oder 3, die mit dem Drehschalter bewegt wird und die dessen Position und damit das ausgewählte Programm anzeigt. DOLLAR A Durch die vorgeschlagene Gestaltung des Auswahlschalters wird dessen Bedeutung als wichtigstes Bedienelement auf sinnfällige Weise hervorgehoben. Die eingestellte Position des Wahlschalters ist auch bei schlechter Beleuchtung im Aufstellungsraum des Gerätes leicht erkennbar. Die Erfindung ist geeignet, auch bei Geräten mit einer sehr großen Programmvielfalt und einer damit verbundenen Vielzahl von Kennzeichen die Akzeptanz eines Drehschalters beim Nutzer zu erhöhen und fehlerhafte Bedienungshandlungen zu vermeiden. DOLLAR A Die vorgeschlagene Lösung kann realisiert werden durch ein lichtdurchlässiges Material, das von einer oder mehreren Lichtquellen im Inneren des Haushaltgerätes hinterleuchtet wird. Mittels einer Streufolie, die zwischen der Lichtquelle und dem lichtdurchlässigen Material angeordnet ist, erscheinen die Leuchtelemente gleichmäßig hell.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehschalter wie er als Programmwahlschalter für Haushaltgeräte, insbesondere Geräte zur Wäschepflege und Herde im Einsatz ist. Mit dem Drehschalter hat der Nutzer die Möglichkeit, ein Programm seiner Wahl einzustellen. Als Programm wird eine Folge von einzelnen Prozessen verstanden, die vom Haushaltgerät automatisch gesteuert, zeitlich nacheinander selbsttätig ablaufen.
  • Der Trend in der Haushaltgerätetechnik geht dahin, den Leistungsumfang der Geräte zu vergrößern und ein immer komfortableren Service anzubieten, um dem Nutzer ein Mittel in die Hand zu geben, die Programme den unterschiedlichen Bedingungen entsprechend auszuwählen und seinen eigenen Wünschen anzupassen. So kann der Nutzer einer modernen Waschmaschine das Programm beispielsweise in Abhängigkeit von der Menge des Waschgutes, dessen Fasereigenschaften, nach Waschtemperaturbereichen, oder ökologisch motiviert nach besonders sparsamen Wasser- oder Energieverbrauch, auswählen bzw. manipulieren.
  • Zur Programmauswahl werden in sehr vielen Fällen Drehschalter eingesetzt. Die richtige Programmeinstellung durch den Nutzer wird vom Hersteller in der Weise unterstützt, dass jeder Drehschalterstellung genau ein Programm zugeordnet ist und diese Schalterstellung sowie ihre Zuordnung deutlich kenntlich gemacht werden. Dies geschieht in der Regel dadurch, dass der Drehschalter über eine Markierung, etwa eine Einkerbung oder einen Aufdruck verfügt, und diese Markierungen auf ein Kennzeichen auf dem Bedienfeld positioniert wird. Die Kennzeichen können Begriffe im Klartext, Abkürzungen oder allgemein verständliche Symbole sein, die charakteristisch für das mit dem Wahlschalter eingestellte Programm sind. Die Zeichen werden üblicherweise auf das Bedienfeld rings um den Drehschalter aufgedruckt oder aufgespritzt.
  • Mit einer tendenziell zunehmenden Vielfalt von Gestaltungs- und Anpassungsmöglichkeiten, die moderne Haushaltgeräte bieten, besteht die Schwierigkeit, die damit verbundene größer werdende Anzahl von verschiedenen Programmen ausreichend deutlich erkennbar auf dem Bedienfeld darzustellen. Dies ist Voraussetzung dafür, dass der Bediener den Wahlschalter richtig positioniert und auf das von ihm tatsächlich gewünschte Programm einstellt. Mehr Programmauswahlmöglichkeiten bedeuten mehr Schaltpositionen des Drehschalters und mehr Bezeichnungen, die auf dem Bedienfeld rings um den Drehschalter aufzubringen sind. Der Platz auf dem Bedienfeld ist relativ eng begrenzt. Als Folge davon müssen die Zeichen und Symbole zur Kennzeichnung der Programme in ihrer Größe reduziert werden, wodurch ihre Erkennbarkeit gemindert wird. Bei nicht ausreichender Aufmerksamkeit von Seiten des Bedieners, möglicherweise eingeschränktem Sehvermögen oder nicht ausreichend guter Beleuchtung im Aufstellungsraum des Haushaltgerätes kann es zu Fehlern bei der Auswahl des Waschprogramms kommen und als Folge davon zu Schädigungen am Waschgut.
  • Den beschriebenen Fehlerquellen zu begegnen, sind viele moderne Waschmaschinen und andere Haushaltgeräte mit einem Display ausgerüstet, über das ein eingestelltes Programm sowie die Betriebszustände bei laufendem Programm. überwiegend im Klartext angezeigt werden. Damit werden insbesondere Bedienfehler durch Fehldeutung von Symbolen oder Abkürzungen vermieden.
  • Eine sehr komfortable Lösung für eine Anzeige mittels Display ist in der DE 196 06 115 A1 enthalten. Gemäß dieser Offenlegungsschrift sind in der Bedienblende eines Backofens mehrere Displays integriert für eine Informationsausgabe im Klartext, wobei jedem Display eine spezielle Funktion zugewiesen ist, getrennt für die Programmanzeige und für die Anzeige der eingestellten Parameter. Darüber hinaus wird der Nutzer bei der Programm- und Parameterauswahl durch eine mit der Steuerung des Gerätes verbundene Software unterstützt.
  • Dies bedeutet eine erhebliche Verbesserung der Bedienerfreundlichkeit, die aber nur mit einem ebenso erheblichen Mehraufwand beim Hersteller realisiert werden kann. Für den Nutzer ist diese moderne Form der Programmauswahl und - anzeige auch mit nachteiligen Einschränkungen verbunden. Über das Display werden das ausgewählte bzw. das gerade laufende Programm, die aktuellen Programmzustände und andere Parameter angezeigt. Eine Übersicht aller abrufbaren Programme auf einen Blick, wie sie durch die Beschriftungen auf dem Bedienfeld rings um einen Drehschalter ermöglicht wird, ist über ein Display bei dem gegenwärtigen Stand der Technik nicht möglich.
  • Bekannt sind Hybridlösungen, bei denen die Programmauswahl über einen Drehschalter erfolgt und die zusätzlichen Parametereinstellungen sowie der Programmablauf bzw. die Betriebszustände in einem Display angezeigt werden. Diese Lösungsvariante ist für den Nutzer optimal. Die eingangs beschriebenen Schwierigkeiten bzgl. der Zeichendarstellung auf dem Bedienfeld werden damit jedoch nicht behoben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Drehschalter für Haushaltgeräte anzugeben, dessen Wahrnehmbarkeit in Bezug auf die Programmeinstellung deutlich verbessert wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Hauptanspruch aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der vorgeschlagenen Gestaltung des Programmwahlschalters wird dessen Bedeutung als wichtigstes Bedienelement auf sinnfällige Weise hervorgehoben. Die eingestellte Position des Wahlschalters ist auch bei schlechter Beleuchtung im Aufstellungsraum des Gerätes leicht erkennbar. Insbesondere in Verbindung mit der vorgeschlagenen Hinterleuchtung der Kennzeichen auf dem Bedienfeld ist eine fehlerhafte Bedienung des Haushaltgerätes kaum noch möglich. Die Erfindung ist geeignet, die Akzeptanz eines Drehschalters beim Nutzer zu erhöhen, und zwar auch bei modernen Geräten mit einer sehr großen und möglicherweise unübersichtlichen Programmvielfalt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt einen Ausschnitt der Bedienblende einer Waschmaschine.
  • Der dargestellte Drehschalter weist umfänglich in seinem äußeren Bereich einen kreisrunden, für Licht transparenten Bereich 1 auf, der drehfest mit der Drehschalterscheibe verbunden ist. In Verlängerung der Mittellinie des Bedienknebels 4 ist ein weiterer Leuchtpunkt 2 auf der Innenseite des Leuchtringes 1 vorgesehen, dessen Position durch die Drehstellung des Wahlschalters bestimmt ist. Durch den Leuchtring 1 wird der Wahlschalter optisch in einem hohen Grade hervorgehoben, die Aufmerksamkeit der Bedienperson wird in besonderem Maße angesprochen. Beim Schalten des Drehschalters, d. h. bei der Auswahl eines bestimmten Programms, bewegt sich der Leuchtring scheinbar nicht. Die Drehstellung des Drehschalters wird vom Bediener über den Leuchtpunkt 2 wahrgenommen, über ihn erfolgt die Programmauswahl. Wesentlich ist, dass Leuchtring 1 und Leuchtpunkt 2 für den Betrachter eine Einheit bilden und sich in ihrer Wahrnehmung deutlich abheben von anderen Anzeigefeldern und Lampen, die beispielsweise der Funktionskontrolle dienen.
  • Als ein weiteres Mittel, die richtige Auswahl eines Programmes zu unterstützen, ist im Bedienknebel des Drehschalters eine Leuchtmarke 3 integriert. Dazu ist im Bedienknebel ein für Licht transparenter Schlitz vorgesehen. Dieser ist außermittig etwa in dem Bereich positioniert, der bei bekannten Drehschaltern mit einer Markierung versehen ist. Es ist vorteilhaft, dem Schlitz die Form einer Pfeilspitze zu geben, um die Wirkung als Hinweis auf das ausgewählte Programm zu verstärken.
  • Als Lichtquelle für die Leuchtmarken sind mehrere Leuchtdioden hinter dem Drehschalter angeordnet. Zwischen Drehschalter und Leuchtdioden befindet sich eine Streufolie, die bewirkt, dass der Leuchtring 1 sowie die Leuchtmarken 2 und 3 am Leuchtring 1 und im Bedienknebel 4 gleichmäßiges Licht abgeben. Auf die Darstellung der speziellen Anordnung von Lichtquellen und Streufolien wurde in der Zeichnung verzichtet. Möglich ist auch, das Licht von einer zentralen Lichtquelle über Lichtleiterkabel auf die Streufolie zu leiten. Für den vorteilhaften Effekt, der durch die vorgeschlagene Neuerung erzielt wird, ist die Art der Beleuchtung und ihre konstruktive Gestaltung ohne wesentliche Bedeutung. Jede andere Kombination von Lichtquellen, Lichtleitern und Lichtverteilern ist einsetzbar, soweit sie geeignet ist, den Leuchtring 1 und die Leuchtmarken 2 und 3 als gleichmäßig hell für den Bediener erscheinen zu lassen.
  • Die beiden Leuchtpunkte 2 bzw. 3 am Leuchtring 1 und auf dem Schaltknebel 4 signalisieren die Position des Dehschalters in besonders augenfälliger Weise. Durch spezielle Ausformung der Leuchtmarken, beispielsweise als Dreieck, Pfeil oder Balken, kann ihre Wirkung noch verstärkt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die zu der jeweiligen Position des Programmwahlschalter zugehörigen Symbole und Schriftzeichen ebenfalls durch Beleuchtung hervorzuheben. Dies kann dadurch realisiert werden, dass die Kennzeichen auf der Bedienblende lichtdurchlässig sind und von hinten angeleuchtet werden. Die lichtdurchlässigen Zeichen können dadurch realisiert werden, dass die Bedienblende als Ganzes aus einem für Licht transparenten Material gefertigt wird, das durch Beschichtung lichtundurchlässig gemacht wird. Mittels Schablonen beim Prozess der Beschichtung oder durch partielles Abtragen der Beschichtung nach dem Auftragen können die Kennzeichen dargestellt werden.
  • In sehr einfacher Weise sind die Kennzeichen herstellbar durch Aufkleben einer lichtundurchlässigen Folie, in die vorher die gewünschten Zeichen eingestanzt sind. Die Beleuchtung erfolgt vorteilhafterweise über eine zentrale Lichtquelle, deren Strahlung auf eine hinter der Bedienblende angeordnete runde Scheibe fällt. Die Scheibe ist mit dem Programmwahlschalter starr verbunden und mit diesem drehbar. In der Scheibe ist ein lichtdurchlässiges Segment vorgesehen, das so bemessen und auf die Kennzeichen abgestimmt ist, dass mit dem Drehen des Programmwahlschalters immer nur ein Programmkennzeichen beleuchtet wird.
  • Möglich ist auch, die Programmkennzeichen mit einem Streukörper zu hinterlegen, der von einem Lichtstrahl beleuchtet wird, der mit der Drehung des Programmwahlschalters seine Richtung ändert. Durch die Anwendung der beschriebenen zusätzlichen Variante wird das ausgewählte Programm in einer optisch sehr hervorgehobenen Weise kenntlich gemacht, so dass auch bei Verwendung sehr kleiner Kennzeichen für die Programme bei deren Auswahl durch den Nutzer kaum Fehler auftreten können.

Claims (8)

1. Drehschalter mit Programmauswahlfunktion bestimmt für den Einsatz bei Haushaltgeräten, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltgerät um den Drehschalter einen Leuchtring (1) aufweist und mindestens eine weitere Leuchtmarkierung (2, 3), die mit dem Drehschalter bewegt wird und die dessen Position anzeigt.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmarkierungen (1, 2 und 3) realisiert werden durch lichtdurchlässiges Material, das von einer oder mehreren Lichtquellen im Inneren des Haushaltgerätes hinterleuchtet wird.
3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Lichtquelle und lichtdurchlässigem Material eine Streufolie angeordnet ist.
4. Drehschalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtquelle mehrere LEDs etwa kreisförmig hinter dem Leuchtring (1) angeordnet sind.
5. Drehschalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Haushaltgerätes eine zentrale Lichtquelle angeordnet ist, deren Licht von Glasfaser-Lichtleitern auf den Leuchtring (1) führbar ist.
6. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass lichtdurchlässige Kennzeichnungen auf der Bedienblende rings um den Drehschalter angeordnet sind, und dass jede Kennzeichnung mit einem Streukörper hinterlegt ist und von einem mit dem Drehschalter bewegten Lichtstrahl beleuchtbar ist.
7. Drehschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den lichtdurchlässigen Kennzeichnungen eine mit dem Drehschalter bewegte Lichtquelle angeordnet ist.
8. Drehschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Kennzeichnungen eine Scheibe mit einem Ausschnitt in der Art angeordnet ist, dass abhängig von der Position des Drehschalters genau eine Kennzeichnung durch einer dahinter angeordnete Lichtquelle beleuchtbar ist.
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