DE3603324A1 - Elektrisches hausgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Hausgerät wie Elektroherd, Wasch
maschine, Geschirrspüler oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1.
Es ist bekannt, zur Ausleuchtung ebener Flächen, insb. von Skalen und dergleichen,
einen plattenartigen Körper aus durchsichtigem Material zu verwenden, (DE-PS
9 05 448), wobei dieser im wesentlichen keilförmige Körper an eine Lichtquelle an
geschlossen ist und als Lichtleiter dient. Von diesem Prinzip ausgehend sind bei
einer bekannten optischen Schaltstellungsanzeige für Elektroherde mit Drehschaltern
(DE-AS 12 52 782) mehrere streifenartige und im wesentlichen L-förmig gebogene
Lichtleiter gemeinsam mit ihren einen Enden an eine Lichtquelle angeschlossen,
während sie mit den anderen Enden eine Frontmaske der Schaltstellungsanzeige
durchstoßen und dort streifenartige Anzeigeskalen bilden. Durch Verstellen des funk
tionell zugeordneten Drehschalters sind diese Lichtleiter einzeln gegenüber der
Lichtquelle abschirmbar, so daß jeweils ausgewählte Anzeigeskalen großflächig auf
leuchten und den Ein- oder Ausschaltzustand von Schaltbereichen "Wärmen, Kochen,
Braten" signalisieren. Bei einer Variante dieses Systems (DE-GM 17 53 265) ist
eine zentrale Lichtquelle über stabförmige Lichtleiter mit Schaltstellenanzeigen von
einzelnen Schaltern eines Elektroherdes verbunden. Auch hierbei wird durch Aus
leuchten eines in diesem Fall runden Leuchtfeldes oder Leuchtpunktes der Ein- bzw.
Ausschaltzustand des Elektroherdes bzw. der entsprechenden Heizstelle signalisiert,
d.h. es wird dem Benutzer ein optisches Signal gegeben, durch dessen Aufleuchten
oder Erlöschen bzw. durch dessen geometrische Stellung innerhalb eines Anzeigefel
des er eine Information über den Ein- oder Ausschaltzustand des Gerätes bzw. der
jeweils eingeschalteten Heizstelle erhält.
Im Gegensatz hierzu werden bei sogenannten Leuchtsegmentanzeigen bzw. LED-Dis
plays Anzeigesymbole beispielsweise in Form von Zahlen oder Buchstaben oder Kom
binationen davon unmittelbar durch Aufleuchten optisch hervorgehoben, wobei die
Anzeigesymbole jeweils aus aneinandergereihten Leuchtbalken bestehen. Hierbei sind
geometrisch ähnliche Anzeigesymbole z.B. 0 und 8 oft schlecht unterscheidbar. Au
ßerdem werden für derartige Anzeigeeinrichtungen aufwendige elektrische bzw. elek
tronische Schaltungen benötigt. Ferner sind solche Einrichtungen sehr wärmeemp
findlich, so daß bei deren Einsatz in Wärmegeräten, z.B. Elektroherden, aufwendige
Wärmedämm- bzw. Kühlmaßnahmen getroffen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Hausgerät gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, daß mit einfachen konstrukti
ven Maßnahmen die Erkennbarkeit der Anzeigesymbole wesentlich verbessert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1
angegebenen Maßnahmen.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Anzeigesymbole selbst, also z.B. die Zahlen oder
Buchstaben als Lichtleiter ausgebildet sind, wird das von einer hinter der Geräte
front angeordneten Lichtquelle herkommende Licht praktisch verlustfrei bis zum An
zeigetableau des Gerätes transportiert und nicht nur zur Ausleuchtung der Anzeige
symbole verwendet, sondern auch eine starke Strahlungswirkung entwickelt, was sich
in optimaler Erkennbarkeit und Brillanz der Anzeigesymbole bemerkbar macht. Diese
besondere Leuchtwirkung wird erhöht bei Verwendung eines Materials gemäß Patent
anspruch 2. Ein derartiges Material ist erläutert in der Druckschrift "Praxisinforma
tion", Bayer-Chemiewerkstoffe, insb. Seite 4. Es hat sich hierbei als besonders
wertvoll in bezug auf die Strahlungswirkung erwiesen, wenn die als Lichtleiter ver
wendeten Anzeigesymbole eine gewisse, möglichst große Länge besitzen. Ferner kann
die Strahlungswirkung und Brillanz noch dadurch erhöht werden, daß gemäß Patent
anspruch 11 die freien Enden der Anzeigesymbole die Frontfläche der Maske bzw.
des Gerätes überragen, so daß auch eine seitliche Abstrahlung der im Lichtleiter
transportierten Lichtstrahlen erfolgt.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeich
nung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigen
Fig. 1 die schematische Schnittansicht des Teils eines elektrischen
Hausgerätes,
Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen von bei dem Hausgerät
gemäß Fig. 1 verwendbaren Anzeigeeinrichtungen
mit als Einzelbausteine ausgebildeten Anzeigesymbolen,
Fig. 4 einzelne, als Zahlen ausgebildete Anzeigesymbole,
Fig. 5, 6 und 7 eine in Form einer Walze ausgebildete An
zeigeeinrichtung (Fig. 5) sowie Einzelhei
ten derselben (Fig. 6, 7),
Fig. 8, 9 und 10 Schnittdarstellungen von einzelnen Anzeige
symbolen gemäß Fig. 4, wobei Fig. 10 eine
vergrößerte Teilansicht des Anzeigesymboles
gemäß Fig. 9 zeigt,
Fig. 11 eine andere Ausführungsform einer walzenartigen An
zeigeeinrichtung.
Fig. 1 zeigt in Schnittansicht den oberen Teil eines elektrischen Hausgerätes, z.B.
eines Elektroherdes. Dabei ist innerhalb eines Gerätegehäuses 1/2 und oberhalb eines
Querrahmens 3 ein Schaltkasten 4 angeordnet mit nicht-dargestellten Schalteinrich
tungen, die über ebenfalls nicht-dargestellte Schaltknebel oder Druckorgane betätig
bar sind und mit einer ebenfalls nur schematisch angedeuteten Anzeigeeinrichtung 5
in Form einer drehbaren Walze. Diese Walze wird bei Betätigung des ebenfalls ver
drehbaren Schaltknebels in eine vorbestimmte Stellung um die Achse 6 gedreht, wo
bei am Walzenumfang nachstehend beschriebene Anzeigesymbole angeordnet sind, die
in dieser Stellung in den Bereich hinter einer Anzeigeblende 7 mit Fenster 8 gelan
gen. Vor der Anzeigeblende 7 ist eine zumindest im Anzeigebereich transparente
Frontplatte 9 angeordnet.
Fig. 2 zeigt diese walzenartige Anzeigerichtung als Einzelheit. Hierbei dient die An
zeigewalze 10 als Maske, die aus einem nicht-transparenten Material besteht. Im In
neren der Anzeigewalze 10 ist eine Lichtquelle, z.B. eine stabförmige Glühlampe 11,
angeordnet. In weitgehender Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 5 bis 7 sind am Umfang der Anzeigewalze Fensterdurchbrüche 12 vorgesehen,
in welche als Einzelbausteine ausgebildete Anzeigesymbole 13 eingesetzt sind. Der
Deutlichkeit halber ist in Fig. 2 nur ein einziges Anzeigesymbol 13 gezeigt. Wie
nachstehend noch näher erläutert, besteht dieses Anzeigesymbol 13 aus einem der
Kreisform der Walze angepaßten, relativ großflächigen Basisabschnitt 13 a und dem
im wesentlichen im rechten Winkel auf dem Basisabschnitt stehenden Anzeigesym
bolabschnitt 13 b, der relativ langgestreckt ist und mit einer Länge a über den äuße
ren Umfang der Anzeigewalze 10 hinausragt. Dieser Einzelbaustein ist in den
Fensterdurchbruch 12 eingesteckt und gegebenenfalls eingeklebt. Er besteht wie auch
die übrigen Anzeigesymbole der nachstehenden Ausführungsbeispiele aus einem licht
sammelnden und lichtleitenden Material, vorzugsweise mit fluoreszenzfähigem Farb
stoff von hoher Lichtintensität und Lichtechtheit als Bestandteil. Derartige Materia
lien sind unter dem Begriff Lisa bekannt. Hierbei wird das von der Lichtquelle 11
ausgehende Licht großflächig von dem Basisabschnitt 13 a aufgefangen und durch
Lichtleiterwirkung zum Anzeigesymbolabschnitt 13 b transportiert, an dessen Ende das
gesammelte Licht nach mehreren Seiten hin nach außen abgegeben wird. Durch den
über den Außenumfang der Anzeigewalze 10 um das Maß a hinausragenden Anzeige
symbolabschnitt 13 b wird hinsichtlich der Leuchtwirkung sehr hohe Brillanz und Pla
stizität erzielt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist als Maske eine ebene, nicht-transparente
Platte 14 vorgesehen, die wiederum Fensterdurchbrüche 12′ aufweist, in die als Ein
zelbausteine ausgebildete Anzeigesymbole 13 eingesetzt sind. Während beim Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 2 die Innenseite der Anzeigewalze 10 als Reflektor für die
Lichtquelle 11 dient, indem sie z.B. mit einer entsprechenden reflektierenden Be
schichtung versehen ist, ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 der Lichtquelle
11 ein eigener Reflektor 15 zugeordnet.
Fig. 4 zeigt als Einzelbausteine ausgebildete Anzeigesymbole 13 in Form der Zahlen
1 bis 0. Wie wiederum in Fig. 8 verdeutlicht, besteht jedes Anzeigesymbol 13 aus
dem Basisabschnitt 13 a und dem langgestreckten, etwa stabartigen Anzeigesymbol
abschnitt 13 b. Beide Abschnitte bestehen aus dem genannten homogenen Material
und haben hervorragende Eigenschaften zum Lichtsammeln und Lichtleiten. Anhand
der Symbolzahl 0 gemäß Fig.4 ist in den Fig. 9 und 10 die Ausgestaltung des
Anzeigesymbols 13 verdeutlicht, wobei diese Symbolzahl einen umschlossenen Profil
abschnitt 16 besitzt. Zur Verbesserung der Erkennbarkeit und Brillanz ist hierbei
vorgesehen, daß in dem umschlossenen Profilabschnitt 16 eine nicht-transparente Ein
lage 17 bzw. Einspritzung angeordnet ist, derart, daß der Anzeigesymbolabschnitt 13 b
diese Einlage 17 wiederum stabförmig bzw. langgestreckt überragt. Entsprechendes
gilt zumindest für die Symbolzahlen 6, 8 und 9.
Fig. 5 zeigt in Schnittdarstellung einen Teil der Anzeigewalze 10 gemäß Fig. 2. Zu
erkennen sind hierbei die am Umfang der Walze eingearbeiteten Fensterdurchbrüche
12, in die die unterschiedlichen, als Einzelbausteine ausgebildeten Anzeigesymbole 13
eingesetzt sind. An zumindest einer Stirnseite besitzt die Anzeigewalze 10 ein Ab
triebsritzel 18, über welches die Anzeigewalze 10 z.B. mittels des vorbeschriebenen
Schaltknebels direkt um die Achse 6 verdreht werden kann. Wie ersichtlich, ist der
Basisabschnitt 13 a kufenartig abgekröpft, so daß der Basisabschnitt 13 a mit seinem
mittleren Teil in dem Fensterdurchbruch 12 einliegt und mit dem dünneren Außen
teil sich an der Innenwandung der Anzeigewalze 10 abstützt. Diese Einzelbausteine
sind untereinander auswechselbar. Wie anhand der Fig. 6 verdeutlicht, kann die im
wesentlichen ebene Fläche des Basisabschnitts 13 a des Anzeigesymbols 13 mit einer
nicht-transparenten Beschichtung 19 versehen, z.B. umspritzt sein (Fig. 6, 7). Wie
schon erwähnt, sind diese Einzelbausteine beliebig austauschbar und in verschiedenen
Farben herstellbar.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 sind die Anzeigesymbole 13 einstückige Be
standteile einer gemeinsamen, beim Ausführungsbeispiel walzenartigen Trägerbasis 20
aus einem lichtsammelnden und lichtleitenden Material der vorgenannten Art. Dieser
ist in Form eines Innenringes ausgebildet, auf dessen Außenumfang die Anzeigesym
bole 13 als erhabene Elemente angeordnet sind. Diese walzenartige Trägerbasis 20
ist umgeben z.B. umspritzt mit einem nicht-transparenten Außenring, der eine die
Anzeigesymbole 13 dicht umgebende, sie jedoch nicht überdeckende Maske 21 für
die Anzeigesymbole darstellt. Selbstverständlich kann auch bei diesem Ausführungs
beispiel vorgesehen sein, daß die Anzeigesymbolabschnitte der Anzeigesymbole 13 die
Außenfläche der Maske 21 überragen. Die Maske 21 besitzt gleichzeitig das Ab
triebsritzel 18. Im Inneren der auf diese Weise gebildeten Anzeigewalze 10′ angeord
net ist die Lichtquelle 11. Diese Anzeigewalze 10′ ist angeordnet hinter einer Gerä
teblende 22 mit Sichtfenster 23. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Innen
ring bzw. die Trägerbasis 20 wiederum aus einem lichtsammelnden und lichtleitenden
Material. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß die Oberfläche dieser Trägerbasis und
damit der Basisabschnitte aller Anzeigesymbole 13 sehr groß ist und auf diese Weise
viel Licht gesammelt und nach außen geleitet werden kann.
Die Fig. 1 und 11 unterscheiden sich voneinander insbesondere dadurch, daß bei
Fig. 1 die Achse 6 der Walze horizontal verläuft, während bei Fig. 11 die Walzen
achse senkrecht steht.
Claims (15)
1. Elektrisches Hausgerät wie Elektroherd, Waschmaschine, Geschirrspüler oder der
gleichen, mit einer Anzeigeeinrichtung zur optischen Anzeige des jeweiligen Be
triebszustandes mittels wenigstens eines über einen Lichtleiter mit einer Beleuch
tungseinrichtung verbundenen Anzeigesymbols, dadurch gekennzeich
net, daß der langgestreckte Lichtleiter selbst in Form des jeweiligen Anzeige
symbols (13 b) ausgebildet ist.
2. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigesymbol (13)
aus einem lichtsammelnden und lichtleitenden Material, vorzugsweise mit fluores
zenzfähigem Farbstoff von hoher Lichtintensität und Lichtechtheit besteht.
3. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anzeigesymbol (13) in einer zumindest im wesentlichen lichtundurchlässigen
Maske (10, 14) angeordnet, vorzugsweise eingesetzt ist.
4. Hausgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske als im we
sentlichen ebene Platte (14) z.B. in Form eines Anzeigetableaus ausgebildet ist.
5. Hausgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske in Form einer
Anzeigewalze (10, 10′) ausgebildet ist.
6. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeigesymbole (13) als Einzelbausteine ausgebildet und in die Maske einsetz
bar sind.
7. Hausgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelbaustein ei
nen vorzugsweise ebenfalls aus lichtleitendem Material bestehenden Basisabschnitt
(13 a) besitzt, von dem das Anzeigesymbol (13 b) winkelig, vorzugsweise rechtwin
kelig absteht.
8. Hausgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (13 a)
eine lichtundurchlässige oder teillichtundurchlässige Beschichtung (19) aufweist.
9. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehre
re Anzeigesymbole (13) vorzugsweise einstückige Bestandteile einer gemeinsamen
ebenen oder walzenartigen Trägerbasis (20) aus lichtleitendem Material sind.
10. Hausgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Trägerbasis (20)
mit Ausnahme der davon abstehenden Anzeigesymbole (13) eine zumindest zum
Teil lichtundurchlässige Maske (21) aufgebracht, vorzugsweise aufgespritzt ist.
11. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die freien Enden der Anzeigesymbole (13) die Frontfläche der Maske überragen
(a).
12. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Anzeigesymbolen (13) mit z.B. O-förmigem, geschlossenem Symbolprofil der
umschlossene Profilabschnitt mit einer nicht-transparenten Einlage (17) bzw. Ein
spritzung versehen ist.
13. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeigesymbole (13) mit ihren Basisabschnitten (13 a) bzw. mit der Trägerba
sis (20) großflächig an eine Lichtquelle (11) angeschlossen sind.
14. Hausgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lichtquelle
(11) im Inneren der Anzeigewalze befindet.
15. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an die Maske Abtriebselemente z.B. in Form eines Abtriebsritzels (18) bei wal
zenartiger Ausgestaltung der Maske angeformt sind, die mit einer Antriebsein
richtung z.B. eines Wählschalters kuppelbar sind.
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