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Die Erfindung betrifft ein einbaufähiges Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, mit einer schwenkbaren Gerätetür, die an ihrer Stirnseite ein Bedienfeld mit mindestens einer Anzeigefläche und zumindest einer zugeordneten Signalleuchte aufweist.
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Um eine einheitliche Frontengestaltung beispielsweise einer Haushaltsküche zu erzielen, sind einbaufähige Haushaltsgeräte mit schwenkbarer Tür bekannt, deren Bedienfelder auf einer Stirnseite der schwenkbaren Tür angeordnet sind. Die Front der Tür kann dann mit einer Möbelbauplatte, die auch bei den weiteren Küchenelementen, beispielsweise bei Einbauschränken, verwendet wird, verkleidet sein. Bei geschlossener Tür des Haushaltsgeräts ist das Bedienfeld nicht sichtbar, das Haushaltsgerät kann aber bei leicht geöffneter Tür bedient werden. Bei Geschirrspülmaschinen als ein Beispiel für derartige einbaufähige Haushaltsgeräte kann über das Bedienfeld so ein zu absolvierendes Spülprogramm ausgewählt werden, das beim Schließen der Tür dann startet.
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Neben Bedienelementen umfasst ein derartiges Bedienfeld in der Regel zumindest eine Anzeigefläche für eine Signalleuchte, die einen Betriebszustand des Geräts signalisiert. Die Signalleuchte selbst ist üblicherweise unterhalb der Anzeigefläche angeordnet und scheint durch das zumindest in diesem Bereich transparente Bedienfeld hindurch. Um problemlos feststellen zu können, ob beispielsweise ein Geschirrspülprogramm bereits beendet ist oder noch läuft, oder ob ein Fehler im Programmablauf signalisiert wird, ist es wünschenswert, die Signalleuchte auch bei geschlossener Tür sichtbar zu machen.
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Aus der Druckschrift
DE 10 2005 040 990 A1 ist zu diesem Zweck ein plattenförmiges Lichtleiterelement bekannt, das oberhalb der Signalleuchte unter einem hervorstehenden Teil einer Arbeitsplatte, unter der das Haushaltsgerät angeordnet ist, befestigt wird. Das Lichtleiterelement ist mit Profilierungen versehen, die einen von unten bei geschlossener Tür des Haushaltsgeräts nach oben leuchtenden Lichtstrahl der Signalleuchte nach vorne in Richtung der Gerätefront leiten. Das Aufleuchten der Signalleuchte ist dann an einer Stirnfläche des Lichtleiterelements auch bei geschlossener Gerätetür sichtbar. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass das Lichtleiterelement separat montiert werden muss, beispielsweise an die Arbeitsplatte angeklebt oder geschraubt werden muss, wobei zudem auf eine korrekte Positionierung zur Signalleuchte geachtet werden muss.
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Aus der Druckschrift
EP 1 814 003 A1 ist ein Haushaltsgerät bekannt, bei dem anstelle einer Anzeigeeinheit ein Projektor vorgesehen ist, der Geräteinformationen auf einer Projektionsfläche, beispielsweise einer Bodenfläche vor dem Gerät, abbildet. Hierbei ist im Gegensatz zu der Lösung, die in der Druckschrift
DE 10 2005 040 990 A1 beschrieben ist, vom Anwender zwar kein zusätzliches Element im Bereich des Haushaltsgeräts anzuordnen, jedoch ist die Lösung technisch aufwendig und damit kostspielig und es kann, beispielsweise bei sehr dunklen Fußböden, die Sichtbarkeit der Projektion nicht garantiert werden.
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Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einbaubares Haushaltsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die zumindest eine Signalleuchte ohne zusätzlich zu installierende externe Hilfsmittel für einen Bediener sichtbar ist, auch wenn die schwenkbare Tür geschlossen ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch ein einbaubares Haushaltsgerät mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Ein erfindungsgemäßes einbaufähiges Haushaltsgerät der eingangs genannten Art, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, zeichnet sich dadurch aus, dass das Bedienfeld eine transparente und lichtleitende Frontplatte aufweist, die auf der Stirnseite der Gerätetür montiert ist, wobei die mindestens eine Signalleuchte unterhalb der Frontplatte angeordnet ist und wobei in der Frontplatte im Bereich der mindestens einen Signalleuchte ein optisches Element angeordnet oder ausgebildet ist, das einen Teil des von der Signalleuchte emittierten Lichts zu einer Seitenfläche der Frontplatte leitet.
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Erfindungsgemäß wird somit die Frontplatte, die insbesondere Teil des Bedienfelds ist oder das Bedienfeld bildet, selbst als lichtleitendes Element verwendet, dessen Seitenfläche in dem Spalt zwischen Gerätetür und Arbeitsplatte von vorne sichtbar ist. Es kann auf diese Weise ohne zusätzlich zu montierende Lichtleitelemente ein Teil des Lichts der Signalleuchten umgelenkt und somit sichtbar gemacht werden. Die vorgestellte Lösung ist zudem technisch unaufwendig umsetzbar. Ein und dieselbe Signalleuchte kann sowohl bei geöffneter Gerätetür von oben durch die Frontplatte eingesehen werden, als auch bei geschlossener Tür über die Seitenfläche der Frontplatte.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Haushaltsgeräts ist die Frontplatte im Wesentlichen über die gesamte Breite der Gerätetür ausgebildet. Alternativ kann die Frontplatte nur abschnittsweise auf der Stirnseite der Gerätetür ausgebildet sein. Neben der mindestens einen Anzeigefläche kann die Frontplatte Bedienbereiche mit Bedienelementen aufweisen.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Haushaltsgeräts weist die Gerätetür zur Gerätefront hin eine Türverkleidung auf, die so angeordnet ist, dass sie die Seitenfläche der Frontplatte zumindest nicht vollständig überdeckt.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Haushaltsgeräts ist als optisches Element eine Nut in eine zur Gerätetür weisende Seite der Frontplatte eingebracht, wobei die Nut parallel zur Gerätefront verläuft und an einer der Gerätefront abweisenden Seite eine schräge Reflexionsfläche aufweist. Durch die Nut mit der schrägen Reflexionsfläche wird das optische Element zum Umlenken des Lichts in die Frontplatte integriert, so dass diese selbst das Licht zu seiner Seitenfläche lenkt. An der Reflexionsfläche wird dabei der Effekt der Totalreflexion ausgenutzt. Das Licht der Signalleuchte wird von vorne sichtbar, ohne dass ein zusätzliches Element benötigt wird. Bevorzugt steht die schräge Reflexionsfläche in einem Winkel von 45 Grad zu einer Fläche der Frontplatte.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Haushaltsgeräts ist eine Gerätesteuerung in der Gerätetür angeordnet, wobei die mindestens eine Signalleuchte an einer zur oberen Stirnseite der Gerätetür weisenden Fläche der Gerätesteuerung angeordnet ist. Es ist so keine weitere Verkabelung zwischen der Gerätesteuerung und den Signalleuchten notwendig.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mithilfe von Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
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1 eine isometrische Gesamtansicht einer Geschirrspülmaschine;
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2 eine Seitenansicht der Geschirrspülmaschine aus 1;
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3 eine Detaildarstellung eines Ausschnitts aus 2; und
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4 eine schematische Schnittdarstellung eines Ausschnitts einer weiteren Geschirrspülmaschine.
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1 zeigt in einer schematischen isometrischen Darstellung eine Geschirrspülmaschine 1 als ein Beispiel eines anmeldungsgemäßen einbaufähigen Haushaltsgeräts. Die Geschirrspülmaschine 1 weist einen Korpus 2 auf sowie eine an einer Vorderseite der Geschirrspülmaschine 1 angeordnete nach unten schwenkbare Gerätetür 3.
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Die dargestellte Geschirrspülmaschine 1 ist zum Einbau in eine Küchenzeile ausgebildet. Sie wird im eingebauten Zustand üblicherweise an ihrer Oberseite von einer nach vorne leicht überstehenden Arbeitsplatte überdeckt. Damit die Küchenzeile ein einheitliches Erscheinungsbild aufweist, ist bei der Geschirrspülmaschine 1 eine Türverkleidung 5 frontseitig auf ein Türaußenblech 4 der Gerätetür 3 angeordnet.
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Eine Bedienung der Geschirrspülmaschine 1 erfolgt über ein Bedienfeld, das oben auf der schwenkbaren Gerätetür 3 angeordnet ist. Das Bedienfeld umfasst bzw. ist integriert in eine Frontplatte 20, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel durchgehend über die gesamte Breite der Gerätetür 3 ausgebildet ist. In alternativen Ausgestaltungen kann die Frontplatte 20 auch kürzer als die Breite der Gerätetür 3 sein bzw. es können mehrere derartiger Frontplatten 20 vorgesehen sein, die jeweils unterschiedliche Abschnitte der Stirnseite der Gerätetür 3 belegen. In der Frontplatte 20 sind Bedienelemente angeordnet, in der Regel berührungsempfindliche Bedienelemente oder zumindest hermetisch abgedichtete Tastelemente, beispielsweise Folientasten, über die eine Bedienung des Geschirrspülers 1 erfolgt. Die Bedienelemente stehen im Kontakt mit einer Gerätesteuerung 10, die bevorzugt zur Vermeidung von langen Kabelverbindungen in der Gerätetür 3 angeordnet ist. Eine alternative Positionierung der Gerätesteuerung 10 ist jedoch ebenfalls denkbar.
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Weiterhin sind Signalleuchten 11 vorgesehen, die Betriebszustände und/oder Fehlerzustände des Geschirrspülers 1 in der Frontplatte 20 darstellen. Üblicherweise sind die Signalleuchten 11 nicht unmittelbar in der Frontplatte 20 angeordnet, sondern unterhalb der Frontplatte, die aus einem transparenten Material hergestellt ist, sodass eine Anzeigefläche in der Frontplatte 20 gebildet ist, in denen der Zustand der Signalleuchten 11 bei geöffneter Gerätetür von oben durch die Frontplatte 20 einsehbar ist.
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Bei einem anmeldungsgemäßen Geschirrspüler ist die Frontplatte 20 zudem so ausgebildet, dass zumindest ein Teil der von der Signalleuchte 11 ausgestrahlten Lichtstrahlen 12 innerhalb der Frontplatte 20 nach vorne zu einer Seitenfläche der Frontplatte 20 umgelenkt wird. Die Frontplatte 20 ist so auf der Gerätetür 3 angeordnet, dass die genannte Seitenfläche von vorne auch bei geschlossener Gerätetür 3 ganz oder zumindest teilweise sichtbar ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck die Türverkleidung 5 so dimensioniert und angeordnet, dass sie die Stirnseite der Frontplatte 20 nicht überdeckt. Durch die gezeigte Ausgestaltung und Anordnung der Frontplatte 20 ist der Zustand der Signalleuchten 11 auch bei geschlossener Gerätetür 3 von vorne vom Benutzer der Geschirrspülmaschine 1 sichtbar. Über die Signalleuchten 11 kann beispielsweise der Betriebsablauf des Geschirrspülers 1 nachvollzogen werden oder beim Betrieb auftretende Fehler des Geschirrspülers 1 können dem Benutzer signalisiert werden, ohne dass dieser die Gerätetür 3 zu diesem Zweck öffnen müsste und damit den Spülvorgang des Geschirrspülers 1 unterbrechen würde.
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2 zeigt den Geschirrspüler 1 der 1 nochmals in einer Seitenansicht. Der obere Bereich der Gerätetür 4 mit der aufgesetzten Frontplatte 20 ist in 3 in einer Vergrößerung wiedergegeben. In dieser Seitenansicht ist insbesondere gut zu erkennen, dass zumindest ein Teil der Seitenfläche der Frontplatte 20 in der Ebene der Gerätetür 3 über die Verkleidung 5 hinausragt, sodass die Lichtstrahlen 12 von vorne sichtbar sind. Der Übersichtlichkeit halber sind nach oben, das heißt senkrecht zur Oberfläche der Frontplatte 20 austretende Lichtstrahlen nicht dargestellt. Die nach oben austretenden Lichtstrahlen 12 dienen der Beobachtung der Signalleuchte 11 in geöffnetem Zustand der Gerätetür 3. In alternativen Ausgestaltungen kann vorgesehen sein, separate Signalleuchten 11 anzuordnen, deren emittierte Lichtstrahlen vollständig in der Frontplatte 20 umgelenkt werden, sodass diese Signalleuchten 11 nur von vorne sichtbar ist. Weitere Signalleuchten sind dann vorgesehen, die durch die Anzeigebereiche der Frontplatte 20 von oben sichtbar sind.
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4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Geschirrspülers 1 mit einer anmeldungsgemäßen Frontplatte 20, angeordnet auf der Stirnseite einer Gerätetür 3. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Aufbau der Gerätetür 3 detaillierter sichtbar, insbesondere sind das nach innen in Richtung des Spülraums des Geschirrspülers 1 weisende Türinnenblech 6 und Türdichtungen 7 zu erkennen. Beim Beispiel der 4 ist der Geschirrspüler 1 im eingebauten Zustand unterhalb einer Arbeitsplatte 8 dargestellt.
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Im Inneren der Tür 3 ist die Gerätesteuerung 10 angeordnet, die an einer oberen Gehäuseseite die Signalleuchten 11, bevorzugt ausgebildet als Leuchtdioden (LED-light emitting diode) aufweist. Die Signalleuchten 11 sind in einer Vertiefung angeordnet. Im Bereich der Vertiefung sind die die Gerätetür 3 tragenden Türaußen- bzw. Türinnenbleche 4, 6 ausgespart, sodass von den Signalleuchten 11 emittiertes Licht nach oben auf die Rückseite der Frontplatte 20 trifft. Im Bereich der Signalleuchte 11 ist in die Frontplatte 20 eine Nut 21 eingebracht, die an ihrer zum Innenraum des Geschirrspülers 1 weisenden Seite eine Reflexionsschräge 22 aufweist. Zumindest ein Teil des von der Signalleuchte 11 ausgestrahlten Lichts wird an dieser Reflexionsschräge 22 reflektiert und wird nach vorne in Richtung der Front der Geschirrspülmaschine 1 umgelenkt, um die Frontplatte 20 durch die vordere Seitenfläche zu verlassen. Wiederum ist die Türverkleidung 5 so dimensioniert und angeordnet, dass sie die Seitenfläche der Frontplatte 20 in dem dargestellten Fall nicht verdeckt. Die Lichtstrahlen 20 können so durch den Spalt zwischen der Türverkleidung 5 und der Arbeitsplatte 8 austreten und sind für den Benutzer der Geschirrspülmaschine 1 im gezeigten geschlossenen Zustand der Gerätetür 3 sichtbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Geschirrspüler
- 2
- Korpus
- 3
- Gerätetür
- 4
- Türaußenblech
- 5
- Türverkleidung
- 6
- Türinnenblech
- 7
- Türdichtung
- 8
- Arbeitsplatte
- 10
- Gerätesteuerung
- 11
- Signalleuchte(LED)
- 12
- Lichtstrahlen
- 20
- Frontplatte
- 21
- Nut
- 22
- Reflexionsfläche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005040990 A1 [0004, 0005]
- EP 1814003 A1 [0005]
