EP3152352B1 - Haushaltsgerät mit einer visualisierung von darin ablaufenden verfahrensschritten sowie verfahren zu seinem betrieb - Google Patents

Haushaltsgerät mit einer visualisierung von darin ablaufenden verfahrensschritten sowie verfahren zu seinem betrieb Download PDF

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EP3152352B1
EP3152352B1 EP15726962.2A EP15726962A EP3152352B1 EP 3152352 B1 EP3152352 B1 EP 3152352B1 EP 15726962 A EP15726962 A EP 15726962A EP 3152352 B1 EP3152352 B1 EP 3152352B1
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EP
European Patent Office
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lighting
household appliance
units
material transfer
unit
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EP3152352A1 (de
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Johannes Geyer
Swetlana Gorodezki
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F34/32Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress characterised by graphical features, e.g. touchscreens
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    • D06F39/12Casings; Tubs

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einer Visualisierung von im Haushaltsgerät ablaufenden Verfahrensschritten sowie ein bevorzugtes Verfahren zu seinem Betrieb. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Haushaltsgerät mit einer Steuereinrichtung sowie mindestens zwei Baueinheiten, zwischen denen ein stofflicher Transfer stattfindet, sowie ein bevorzugtes Verfahren zu seinem Betrieb.
  • Beim Betrieb von Haushaltsgeräten ist die Kommunikation zwischen dem Haushaltsgerät und einem Benutzer von großer Bedeutung. Hierbei ist der Begriff "Kommunikation" umfassend auszulegen und umfasst nicht nur eine einseitige Information über einen Betriebszustand, die vom Haushaltsgerät zum Benutzer fließt, sondern eine weitere einseitige Informationsrichtung, bei welcher ein Benutzer dem Haushaltsgerät für dessen Betrieb wichtige Informationen und Instruktionen zukommen lässt. Zu den Informationen gehören dabei bei Wäschebehandlungsgeräten Angaben zu Art und Menge an Wäschestücken, bei Geschirrspülmaschinen Angaben zu Art und Menge an Geschirr. Bei Geräten, die insbesondere eine Reinigung von Gegenständen vornehmen sollen, gehören zu diesen Informationen auch Angaben über Art und Ausmaß einer Verschmutzung. Auch bei Geräten, die bestimmte Gegenstände verarbeiten, Mixer, Kochgeräte etc. kann ein Benutzer Angaben über die Art und Menge der Gegenstände, z.B. Lebensmittel, machen. Zu den Instruktionen gehört insbesondere die Vorgabe von im Haushaltsgerät durchzuführenden Programmen durch einen Benutzer.
  • Üblich ist es hierbei, dass Haushaltsgeräte eine Frontblende aufweisen, welche die Möglichkeit der Einstellung von im Haushaltsgerät durchzuführenden Programmen bietet, sowie eine Darstellung von Informationen über die Durchführung eines ausgewählten Programms. Haushaltsgeräte sind hierbei beispielsweise Wäschebehandlungsgeräte wie Waschmaschinen, Trockner und Waschtrockner, Geschirrspülmaschinen, Mikrowellengeräte, Backöfen und -herde, sowie Mixgeräte. Die Darstellung von Informationen und ausgewählten Programmen erfolgt hierbei im Allgemeinen über ein optisches Display, bei dem einzelnen Displayteilbereichen zugeordnete Programme durch Beleuchtung der Displayteilbereiche hervorgehoben und damit insbesondere deren Durchführung angezeigt werden kann.
  • Die EP 1 573 111 B1 beschreibt ein Elektrohaushaltsgerät mit einer Bedieneinrichtung, der mindestens eine Anzeigeeinrichtung mit einer Lichtquelle zur optischen Bedienerinformation zugeordnet ist, wobei die Bedieneinrichtung in einem für die Anzeigeeinrichtung vorgesehenen Bereich mindestens einen Durchleuchtungsbereich aufweist, in dem die Materialstärke eines Abdeckmaterials reduziert ist, so dass der Durchleuchtungsbereich durchleuchtbar ist. In den Fig. 5 und 6 sind Drehknebel dargestellt, die teilweise durchleuchtbar sind.
  • Die US 2009/0320530 A1 beschreibt eine Bedienvorrichtung für eine Waschmaschine, umfassend einen ersten Bedienungsteil für ein Signal für die sequentielle Anzeige von mehreren Waschprogrammen, einen Bedienungsteil für die Bereitstellung von mehreren Waschprogrammen gemäß dem Signal des ersten Bedienteils sowie einen Anzeigeteil für die sequentielle Anzeige des Waschprogramms. Die Figuren 1 und 5 zeigen einen Drehknopf mit darum herum angeordneten Leuchtdioden.
  • Die US 2006/0164397 A1 beschreibt ein Haushaltsgerät mit einer Konsole und einem daran angebrachten Bedienungsteil, welches über einen vorbestimmten Bereich verschiebbar ist, damit eine gewünschte Einstellung vorgenommen werden kann, sowie einer Membran-Oberschicht auf der Konsole, welche mindestens ein eingebettetes Indikatorlicht aufweist, welches angepasst ist, um eine gewünschte Einstellung anzuzeigen.
  • Bei Haushaltsgeräten, die über ein rotierendes Arbeitselement wie z.B. eine Wäschetrommel oder ein Mixelement verfügen, kann eine optische Anzeige auf der Frontblende überdies zur Anzeige/Überwachung der Rotation des Arbeitselements verwendet werden.
  • So beschreibt die WO 03/023117 A1 eine Ansteuerung eines Leuchtrings, welcher in der Frontblende eines ein rotierendes Arbeitselement aufweisenden Haushaltsgerätes, insbesondere in der Frontblende eines eine Wäschetrommel aufweisenden Wäschepflegegerätes aufgenommen ist, wobei entlang des Umfangs des Leuchtrings mehrere Leuchtdioden angeordnet sind, die mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit rotierend aufleuchten, welche proportional zu einer momentanen Rotationsgeschwindigkeit des Arbeitselements ist.
  • Die DE 101 17 905 A1 beschreibt ein Haushaltsgerät mit einer Anzeigevorrichtung, mit der Informationen über das Haushaltsgerät darstellbar sind, wobei die Anzeigevorrichtung eine Materialschicht umfasst, die pixelweise elektrisch derart beeinflussbar ist, dass durch die Materialschicht Informationen darstellbar sind. In Fig. 3 ist eine aus E-Papier bestehende Anzeigevorrichtung im Querschnitt dargestellt, die auf einer Frontblende aufgebracht ist, welche über Haltemittel auf einer Gerätetür angeordnet ist. Die Anzeigevorrichtung weist auf ihrer Unterseite einen Anschluss für eine Energie- und Datenversorgung auf.
  • Die DE 103 45 197 A1 beschreibt ein Haushaltsgerät, wie Kühlschrank, Gefrierschrank, Geschirrspüler, Küchenherd, Mikrowellengerät, Waschmaschine, Wäschetrockner, etc., mit einer elektrisch gespeisten Vorrichtung zur Anzeige einer oder mehrerer Benutzerinformationen und/oder wenigstens einer Umfeldbeleuchtung, wobei die Vorrichtung zur Lieferung von Benutzerinformationen und/oder von Umfeldbeleuchtungen wenigstens eine Elektrolumineszenzfolie enthält, welche beispielsweise durch eine organische Polymer-Leuchtdiodenfolie (Polymer-OLED) gebildet ist. In Fig. 1 ist eine Waschmaschine mit einer elektrisch gespeisten Vorrichtung zur Anzeige einer oder mehrerer Benutzerinformationen dargestellt, wobei die Vorrichtung drei Leuchtpfeile sowie einen Leuchtring umfasst. Die Leuchtpfeile können beispielsweise in einer bestimmten Reihenfolge oder ständig nach einer Inbetriebnahme der Waschmaschine zum Leuchten gebracht werden, um dem Benutzer anzuzeigen, dass jeweils bestimmte Vorgänge auszuführen sind. Beispielsweise zeigt ein Leuchtpfeil an, dass Wäsche in eine Waschtrommel der Waschmaschine einzufüllen ist. Der Leuchtring beleuchtet als Anzeigeelement den Außenrand der Waschtrommel oder ein die Waschtrommel verschließendes Zugangsfenster, wobei der Leuchtring beispielsweise konstant leuchten kann, wenn die Waschmaschine in Betrieb ist. Er kann aber auch je nach Betriebszustand der Waschmaschine in unterschiedlichen Farben leuchten oder blinken, Ein anderer Leuchtpfeil kann anzeigen, dass ein Waschmittel in eine dafür vorgesehene Einspülschale zu füllen ist. Die Einspülschale selbst kann zusätzlich beleuchtet sein.
  • Ferner offenbart EP 2 455 930 A1 ein Display für ein Haushaltgerät, wobei das Display zum Anzeigen eines Betriebsablaufes des Haushaltsgeräts eingerichtet ist.
  • Es besteht ein Bedarf, die Darstellung der Arbeitsweise eines Haushaltsgerätes zu verbessern, um insbesondere die Einstellung von darin durchzuführenden Programmen sowie die Überwachung des Haushaltsgeräts weiter zu verbessern.
  • Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltsgerät mit einer verbesserten Darstellung der in ihm ablaufenden Programme und Programmschritte bereitzustellen, um eine verbesserte Beeinflussung und Überwachung zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach dieser Erfindung erreicht durch ein Haushaltsgerät sowie ein Verfahren zu seinem Betrieb mit den Merkmalen der jeweiligen unabhängigen Patentansprüche. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts sind in entsprechenden abhängigen Patentansprüchen aufgeführt. Hierin entsprechen bevorzugte Ausführungsformen des Haushaltsgerätes auch bevorzugten Ausführungsformen des Verfahrens, selbst wenn hierin nicht gesondert darauf hingewiesen wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Haushaltsgerät mit einer Steuereinrichtung sowie mindestens zwei Baueinheiten, zwischen denen ein stofflicher Transfer stattfindet, wobei jeder dieser Baueinheiten an einer äußeren Oberfläche des Haushaltsgerätes eine Beleuchtungseinheit zugeordnet ist und zwischen den zugeordneten Beleuchtungseinheiten von zwei Baueinheiten eine optisch kommunizierende Verbindung hergestellt werden kann, wobei in der Steuereinrichtung hinterlegt ist, dass die optisch kommunizierende Verbindung hergestellt wird, wenn zwischen den beiden Baueinheiten ein stofflicher Transfer stattfindet.
  • Der Begriff "stofflicher Transfer" ist hierbei breit auszulegen und umfasst den Transfer von gasförmigen, flüssigen oder festen Stoffen oder Stoffmischungen. Bei einem Haushaltsgerät können zudem auch unterschiedliche Arten von stofflichen Transfers vorkommen. Bei einem Trockner umfasst der stoffliche Transfer beispielsweise die Beförderung von Prozessluft, welche zur Trocknung von feuchter Wäsche benutzt wird, wie auch die Beförderung von Kondensat, das beispielsweise in einem Wärmetauscher des Trockners anfällt.
  • Eine "äußere Oberfläche" im Sinne der Erfindung ist im Allgemeinen eine Oberfläche eines Gehäuses des Haushaltsgerätes, die für einen Benutzer gut einsehbar ist. Im Allgemeinen ist daher die "äußere Oberfläche" die Frontseite des Haushaltsgerätes.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Haushaltsgerätes ist die optisch kommunizierende Verbindung ein Beleuchtungsprogramm, das eine zeitliche Änderung der Beleuchtungsfaktoren Intensität, Farbe und/oder beleuchteter Fläche des Lichtes ist, das von einer oder beiden zugeordneten Beleuchtungseinheiten und/oder einem zwischen den beiden Beleuchtungseinheiten angeordneten Zwischenbeleuchtungsteil abgestrahlten Lichtes beinhaltet. Eine Änderung der beleuchteten Fläche bedeutet hierbei eine Änderung des Flächeninhaltes und/oder der Form der Fläche.
  • Vorzugsweise umfasst dabei das Zwischenbeleuchtungsteil mehrere Lichtelemente, die bei einem stofflichen Transfer derart wiederholt hintereinander aufleuchten, dass eine Richtung des stofflichen Transfers angezeigt werden kann.
  • Das Zwischenbeleuchtungsteil und insbesondere seine Lichtelemente können verschiedene Formen aufweisen. Geeignete Formen sind Pfeile, Dreiecke, Quadrate, Ringe oder Kreise. Vorzugsweise kann dabei die Form des Zwischenbeleuchtungsteils oder der es ggf. bildenden mehreren Lichtelemente eine Richtung eines stofflichen Transfers anzeigen. Hierzu ist es beispielsweise möglich, ein Zwischenbeleuchtungsteil zu verwenden, das aus einem oder mehreren Lichtelementen besteht, die in Form eines Dreiecks ausgebildet sind, von dem eine Spitze in Richtung des zweiten Bauteiles zeigt und eine Seite in Richtung des ersten Bauteiles zeigt. Damit würde ein Benutzer annehmen, dass ein stofflicher Transfer vom ersten zum zweiten Bauteil hin erfolgt. Eine weitere Möglichkeit der Darstellung wäre eine Aneinanderreihung verschieden großer Lichtelemente, wobei eine Abnahme oder Zunahme der Größe in Richtung von einem ersten zum zweiten Bauteil hin die Richtung eines stofflichen Transfers anzeigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Haushaltsgerätes ändern sich die Beleuchtungsfaktoren Intensität, Farbe und/oder leuchtende Fläche der beiden zugeordneten Beleuchtungseinheiten zueinander komplementär derart, dass eine Veränderung eines Beleuchtungsfaktors an der dem ersten Bauteil zugeordneten Beleuchtungseinheit mit einer Veränderung des Beleuchtungsfaktors an der dem zweiten Bauteil zugeordneten Beleuchtungseinheit einhergeht. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes nimmt bei Zunahme eines Beleuchtungsfaktors der ersten Beleuchtungseinheit der entsprechende Beleuchtungsfaktor der zweiten Beleuchtungseinheit ab oder umgekehrt. Hierbei ist es wiederum bevorzugt, dass die Beleuchtungsfaktoren Intensität und/oder leuchtende Fläche am ersten Bauteil abnehmen und am zweiten Bauteil zunehmen, wenn der stoffliche Transfer in Richtung des zweiten Bauteiles stattfindet.
  • Überdies ist ein Haushaltsgerät bevorzugt, bei dem die optisch kommunizierende Verbindung ein Beleuchtungsprogramm ist, bei dem die zugeordneten Beleuchtungseinheiten am ersten und am zweiten Bauteil blinken. Dabei können die Beleuchtungseinheiten am ersten und am zweiten Bauteil gleichzeitig oder alternierend blinken. Außerdem können die jeweiligen Leuchtdauern unterschiedlich sein.
  • Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät ist erfindungsgemäß nicht eingeschränkt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Haushaltsgerät aber ein Wäschebehandlungsgerät. Ein Wäschebehandlungsgerät ist hierbei insbesondere eine Waschmaschine, ein Waschtrockner oder ein Trockner.
  • Ist das Haushaltsgerät ein Wäschebehandlungsgerät, ist vorteilhaft in der Steuereinheit des Haushaltsgerätes ein Zusammenhang zwischen einer Beladungsmenge mit Wäsche und einem Beleuchtungsfaktor hinterlegt und mindestens ein Beleuchtungsfaktor von mindestens einer Beleuchtungseinheit nimmt mit zunehmender Beladungsmenge zu. Vorzugsweise nimmt ein Beleuchtungsfaktor, z.B. beleuchtete Fläche und/oder Farbintensität, der der Trommel zugeordneten Beleuchtungseinheit zu.
  • Überdies ist es bei einem Wäschebehandlungsgerät als erfindungsgemäßem Haushaltsgerät bevorzugt, dass das Haushaltsgerät als Bauteil eine um eine horizontale Achse drehbare Wäschetrommel aufweist, der auf der äußeren Oberfläche des Haushaltsgerätes eine kreisförmige Beleuchtungseinheit zugeordnet ist, welche Lichtelemente aufweist, die eine Drehbewegung darstellen können, wobei die Geschwindigkeit dieser Drehbewegung mit einer zunehmenden Umdrehungsgeschwindigkeit der Wäschetrommel zunimmt. Dabei ist in der Steuereinrichtung des Haushaltsgerätes hinterlegt, dass die Beleuchtungseinheit die Drehbewegung darstellen soll, wenn sich die Trommel dreht. Eine solche animierte Drehbewegung ist für einen Benutzer eines Wäschebehandlungsgerätes besonders anschaulich. Damit ist insbesondere eine Überwachung der Trommel möglich.
  • Rotierende Arbeitselemente wie vorstehend eine Trommel sind auch bei anderen Haushaltsgeräten möglich, z.B. einem Rührgerät ein Mixelement.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist daher das Haushaltsgerät ein rotierendes Arbeitselement auf, dessen Drehbewegung durch Aufblinken von verschiedenen Leuchtdioden visualisiert wird, wobei eine Umdrehungsgeschwindigkeit des rotierenden Arbeitselementes, z.B. eine Wäschetrommel, proportional zu einer Blinkfrequenz der Leuchtdioden ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Haushaltsgerät eine Waschmaschine oder ein Waschtrockner und die Bauteile, zwischen denen ein stofflicher Transfer stattfindet, umfassen eine Einspülschale, eine Wäschetrommel, einen Abwasserausgang und einen Speicherbehälter. Dabei ist es wiederum bevorzugt, dass das erste Bauteil die Einspülschale ist und das zweite Bauteil die Wäschetrommel ist, und der stoffliche Transfer eine Einspülung von Waschmittel und/oder Weichspüler, und/oder eine Einleitung von Wasser umfasst, wobei sich ein Beleuchtungsfaktor der der Einspülschale zugeordneten Beleuchtungseinheit für die Einspülung von Waschmittel, Weichspüler und eine Einleitung von Wasser unterscheidet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Haushaltsgerät ein Trockner oder ein Waschtrockner und die Bauteile, zwischen denen ein stofflicher Transfer stattfindet, umfassen eine Heizung für Prozessluft, eine Wäschetrommel, einen Wärmetauscher, eine Kondensatwanne und einen Kondensatbehälter.
  • Beim erfindungsgemäßen Haushaltsgerät ist es überdies bevorzugt, dass die erste und/oder die zweite zugeordnete Beleuchtungseinheit eine geschlossene Kurve bildet, welche bei einem stofflichen Transfer zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil durch einen nicht leuchtenden Bereich unterbrochen wird, um eine offene Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil anzuzeigen. "Offene Verbindung" ist hierbei eine Verbindung, die den stofflichen Transfer zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil ermöglicht. Bei Beendigung des stofflichen Transfers wird diese Verbindung vorzugsweise wieder geschlossen.
  • Als Beleuchtungseinheiten oder Lichtelemente von Beleuchtungseinheiten können sowohl anorganische Leuchtdioden als auch organische Leuchtdioden eingesetzt werden. Die Leuchtdioden können als Top-LEDs oder als Side-LEDs vorliegen.
  • Hierbei können neben den bekannten anorganischen Leuchtdioden organische Leuchtdioden eingesetzt werden. Organische Leuchtdioden benutzen im Allgemeinen kleine organische Moleküle (SM-OLEDs) oder organische Polymere (PLEDs). SM-OLEDs umfassen beispielsweise organometallische Chelate und konjugierte Dendrimere. PLEDs umfassen elektrisch leitfähige Polymere wie z.B. Polythiophene, Polypyrrole, Polyfluorene und Poly-(p-phenylenvinylene), die ggf. geeignet substituiert sein können. Bevorzugte Substituenten sind Alkyl- und Alkoxygruppen.
  • Der Vorteil von PLEDs ist die Möglichkeit, diese als flexible Filme, erhalten beispielsweise durch Elektropolymerisation der entsprechenden Monomere, Spincoaten oder Drucken (Siebdruck) der Polymere einzusetzen, wobei außerdem der Strombedarf für die PLEDs relativ gering ist.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten Beleuchtungseinheiten können ein oder mehrere Lichtelemente, z.B. Leuchtdioden, beinhalten. Dabei können Lichtelemente mit unterschiedlichen Farben, z.B. mit unterschiedlichen Farben leuchtende Leuchtdioden, eingesetzt werden, um beispielsweise mehrere Informationen anzuzeigen.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zum Betrieb eines Haushaltsgerätes mit einer Steuereinrichtung sowie mindestens zwei Baueinheiten, zwischen denen ein stofflicher Transfer stattfindet, wobei jeder dieser Baueinheiten an einer äußeren Oberfläche des Haushaltsgerätes eine Beleuchtungseinheit zugeordnet ist und zwischen den zugeordneten Beleuchtungseinheiten von zwei Baueinheiten eine optisch kommunizierende Verbindung hergestellt werden kann, wobei in der Steuereinrichtung hinterlegt ist, dass die optisch kommunizierende Verbindung hergestellt wird, wenn zwischen den beiden Baueinheiten ein stofflicher Transfer stattfindet, umfassend
    1. (a) Starten und/oder Durchführen eines Programmes, das einen stofflichen Transfer zwischen mindestens zwei Baueinheiten umfasst; und
    2. (b) nach Feststellung eines beginnenden stofflichen Transfers zwischen den beiden Baueinheiten Herstellung einer Stromversorgung zu den beiden zugeordneten Beleuchtungseinheiten und Herstellung einer optisch kommunizierenden Verbindung durch Durchführung eines in der Steuereinrichtung hinterlegten Beleuchtungsprogrammes mit den beiden zugeordneten Beleuchtungseinheiten und ggf. einem Zwischenbeleuchtungsteil.
  • Die Erfindung hat mehrere Vorteile. Einer Bedienperson kann auf einfache Weise Auswahl und Durchführung eines im Haushaltsgerät durchzuführenden oder durchgeführten Programmes dargestellt werden. Dies ermöglicht einem Benutzer eine verbesserte Überwachung des Betriebes des Haushaltsgerätes. In diesem Zusammenhang ermöglicht die Erfindung eine verbesserte Darstellung von Informationen über Programmauswahl und -ablauf, da eine verbesserte optische Darstellungsmöglichkeit geschaffen ist. Damit kann insbesondere auch eine Bedienperson, selbst wenn sie sich in einem gewissen Abstand zu dem Haushaltsgerät befindet und dessen Betrieb nur oberflächlich beobachtet, sich sofort einen Überblick über wichtige Betriebszustände des Haushaltsgerätes verschaffen. Es kann eine Bereitstellung von Informationen über den Betrieb eines Haushaltsgerätes erfolgen, welche es beispielsweise einem Benutzer ermöglichen, die Arbeitsweise des Haushaltsgerätes einzustellen, zu beeinflussen und zu überwachen. Die dargestellte Information kann sehr leicht verständlich sein. In Abhängigkeit von gewählten Ausführungsformen können unterschiedliche Farben, Blinkfrequenzen oder ortsabhängige Beleuchtungen verwendet werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere von Vorteil, dass ein Rückschluss auf ein stattfindendes Programm auch bei schlechter Beleuchtung und/oder in einem vergleichsweise großen Abstand möglich ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass einem Benutzer Kenntnisse über die Funktionsweise des betreffenden Haushaltsgerätes und Zusammenhänge von verschiedenen Bauteilen vermittelt werden können, bei einer Waschmaschine beispielsweise hinsichtlich der Einspülung von Waschmitteln über eine Einspülschale in die Wäschetrommel. Dadurch können einem Benutzer beispielsweise auch hochentwickelte automatische Dosierverfahren und eine verfeinerte, smarte Art der Waschmittelzugabe auf anschauliche Weise kommuniziert werden.
  • Bei einem Trockner kann beispielsweise der Strom des der feuchten Wäsche permanent entzogenen Wassers anhand einer Darstellung des zwischen Wärmetauscher und Kondensatwanne und/oder zwischen Kondensatwanne und Kondensatbehälter fließenden Kondensats visualisiert werden.
  • Insgesamt können als weiterer Vorteil der Erfindung somit einem Benutzer bzw. Kunden technologisch fortgeschrittene Haushaltsgeräte näher gebracht werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen für erfindungsgemäße Haushaltsgeräte, bei der Bezug auf die Figuren 1 bis 3 genommen wird, in denen als beispielhafte Haushaltsgeräte zwei Waschmaschinen und ein Trockner dargestellt sind.
    • Fig. 1 zeigt in einer Frontansicht eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes, das hier eine Waschmaschine ist.
    • Fig. 2 zeigt in einer Frontansicht eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes, das hier ebenfalls eine Waschmaschine ist.
    • Fig. 3 zeigt in einer Frontansicht eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes, das hier ein Trockner ist.
  • Fig. 1 zeigt in einer Frontansicht als erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes eine Waschmaschine mit einer hier nicht gezeigten Steuereinrichtung sowie den beiden Baueinheiten Einspülschale 2 und Trommel 3, wobei die Trommel 3 der Aufnahme von Wäschestücken dient. Zwischen Einspülschale 2 und Trommel 3 findet als stofflicher Transfer eine Einspülung von Waschmittel und/oder Weichspüler, und/oder eine Einleitung von Wasser statt, wobei sich ein Beleuchtungsfaktor der der Einspülschale 2 zugeordneten Beleuchtungseinheit 5 für die Einspülung von Waschmittel, Weichspüler und eine Einleitung von Wasser unterscheidet.
  • Der Einspülschale 2 ist gemäß Fig. 1 auf einer äußeren Oberfläche 26 der Waschmaschine 1 eine Beleuchtungseinheit 5 zugeordnet, die hier als Ring ausgebildet ist. Die äußere Oberfläche 26 ist hierbei die einem Benutzer der Waschmaschine bei deren Betrieb sichtbare Vorderseite. Solange kein stofflicher Transfer zur Trommel 3 stattfindet, ist der Ring 5 geschlossen. Findet dagegen ein stofflicher Transfer statt, ist der Ring 5 an der Stelle unterbrochen bzw. geöffnet, die der der Trommel 3 zugeordneten Beleuchtungseinheit 4 gegenüberliegt. Der Trommel 3 ist nämlich gemäß Fig. 1 auf der äußeren Oberfläche 26 der Waschmaschine ebenfalls ein Ring als Beleuchtungseinheit 4 zugeordnet. Solange kein stofflicher Transfer zwischen Einspülschale 2 und Trommel 3 stattfindet, ist Ring 4 geschlossen. Findet dagegen ein stofflicher Transfer statt, ist der Ring 4 an der Stelle unterbrochen bzw. geöffnet, die der der Einspülschale 2 zugeordneten Beleuchtungseinheit 5 gegenüberliegt.
  • In Fig. 1 sowie in den unten diskutierten Figuren 2 und 3 ist jeweils eine Frontansicht des Haushaltsgerätes gezeigt, d.h. eine äußere Oberfläche 26, wobei nur die erfindungswesentlichen Teile gezeigt sind. Die Baueinheiten, zwischen denen ein stofflicher Transfer stattfindet, sind gezeigt, aber als solche nicht auf der äußeren Oberfläche erkennbar. Außerdem sind in den Figuren die technischen Baueinheiten jeweils von einer zugeordneten Beleuchtungseinheit umgeben. Diese Darstellung dient jedoch im Wesentlichen zur Illustration. Es kann sich ergeben, dass sich eine Baueinheit im Haushaltsgerät nicht direkt hinter der auf einer äußeren Fläche des Haushaltsgerätes zugeordneten Beleuchtungseinheit befindet, sondern mehr oder weniger seitlich versetzt. Eine solche Abweichung ist insbesondere dann erforderlich, wenn sich Baueinheiten von der äußeren Oberfläche des Haushaltsgerätes betrachtet hintereinander befinden oder überlappend angeordnet sind. Für die Zwecke der Erfindung genügt es, dass der stoffliche Transfer zwischen den Baueinheiten durch die auf der äußeren Oberfläche des Haushaltsgerätes befindlichen zugeordneten Beleuchtungseinheiten und ggf. Zwischenbeleuchtungsteile gezeigt und insbesondere visualisiert werden kann.
  • Bei der Waschmaschine 1 von Fig. 1 ist zwischen den beiden zugeordneten Beleuchtungseinheiten 4 und 5 noch ein Zwischenbeleuchtungsteil 6 vorhanden, das hier aus zwei Lichteinheiten 28 besteht, die einen Kanal andeuten.
  • Beim Betrieb der Waschmaschine 1 wird eine optisch kommunizierende Verbindung zwischen den beiden zugeordneten Beleuchtungseinheiten 4 und 5 hergestellt, wenn zwischen Einspülschale 2 und Trommel 3 ein stofflicher Transfer stattfindet. Dies ist in der Steuereinrichtung hinterlegt. Der stoffliche Transfer von Einspülschale 2 zur Trommel 3 umfasst hierbei eine Einspülung von Waschmittel, Weichspüler und/oder eine Einleitung von Wasser, wobei sich ein Beleuchtungsfaktor der der Einspülschale 2 zugeordneten Beleuchtungseinheit 5 für die Einspülung von Waschmittel, Weichspüler und eine Einleitung von Wasser unterscheidet. Bei der Waschmaschine der Fig. 1 wird dies dadurch realisiert, dass die der Einspülschale 2 zugeordnete Beleuchtungseinheit 5 blau leuchtet, wenn lediglich Wasser in die Trommel 3 eingeleitet wird und rot leuchtet, wenn ein Waschmittel in die Trommel 3 gespült wird. Bei der Einspülung von Weichspüler leuchtet die Beleuchtungseinheit 5 dagegen grün. Die unterschiedlichen Farben werden durch unterschiedlich farbige Leuchtdioden realisiert.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Waschmaschine ist die optisch kommunizierende Verbindung ein Beleuchtungsprogramm, bei dem sich die Beleuchtungsfaktoren Intensität, Farbe und/oder beleuchtete Fläche des Lichtes, das von den beiden zugeordneten Beleuchtungseinheiten 4 und 5 sowie dem Zwischenbeleuchtungsteil 6 abgestrahlt wird, ändern. Die Beleuchtungsfaktoren Intensität, Farbe und/oder leuchtende Fläche der beiden zugeordneten Beleuchtungseinheiten 4 und 5 ändern sich dabei zueinander komplementär, indem die beiden Beleuchtungseinheiten 4 und 5 beispielsweise alternierend blinken können. Außerdem nimmt sowohl die leuchtende Fläche des Ringes 5 und die Intensität des pro Flächeneinheit abgestrahlten Lichtes während des stofflichen Transfers ab, während die Fläche des Ringes 4 der der Trommel 3 zugeordneten Beleuchtungseinheit und die Intensität des pro Flächeneinheit des Ringes 4 abgestrahlten Lichtes während des stofflichen Transfers zunehmen. Dadurch wird visualisiert, dass der stoffliche Transfer in Richtung des zweiten Bauteiles, also hier der Trommel 3, stattfindet.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeigten Haushaltsgerät ist in der Steuereinheit ein Zusammenhang zwischen einer Beladungsmenge mit Wäsche und der beleuchteten Fläche der der Trommel 3 zugeordneten Beleuchtungseinheit 4 hinterlegt, wobei die beleuchtete Fläche der Beleuchtungseinheit 4 mit zunehmender Beladungsmenge zunimmt.
  • In der Waschmaschine der Fig. 1 kann somit ein Verfahren durchgeführt werden, das umfasst: Starten und/oder Durchführen eines Programmes, das einen stofflichen Transfer zwischen der Einspülschale 2 und der Trommel 3 umfasst; und nach Feststellung eines beginnenden stofflichen Transfers zwischen den beiden Baueinheiten 2 und 3 Herstellung einer Stromversorgung zu den beiden zugeordneten Beleuchtungseinheiten 4 und 5 und Herstellung einer optisch kommunizierenden Verbindung mittels der Durchführung eines in der Steuereinrichtung hinterlegten Beleuchtungsprogrammes für die zugeordneten Beleuchtungseinheiten 4 und 5 und das Zwischenbeleuchtungsteil 6.
  • Fig. 2 zeigt in einer Frontansicht eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes, das hier ebenfalls eine Waschmaschine ist. Bei der in Fig. 2 gezeigten Waschmaschine sind als Baueinheiten, zwischen denen ein stofflicher Transfer stattfindet und denen jeweils Beleuchtungseinheiten 4 und 5 zugeordnet sind, ebenfalls die Einspülschale 2 und die Trommel 3 vorhanden.
  • Im Unterschied zur Waschmaschine von Fig. 1 besteht hier allerdings das Zwischenbeleuchtungsteil 6 aus vier Lichteinheiten 28, die als Dreiecke ausgestaltet sind, von denen jeweils eine Spitze in Richtung der der Trommel 3 zugeordneten Beleuchtungseinheit 4 zeigt. Außerdem sind die Lichteinheiten 28 entlang einer Geraden in derselben Richtung angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung des Zwischenbeleuchtungsteils 6 können die Lichtelemente 28 bei einem stofflichen Transfer derart wiederholt hintereinander aufleuchten, dass eine Richtung des stofflichen Transfers auch über diesen Effekt angezeigt werden kann.
  • Als eine weitere Baueinheit ist in der Waschmaschine der Ausführungsform von Fig. 2 noch ein Speicherbehälter 10 für eine relativ saubere wässrige Flüssigkeit aus einer Spülphase in der Waschmaschine 1 vorhanden. Dem Speicherbehälter 10 ist eine Beleuchtungseinheit 11 zugeordnet. Zwischen den Beleuchtungseinheiten 4 und 11 befindet sich ein aus mehreren, hier kreisförmigen Lichtelementen 28 bestehendes Zwischenbeleuchtungsteil 9. Die Herstellung einer optisch kommunizierenden Verbindung zwischen den Beleuchtungseinheiten 4 und 11 erfolgt hier auf gleiche Weise wie zwischen den Beleuchtungseinheiten 4 und 5. Da hier mehrere Lichtelemente 28 vorhanden sind, kann auch hier durch ein wiederholt hintereinander stattfindendes Aufleuchten der Lichtelemente 28 der stoffliche Transfer, hier einer wässrigen Flüssigkeit von Trommel 3 zum Speicherbehälter 10, visualisiert werden.
  • Schließlich ist in der Waschmaschine 1 der Fig. 2 als weitere Baueinheit im Sinne der Erfindung ein Abwasserausgang 27 mit einer diesem zugeordneten Beleuchtungseinheit 7 vorhanden. Das zwischen den Beleuchtungseinheiten 4 und 7 angeordnete Zwischenbeleuchtungsteil 8 besteht hier aus drei Lichtelementen 28, so dass für die Herstellung einer optisch kommunizierenden Verbindung zwischen den Beleuchtungseinheiten 4 und 7 und die möglichen Beleuchtungsprogramme die obigen Ausführungen entsprechend gelten.
  • Fig. 3 zeigt in einer Frontansicht eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes, das hier ein Trockner 12 ist. Die Bauteile, zwischen denen ein stofflicher Transfer geschieht, sind hier eine Heizung 13 für Prozessluft, eine Wäschetrommel 3, ein Wärmetauscher 16, eine Kondensatwanne 17 und ein Kondensatbehälter 24.
  • Der Heizung 13 ist Beleuchtungseinheit 14, der Wäschetrommel 3 Beleuchtungseinheit 4, dem Wärmetauscher 16 Beleuchtungseinheit 15, der Kondensatwanne 17 Beleuchtungseinheit 18 und dem Kondensatbehälter 24 die Beleuchtungseinheit 25 zugeordnet. Abgesehen von der Beleuchtungseinheit 18 sind alle Beleuchtungseinheiten bei der hier gezeigten Ausführungsform entsprechend einer geschlossenen Kurve ausgestaltet. Zwischen den Beleuchtungseinheiten sind jeweils Zwischenbeleuchtungsteile 19, 20, 21, 22 und 23 angeordnet, die jeweils aus mehreren Lichtelementen 28 gebildet sind. Die Zwischenbeleuchtungsteile 19, 20, 21 und 22 bestehen jeweils aus drei oder mehr Lichtelementen 28, so dass bei diesen die Richtung eines stofflichen Transfers durch ein hintereinander stattfindendes Aufleuchten der Lichtelemente 28 in dieser Richtung visualisiert werden kann.
  • Der stoffliche Transfer besteht beim Trockner 12 in der Beförderung von Prozessluft, insbesondere zwischen Heizung 13 und Trommel 3 sowie zwischen Trommel 3 und Wärmetauscher 16 und schließlich zwischen Wärmetauscher 16 und Heizung 13, sowie in der Beförderung von Kondensat zwischen Wärmetauscher 16 und Kondensatwanne 17 sowie zwischen Kondensatwanne 17 und Kondensatbehälter 24. Die unterschiedliche Natur von Prozessluft und Kondensat kann durch unterschiedliche Farben der entsprechenden Lichtelemente 28 visualisiert werden. Beispielsweise können Lichtelemente 28 auf dem Weg der Prozessluft, d.h. in den Zwischenbeleuchtungsteilen 20, 21 und 22, rot leuchten und Lichtelemente 28 auf dem Weg des Kondensats, d.h. in den Zwischenbeleuchtungsteilen 19 und 23, blau leuchten. Dabei könnte die Temperatur der Prozessluft durch eine von der Temperatur unterschiedliche Intensität des roten Lichtes visualisiert werden. Hierzu ist im Trockner 12 im Allgemeinen mindestens ein entsprechender Temperatursensor.
  • Ansonsten gelten die Ausführungen zu den Figuren 2 und 3 über die Herstellung einer optisch kommunizierenden Verbindung und die Durchführung von möglichen Beleuchtungsprogrammen entsprechend.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Waschmaschine
    2
    Einspülschale
    3
    Trommel, Wäschetrommel
    4
    Der Trommel zugeordnete Beleuchtungseinheit
    5
    Der Einspülschale zugeordnete Beleuchtungseinheit
    6
    Zwischenbeleuchtungsteil zwischen Einspülschale und Trommel
    7
    Dem Abwasserausgang zugeordnete Beleuchtungseinheit
    8
    Zwischenbeleuchtungsteil zwischen Trommel und Abwasserausgang
    9
    Zwischenbeleuchtungsteil zwischen Trommel und Speicherbehälter
    10
    Speicherbehälter
    11
    Dem Wasserreservoir zugeordnete Beleuchtungseinheit
    12
    Trockner
    13
    (Elektrische) Heizung (zur Erwärmung der Prozessluft)
    14
    Der Heizung zugeordnete Beleuchtungseinheit
    15
    Dem Wärmetauscher zugeordnete Beleuchtungseinheit
    16
    Wärmetauscher
    17
    Kondensatwanne
    18
    Der Kondensatwanne zugeordnete Beleuchtungseinheit
    19
    Zwischenbeleuchtungsteil zwischen Kondensatwanne und Kondensatbehälter
    20
    Zwischenbeleuchtungsteil zwischen Wärmetauscher und Kondensatwanne
    21
    Zwischenbeleuchtungsteil zwischen Heizung und Trommel
    22
    Zwischenbeleuchtungsteil zwischen Trommel und Wärmetauscher
    23
    Zwischenbeleuchtungsteil zwischen Wärmetauscher und Kondensatwanne
    24
    Kondensatbehälter
    25
    Dem Kondensatbehälter zugeordnete Beleuchtungseinheit
    26
    Äußere Oberfläche des Haushaltsgerätes
    27
    Abwasserausgang
    28
    Lichteinheiten
    29
    Horizontale Drehachse der Trommel

Claims (15)

  1. Haushaltsgerät (1,12) mit einer Steuereinrichtung sowie mindestens zwei Baueinheiten (2,3,10,13,16,17,24), zwischen denen ein stofflicher Transfer stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass jeder dieser Baueinheiten (2,3,10,13,16,17,24,27) an einer äußeren Oberfläche (26) des Haushaltsgerätes (1,12) eine Beleuchtungseinheit (4,5,7,11,14,15,18,25) zugeordnet ist und zwischen den zugeordneten Beleuchtungseinheiten (4,5,7,11,14,15,18,25) von zwei Baueinheiten (2,3,10,13,16,17,24,27) eine optisch kommunizierende Verbindung hergestellt werden kann, wobei in der Steuereinrichtung hinterlegt ist, dass die optisch kommunizierende Verbindung hergestellt wird, wenn zwischen den beiden Baueinheiten (2,3,10,13,16,17,24) ein stofflicher Transfer stattfindet.
  2. Haushaltsgerät (1,12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optisch kommunizierende Verbindung ein Beleuchtungsprogramm ist, das eine zeitliche Änderung der Beleuchtungsfaktoren Intensität, Farbe und/oder beleuchteter Fläche des Lichtes umfasst, das von einer oder beiden zugeordneten Beleuchtungseinheiten (4,5,7,11,14,15,18,25) und/oder einem zwischen den beiden Beleuchtungseinheiten (4,5,7,11,14,15,18,25) angeordneten Zwischenbeleuchtungsteil (6,8,9,19,20,21,22,23) abgestrahlt wird.
  3. Haushaltsgerät (1,12) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenbeleuchtungsteil (6,8,9,19,20,21,22,23) mehrere Lichtelemente (28) umfasst, die bei einem stofflichen Transfer derart wiederholt hintereinander aufleuchten, dass eine Richtung des stofflichen Transfers angezeigt werden kann.
  4. Haushaltsgerät (1,12) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Beleuchtungsfaktoren Intensität, Farbe und/oder leuchtende Fläche der beiden zugeordneten Beleuchtungseinheiten (4,5,7,11,14,15,18,25) zueinander komplementär derart ändern, dass eine Veränderung eines Beleuchtungsfaktors an der der ersten Baueinheit (2,3,10,13,16,17,24,27) zugeordneten Beleuchtungseinheit (4,5,7,11,14,15,18,25) mit einer Veränderung des Beleuchtungsfaktors an der der zweiten Baueinheit (2,3,10,13,16,17,24,27) zugeordneten Beleuchtungseinheit (4,5,7,11,14,15,18,25) einhergeht.
  5. Haushaltsgerät (1,12) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Zunahme eines Beleuchtungsfaktors der ersten Beleuchtungseinheit (4,5,7,11,14,15,18,25) der entsprechende Beleuchtungsfaktor der zweiten Beleuchtungseinheit (4,5,7,11,14,15,18,25) abnimmt oder umgekehrt.
  6. Haushaltsgerät (1,12) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsfaktoren Intensität und/oder leuchtende Fläche an der ersten Baueinheit (2,3,10,13,16,17,24) abnehmen und an der zweiten Baueinheit (2,3,10,13,16,17,24,27) zunehmen, wenn der stoffliche Transfer in Richtung der zweiten Baueinheit (2,3,10,13,16,17,24,27) geschieht.
  7. Haushaltsgerät (1,12) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die optisch kommunizierende Verbindung ein Beleuchtungsprogramm ist, bei dem die zugeordneten Beleuchtungseinheiten (4,5,7,11,14,15,18,25) an der ersten und an der zweiten Baueinheit (2,3,10,13,16,17,24,27) blinken.
  8. Haushaltsgerät (1,12) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (1,12) ein Wäschebehandlungsgerät ist.
  9. Haushaltsgerät (1,12) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuereinrichtung ein Zusammenhang zwischen einer Beladungsmenge mit Wäsche und einem Beleuchtungsfaktor hinterlegt ist und mindestens ein Beleuchtungsfaktor von mindestens einer Beleuchtungseinheit (4,5,7,11,14,15,18,25) mit zunehmender Beladungsmenge zunimmt.
  10. Haushaltsgerät (1,12) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (1,12) als Baueinheit (2,3,10,13,16,17,24,27) eine um eine horizontale Achse (29) drehbare Wäschetrommel (3) aufweist, der auf der äußeren Oberfläche (26) des Haushaltsgerätes (1,2) eine kreisförmige Beleuchtungseinheit (4) zugeordnet ist, welche Lichtelemente aufweist, die eine Drehbewegung darstellen können, wobei die Geschwindigkeit dieser Drehbewegung mit einer zunehmenden Umdrehungsgeschwindigkeit der Wäschetrommel (3) zunimmt.
  11. Haushaltsgerät (1,12) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (1,12) eine Waschmaschine oder ein Waschtrockner ist und die Baueinheiten (2,3,10,13,16,17,24,27) zwischen denen ein stofflicher Transfer stattfindet, eine Einspülschale (2), eine Wäschetrommel (3), einen Abwasserausgang (27) und einen Speicherbehälter (10) umfassen.
  12. Haushaltsgerät (1,12) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Baueinheit (2,3,10,13,16,17,24,27) die Einspülschale (2) ist und die zweite Baueinheit (2,3,10,13,16,17,24,27) die Wäschetrommel (3) ist, und der stoffliche Transfer eine Einspülung von Waschmittel und/oder Weichspüler, und/oder eine Einleitung von Wasser umfasst, wobei sich ein Beleuchtungsfaktor der der Einspülschale (2) zugeordneten Beleuchtungseinheit (5) für die Einspülung von Waschmittel, Weichspüler und eine Einleitung von Wasser unterscheidet.
  13. Haushaltsgerät (1,12) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (1,12) ein Trockner oder ein Waschtrockner ist und die Baueinheiten (2,3,10,13,16,17,24,27), zwischen denen ein stofflicher Transfer stattfindet, eine Heizung (13) für Prozessluft, eine Wäschetrommel (3), einen Wärmetauscher (16), eine Kondensatwanne (17) und einen Kondensatbehälter (24) umfassen.
  14. Haushaltsgerät (1,12) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite zugeordnete Beleuchtungseinheit (4,5,7,11,14,15,18,25) eine geschlossene Kurve bildet, welche bei einem stofflichen Transfer zwischen der ersten und der zweiten Baueinheit (2,3,10,13,16,17,24,27) durch einen nicht leuchtenden Bereich unterbrochen wird, um eine offene Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Baueinheit (2,3,10,13,16,17,24,27) anzuzeigen.
  15. Verfahren zum Betrieb eines Haushaltsgerätes (1,12) mit einer Steuereinrichtung sowie mindestens zwei Baueinheiten (2,3,10,13,16,17,24,27), zwischen denen ein stofflicher Transfer stattfindet, wobei jeder dieser Baueinheiten (2,3,10,13,16,17,24,27) an einer äußeren Oberfläche (26) des Haushaltsgerätes (1,12) eine Beleuchtungseinheit (4,5,7,11,14,15,18,25) zugeordnet ist und zwischen den zugeordneten Beleuchtungseinheiten (4,5,7,11,14,15,18,25) von zwei Baueinheiten (2,3,10,13,16,17,24,27) eine optisch kommunizierende Verbindung hergestellt werden kann, wobei in der Steuereinrichtung hinterlegt ist, dass die optisch kommunizierende Verbindung hergestellt wird, wenn zwischen den beiden Baueinheiten (2,3,10,13,16,17,24,27) ein stofflicher Transfer stattfindet, umfassend
    (a) Starten und/oder Durchführen eines Programmes, das einen stofflichen Transfer zwischen mindestens zwei Baueinheiten (2,3,10,13,16,17,24,27) umfasst; und
    (b) nach Feststellung eines beginnenden stofflichen Transfers zwischen den beiden Baueinheiten (2,3,10,13,16,17,24,27) Herstellung einer Stromversorgung zu den beiden zugeordneten Beleuchtungseinheiten (4,5,7,11,14,15,18,25) und Herstellung einer optisch kommunizierenden Verbindung durch Durchführung eines in der Steuereinrichtung hinterlegten Beleuchtungsprogrammes mit den beiden zugeordneten Beleuchtungseinheiten (4,5,7,11,14,15,18,25) und ggf. einem Zwischenbeleuchtungsteil (6,8,9,19,20,21,22,23).
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