DE102009010739B4 - Tastenanordnung und Waschmaschine mit dieser - Google Patents

Tastenanordnung und Waschmaschine mit dieser Download PDF

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Abstract

Tastenanordnung (210,310) mit:einem Körper (212,312);zwei oder mehr Tasten (220,320), die elastisch mit dem Körper (212,312) verbunden sind; undeinem Unterteilungselement (230,330), das zwischen jeweiligen nebeneinander liegenden Tasten (220,320)vorhanden ist,gekennzeichnet, dass das Unterteilungselement (230,330) von den zwei oder mehr Tasten (220,320) um ein vorbestimmtes Stück nach vorn absteht und mit einer benachbart zu ihm liegenden Taste von den zwei oder mehr Tasten (220,320) derart verbunden ist, dass es gekoppelt mit dieser Taste (220,320) beweglich ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Tastenanordnung und eine Waschmaschine mit dieser, genauer gesagt, eine Tastenanordnung, die von einem Benutzer beim Betreiben einer Waschmaschine leicht bedient werden kann, sowie eine Waschmaschine mit dieser.
  • Erörterung der einschlägigen Technik
  • Zu Waschmaschinen gehören im Allgemeinen Waschmaschinen zum Waschen, Spülen und Entwässern eines zu waschenden Objekts, ein Trockner zum Trocknen eines Objekts, das einen Waschvorgang durchlaufen hat, und dergleichen.
  • Um eine derartige Waschmaschine zu bedienen, ist dieselbe herkömmlicherweise mit mehreren Tasten usw. versehen. Jedoch ist das Bedienen der Waschmaschine unter Verwendung der Tasten usw. in unzweckdienlicher Weise für einen Benutzer problematisch.
  • US 2005/0138972 A1 offenbart eine Tastenanordnung einer Waschmaschine, mit mehreren Tasten, die elastisch mit einem Körper verbunden sind, und einem zwischen den Tasten angeordneten Unterteilungselement.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist die Erfindung auf eine Tastenanordnung und eine Waschmaschine mit dieser gerichtet.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Tastenanordnung, die von einem Benutzer beim Betreiben einer Waschmaschine leicht bedient werden kann, und eine Waschmaschine mit dieser zu schaffen.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt, und teilweise werden sie dem Fachmann beim Studieren des Folgenden ersichtlich, oder sie ergeben sich beim Ausüben der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur realisiert und erreicht werden, wie sie in der schriftlichen Beschreibung und den zugehörigen Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen speziell dargelegt ist.
  • Um diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird, ist eine Tastenanordnung mit Folgendem versehen: einem Körper; zwei oder mehr Tasten, die elastisch mit dem Körper verbunden sind; und einem Unterteilungselement, das zwischen jeweiligen nebeneinander liegenden Tasten vorhanden ist und mit einer von zwei oder mehr Tasten gekoppelt ist.
  • Die zwei oder mehreren Tasten können, an benachbarten Seitenflächen derselben, mit Vertiefungen versehen sein, und das Unterteilungselement kann zwischen den Vertiefungen vorhanden sein.
  • Die Tastenanordnung kann ferner ein an der Vorderseite jeder Taste vorhandenes transparentes Element aufweisen. In diesem Fall kann die Tastenanordnung ferner ein Anzeigeelement aufweisen, das zwischen das transparente Element und die Taste eingefügt ist.
  • Die Taste kann mit einem Lichtemissionselement versehen sein.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Waschmaschine mit einer Bedienkonsole, an der die oben beschriebene Tastenanordnung anmontiert ist, geschaffen.
  • Die Bedienkonsole kann einen vorbestimmten Neigungswinkel aufweisen, und die Tasten und das Unterteilungselement der Tastenanordnung können um einen Winkel geneigt sein, der dem Neigungswinkel der Bedienkonsole entspricht.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Waschmaschine gemäß dem Stand der Technik zeigt;
    • 2 ist eine Vorderansicht, die eine Bedienkonsole gemäß demStand der Technik zeigt;
    • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in der 2;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer in der 2 dargestellten Tastenanordnung;
    • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in der 2, die eine zur 2 alternative Konfiguration zeigt;
    • 6 ist eine Vorderansicht, die eine an einer Bedienkonsole anmontierte Tastenanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
    • 7 ist eine Vorderansicht der in der 6 dargestellten Tastenanordnung;
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht der in der 7 dargestellten Tastenanordnung;
    • 9 ist eine Seitenansicht einer Tastenanordnung gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die in der 9 dargestellte Tastenanordnung an einer Bedienkonsole anmontiert ist; und
    • 11 ist eine perspektivische Rückansicht der in der 10 dargestellten Tastenanordnung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer es möglich ist, sind in den gesamten Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet, dieselben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen.
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Waschmaschine gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Gemäß der 1 verfügt die Waschmaschine über eine Bedienkonsole 110 zum Steuern des Betriebs der Waschmaschine, wobei diese Bedienkonsole 110 mit mehreren Tasten 12 versehen ist. Im Gebrauch wird der Betrieb der Waschmaschine 1 gesteuert, wenn ein Benutzer die Tasten 12 der Bedienkonsole 110 bedient.
  • Wie es aus der 1 erkennbar ist, besteht, wenn sich mehrere Tasten 12 in einem vorbestimmten Bereich sammeln, die Gefahr, dass der Benutzer beim Bedienen der mehreren Tasten 12 gleichzeitig zwei oder mehr benachbarte Tasten betätigt, was es einer Steuerung (nicht dargestellt) der Waschmaschine erschwert, in korrekter Weise die Tastenbedienung zu erkennen.
  • Obwohl es in Betracht gezogen werden kann, die mehreren Tasten mit einem vorbestimmten wechselseitigen Intervall anzuordnen, um das oben beschriebene Problem zu lösen, ist diese Lösung für einen Benutzer beim Bedienen der Waschmaschine in schwerwiegender Weise unzweckdienlich.
  • Die 2 ist eine Vorderansicht, die eine Bedienkonsole 100 mit einer Bedienkonsolenanordnung 110 gemäß dem Stand der Technik zeigt, die dazu konzipiert ist, das oben beschriebene Problem zu lösen.
  • Gemäß der 2 verfügt die Tastenanordnung 110 über Unterteilungselemente 130 zum Verhindern eines gleichzeitigen Niederdrückens benachbarter oder nebeneinander liegender Tasten 120 beim Bedienen derselben. Durch Anbringen der Unterteilungselemente 130 ist es, wenn ein Benutzer versucht, eine spezielle der Tasten 120 zum Bedienen der Waschmaschine niederzudrücken, möglich, zu verhindern, dass andere benachbarte oder nebeneinander liegende Tasten 120 heruntergedrückt werden, wodurch eine genaue Bedienung durch den Benutzer ermöglicht ist.
  • Die 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in der 2, und die 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine in der 2 dargestellte Tastenanordnung zeigt.
  • Gemäß den 3 und 4 verfügt die Tastenanordnung 110 über einen abnehmbar mit der Bedienkonsole 100 verbundenen Körper 112 sowie zwei oder mehr Tasten 120, die elastisch mit dem Körper 112 verbunden sind. Die Bedienkonsole 100, an der die Tastenanordnung 110 angebracht ist, ist mit den Unterteilungselementen 130 versehen, die verhindern, dass zwei oder mehr Tasten 120 gleichzeitig heruntergedrückt werden.
  • Bei der vorliegenden, nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Unterteilungselemente 130 integral an der Bedienkonsole 100 ausgebildet, an der die Tastenanordnung 110 montiert ist, anstatt dass sie am Körper 112 der letzteren ausgebildet wären. Wie es in der 3 dargestellt ist, stehen die Unterteilungselemente 130 um ein vorbestimmtes Stück nach vorne von der Bedienkonsole 100 ab, und sie sind abwechselnd mit den Tasten 120 der Tastenanordnung 110 angeordnet. Die nach vorne abstehenden Unterteilungselemente 130 unterstützen den Benutzer beim genauen Herunterdrücken nur einer gewünschten Taste 120, anstatt dass er fehlerhaft andere, benachbarte oder nebeneinander liegende Tasten 120 beim Bedienen derselben herunterdrücken würde.
  • Die Unterteilungselemente 130 können sich ausgehend von der Bedienkonsole 100 erstrecken, wie es in der 3 dargestellt ist, oder sie können sich ausgehend von einem gesonderten Halteelement 140 erstrecken, das hinter der Bedienkonsole 100 vorhanden ist, wie es in der 5 dargestellt ist. Obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, kann das Halteelement 140 alternativ abnehmbar mit der Rückseite der Bedienkonsole 100 verbunden sein.
  • Nachfolgend wird die Tastenanordnung 110 unter Bezugnahme auf die 4 detaillierter beschrieben.
  • Gemäß der 4 verfügt die Tastenanordnung 110 über den abnehmbar mit der Bedienkonsole (100, siehe die 2) verbundenen Körper 112 und die mehreren elastisch mit ihm verbundenen Tasten 120.
  • Die Tasten 120 zur Bedienung durch den Benutzer sind mit dem Körper 112 verbunden, und dieser ist wiederum abnehmbar an der Rückseite der Bedienkonsole 100 montiert. Diese Montagekonfiguration wird nachfolgend detailliert beschrieben.
  • Die Tasten 120 sind elastisch mit dem Körper 112 verbunden. Genauer gesagt, sind die Tasten 120 und der Körper 112 durch Verbindungselemente 114 elastisch miteinander verbunden, wobei sich diese ausgehend vom Körper 112 erstrecken. Die Verbindungselemente 114 können aus einem Material mit geeigneter Elastizität bestehen, und beispielsweise können sie aus Kunstharz usw. bestehen.
  • Die Tasten 120 können auf Grundlage ihrer Funktionen mit Anzeigeelementen versehen sein, wie verschiedenen Buchstaben, Figuren, Symbolen oder Lichtemissionselementen usw. Die Anzeigeelemente können an den Vorderseiten der Tasten 120 direkt so ausgebildet sein, dass sie nach außen frei liegen. Vorzugsweise ist an der Vorderseite einer Taste 120 ein transparentes Element 122 vorhanden, und zwischen dieses und die Taste 120 ist ein Anzeigeelement eingefügt.
  • Genauer gesagt, kann das transparente Element 122 unter Verwendung von Befestigungseinrichtungen, wie Haken usw., abnehmbar an der Vorderseite der Taste 120 angebracht werden. Demgemäß wird ein Anzeigeelement (nicht dargestellt), das auf Grundlage der Funktion einer Taste 120 ausgewählt wird, an der Vorderseite dieser Taste 120 platziert, und danach wird das transparente Element 122 auf dem Anzeigeelement und der Vorderseite der Taste 120 so angebracht, dass das Anzeigeelement durch das transparente Element 122 hindurch von vorne erkennbar ist, um dadurch die Funktion der Taste 120 anzuzeigen. Insbesondere kann, wenn angenommen wird, dass das Anzeigeelement ein Lichtemissionselement ist, im Zentrum der Taste 120 ein Loch 124 ausgebildet sein, um das Lichtemissionselement, wie eine Leuchtdiode, in dieses Loch 124 einzusetzen. In diesem Fall emittiert das Lichtemissionselement Licht, wenn die entsprechende Taste 120 heruntergedrückt wird, wodurch der Benutzer die heruntergedrückte Taste 120 genau erkennen kann.
  • Wie oben beschrieben, sind die Unterteilungselemente 130 an der Tastenanordnung 110 vorhanden, um zu verhindern, dass andere, benachbarte Tasten 120 fehlerhaft heruntergedrückt werden, wenn eine spezielle der Tasten 120 heruntergedrückt wird. Jedoch besteht, auf Grund der Tatsache, dass die Unterteilungselemente 130 als zusätzliche Elemente zwischen jeweils nebeneinander liegenden Tasten 120 realisiert sind, die Gefahr, dass diese oben beschriebenen Unterteilungselemente 130 ein unbehindertes Bedienen der Tasten 120 beeinträchtigen.
  • Genauer gesagt, ist bei der in den 2 bis 5 dargestellten, nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform, wenn der Zwischenraum zwischen einer Taste 120 und einem Unterteilungselement 130 nicht ausreichend groß ist, ein unbehindertes Herunterdrücken einer Taste 120 auf Grund von Reibung zwischen ihr und dem Unterteilungselement 130 schwierig. Im schlechtesten Fall kann sich ein Unterteilungselement 130 zwischen nebeneinander liegenden Tasten 120 verklemmen, wodurch es nicht gelingt, eine Taste 120 herunterzudrücken. Daher ist es, um dieses Problem zu lösen, erforderlich, die Konfiguration der Tastenanordnung zu ändern. Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 6 zeigt einen Zustand, in dem eine Tastenanordnung 210 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung an einer Bedienkonsole 200 angebracht ist. Der größte Unterschied zwischen der Tastenanordnung 210 der vorliegenden Ausführungsform und der Tastenanordnung 110 der zuvor beschriebenen Ausführungsform besteht darin, dass in der Tastenanordnung 210 vorhandene Unterteilungselemente 230 gekoppelt mit Tasten 220 bewegt werden. Die folgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen konzentriert sich auf diesen Unterschied.
  • Die 7 ist eine Vorderansicht, die nur die in der 6 dargestellte Tastenanordnung 210 zeigt, und die 8 ist eine perspektivische Ansicht der Tastenanordnung 210 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Gemäß den 7 und 8 ist in der Tastenanordnung 210 gemäß der vorliegenden Ausführungsform jedes Unterteilungselement 230 mit einer der Tasten 220 verbunden, um mit zwei oder mehr Tasten 220 gekoppelt zu sein.
  • Beispielsweise sind, wie es in den 7 und 8 dargestellt ist, wenn angenommen wird, dass drei Tasten 220 vorhanden sind, zwischen den jeweiligen nebeneinander liegenden Tasten 220 zwei Unterteilungselemente 230 vorhanden. Jedes Unterteilungselement 230 ist mit den Tasten 220 unmittelbar über und unter ihm verbunden und gekoppelt. Selbstverständlich ist es ersichtlich, dass die Anzahl der Tasten 220 und die Konfiguration der mit den jeweiligen Tasten 220 verbundenen Unterteilungselemente 230 beispielhaft angegeben sind, und der Grundgedanke der Erfindung nicht auf die oben angegebene Anzahl von Tasten 220 sowie die Verbindungsbeziehung zwischen diesen und den Unterteilungselementen 230 eingeschränkt ist.
  • Die Unterteilungselemente 230 können getrennt von den Tasten 220 oder integral mit diesen ausgebildet sein.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform stehen die Unterteilungselemente 230 um ein vorbestimmtes Stück nach vorne ab, um zu verhindern, dass andere, benachbarte Tasten 220 fehlerhaft heruntergedrückt werden, wenn auf eine spezielle der Tasten 220 gedrückt wird. Darüber hinaus sind die Unterteilungselemente 230 mit den Tasten 220 gekoppelt, um eine unbehinderte Bedienung derselben wegen verringerter Reibung zwischen ihnen und den Unterteilungselementen 230 zu ermöglichen.
  • Um die Reibung zwischen den Tasten 220 und den Unterteilungselementen 230 weiter zu verringern, wenn die Tasten 220 bewegt werden, können benachbarte Tasten 220 an einander zugewandten Flächen derselben mit Vertiefungen 222 und 224 versehen sein, und das Unterteilungselement 230 kann sich zwischen diesen Vertiefungen 222 und 224 befinden. Wenn bei dieser Konfiguration eine Taste 220 und das benachbarte, gekoppelte Unterteilungselement 230 heruntergedrückt werden, ist es möglich, die Reibung zwischen dem Unterteilungselement 230 und der anderen benachbarten Taste 220 zu minimieren.
  • Die 9 ist eine Seitenansicht, die eine Tastenanordnung 310 gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die Tastenanordnung 310 gemäß der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich dadurch, dass Tasten 320 und Unterteilungselemente 330 um eine vorbestimmten Winkel geneigt sind.
  • Genauer gesagt, besteht dann, wenn die Vorderseite der Bedienkonsole 300 eine leichte Neigung zeigt, wie es in der 10 dargestellt ist, bei der Konfiguration der 7, bei der die Tasten und die Unterteilungselemente in einer geraden Linie angeordnet sind, ein Problem dahingehend, dass sich die Tasten selbst nach dem vollständigen Anbauen der Tastenanordnung an die Bedienkonsole nicht parallel zur geneigten Vorderseite der Bedienkonsole erstrecken, was zu einer Unzweckmäßigkeit führt, wenn ein Benutzer die Tasten betätigt.
  • Die Tastenanordnung 310 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist dazu geeignet, an der leicht geneigten Vorderseite der Bedienkonsole 300 anmontiert zu werden, und die Tasten 320 und die Unterteilungselemente 330 sind um einen vorbestimmten Winkel geneigt. Demgemäß, da nämlich die Tasten 320 und die Unterteilungselemente 330 um einen vorbestimmten Winkel geneigt sind, wie es in der 9 dargestellt ist, sind, wenn die Tastenanordnung 310 an der leicht geneigten Vorderseite der Bedienkonsole 300 anmontiert wird, die Tasten 320 parallel zu dieser Vorderseite der Bedienkonsole 300 angeordnet. Dies ermöglicht es dem Benutzer, die Tasten 320 leicht zu bedienen.
  • Die 11 zeigt einen Zustand, bei dem die Tastenanordnungen 210 und 310 gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen an der Bedienkonsole 200 bzw. 300 anmontiert sind. Obwohl die 11 der Zweckdienlichkeit der Darstellung halber diejenige Ausführungsform veranschaulicht, bei der die Unterteilungselemente und die Tasten miteinander gekoppelt sind, ist die in der 11 dargestellte Montagekonfiguration in ähnlicher Weise bei anderen Ausführungsformen anwendbar, bei denen die Unterteilungselemente und die Tasten nicht miteinander gekoppelt sind, so dass eine zugehörige wiederholte Beschreibung weggelassen wird.
  • Gemäß der 11 sind an der Rückseite der Bedienkonsole 200 oder 300, an die die Tastenanordnung 210 oder 310 anmontiert wird, mehrere Vorsprünge 250 ausgebildet, und der Körper 212 oder 312 der Tastenanordnung 210 oder 310 ist mit den Vorsprüngen 250 entsprechenden Vertiefungen 216 bzw. 316 ausgebildet. Demgemäß wird, wenn es der Benutzer versucht, die Bedienkonsole 200 oder 300 anzubauen, der Körper 212 oder 312 der Tastenanordnung 210 oder 310 durch die Vorsprünge 250 festgehalten, wodurch die Tasten 220 oder 310 abnehmbar anmontiert werden kann.
  • Wie es aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, sind bei der Tastenanordnung gemäß der Erfindung die Unterteilungselemente und die Tasten miteinander gekoppelt, wodurch der Benutzer die Tasten leicht bedienen kann.

Claims (10)

  1. Tastenanordnung (210,310) mit: einem Körper (212,312); zwei oder mehr Tasten (220,320), die elastisch mit dem Körper (212,312) verbunden sind; und einem Unterteilungselement (230,330), das zwischen jeweiligen nebeneinander liegenden Tasten (220,320)vorhanden ist, gekennzeichnet, dass das Unterteilungselement (230,330) von den zwei oder mehr Tasten (220,320) um ein vorbestimmtes Stück nach vorn absteht und mit einer benachbart zu ihm liegenden Taste von den zwei oder mehr Tasten (220,320) derart verbunden ist, dass es gekoppelt mit dieser Taste (220,320) beweglich ist.
  2. Tastenanordnung nach Anspruch 1, bei der die Tasten (220,320) über Verbindungselemente elastisch mit dem Körper (212,312) verbunden sind.
  3. Tastenanordnung nach Anspruch 1, bei der das Unterteilungselement (230,330) mit der mit ihm verbundenen Taste (220,320)integral ausgebildet ist.
  4. Tastenanordnung nach Anspruch 1, bei der die zwei oder mehr Tasten (220,320) an benachbarten Seitenflächen derselben mit Vertiefungen (222,224) versehen sind und das Unterteilungselement (230,330) zwischen diesen Vertiefungen (222,224) vorhanden ist.
  5. Tastenanordnung nach Anspruch 1, ferner mit einem transparenten Element, das an der Vorderseite jeder Taste (220,320) vorhanden ist.
  6. Tastenanordnung nach Anspruch 5, ferner mit einem Anzeigeelement, das zwischen das transparente Element und die Taste (220,320) eingefügt ist.
  7. Tastenanordnung nach Anspruch 5, bei der die Taste (220,320) mit einem Lichtemissionselement versehen ist.
  8. Tastenanordnung nach Anspruch 1, bei der die Taste (220,320)und das Unterteilungselement (230,330) um einen vorbestimmten Winkel geneigt sind.
  9. Waschmaschine mit: einer Tastenanordnung (210,310) mit einem Körper (212,312), zwei oder mehr Tasten (220,320), die elastisch mit diesem verbunden sind, und einem Unterteilungselement (230,330), das zwischen jeweiligen nebeneinander liegenden Tasten (220,320) vorhanden ist, und mit einer der zwei oder mehr Tasten gekoppelt ist; und einer Bedienkonsole (200), an die die Tastenanordnung (210,310) anmontiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteilungselement (230,330) von den zwei oder mehr Tasten (220,320) um ein vorbestimmtes Stück nach vorn absteht und mit einer benachbart zu ihm liegenden Taste von den zwei oder mehr Tasten (220,320) derart verbunden ist, dass es gekoppelt mit dieser Taste (220,320) beweglich ist.
  10. Waschmaschine nach Anspruch 9, bei der die Bedienkonsole (200) einen vorbestimmten Neigungswinkel aufweist und die Tasten (220,320) und das Unterteilungselement (230,330) der Tastenanordnung (210,310) um einen Winkel geneigt sind, der dem Neigungswinkel der Bedienkonsole (200) entspricht.
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