DE102004062752A1 - Integriertes Betriebsanzeigeelement - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, mit einer Gerätetür (1), mit einer Bedieneinheit (6) zur Steuerung des Haushaltsgeräts und mit einer Betriebsanzeige (9) zur Wiedergabe mindestens eines Betriebszustands des Haushaltsgeräts. Es wird dahingehend verbessert, dass die Betriebsanzeige (9) großflächig ausgebildet ist und vollflächig jeweils einen der Betriebszustände "Betrieb", "Programmende" und "Aus" anzeigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, mit einer Gerätetür, mit einer Bedieneinheit zur Steuerung des Haushaltsgeräts und mit einer Betriebsanzeige zur Wiedergabe mindestens eines Betriebszustands des Haushaltsgeräts.
  • Aus der DE 197 24 479 A1 ist eine Programmlaufanzeige an einem Haushaltsgerät bekannt, bei der an einer am Gerät angeordneten Programmschablone einzelne Programmschritte dargestellt sind und durch ein von der Ablaufsteuerung des Gerätes initiiertes Lichtsignal der jeweils ablaufende Programmschritt markiert ist. Bei dieser Anzeige wird eine Vielfalt von Anzeigemöglichkeiten angestrebt und dadurch erreicht, dass die Ablaufanzeige eine durch entsprechendes Ansteuern Licht in unterschiedlicher Farbe abstrahlende Lichtquelle enthält, die hinter einer durchscheinenden Blende angeordnet ist, auf der die Programmschablone aufgetragen ist. Dabei sind die einzelnen Programmschritte der Programmschablone entsprechend der bei dem jeweils im Gerät ablaufenden Programmschritte von der Lichtquelle abgestrahlten Lichtfarbe farbig gestaltet.
  • Will der Benutzer nur wissen, ob er das Gerät entleeren kann, d.h. ob es sein Arbeitsprogramm bereits abgeschlossen hat oder noch arbeitet, muss er dies aus den häufig umfangreichen Anzeigen nach dem Stand der Technik ermitteln, was nur bei näherem Hinsehen bzw. bei genauer Kenntnis der Bedeutung der Anzeigen möglich ist. Aus der DE 100 22 206 C2 ist ferner eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine einbaufähige Geschirrspülmaschine mit einer schwenkbaren Gerätetür, bekannt, die auf ihrer oberen Stirnfläche eine optische Betriebsanzeige mit einer oder mehreren Lichtquellen aufweist. Die Lichtquellen werden bei geschlossener Gerätetür von einer oben auf der Spülmaschine aufliegenden Arbeitsplatte überdeckt, wobei im Spalt über der Gerätetür und der Unterseite der überdeckten Arbeitsplatte ein Lichtleiter lagefixiert angeordnet ist, der das Signallicht der überdeckten optischen Betriebsanzeige zur Gerätefrontseite lenkt. Der Lichtleiter ist mit einem an der Arbeitsplattenunterseite über der Gerätetür lagefixiert angeordneten Wrasenschutzelement verbunden und in einem Materialausschnitt dieses Elements in einem Rahmenteil form- und/oder kraftschlüssig gehalten. Das lagegerechte Positionieren des Rahmenteils für den Lichtleiter des Wrasenschutzelements erfolgt über eine Schablone, wobei als Schablone für das Rahmenteil das Wrasenschutzelement verwendet ist. Damit ist eine Geschirrspülmaschine beschrieben, bei der die gesamte Fläche der Gerätetür frei von Bedienelementen und Betriebsanzeigen ist und lediglich ein Griffelement die flächige Optik der Gerätefront unterbricht. Bei einer derartigen Geschirrspülmaschine steht allerdings nur ein schmaler Spalt zwischen der oberen Stirnfläche der Gerätetür und der Arbeitsplatte für die Wiedergabe einer Information über den Betriebszustand der Geschirrspülmaschine zur Verfügung. Zudem ist man im Allgemeinen bemüht, diese und andere Spalten möglichst gering zu halten. Der Spalt ist außerdem schlecht einzusehen, weil im Allgemeinen Arbeitsplatten mit einem deutlichen Überstand über den unter ihnen montierten Möbelteilen angeordnet werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Haushaltsgerät anzugeben, bei dem die Betriebsanzeige gut sichtbar ist und schnell erkennbar eine Grobinformation über den Betriebszustand des Haushaltsgerätes wiedergibt.
  • Bei einem Haushaltsgerät der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Betriebsanzeige großflächig ausgebildet ist und vollflächig jeweils einen der Betriebszustände „Betrieb", „Programmende" und „Aus" anzeigt. Die Erfindung verwirklicht also das Prinzip, wenige, aber die entscheidenden Informationen schnell zu vermitteln. Damit wird es für den Bediener möglich, durch nur einen flüchtigen Blick, auch aus einiger Entfernung, den Betriebszustand des Haushaltsgerätes zu erfassen, statt wie bisher an das Gerät herantreten und aus einer Vielzahl von Informationen die Erkenntnis ziehen zu müssen, dass das Gerät noch arbeitet und daher noch nicht entladen werden kann.
  • Um die Grobinformation auch aus größerer Distanz erkennen zu können, ist die Betriebsanzeige großflächig ausgebildet. Unter „großflächig" ist dabei eine Fläche zu verstehen, die deutlich über der Ausdehnung einzelner Symbole oder Leuchtpunkte etwa für EIN/AUS-Anzeigen bekannter Betriebsanzeigen liegt, beispielsweise mindestens doppelt so groß. Ihre flächenmäßige Gestaltung ist dabei selbstverständlich stark vom gewünschten Design abhängig. Als linienhafte Betriebsanzeige zum Beispiel kann sie sich über die gesamte Breite der Gerätetür erstrecken. Als flächiges Element kann sie die einer Griffschale an der Gerätetür oder die einer Programmlaufanzeige gemäß dem oben zitierten Stand der Technik entsprechende Fläche einnehmen. Jedenfalls ist sie größer als die bisher üblichen etwa fingernagelgroßen Anzeige- oder Leuchtflächen bisheriger Anzeigen auszubilden.
  • Für eine Betriebsanzeige können zahlreiche verschiedene Prinzipien verwendet werden. Bei mechanischen Betriebsanzeigen zeigt zum Beispiel ein beweglicher Zeiger den jeweiligen Betriebszustand auf einer beispielsweise geradlinigen oder kreisförmigen Skala an. Bei elektronischen Anzeigen ist es bekannt, den Zeiger auf einem Display zu erzeugen oder den Betriebszustand auf dem Display selbst durch wörtliche Wiedergabe oder durch Aufscheinen bzw. Hinterleuchten von Symbolen anzuzeigen, wie dies die DE 203 16 158 U1 zeigt. Einfachere Betriebsanzeigen, wie sie beispielsweise in der DE 100 22 206 C2 beschrieben sind, geben lediglich eine Grobinformation über das Ende des Arbeitsprozesses des Haushaltsgerätes durch ein Lichtsignal wieder. Für die Erfindung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, dass die Betriebsanzeige ein Leuchtenelement umfasst. Unter einem Leuchtenelement ist dabei jede Einrichtung zu verstehen, die in der Lage ist, unter Einsatz von Strom Licht abzustrahlen. Vorliegend eignet sich dafür – auch in Verbindung mit Lichtleitungen – besonders gut die LED-Technologie, weil sie nur einen geringen Platzbedarf fordert, im Ruhezustand äußerst unauffällig gestaltbar und dennoch im Betriebszustand wegen ihrer im Verhältnis zu ihrer Größe großen Lichtmenge gut erkennbar ist. Leuchtenelemente haben im Gegensatz zu den anderen vorgenannten Prinzipien generell den Vorteil, dass sie sowohl bei ausreichender Beleuchtung als auch und erst recht bei schlechter Beleuchtung einwandfrei erkennbar sind.
  • Auch mit einem einzigen Leuchtenelement ist es möglich, verschiedene Betriebszustände zu signalisieren. Erfindungsgemäß zeigt ein Leuchtenelement unterschiedliche Betriebszustände durch unterschiedliche Leuchtenzustände an, nämlich durch Dauer- und Blinklicht, durch unterschiedliche Leuchtstärken oder durch unterschiedliche Blinkfrequenzen. So kann zum Beispiel ein Leuchtenelement im Ruhezustand der Geschirrspülmaschine ebenfalls ausgeschaltet sein und während des Arbeitsprozesses des Haushaltsgerätes blinken. Das Blinklicht kann zugleich eine Warnfunktion übernehmen, die dem Bediener anzeigt, dass in den Programmablauf des Haushaltsgerätes nicht eingegriffen werden sollte, zum Beispiel durch Öffnen der Gerätetür. Dauerlicht des Leuchtenelements schließlich kann das Ende des Programms anzeigen und dem Bediener signalisieren, dass die Geschirrspülmaschine entladen werden kann.
  • Nach einer dazu alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann ein Leuchtenelement vorgesehen sein, das unterschiedliche Betriebszustände durch unterschiedlich farbiges Licht anzeigt. Dabei könnte wiederum ein ausgeschaltetes Leuchtenelement den Ruhezustand des Gerätes anzeigen, ein rotes Licht den Arbeitsprozess des Gerätes und schließlich ein grünes Licht den Ablauf des Programms und die Möglichkeit, das Gerät zu entladen. Als Leuchtenelemente, die verschiedenfarbiges Licht aussenden, eignen sich LEDs. Selbstverständlich ist es auch möglich, mehrere Leuchtenelemente, die jeweils nur einfarbiges Licht ausstrahlen, aber mit unterschiedlicher farblicher Ausstattung in einer gemeinsamen Betriebsanzeige zu kombinieren. Hierzu eignen sich auch andere Technologien, zum Beispiel solche, bei denen sie in einen gemeinsamen Lichtleiter einstrahlen. Diese Ausführungsform ist nicht auf nur eine LED als Leuchtenelement beschränkt, sondern kann auch mehrere LEDs mit mehreren unterschiedlichen Farben umfassen. Des Weiteren können Betriebszustände auch durch ein Blinken des Leuchtelements in vorzugsweise unterschiedlichen Frequenzen angezeigt werden.
  • Die Betriebsanzeige kann prinzipiell an jeder beliebigen Stelle auf der Front der Gerätetür angeordnet sein, die von einem Bediener auch noch aus größerer Entfernung gut eingesehen werden kann. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Betriebsanzeige im Griffelement integriert. Unter einer Integration der Betriebsanzeige im Griffelement ist dabei jede Anordnung zu verstehen, die eine Verbindung zwischen Betriebsanzeige und Griffelement schafft und dabei über diejenigen Flächen, die das Griffelement ohnehin zur Befestigung auf der Gerätetürfront benötigt, nicht hinausgeht. Griffelemente können z.B. die Form von Bügelgriffen, von Griffschalen, von Griffleisten oder von Knöpfen haben. Die Erfindung wendet sich also ab von einer separaten Anordnung und Konstruktion der Betriebsanzeige und verfolgt das Konzept, ohnehin vorhandene optische Unterbrechungen der Gerätefront für eine Betriebsanzeige zu nutzen. Sie schlägt dazu vor, die Funktionen der Betriebsanzeige und des Griffelements in einem Bauteil zu vereinigen. Damit erreicht sie einerseits, dass die Betriebsanzeige an einer prominenten Stelle angeordnet ist, die der Bediener jederzeit gut einsehen kann. Andererseits ermöglicht die Erfindung, dass die Ansichtsfläche der Gerätetür nicht durch die Anordnung der Betriebsanzeige durchbrochen ist.
  • Erfindungsgemäß können all jene Griffelemente vorteilhaft eingesetzt werden, die eine möglichst große Ansichtsfläche bieten. Als Griffelement dienen daher vorteilhafterweise ein Bügelgriff, eine Griffleiste oder eine Griffschale. In den einem Bediener zugewandten Ansichtsflächen lassen sich erfindungsgemäße Betriebsanzeigen günstig unterbringen. Dies ist prinzipiell auch in Griffelementen in Knopfform möglich, die eine noch ausreichend große Fläche aufweisen müssen, damit die Betriebsanzeigen als solche noch erkannt werden können.
  • Die Betriebsanzeigen sind gestalterisch so in das Griffelement zu integrieren, dass dessen Optik nicht unnötig beeinträchtigt wird. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht daher vor, dass das als Betriebsanzeige fungierende Leuchtelement in eine Vertiefung im Griffelement eingelassen ist. Eine derartige, vorzugsweise linienförmige Vertiefung ist bei lang gestreckten Griffelementen wie zum Beispiel Bügelgriffen oder Griffleisten aus gestalterischen Gründen in Form von Nuten oder Sicken ohnehin häufig vorhanden. Darin lassen sich demzufolge vorzugsweise LEDs oder Lichtleiter, die mit LEDs zusammenwirken, unterbringen, die außer Betrieb optisch unauffällig sind.
  • Eine dazu alternative vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Griffelement aus einem transparenten Material wie z. B. Plexiglas ausgebildet ist, von dem das Leuchtenelement umgeben ist. Das Leuchtenelement ist also in das Griffelement eingegossen und erleuchtet somit das Griffelement von innen heraus ganz oder nur teilweise. Dies schafft zum einen eine große Abstrahlfläche für das Leuchtenelement und zum anderen eine interessante optische Gestaltung.
  • Nach einer weiteren alternativen Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Betriebsanzeige in einem schalenförmigen Griffelement untergebracht. Ein derartiges Griffelement weist eine Blende etwa in der Ebene der Oberfläche der Gerätetür und eine dahinter zurückliegende Vertiefung auf. Durch Eingriff in die Vertiefung kann die Blende hintergriffen werden, so dass an ihr die Gerätetür zum Öffnen aufgezogen werden kann. Da die Blende im Allgemeinen mit vier Fingern hintergriffen wird, erstreckt sich die Vertiefung der Griffschale etwa handbreit in horizontaler Richtung. Das Leuchtenelement der Betriebsanzeige kann vorzugsweise in der Blende oder dahinter angeordnet sein. Im zweiten Fall kann die Vertiefung mit einer Ausrundung versehen sein, so dass sie als Reflektor für das vom Leuchtenelement ausgestrahlte Licht dient. Damit ist eine Betriebsanzeige geschaffen, die nur in Betrieb und dann auch nur indirekt sichtbar ist, was gestalterisch von Vorteil sein kann.
  • Eine erfindungsgemäße Betriebsanzeige, insbesondere in der Form eines Leuchtenelementes, gibt lediglich eine Grobinformation wieder. Nähere Angaben zum Programmstand oder Programmablauf werden im Allgemeinen in einem Display angegeben. Unter einem Display in diesem Sinne ist dabei sowohl eine herkömmliche Programmablaufanzeige z.B. in einer konventionellen, linearen oder kreisförmigen Skalenform oder ein LCD-Display bzw. eine Bildschirmanzeige zu verstehen. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Betriebsanzeige als Beleuchtung eines Displays ausgebildet. Diese erfinderische Anordnung nutzt die ohnehin vorhandene Fläche des Displays für die Betriebsanzeige und reduziert damit die auf der Front der Gerätetür benötigte Fläche für technische Bedieneinrichtungen.
  • Aus gestalterischen Gründen ist es wünschenswert, insbesondere Geschirrspülmaschinen mit einer Gerätetür auszustatten, die eine den übrigen Küchenmöbeln angepasste Oberfläche aufweist. Dazu werden seit neuerem sogenannte vollintegrierte Geschirrspülmaschinen hergestellt und eingesetzt, die auf der Frontseite der Gerätetür weder Bedieneinheiten noch Betriebsanzeigen aufweisen. Sie besitzen lediglich einen Griff zur Bedienung der Gerätetür und sind somit kaum von den Fronten der übrigen Küchenmöbel zu unterscheiden. Die Bedienelemente der Geschirrspülmaschine werden dann in einer Stirnfläche der Gerätetür untergebracht, die dem Bediener erst beim Öffnen der Gerätetür einsehbar und zugänglich wird.
  • Dennoch ist eine Anzeige über den Betriebszustand bzw. den Arbeitsfortschritt der Geschirrspülmaschine auch hier wünschenswert, um dem Bediener den Abschluss des Reinigungsvorganges mitzuteilen. Denn umso schneller hat er Zugriff auf das gespülte Geschirr. Eine Anzeige verhindert außerdem, dass der Bediener versehentlich den Geschirrspülvorgang durch Öffnen der Gerätetür unterbricht. Diese Gefahr besteht umso mehr, als moderne Geschirrspüler sehr leise sind und ihr Betriebsgeräusch zusätzlich dadurch gedämpft wird, dass eine Möbelfront auf der Gerätetür aufgesetzt ist. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist ein Haushaltsgerät mit verdeckt angeordneter Bedieneinheit eine in einem Griffelement integrierte Betriebsanzeige in einer der bisher beschriebenen Ausgestaltungen auf. Damit lässt sich eine Betriebsanzeige in eine Front einer Gerätetür integrieren, ohne dass die Gestaltung der Gerätetür von der der übrigen Küchenmöbel abweichen muss.
  • Nach einer dazu alternativen Ausgestaltungsform der Erfindung ist eine Betriebsanzeige in einer oberen Stirnfläche der Gerätetür angeordnet. Auch damit lässt sich der oben beschriebene optische Effekt erzielen, jedoch ohne einen speziellen Griff vorsehen zu müssen. Die Anordnung in der oberen Stirnfläche bewirkt, dass der Spalt oberhalb der Gerätetür ausgeleuchtet wird und somit die gewünschte Information vermittelt. Diese Anordnung empfiehlt sich daher insbesondere für Einbaugeräte, bei denen der Spalt oberhalb der Gerätetür nicht durch eine Arbeitsplatte weitgehend verdeckt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen im Prinzip noch näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: einen oberen Teil einer Gerätetür eines Standspülers,
  • 2: einen oberen Teil einer Gerätetür eines Einbauspülers,
  • 3: eine perspektivische Darstellung eines oberen Abschnitts einer Gerätetür eines vollintegrierten Geschirrspülers und
  • 4: eine perspektivische Darstellung eines oberen Abschnitts einer alternativen Gerätetür eines vollintegrierten Geschirrspülers.
  • 1 zeigt eine Frontalansicht einer Gerätetür 1 eines Geschirrspülers des Typs „Standspüler". Er unterscheidet sich im hier interessierenden Bereich nicht wesentlich von dem eines Einbauspülers, dessen Gerätetür ausschnittsweise in 2 dargestellt ist. Beide Figuren werden im Folgenden daher gemeinsam beschrieben. Die Gerätetür 1 weist oberhalb einer Front 2, deren Oberfläche gemäß den Fronten der übrigen Küchenmöbel gestaltet ist, eine Bedienungsblende 3 auf. Ihre Fläche untergliedert sich im Wesentlichen in drei Abschnitte. In dem linken Abschnitt ist ein Startknopf 4 angeordnet, der dem Ein- bzw. Ausschalten der Geschirrspülmaschine dient. In ihrem mittleren Abschnitt weist die Bedienungsblende 3 ein Griffelement 5 zum Öffnen und Schließen der Gerätetür 1 auf. In ihrem rechten Abschnitt ist in der Bedienungsblende 3 eine Bedieneinheit 6 angeordnet, die sich in ein Display 7 und eine Reihe von Schaltern 8 unterteilt. Über die Schalter 8 kann das Arbeitsprogramm der Geschirrspülmaschine vorgewählt werden, das im Display 7 daraufhin angezeigt wird. Das Display 7 gibt außerdem darüber Auskunft, in welchem Programmabschnitt sich die Geschirrspülmaschine aktuell befindet. Dies kann entweder über Zahlen, über Symbole oder über graphische Darstellungen wie Balkendiagramme erfolgen. Um diese Information zu erhalten, muss der Benutzer jedoch nahe an die Geschirrspülmaschine herantreten, um die dort wiedergegebenen Informationen dem Display zutreffend entnehmen zu können.
  • Für die Information, ob die Maschine noch läuft oder ob sie ihr Programm abgeschlossen hat, ist zur Wiedergabe ein Leuchtenband 9 als Betriebsanzeige im Griffelelement 5 integriert. Es befindet sich oberhalb einer Vertiefung 13, die dem Bediener als Eingriff dient. Mithilfe der Vertiefung kann der Bediener eine Blende 14 hintergreifen, die in 1 mit der Bedienungsblende 3 zusammenfällt und in 2 separat ausgebildet ist. Das Leuchtenband 9 ist in der Blende 14 und damit zentral auf der Front der Gerätetür 1 angeordnet und so jedenfalls dem zugehörigen Geschirrspüler zugeordnet, kann also nicht versehentlich, z.B. bei unbeleuchteter Küche, einem Gerät neben dem Geschirrspüler zugeordnet werden.
  • Das Leuchtenband 9 kann in drei Arten angesteuert werden: Ohne Stromzufuhr, also ausgeschaltet, zeigt es den Ruhezustand des Gerätes an; blinkend (oder bei rotem Licht) signalisiert es den Betrieb der Geschirrspülmaschine, währenddessen der Benutzer die Gerätetür 1 nicht öffnen soll, und bei Dauerlicht (oder bei grünem Licht) zeigt es den Abschluss des Waschprogramms an, auf den hin der Benutzer die Geschirrspülmaschine öffnen und entleeren kann. Selbstverständlich kann die Signalisierung hinsichtlich Dauer- und Blinklicht auch umgekehrt erfolgen. Alternativ dazu kann das Leuchtenband zwei Farben ergeben, so dass es statt blinkend andersfarbig aufleuchtet, wenn das Geschirrspülprogramm abgeschlossen ist.
  • 3 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer Gerätetür 1 eines sogenannten vollintegrierten Geschirrspülers. Weil hier die Front 2 optisch nicht durch ein Bedienelement beeinträchtigt werden soll, wird eine Bedieneinheit 11 auf einer oberen Stirnfläche 10 der Gerätetür 1 angeordnet. Die Stirnfläche 10 ist bei geschlossener Gerätetür von einer Arbeitsplatte oder einem darüber befindlichen Küchenmöbel abgedeckt, wodurch die Bedieneinheit 6 für den Benutzer nur bei geöffneter Gerätetür 1 sichtbar und zugänglich ist. Die Front 2 der Gerätetür 1 trägt lediglich ein Griffelelement 12, das als Bügelgriff ausgebildet ist. Um dem Bediener dennoch wenigstens eine grobe Information über den Betriebszustand des Geschirrspülers zu geben, ist im Griffelement 12 eine stabförmige Lampe als Betriebsanzeige 9 integriert. Wie in der vorherigen Ausführungsform der 1 und 2 gibt sie durch Dauer- oder Blinklicht den Betriebszustand des Geschirrspülers an. Da sie im Griffelement 12 integriert ist, beansprucht sie auf der Front 2 keine zusätzliche Fläche. Sie unterbricht damit nicht die einheitliche Optik der Gerätetür 1, die sich damit nicht nennenswert von den übrigen Küchenmöbeln unterscheidet.
  • Eine weitere Ausführungsform stellt 4 dar. Auch sie zeigt eine der in 3 vergleichbare perspektivische Teilansicht einer Gerätetür 1. Im Gegensatz zur Gerätetür gemäß 3 ist hier jedoch die Betriebsanzeige 9 anstelle im Griffelement 12 in einem vorderen Abschnitt 15 der oberen Stirnfläche 10 der Gerätetür angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass für diese Ausgestaltungsform kein separat ausgestaltetes Griffelement 12 eingesetzt werden muss, sondern ein Griffelement verwendet werden kann, wie es auch bei den übrigen Küchenmöbeln zum Einsatz kommt. Der Benutzer hat nun keinen direkten Blick mehr auf die Betriebsanzeige 9, sondern erhält die Information über den Betriebszustand der Geschirrspülmaschine dadurch, dass der Spalt oberhalb der Gerätetür 1 gegebenenfalls auf der ganzen Breite der Spülmaschine erleuchtet ist. Daher ist diese Anordnung bei Einbaugeräten zu bevorzugen, weil dort keine darüber angeordnete Arbeitsplatte den Blick auf den Spalt einschränkt. Es kann in einer weiteren Ausführungsform (nicht dargestellt) die Betriebsanzeige auch in wenigstens einer Seitenfläche der Gerätetür eingebaut sein. Damit sind entweder ein oder beide seitlichen Spalten erleuchtet oder alle drei Spalten erleuchtet.

Claims (10)

  1. Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine, mit einer Gerätetür (1), mit einer Bedieneinheit (6) zur Steuerung des Haushaltsgeräts und mit einer Betriebsanzeige (9) zur Wiedergabe eines Betriebszustands des Haushaltsgeräts, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsanzeige (9) großflächig ausgebildet ist und vollflächig jeweils einen der Betriebszustände „Betrieb", „Programmende" und „Aus" anzeigt.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsanzeige (9) ein Leuchtenelement umfasst, das unterschiedliche Betriebszustände durch Dauer- und Blinklicht bzw. durch unterschiedliche Blinkfrequenzen anzeigt.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsanzeige (9) ein Leuchtenelement umfasst, das unterschiedliche Betriebszustände durch unterschiedlich farbiges Licht anzeigt.
  4. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer verdeckt angeordneten Bedieneinheit (11), dadurch gekennzeichnet, dass eine Betriebsanzeige (9) in einer oberen Stirnfläche (10) der Gerätetür (1) angeordnet ist.
  5. Haushaltsgerät nach einem der obigen Ansprüche mit einem Griffelement (5) zum Öffnen und Schließen der Gerätetür (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsanzeige (9) im Griffelement (5, 12) integriert ist.
  6. Haushaltsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsanzeige (9) in einer Vertiefung im Griffelement (12) eingelassen ist.
  7. Haushaltsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement aus einem transparenten Material gebildet ist, von dem die Betriebsanzeige (9) umgeben ist.
  8. Haushaltsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (5) eine Vertiefung (13) sowie eine Blende (14) aufweist und die Betriebsanzeige (9) in oder hinter der Blende (14) angeordnet ist.
  9. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsanzeige (9) als Beleuchtung eines Displays ausgebildet ist.
  10. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9 mit einer verdeckt angeordneten Bedieneinheit (11).
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