DE112021003116T5 - Bediengerät und Fahrrad - Google Patents

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DE112021003116T5
DE112021003116T5 DE112021003116.3T DE112021003116T DE112021003116T5 DE 112021003116 T5 DE112021003116 T5 DE 112021003116T5 DE 112021003116 T DE112021003116 T DE 112021003116T DE 112021003116 T5 DE112021003116 T5 DE 112021003116T5
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Tetsuro AKAMATSU
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Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Original Assignee
Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
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Abstract

Hier sind ein nutzerfreundliches Bediengerät, das für den Nutzer mit einem seiner oder ihrer Finger leicht bedienbar ist, und ein Fahrrad, das ein solches Bediengerät umfasst, offenbart. Ein Bediengerät 1 ermöglicht es dem Nutzer, eine Bedienanweisung durch dieses einzugeben. Das Bediengerät 1 umfasst: Einen Gehäuseabschnitt 2 zum Anbringen an einem Fahrrad; und einen Abdeckungsabschnitt 3, der einen oberen Teil des Gehäuseabschnitts 2 bedeckt. Der Abdeckungsabschnitt 3 umfasst: Ein Rahmenelement 4, das an dem Gehäuseabschnitt 2 befestigt ist; und eine Mehrzahl von Bedientasten 5, die beweglich an dem Rahmenelement 4 angebaut sind. Eine obere Oberfläche des Abdeckungsabschnitts 3 ist aus einer oberen Oberfläche des Rahmenelements 4 und jeweiligen oberen Oberflächen der Mehrzahl von Bedientasten 5 ausgebildet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Bediengerät bzw. eine Bedienvorrichtung und ein Fahrrad.
  • Stand der Technik
  • Ein Bediengerät ist in dem Fachgebiet als Gerät zum Anbringen an ein Fahrrad bekannt, so dass dem Nutzer das Eingeben einer Bedienanweisung durch das Gerät ermöglicht wird. Beispielsweise umfasst das Bediengerät (Fahrzeuganzeigegerät) von Patentdokument 1 ein kastenförmiges Gehäuse, das auf einer Seitenoberfläche davon mindestens eine Bedientaste aufweist, die durch den Nutzer abwärts gedrückt werden kann.
  • Dokumentenliste
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: JP 6246214 B2
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wenn das bekannte Bediengerät mehrere Bedientasten aufweist, kann nur schwer bewirkt werden, dass jede der Mehrzahl von Tasten eine obere Oberfläche mit einem Bereich aufweist, der für den Nutzer breit genug ist, um die Taste einfach mit einem seiner oder ihrer Finger zu drücken. Mit anderen Worten, das bekannte Bediengerät kann bezüglich der Nutzerfreundlichkeit noch verbessert werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, ein nutzerfreundliches Bediengerät, das von dem Nutzer mit einer seiner oder ihrer Hände einfach bedient werden kann, und ein Fahrrad, das ein solches Bediengerät umfasst, bereitzustellen.
  • Ein Bediengerät gemäß eines Aspekts der vorliegenden Offenbarung ermöglicht es einem Nutzer, eine Bedienanweisung durch dieses einzugeben. Das Bediengerät umfasst: Einen Gehäuseabschnitt zum Anbringen an einem Fahrrad; und einen Abdeckungsabschnitt, der einen oberen Teil des Gehäuseabschnitts bedeckt. Der Abdeckungsabschnitt umfasst: ein Rahmenelement, das an dem Gehäuseabschnitt befestigt ist; und eine Mehrzahl von Bedientasten, die beweglich an dem Rahmenelement angebaut sind. Eine obere Oberfläche von jeder der Mehrzahl von Bedientasten bildet einen Teil von einer oberen Oberfläche des Abdeckungsabschnitts.
  • Ein Fahrrad gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Offenbarung umfasst: Das vorstehend beschriebene Bediengerät; und einen Fahrradhauptteil, an dem das Bediengerät angebracht ist.
  • Figurenliste
    • Die 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrads, an dem ein Bediengerät gemäß einer beispielhaften Ausführungsform angebracht ist;
    • 2 ist eine Draufsicht des Bediengeräts;
    • 3 ist eine Querschnittsansicht davon entlang der Ebene A-A, die in der 2 gezeigt ist;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht davon entlang der Ebene B-B, die in der 2 gezeigt ist;
    • 5 ist eine Querschnittsansicht davon entlang der Ebene C-C, die in der 2 gezeigt ist;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht davon entlang der Ebene D-D, die in der 2 gezeigt ist;
    • 7 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Bediengeräts, bei dem ein Abdeckungsabschnitt und ein Gehäuseabschnitt voneinander getrennt sind;
    • 8 ist eine Draufsicht des Abdeckungsabschnitts;
    • 9 ist eine Querschnittsansicht davon entlang der Ebene E-E, die in der 8 gezeigt ist;
    • 10 ist eine Querschnittsansicht davon entlang der Ebene F-F, die in der 8 gezeigt ist;
    • 11 ist eine Querschnittsansicht davon entlang der Ebene G-G, die in der 8 gezeigt ist;
    • 12 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Abdeckungsabschnitts;
    • 13 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Abdeckungsabschnitts von unten;
    • 14A ist eine perspektivische Ansicht von Hauptteilen des Abdeckungsabschnitts, die eine Zwischenstufe zeigt, bei der eine Bedientaste vorübergehend durch ein Rahmenelement gehalten wird;
    • 14B ist eine perspektivische Ansicht der Hauptteile des Abdeckungsabschnitts, welche die nächste Zwischenstufe zeigt, bei der die Bedientaste vorübergehend durch das Rahmenelement gehalten wird;
    • 14C ist eine perspektivische Ansicht der Hauptteile des Abdeckungsabschnitts, die einen Zustand zeigt, bei dem die Bedientaste vorübergehend durch das Rahmenelement gehalten ist;
    • 15 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Gehäuseabschnitts; und
    • 16 ist eine Ansicht eines oberen Gehäuses, das in den Gehäuseabschnitt einbezogen ist, von unten.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • [Ausführungsform]
  • (Überblick)
  • Die 1 zeigt ein Fahrrad 9 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Dieses Fahrrad umfasst einen Fahrradhauptteil 90 und ein Bediengerät 1, das an dem Fahrradhauptteil 90 angebracht ist.
  • Der Fahrradhauptteil 90 umfasst einen Rahmen 91, ein Paar von Lenkerteilen 92, ein Vorderrad 93, ein Hinterrad 94, Pedale 95, einen Leistungsübertragungsmechanismus 96, eine Antriebseinheit 97 und eine Batterie 98. Der Leistungsübertragungsmechanismus 96 ist ein Mechanismus zum Übertragen der Leistung (manuelle Antriebskraft), die auf die Pedale 95 ausgeübt wird, auf das Hinterrad 94. Die Antriebseinheit 97 ist zum Anwenden einer Unterstützungsantriebskraft auf den Leistungsübertragungsmechanismus 96 auf der Basis der elektrischen Leistung, die von der Batterie 98 zugeführt wird, ausgebildet.
  • Das Bediengerät 1 ist abnehmbar an der rechten Seite eines linken Lenkerteils 921 angebracht, der einer des Paars von Lenkerteilen 92 ist. Das Bediengerät 1 ist so ausgebildet, dass es dem Nutzer beispielsweise das EIN- und AUS-Schalten dieses Bediengeräts 1, das Ändern des Unterstützungsmodus von einem Niveau zu einem anderen und das Ändern der anzuzeigenden Informationen ermöglicht. Insbesondere ermöglicht es das Bediengerät 1 dem Nutzer, Informationen über den Unterstützungsmodus, den Batterieladezustand oder Geschwindigkeitsinformationen auf dem Bediengerät 1 selektiv anzuzeigen.
  • In der folgenden Beschreibung sind die Vorwärts/Rückwärts-Richtungen, die Rechts/Links-Richtungen und die Aufwärts/Abwärts-Richtungen in Bezug auf den Zustand festgelegt, bei dem das Bediengerät 1 an dem Fahrrad 9 angebracht ist. Insbesondere ist die Richtung, in der das Fahrrad 9 fährt, die Vorwärtsrichtung, und die entgegengesetzte Richtung ist die Rückwärtsrichtung.
  • (Bediengerät)
  • Wie es in den 2 bis 7 gezeigt ist, umfasst das Bediengerät 1 einen Gehäuseabschnitt 2, an dem ein Bandabschnitt 81, der an dem Lenkerteil 92 des Fahrrads 9 angebracht werden soll, befestigt ist; und einen Abdeckungsabschnitt 3, der den oberen Teil des Gehäuseabschnitts 2 bedeckt. Mit anderen Worten, die Oberseite bezieht sich hier auf die Seite, auf welcher der Abdeckungsabschnitt 3 in Bezug auf den Gehäuseabschnitt 2 vorliegt. Der Gehäuseabschnitt 2 und der Abdeckungsabschnitt 3 sind so aneinander befestigt, dass eine Mehrzahl von Bedientasten 6 zwischen diesen 2, 3 über eine Mehrzahl von Anbringungselementen 82 (vgl. die 7), die von unterhalb des Gehäuseabschnitts 2 eingesetzt werden, angeordnet wird.
  • (Gehäuseabschnitt)
  • Wie es in der 15 und anderen Zeichnungen gezeigt ist, umfasst der Gehäuseabschnitt 2 ein unteres Gehäuse 21, dessen Oberseite offen ist, und ein oberes Gehäuse 22, dessen Unterseite offen ist.
  • Der Bandabschnitt 81 ist an der unteren Oberfläche des unteren Gehäuses 21 angebracht. Die obere Oberfläche des unteren Gehäuses 21 weist einen Außenumfangskantenabschnitt 211 auf. Die obere Oberfläche des unteren Gehäuses 21 weist auch eine Mehrzahl von Anbringungslöchern 212 auf, die nach oben offen sind und sich außerhalb des Außenumfangskantenabschnitts 211 befinden.
  • Wie es in der 16 gezeigt ist, weist die untere Oberfläche des oberen Gehäuses 22 einen Außenumfangskantenabschnitt 221 auf. Die untere Oberfläche des oberen Gehäuses 22 weist auch eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 222 auf, die durch das obere Gehäuse 22 in der Aufwärts/Abwärts-Richtung verlaufen und sich außerhalb von dem Außenumfangskantenabschnitt 221 befinden. Die Mehrzahl von Durchgangslöchern 222 entspricht eins zu eins der Mehrzahl von Anbringungslöchern 212 des unteren Gehäuses 21. Das untere Gehäuse 21 ist ein Element, das aus einem lichtundurchlässigen synthetischen Harz hergestellt ist. Andererseits ist das obere Gehäuse 22 ein Element, das aus einem transparenten synthetischen Harz hergestellt ist.
  • Ein elastischer Abschnitt 237, der aus einem Elastomer hergestellt ist, ist integriert mit dem Außenumfangskantenabschnitt 221 des oberen Gehäuses 22 entlang von dessen gesamtem Umfang geformt. Während der elastische Abschnitt 237 mit dem Außenumfangskantenabschnitt 211 des unteren Gehäuses 21 in einen elastischen Kontakt gebracht ist, wird eine Mehrzahl von Anbringungselementen 84 durch deren entsprechende Durchgangslöcher 222 von oberhalb des oberen Gehäuses 22 eingesetzt und in ihre entsprechenden Anbringungslöcher 212 des unteren Gehäuses 21 geschraubt, wodurch das untere Gehäuse 21 und das obere Gehäuse 22 aneinander angebracht werden. Der elastische Abschnitt 237 weist das Vermögen zum Sicherstellen einer Wasserdichtigkeit und einer Staubdichtigkeit für den Gehäuseabschnitt 2 auf.
  • Innerhalb des Gehäuseabschnitts 2 (d.h., in dem Innenraum zwischen dem unteren Gehäuse 21 und dem oberen Gehäuse 22) sind verschiedene Arten von elektronischen Komponenten aufgenommen, einschließlich eine Platine 71, die als elektronischer Schaltkreis für das Bediengerät 1 wirkt, und eine Mehrzahl von (insbesondere sechs) Schaltern 721, 722, 723, 724, 725 und 726, die auf der Platine 71 montiert sind. Diese sechs Schalter 721, 722, 723, 724, 725 und 726 sind so angeordnet, dass sie jeweils eins zu eins den sechs Bedientasten 5, 6 des Bediengeräts 1 entsprechen.
  • In dem Innenraum des Gehäuseabschnitts 2 sind ferner eine Anzeigeeinheit 73, die elektrisch mit dem elektronischen Schaltkreis verbunden ist, und eine Trägerbasis 74, welche die Anzeigeeinheit 73 darauf stützt, aufgenommen. Die Anzeigeeinheit 73 kann z.B. eine Flüssigkristallanzeige in einer Feldform sein. Die Anzeigeeinheit 73 zeigt darauf verschiedene Arten von Informationen z.B. über den Batterieladezustand und den Unterstützungsmodus an. Die Anzeigeeinheit 73 und die Trägerbasis 74 sind zwischen der Platine 71 und dem oberen Gehäuse 22 angeordnet.
  • Wie es in der 16 gezeigt ist, ist ein elastischer Abschnitt 238, der aus einem Elastomer hergestellt ist und eine Rahmenform aufweist, integriert mit einem Abschnitt, der auf die Anzeigeeinheit 73 gerichtet ist, der unteren Oberfläche des oberen Gehäuses 22 geformt. Der elastische Abschnitt 238 ist zum elastischen Inkontaktbringen mit einem Außenumfangskantenabschnitt der oberen Oberfläche der Anzeigeeinheit 73, so dass diese unter den elastischen Abschnitt 238 gelangt, bereitgestellt (vgl. z.B. die 6).
  • Darüber hinaus sind ferner sechs weitere elastische Abschnitte 231, 232, 233, 234, 235 und 236, die aus einem Elastomer hergestellt sind, integriert mit dem oberen Gehäuse 22 geformt. Diese sechs elastischen Abschnitte 231, 232, 233, 234, 235 und 236 sind so angeordnet, dass sie jeweils eins zu eins den sechs Bedientasten 5, 6 des Bediengeräts 1 und den sechs Schaltern 721, 722, 723, 724, 725 und 726, die auf der Platine 71 montiert sind, entsprechen. Jeder dieser elastischen Abschnitte 231, 232, 233, 234, 235 und 236 ist zwischen einer entsprechenden Bedientaste der sechs Bedientasten 5, 6 und einem entsprechenden Schalter der sechs Schalter 721, 722, 723, 724, 725 und 726 angeordnet (vgl. z.B. die 4 bis 6).
  • Diese sechs elastischen Abschnitte 231, 232, 233, 234, 235 und 236 und der elastische Abschnitt 237, die mit dem unteren Gehäuse 21 in Kontakt gebracht werden sollen, werden mit dem elastischen Abschnitt 238 verbunden, der mit der Anzeigeeinheit 73 in Kontakt gebracht werden soll. D.h., alle diese elastischen Abschnitte 231, 232, 233, 234, 235, 236, 237 und 238 sind so geformt, dass sie miteinander verbunden werden können.
  • Darüber hinaus ist ferner eine aufwärts vorragende Vorwölbung 24 an einem linken Endabschnitt des oberen Gehäuses 22 bereitgestellt (vgl. z.B. die 15). Die Vorwölbung 24 umfasst zwei Vorwölbungen 241, 242, die so angeordnet sind, dass sie in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung voneinander beabstandet sind und dass ein einzelnes Durchgangsloch 222 zwischen diesen angeordnet ist. Die Vorwölbung 24 befindet sich auf der linken Seite der drei elastischen Abschnitte 231, 232 und 233, die jeweils drei Bedientasten 5 entsprechen. Wie es später beschrieben wird, führt die Vorwölbung 24 eine Funktion dahingehend aus, dass ein Ablösen der drei Bedientasten 5 von dem Bediengerät 1 verhindert wird, wenn das Bediengerät 1 zusammengebaut wird.
  • (Abdeckungsabschnitt)
  • Wie es in den 2, 3 und weiteren Zeichnungen gezeigt ist, ist der Abdeckungsabschnitt 3 eine Struktur, welche die obere Hülle des Bediengeräts 1 bildet (mit anderen Worten, dessen Teil, der von oberhalb des Bediengeräts 1 sichtbar sein soll). Der Abdeckungsabschnitt 3 ist mittels der Mehrzahl von Anbringungsabschnitten 82 so an dem unteren Gehäuse 21 befestigt (vgl. die 7), dass er das transparente obere Gehäuse 22 des Gehäuseabschnitts 2 bedeckt.
  • Der Abdeckungsabschnitt 3 besteht aus einem Rahmenelement 4, das an dem unteren Gehäuse 21 über die Mehrzahl von Anbringungselementen 82 befestigt werden soll, und einer Mehrzahl von Bedientasten 5, die an das Rahmenelement 4 angebaut werden sollen. Die Mehrzahl von Bedientasten 5 sind Drucktasten beispielsweise zur Verwendung zum EIN- oder AUS-Schalten dieses Bediengeräts 1 und zum Ändern des Unterstützungsmodus. Die Mehrzahl von Bedientasten 5 besteht aus einer ersten und einer zweiten Bedientaste 51, 52, die nebeneinander in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung angeordnet sind, und einer dritten Bedientaste 53, die auf der rechten Seite der ersten und der zweiten Bedientaste 52, 52 angeordnet ist. Mit anderen Worten, die dritte Bedientaste 53 ist auf einer Seite in der Richtung (d.h., der Rechts/Links-Richtung) senkrecht zu der Richtung (d.h., der Vorwärts/Rückwärts-Richtung) angeordnet, in der die erste und die zweite Bedientaste 51, 52 nebeneinander angeordnet sind.
  • (Rahmenelement)
  • Wie es in der 12 und weiteren Zeichnungen gezeigt ist, weist das Rahmenelement 4 ein rechteckiges Fenster 41, das es dem Nutzer ermöglicht, die Informationen auf der Anzeigeeinheit 73 durch dieses zu betrachten, und einen ausgesparten Tastenanordnungsabschnitt 42 auf. Der Tastenanordnungsabschnitt 42 ist in Bezug auf den umgebenden Bereich so ausgespart, dass er die erste, die zweite und die dritte Bedientaste 51, 52 und 53 darauf angeordnet aufweist. Der Tastenanordnungsabschnitt 42 ist auf der linken Seite des Fensters 41 bereitgestellt und wird durch die erste, die zweite und die dritte Bedientaste 51, 52 und 53 bedeckt sein, wenn der Abdeckungsabschnitt 3 angebaut ist.
  • Der Tastenanordnungsabschnitt 42 ist in einem Bereich, der eine linke Endkante (d.h., eine Endkante auf einer Seite in der Rechts/Links-Richtung) umfasst, des Rahmenelements 4 bereitgestellt. Der Tastenanordnungsabschnitt 42 ist so bereitgestellt, dass er den linken Endabschnitt des Rahmenelements 4 entlang der gesamten Breite in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung bedeckt. Mit anderen Worten, der Tastenanordnungsabschnitt 42 ist für einen Endabschnitt, der sich auf einer Seite in der Rechts/Links-Richtung befindet, des Rahmenelements 4 über die gesamte Breite in der Richtung, in der die erste und die zweite Bedientaste 51, 52 nebeneinander angeordnet sind, bereitgestellt.
  • Wenn die erste, die zweite und die dritte Bedientaste 51, 52 und 53 auf dem Tastenanordnungsabschnitt 42 angeordnet sind, wird die obere Oberfläche des Abdeckungsabschnitts 3 durch die obere Oberfläche des Rahmenelements 4, die von dem Tastenanordnungsabschnitt 42 verschieden ist (d.h., die obere Oberfläche des rechteckigen Rahmenabschnitts 43, der das Fenster 41 umgibt), und die jeweiligen oberen Oberflächen der ersten, der zweiten und der dritten Bedientaste 51, 52 und 53 gebildet. Die jeweiligen oberen Oberflächen der ersten, der zweiten und der dritten Bedientaste 51, 52 und 53 sind jeweils obere Oberflächen ihrer Hauptteile 511, 521, 531 (später beschrieben). Die obere Oberfläche des Rahmenelements 4, die von dem Tastenanordnungsabschnitt 42 verschieden ist, und die jeweiligen oberen Oberflächen der ersten und der zweiten Bedientaste 51, 52 sind so bereitgestellt, dass sie miteinander bündig sind, wobei ein schmaler Zwischenraum zwischen diesen verbleibt.
  • Der Tastenanordnungsabschnitt 42 weist eine erste, eine zweite und eine dritte Öffnung 421, 422 und 423 auf, wobei jede davon in der Aufwärts/Abwärts-Richtung durch den Tastenanordnungsabschnitt 42 verläuft. Insbesondere ist die erste Öffnung 421 eine Öffnung, in die der elastische Abschnitt 231, welcher der ersten Bedientaste 51 entspricht, eingepasst wird. Die zweite Öffnung 422 ist eine Öffnung, in die der elastische Abschnitt 232, welcher der zweiten Bedientaste 52 entspricht, eingepasst wird. Die erste und die zweite Öffnung 421, 422 sind nebeneinander in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung angeordnet. Die dritte Öffnung 423 ist eine Öffnung, in die der elastische Abschnitt 233, welcher der dritten Bedientaste 51 entspricht, eingepasst ist. Die dritte Öffnung 423 befindet sich auf der rechten Seite der ersten und der zweiten Öffnung 421, 422.
  • Eine rechte Endkante des Tastenanordnungsabschnitts 42 weist eine Rille 424 in der Mitte in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung auf. Die Rille 424 ist zum Einhaken der dritten Bedientaste 53 darauf bereitgestellt.
  • Ein Mittelteil des Tastenanordnungsabschnitts 42 in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung weist einen Aussparungsabschnitt 425, der durch den Tastenanordnungsabschnitt 42 in der Aufwärts/Abwärts-Richtung verläuft, und ein Paar von Führungsabschnitten 426, 427 auf, die nebeneinander in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung angeordnet sind. Der erste und der hintere Führungsabschnitt 426, 427 sind so angeordnet, dass sie in der Vorwärts/RückwärtsRichtung voneinander beabstandet sind und sich in der Rechts/Links-Richtung parallel zueinander erstrecken.
  • Der Aussparungsabschnitt 425 ist eine Öffnung, in welche die Vorwölbung 24 des Gehäuseabschnitts 2 eingesetzt wird. Der vordere Führungsabschnitt 426 ist ein Abschnitt zum Führen der ersten Bedientaste 51, die eine Gleitbewegung ausführt. Der hintere Führungsabschnitt 427 ist ein Abschnitt zum Führen der zweiten Bedientaste 52, die eine Gleitbewegung ausführt.
  • Der Tastenanordnungsabschnitt 42 umfasst ferner Hakenabschnitte 428, 429, die an beiden Enden davon in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung so bereitgestellt sind, dass die erste, die zweite und die dritte Öffnung 421, 422, und 423 zwischen diesen angeordnet sind. Der vordere Hakenabschnitt 428 führt eine Funktion dahingehend aus, dass dann, wenn die erste Bedientaste 51 an dem Rahmenelement 4 angebaut wird, verhindert wird, dass die erste Bedientaste 51 in Bezug auf das Rahmenelement 4 übermäßig angehoben wird. Der hintere Hakenabschnitt 429 führt eine Funktion dahingehend aus, dass dann, wenn die zweite Bedientaste 52 an dem Rahmenelement 4 angebaut wird, die zweite Bedientaste 52 in Bezug auf das Rahmenelement 4 übermäßig angehoben wird.
  • Der vordere Hakenabschnitt 428 umfasst: Eine Rille 428a, die für einen vorderen Teil der rechten Endkante des Tastenanordnungsabschnitts 42 bereitgestellt ist; und einen Hakenteil 428b, der für einen vorderen Teil des Tastenanordnungsabschnitts 42 bereitgestellt ist. Die Rille 428a ist nach links (d.h., zu einem Ende in der Rechts/Links-Richtung) offen, so dass ein Teil der ersten Bedientaste 51 von links eingesetzt werden kann. Der Hakenteil 428b ist ein Abschnitt, der vorwärts ragt (d.h., zu einem Ende in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung) so dass ein weiterer Teil der ersten Bedientaste 51 daran eingehakt wird, während ermöglicht wird, dass die erste Bedientaste 51 in der Rechts/Links-Richtung gleitet.
  • Der hintere Hakenabschnitt 429 weist eine Form auf, die zu dem vorderen Hakenabschnitt 428 in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung symmetrisch ist. Der hintere Hakenabschnitt 429 umfasst: Eine Rille 429a, die für einen hinteren Teil der rechten Endkante des Tastenanordnungsabschnitts 42 bereitgestellt ist; und einen Hakenteil 429b, der für einen hinteren Teil des Tastenanordnungsabschnitts 42 bereitgestellt ist. Die Rille 429a ist nach links offen, so dass ein Teil der zweiten Bedientaste 52 von links eingesetzt werden kann. Der Hakenteil 429b ist ein Abschnitt, der nach hinten (d.h., zu dem anderen Ende in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung) vorragt, so dass ein weiterer Teil der zweiten Bedientaste 52 daran eingehakt wird, während ermöglicht wird, dass die zweite Bedientaste 52 in der Rechts/Links-Richtung gleitet. Der vordere Hakenteil 428b und der hintere Hakenteil 429b ragen in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung voneinander weg.
  • (Erste Bedientaste)
  • Die erste Bedientaste 51 umfasst: Einen Hauptteil 511, der eine obere Oberfläche aufweist, die durch den Nutzer mit einer von seinen oder ihren Fingerspitzen berührt werden soll; einen Führungsabschnitt 512, der integriert mit dem Hauptteil 511 bereitgestellt ist; und einen Hakenabschnitt 513, der integriert mit dem Hauptteil 511 bereitgestellt ist (vgl. z.B. die 13).
  • Die obere Oberfläche des Hauptteils 511 ist so bereitgestellt, dass sie mit der oberen Oberfläche des Abschnitts 43, der das Fenster 41 umgibt, des Rahmenelements 4 bündig ist, wobei ein schmaler Zwischenraum zwischen diesen verbleibt. Ein stirnseitiger Abschnitt 511a der oberen Oberfläche des Hauptteils 511 ist mit abnehmendem Abstand von dessen vorderen Ende nach unten geneigt (vgl. z.B. die 8).
  • Der Führungsabschnitt 512 ist ein Hakenabschnitt, der sich von einem hinteren Endabschnitt des Hauptteils 511 abwärts erstreckt (vgl. z.B. die 9 und 13). Ein unterer Teil des Führungsabschnitts 512 ist ein L-Teil, der zu dem vorderen Ende gebogen ist. Das Einhaken des Führungsabschnitts 512 der ersten Bedientaste 51 an dem vorderen Führungsabschnitt 426 des Rahmenelements 4, während ein Gleiten des Führungsabschnitts 512 in der Rechts/Links-Richtung ermöglicht wird, ermöglicht das Führen der ersten Bedientaste 51 in Bezug auf das Rahmenelement 4, so dass die erste Bedientaste 51 eine Gleitbewegung in der Rechts/Links-Richtung ausführen kann.
  • Der Hakenabschnitt 513 umfasst eine Vorwölbung 513a, die von einem stirnseitigen Abschnitt des Hauptteils 511 nach rechts vorragt, und einen Hakenteil 513b, der sich von der unteren Oberfläche des stirnseitigen Abschnitts des Hauptteils 511 abwärts erstreckt. Wenn die erste Bedientaste 51 an dem Rahmenelement 4 angebaut wird, wird die Vorwölbung 513a in die vordere Rille 428a des Rahmenelements 4 eingesetzt (vgl. z.B. die 11 und 12) und der Hakenteil 513b wird von unterhalb des Hakenteils 428b an dem vorderen Hakenteil 428b des Rahmenelements 4 eingehakt (vgl. z.B. die 10). Dies vermindert die Wahrscheinlichkeit, dass die erste Bedientaste 51 in Bezug auf das Rahmenelement 4 übermäßig angehoben wird.
  • (Zweite Bedientaste)
  • Die zweite Bedientaste 52 weist eine Form auf, die zu der ersten Bedientaste 51 in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung symmetrisch ist.
  • Die zweite Bedientaste 52 umfasst: Einen Hauptteil 521, der eine obere Oberfläche aufweist, die durch den Nutzer mit einer seiner oder ihrer Fingerspitzen berührt werden soll; einen Führungsabschnitt 522, der integriert mit dem Hauptteil 521 bereitgestellt ist; und einen Hakenabschnitt 523, der integriert mit dem Hauptteil 521 bereitgestellt ist.
  • Die obere Oberfläche des Hauptteils 521 ist so bereitgestellt, dass sie mit der oberen Oberfläche des Abschnitts 43, der das Fenster 41 umgibt, des Rahmenelements 4 bündig ist, wobei ein schmaler Zwischenraum zwischen diesen vorliegt. Ein hinterer Endabschnitt 521 a der oberen Oberfläche des Hauptteils 521 ist mit abnehmendem Abstand zu dem hinteren Ende davon nach unten geneigt (vgl. z.B. die 8).
  • Der Führungsabschnitt 522 ist ein Hakenabschnitt, der sich von einem stirnseitigen Abschnitt des Hauptteils 521 abwärts erstreckt (vgl. z.B. die 9 und 13). Ein unterer Teil des Führungsabschnitts 522 ist ein L-Teil, der zu dem hinteren Ende gebogen ist. Das Einhaken des Führungsabschnitts 522 der zweiten Bedientaste 52 an dem hinteren Führungsabschnitt 427 des Rahmenelements 4, während ein Gleiten des Führungsabschnitts 522 in der Rechts/Links-Richtung ermöglicht wird, ermöglicht das Führen der zweiten Bedientaste 52 in Bezug auf das Rahmenelement 4, so dass die zweite Bedientaste 52 eine Gleitbewegung in der Rechts/Links-Richtung ausführen kann.
  • Der Hakenabschnitt 523 umfasst: Eine Vorwölbung 523a, die von einem hinteren Endabschnitt des Hauptteils 521 nach rechts vorragt; und einen Hakenteil 523b, der sich von der unteren Oberfläche des hinteren Endabschnitts des Hauptteils 521 abwärts erstreckt. Wenn die zweite Bedientaste 52 an dem Rahmenelement 4 angebaut wird, wird die Vorwölbung 523a in die hintere Rille 429a des Rahmenelements 4 eingesetzt (vgl. z.B. die 11 und 12) und der Hakenteil 523b wird von unterhalb des Hakenteils 429b an dem hinteren Hakenteil 429b des Rahmenelements 4 eingehakt (vgl. z.B. die 10). Dies vermindert die Wahrscheinlichkeit, dass die zweite Bedientaste 52 in Bezug auf das Rahmenelement 4 übermäßig angehoben wird.
  • (Dritte Bedientaste)
  • Die dritte Bedientaste 53 umfasst einen Hauptteil 531, der in der Vorwärts/RückwärtsRichtung länglich ist, und einen Flanschabschnitt 532, der auswärts und seitwärts von dem unteren Abschnitt des Hauptteils 531 vorragt. Der Flanschabschnitt 532 ist über dem gesamten Umfang des unteren Abschnitts des Hauptteils 531 bereitgestellt.
  • Der Flanschabschnitt 532 umfasst: Einen Teil, der an dem rechten Endkantenabschnitt der ersten Bedientaste 51 eingehakt werden soll; einen Teil, der an dem rechten Endkantenabschnitt der zweiten Bedientaste 52 eingehakt werden soll; und einen Teil, der in die Rille 424 des Rahmenelements 4 eingesetzt und daran eingehakt werden soll. Der Flanschabschnitt 532, der diese Teile umfasst, vermindert die Wahrscheinlichkeit, dass sich die dritte Bedientaste 53 von dem Rahmenelement 4 löst, wenn die erste, die zweite und die dritte Bedientaste 51, 52 und 53 an dem Rahmenelement 4 angebaut werden.
  • (Zusammenbauvorgang)
  • Der Zusammenbauvorgang des Bediengeräts 1 gemäß dieser Ausführungsform umfasst den Schritt des Zusammenbauens des Abdeckungsabschnitts 3, so dass er die erste, die zweite und die dritte Bedientaste 51, 52 und 53 aufweist, die vorübergehend durch das Rahmenelement 4 gehalten sind (nachstehend als „Schritt des vorübergehenden Haltens“ bezeichnet), und den Schritt des Anbringens des Abdeckungsabschnitts 3 an dem Gehäuseabschnitt 2 (nachstehend als „Anbringungsschritt“ bezeichnet).
  • Der Schritt des vorübergehenden Haltens umfasst zuerst das Anordnen der dritten Bedientaste 53 oberhalb der dritten Öffnung 423 des Tastenanordnungsabschnitts 42. Dabei wird ein Teil des Flanschabschnitts 523 der dritten Bedientaste 53 in die Rille 424 des Rahmenelements 4 eingesetzt (vgl. z.B. die 12).
  • Der Schritt des vorübergehenden Haltens umfasst als nächstes das Durchführen einer Gleitbewegung der ersten Bedientaste 51 und der zweiten Bedientaste 52 von links, so dass der Rest des Tastenanordnungsabschnitts 42 bedeckt wird. In diesem Fall können die erste Bedientaste 51 und die zweite Bedientaste 52 eine Gleitbewegung in jedweder Reihenfolge ausführen. D.h., die erste Bedientaste 51 kann früher gleiten gelassen werden als die zweite Bedientaste 52. Alternativ kann die zweite Bedientaste 52 früher gleiten gelassen werden als die erste Bedientaste 51. Ferner können alternativ die erste Bedientaste 51 und die zweite Bedientaste 52 gleichzeitig gleiten gelassen werden.
  • Zuerst wird die Gleitbewegung der ersten Bedientaste 51 beschrieben. Die erste Bedientaste 51 kann problemlos so geführt werden, dass sie eine Gleitbewegung in der Rechts/Links-Richtung ausführt, und zwar durch Bringen des Führungsabschnitts 512 der ersten Bedientaste 51 in einen gleitenden Kontakt mit dem vorderen Führungsabschnitt 426 des Rahmenelements 4.
  • Wie es in der 14A und weiteren Zeichnungen gezeigt ist, weist die untere Oberfläche des Außenumfangskantenabschnitts der ersten Bedientaste 51 eine Rippe 518 auf. Die Rippe 518 führt die Funktion aus, dass sie die erste Bedientaste 51 vorübergehend an einer vorgegebenen Position auf dem Tastenanordnungsabschnitt 42 hält. Die Rippe 518 ist so ausgebildet, dass sie mit der Rippe 48 des Rahmenelements 4 in Kontakt kommt und einen Widerstand bewirkt, während die erste Bedientaste 51 durch den Führungsabschnitt 426 so geführt wird, dass sie eine Gleitbewegung in der Rechts/Links-Richtung ausführt (vgl. die 14B). Wenn die erste Bedientaste 51 eine Gleitbewegung ausgeführt hat, so dass sie die vorgegebene Position auf dem Tastenanordnungsabschnitt 42 erreicht (vgl. die 14C), wird der Widerstand durch den Kontakt zwischen den Rippen 518 und 48 nicht länger verursacht werden.
  • Die Rippe 518 auf der unteren Oberfläche der ersten Bedientaste 51 umfasst einen Abschnitt 518a, der signifikanter vorragt als jedweder andere Abschnitt der Rippe 518. Dieser Abschnitt 518a kommt mit der Rippe 48 des Rahmenelements 4 in Kontakt, so dass der Widerstand verursacht wird.
  • Die Rippe 48 des Rahmenelements 4 bildet einen Teil des Außenumfangskantenabschnitts des Tastenanordnungsabschnitts 42. Insbesondere ist die Rippe 48 über der gesamten Außenumfangskante des Tastenanordnungsabschnitts 42 bereitgestellt, ausgenommen den rechten Endkantenabschnitt davon. Die Rippe 518 der ersten Bedientaste 51 kommt unter Ausüben von Druck in einen gleitenden Kontakt mit einem vorderen Abschnitt der Rippe 48 des Rahmenelements 4. Danach verschiebt sich, wenn die erste Bedientaste 51 eine Gleitbewegung ausführt, die Rippe 518 der ersten Bedientaste 51 bald von dem Äußeren der Rippe 48 zu dem Inneren der Rippe 48, und zwar dadurch, dass sie sich über die Rippe 48 bewegt, während sie gebogen wird. Danach erreicht die Rippe 518 die vorgegebene Position auf dem Tastenanordnungsabschnitt 42, so dass das Bewirken des Widerstands beendet wird.
  • Die zweite Bedientaste 52 kann problemlos so geführt werden, dass sie eine Gleitbewegung in der Rechts/Links-Richtung ausführt, und zwar durch Bringen des Führungsabschnitts 522 der zweiten Bedientaste 52 in einen gleitenden Kontakt mit dem hinteren Führungsabschnitt 427 des Rahmenelements 4.
  • Die untere Oberfläche des Außenumfangskantenabschnitts der zweiten Bedientaste 52 weist eine Rippe 528 auf (vgl. z.B. die 13). Die Rippe 528 führt die Funktion aus, dass sie die zweite Bedientaste 52 vorübergehend an einer vorgegebenen Position auf dem Tastenanordnungsabschnitt 42 hält. Die Rippe 528 ist so wie die Rippe 518 der ersten Bedientaste 51 so ausgebildet, dass sie mit der Rippe 48 des Rahmenelements 4 in Kontakt kommt und einen Wiederstand bewirkt, während die zweite Bedientaste 52 durch den Führungsabschnitt 427 so geführt wird, dass sie eine Gleitbewegung in der Rechts/Links-Richtung ausführt. Wenn die zweite Bedientaste 52 eine Gleitbewegung ausgeführt hat, so dass sie die vorgegebene Position auf dem Tastenanordnungsabschnitt 42 erreicht hat, wird der Widerstand durch den Kontakt zwischen den Rippen 518 und 48 nicht länger verursacht. Die Rippe 528 umfasst einen Abschnitt 528a, der signifikanter vorragt als jedweder andere Abschnitt der Rippe 528. Dieser Abschnitt 528a kommt unter Druckeinwirkung mit einem hinteren Abschnitt der Rippe 48 des Rahmenelements 4 in Kontakt. Danach verschiebt sich, wenn die zweite Bedientaste 52 eine Gleitbewegung ausführt, die Rippe 528 der zweiten Bedientaste 52 dadurch bald vom Äußeren der Rippe 48 zum Inneren Rippe 48, dass sie sich über die Rippe 48 bewegt, während sie gebogen wird. Danach erreicht die Rippe 528 die vorgegebene Position auf dem Tastenanordnungsabschnitt 42, so dass das Bewirken des Widerstands gestoppt wird.
  • Wie es ersichtlich ist, werden bezüglich der ersten, der zweiten und der dritten Bedientaste 51, 52 und 53, die auf dem Tastenanordnungsabschnitt 42 angeordnet sind, die erste und die zweite Bedientaste 51, 52 vorübergehend durch das Rahmenelement 4 gehalten und die dritte Bedientaste 53 wird vorübergehend zwischen der ersten und der zweiten Bedientaste 51, 52 und dem Rahmenelement 4 gehalten. Die erste, die zweite und die dritte Bedientaste 51, 52 und 53 können durch Einhaken der ersten, der zweiten und der dritten Bedientaste 51, 52 und 53 an dem Rahmenelement 4 vorübergehend einfach gehalten werden.
  • Der Anbringungsschritt umfasst das Anbringen, mit Schrauben, des Abdeckungsabschnitts 3, der in dem Schritt des vorübergehenden Haltens an dem Gehäuseabschnitt 2 angebaut worden ist, der zum Aufnehmen der Platine 71 und anderen Elementen zusammengebaut worden ist. In diesem Verfahrensschritt sind die drei Bedientasten 6, die zwischen dem Abdeckungsabschnitt 3 und dem Gehäuseabschnitt 2 angeordnet werden sollen, eine vierte, eine fünfte und eine sechste Bedientaste 61, 62 und 63, die an einer Seitenoberfläche des Bediengeräts 1 angebracht werden sollen. Das Bediengerät 1 ist so ausgebildet, dass es dem Nutzer ermöglicht, verschiedene Arten von Bedienanweisungen mit einer seiner oder ihrer Hände durch Drücken der ersten, der zweiten und der dritten Bedientaste 51, 52 und 53, die auf der oberen Oberfläche davon bereitgestellt sind, und der vierten, der fünften und der sechsten Bedientaste 61, 62 und 63, die auf einer Seitenoberfläche davon bereitgestellt sind, einzugeben.
  • Das Anbringen des Abdeckungsabschnitts 3 auf dem Gehäuseabschnitt 2 bewirkt, dass die Vorwölbung 24 von dem oberen Gehäuse 22 des Gehäuseabschnitts 2 zum Einsetzen in den Aussparungsabschnitt 425 des Rahmenelements 4 vorragt, wie es in der 4 gezeigt ist. Das Inkontaktbringen der vorderen Vorwölbung 241 der Vorwölbung 24 mit einem Stufenabschnitt 516 auf der unteren Oberfläche der ersten Bedientaste 51 vermindert die Wahrscheinlichkeit, dass die erste Bedientaste 51, die vorübergehend gehalten ist, eine Gleitbewegung nach links ausführt, so dass sie von dem Rahmenelement 4 gelöst wird. In der gleichen Weise vermindert das Inkontaktbringen der hinteren Vorwölbung 242 der Vorwölbung 24 mit einem Stufenabschnitt 526 (vgl. z.B. die 3) auf der unteren Oberfläche der zweiten Bedientaste 52 die Wahrscheinlichkeit, dass die zweite Bedientaste 52, die vorübergehend gehalten ist, eine Gleitbewegung nach links ausführt, so dass sie von dem Rahmenelement 4 gelöst wird. Darüber hinaus kann durch Verhindern, dass die erste und die zweite Bedientaste 51, 52 gelöst werden, auch die Wahrscheinlichkeit vermindert werden, dass sich die dritte Bedientaste 53 löst.
  • Durch Bewirken, dass die Vorwölbung 24 als Anschlag dient, wie es vorstehend beschrieben worden ist, wird ermöglicht, dass die erste, die zweite und die dritte Bedientaste 51, 52 und 53, die vorübergehend durch den Abdeckungsabschnitt 3 gehalten worden sind, an dem Rahmenelement 4 befestigt werden. In dem Bediengerät 1 gemäß dieser Ausführungsform umfasst die Vorwölbung 24 die zwei Vorwölbungen 241, 242. Dies ist jedoch lediglich ein Beispiel und sollte nicht als beschränkend aufgefasst werden. Alternativ kann die Vorwölbung 24 drei oder mehr Vorwölbungen umfassen oder sie kann sogar lediglich eine Vorwölbung sein.
  • In dem so zusammengebauten Bediengerät 1 ist mindestens ein Teil der oberen Oberfläche des transparenten oberen Gehäuses 22 durch das Fenster 41 des Rahmenelements 4 sichtbar (vgl. z.B. die 2 und 3), und die Anzeigeeinheit 73, die unter dem oberen Gehäuse 22 bereitgestellt ist, ist durch die transparente obere Oberfläche sichtbar.
  • Darüber hinaus sind in dem so zusammengebauten Bediengerät 1 die erste, die zweite und die dritte Bedientaste 51, 52 und 53, die jeweils Teile des Abdeckungsabschnitts 3 bilden, innerhalb ihrer jeweiligen vorgegebenen Bereiche beweglich.
  • Die erste Bedientaste 51 ist so ausgebildet, dass sie es einem Teil davon, der sich entfernt von der zweiten Bedientaste 52 befindet, ermöglicht, sich um einen anderen Teil 515 davon, der sich angrenzend an die zweite Bedientaste 52 befindet, als Drehpunkt aufwärts und abwärts zu drehen (vgl. z.B. die 5 und 9). Der Teil 515, der als Drehpunkt dient, um den sich die erste Bedientaste 51 dreht, ist als hakenförmiger Führungsabschnitt 512 ausgebildet, der sich von einem hinteren Endabschnitt des Hauptteils 511 abwärts erstreckt. D.h., in einem Zustand, bei dem dieser Führungsabschnitt 512 an dem Rahmenelement 4 eingehakt ist, kann sich der Hauptteil 511 um den Führungsabschnitt 512 als Drehpunkt drehen. Ein vertikaler Zwischenraum, der es dem Hauptteil 511 ermöglicht, sich aufwärts und abwärts zu drehen, verbleibt zwischen dem stirnseitigen Abschnitt des Hauptteils 511 (d.h., dem Abschnitt, der sich entfernt von der zweiten Bedientaste 52 befindet, des Hauptteils 511) und dem Rahmenelement 4.
  • Die zweite Bedientaste 52 ist so ausgebildet, dass sie es einem Teil davon, der sich entfernt von der ersten Bedientaste 51 befindet, ermöglicht, sich um einen anderen Teil 525 davon, der sich angrenzend an die erste Bedientaste 51 befindet, als Drehpunkt aufwärts und abwärts zu drehen. Der Teil 525, der als Drehpunkt dient, um den sich die zweite Bedientaste 52 dreht, ist als hakenförmiger Führungsabschnitt 525 ausgebildet, der sich von einem stirnseitigen Abschnitt des Hauptteils 521 abwärts erstreckt. D.h., in einem Zustand, bei dem dieser Führungsabschnitt 525 an dem Rahmenelement 4 eingehakt ist, kann sich der Hauptteil 521 um den Führungsabschnitt 525 als Drehpunkt drehen. Ein vertikaler Zwischenraum, der es dem Hauptteil 521 ermöglicht, sich aufwärts und abwärts zu drehen, verbleibt zwischen dem hinteren Endabschnitt des Hauptteils 521 (d.h., dem Abschnitt, der sich entfernt von der ersten Bedientaste 51 befindet, des Hauptteils 521) und dem Rahmenelement 4.
  • Der Teil 515, der als Drehpunkt für die erste Bedientaste 51 dient, und der Teil 525, der als Drehpunkt für die zweite Bedientaste 52 dient, sind in der Vorwärts/RückwärtsRichtung mit einem zwischen diesen verbliebenen schmalen Zwischenraum nebeneinander angeordnet und können miteinander in Kontakt kommen. Der Teil 515, der als Drehpunkt für die erste Bedientaste 51 dient, und der Teil 525, der als Drehpunkt für die zweite Bedientaste 52 dient, weisen jeweilige Hakenformen auf, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen gebogen sind, und sind an ihren entsprechenden Punkten des Rahmenelements 4 in einer leicht beweglichen Position eingehakt.
  • Die dritte Bedientaste 53 ist innerhalb eines vorgegebenen vertikalen Bereichs beweglich, wobei deren eigener Flanschabschnitt 532 an dem Rahmenelement 4 und der ersten und der zweiten Bedientaste 51, 52 eingehakt ist. Der Hauptteil 531 der dritten Bedientaste 53 ragt in Bezug nicht nur auf das Rahmenelement 4, sondern auch auf die erste und die zweite Bedientaste 51, 52 aufwärts, und zwar innerhalb von jedwedem der vorgegebenen Bereiche, in denen die erste und die zweite Bedientaste 51, 52 beweglich sind.
  • In dem Bediengerät 1 gemäß dieser Ausführungsform ist die dritte Bedientaste 53 so angeordnet, dass sie in einer Richtung, in der die erste Bedientaste 51 und die zweite Bedientaste 52 nebeneinander angeordnet sind (d.h., in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung), innerhalb der Breite W1 des Bereichs vorliegt, bei dem die erste Bedientaste 51 und die zweite Bedientaste 52 angeordnet sind (vgl. z.B. die 9). Folglich kann der Nutzer, der die dritte Bedientaste 53 drückt, versehentlich mindestens eine der ersten Bedientaste 51 oder der zweiten Bedientaste 52 mit einem seiner oder ihrer Finger berühren. Bei dem Bediengerät 1 gemäß dieser Ausführungsform können sich jedoch die erste Bedientaste 51 und die zweite Bedientaste 52 jeweils um ihren Endabschnitt 515, 525 angrenzend an die andere Bedientaste 52, 51 als Drehpunkt drehen. Dies kann die Wahrscheinlichkeit vermindern, dass die erste Bedientaste 51 versehentlich gedreht wird, und kann auch die Wahrscheinlichkeit vermindern, dass die zweite Bedientaste 52 versehentlich gedreht wird.
  • Darüber hinaus befinden sich sowohl der Teil 515, der als Drehpunkt dient, um den sich die erste Bedientaste 51 dreht, als auch der Teil 525, der als Drehpunkt dient, um den sich die zweite Bedientaste 52 dreht, auf der linken Seite der dritten Bedientaste 53. D.h., diese Teile 515, 525 sind so angeordnet, dass sie in der Richtung, in der die erste Bedientaste 51 und die zweite Bedientaste 52 nebeneinander angeordnet sind (d.h., in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung), innerhalb der Breite W2 des Bereichs vorliegen, wo die dritte Bedientaste 53 angeordnet ist. Dies ermöglicht es selbst dann, wenn der Nutzer, der die dritte Bedientaste 53 drückt, mindestens eine der ersten Bedientaste 51 oder der zweiten Bedientaste 52 versehentlich mit einem seiner oder ihrer Finger berührt, effektiv zu verhindern, dass sich nicht nur die erste Bedientaste 51 versehentlich dreht (d.h., dass die erste Bedientaste 51 versehentlich gedrückt wird), sondern auch, dass sich die zweite Bedientaste 52 versehentlich dreht (d.h., dass die zweite Bedientaste 52 versehentlich gedrückt wird).
  • Obwohl das Bediengerät 1 und das Fahrrad 9 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben worden sind, kann die vorstehend beschriebene beispielhafte Ausführungsform abhängig von einer Gestaltungsauswahl oder jedwedem anderen Faktor in einer geeigneten Weise einfach modifiziert werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Beispielsweise ist das Fahrrad 9 gemäß der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform ein elektrisches Fahrrad (insbesondere ein elektrisch unterstütztes Fahrrad). Dies ist jedoch lediglich ein Beispiel und sollte nicht als beschränkend aufgefasst werden. Alternativ kann das Fahrrad 9 auch als E-Fahrrad ausgeführt sein, das so gestaltet ist, dass es nur mit der Antriebskraft fährt, die von dessen Motor zugeführt wird, oder es kann auch ein Fahrrad sein, das so gestaltet ist, dass es nur mit der manuellen Antriebskraft fährt, die durch den Nutzer durch Treten der Pedale erzeugt wird.
  • Ferner umfassen die Funktionen des Bediengeräts 1 gemäß der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform die Funktion des EIN- oder AUS-Schaltens des Bediengeräts 1, die Funktion des Änderns des Unterstützungsmodus und die Funktion des Änderns der angezeigten Informationen (wie z.B. Informationen bezüglich des Unterstützungsmodus, des Batterieladezustands und der Geschwindigkeit). Dies ist jedoch lediglich ein Beispiel und sollte nicht als beschränkend aufgefasst werden. Gegebenenfalls kann das Bediengerät 1 auch andere Funktionen aufweisen.
  • Ferner bilden in dem Bediengerät 1 gemäß der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform die drei Bedientasten 5 einen Teil des Abdeckungsabschnitts 3. Die Anzahl der Bedientasten 5 ist jedoch nicht auf irgendeine bestimmte Anzahl beschränkt. Alternativ kann die Anzahl der Bedientasten 5, die einen Teil des Abdeckungsabschnitts 3 bilden, auch zwei oder sogar vier oder mehr betragen. Ferner sind in dem Bediengerät 1 gemäß der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform die zwei Bedientasten 5 (nämlich die erste Bedientaste 51 und die zweite Bedientaste 52) in einer Richtung (d.h., der Vorwärts/Rückwärts-Richtung) nebeneinander angeordnet. Die Anzahl der nebeneinander in einer Richtung angeordneten Bedientasten 5 muss jedoch nicht zwei betragen, sondern kann drei oder mehr oder sogar eins betragen. Ferner muss die Richtung, in der diese Bedientasten 5 nebeneinander angeordnet sind, nicht die Vorwärts/Rückwärts-Richtung sein, sondern kann beispielsweise auch die Rechts/Links-Richtung sein.
  • Ferner umfasst in dem Bediengerät 1 gemäß der vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsform der Gehäuseabschnitt 2 das untere Gehäuse 21 und das obere Gehäuse 22. Wenn der Abdeckungsabschnitt 3 an dem unteren Gehäuse 21 befestigt ist bzw. wird, dient das obere Gehäuse 22 als ein inneres Gehäuse, das sich zwischen dem unteren Gehäuse 21 und dem Abdeckungsabschnitt 3 befindet. Gegebenenfalls kann ein solches oberes Gehäuse 22 in einer geeigneten Weise weggelassen werden.
  • [Aspekte]
  • Wie es aus der vorstehenden Beschreibung von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich ist, ermöglicht es ein erster Aspekt eines Bediengeräts (1) einem Nutzer, eine Bedienanweisung durch dieses einzugeben. Das Bediengerät (1) umfasst: einen Gehäuseabschnitt (2) zum Anbringen an einem Fahrrad (9); und einen Abdeckungsabschnitt (3), der einen oberen Teil des Gehäuseabschnitts (2) bedeckt. Der Abdeckungsabschnitt (3) umfasst: ein Rahmenelement (4), das an dem Gehäuseabschnitt (2) befestigt ist; und eine Mehrzahl von Bedientasten (5), die beweglich an dem Rahmenelement (4) angebaut sind. Eine obere Oberfläche von jeder der Mehrzahl von Bedientasten (5) bildet einen Teil von einer oberen Oberfläche des Abdeckungsabschnitts (3).
  • Das Bediengerät (1) gemäß dem ersten Aspekt trägt dadurch zur Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit bei, dass jede der Mehrzahl von Bedientasten (5) eine obere Oberfläche mit einem Bereich aufweist, der für den Nutzer breit genug ist, um die Taste (5) einfach mit einem seiner oder ihrer Finger zu drücken.
  • Ein zweiter Aspekt eines Bediengeräts (1) kann im Zusammenhang mit dem ersten Aspekt ausgeführt werden. Bei dem Bediengerät (1) gemäß dem zweiten Aspekt umfasst die Mehrzahl von Bedientasten (5) eine erste Bedientaste (51) und eine zweite Bedientaste (52), die nebeneinander angeordnet sind. Die erste Bedientaste (51) ist so ausgebildet, dass es einem Teil davon, der entfernt von der zweiten Bedientaste (52) vorliegt, ermöglicht wird, sich um einen anderen Teil (515), der angrenzend an die zweite Bedientaste (52) vorliegt, als Drehpunkt aufwärts und abwärts zu drehen.
  • Das Bediengerät (1) gemäß dem zweiten Aspekt kann selbst dann, wenn der Nutzer die erste Bedientaste (51) mit einem seiner oder ihrer Finger versehentlich berührt hat, die Wahrscheinlichkeit vermindern, dass sich die erste Bedientaste (51) bis zu dem Punkt dreht, bei dem sie versehentlich gedrückt wird.
  • Ein dritter Aspekt eines Bediengeräts (1) kann im Zusammenhang mit dem zweiten Aspekt ausgeführt werden. Bei dem Bediengerät (1) gemäß dem dritten Aspekt ist die zweite Bedientaste (52) so ausgebildet, dass es einem Teil davon, der entfernt von der ersten Bedientaste (51) vorliegt, ermöglicht wird, sich um einen anderen Teil (525) davon, der angrenzend an die erste Bedientaste (51) vorliegt, als Drehpunkt aufwärts und abwärts zu drehen.
  • Das Bediengerät (1) gemäß dem dritten Aspekt kann selbst dann, wenn der Nutzer die zweite Bedientaste (52) mit einem seiner oder ihrer Finger versehentlich berührt hat, die Wahrscheinlichkeit vermindern, dass sich die zweite Bedientaste (52) bis zu dem Punkt dreht, bei dem sie versehentlich gedrückt wird.
  • Ein vierter Aspekt eines Bediengeräts (1) kann im Zusammenhang mit dem zweiten oder dritten Aspekt ausgeführt werden. Bei dem Bediengerät (1) gemäß dem vierten Aspekt umfasst die Mehrzahl von Bedientasten (5) ferner eine dritte Bedientaste (53), die angrenzend sowohl an die erste Bedientaste (51) als auch die zweite Bedientaste (52) vorliegt. Die dritte Bedientaste (53) ist so angeordnet, dass sie in einer Richtung, in der die erste Bedientaste (51) und die zweite Bedientaste (52) nebeneinander angeordnet sind, innerhalb einer Breite (W1) eines Bereichs vorliegt, bei dem die erste Bedientaste (51) und die zweite Bedientaste (52) angeordnet sind.
  • Bei dem Bediengerät (1) gemäß dem vierten Aspekt kann der Nutzer, der die dritte Bedientaste (53) drückt, mindestens eine der ersten Bedientaste (51) oder der zweiten Bedientaste (52) mit einem seiner oder ihrer Finger versehentlich berühren. Selbst wenn dies vorkommt, kann das Bediengerät (1) gemäß dem vierten Aspekt die Wahrscheinlichkeit weiter vermindern, dass mindestens eine der ersten und der zweiten Bedientaste (51, 52) versehentlich gedrückt wird.
  • Ein fünfter Aspekt eines Bediengeräts (1) kann im Zusammenhang mit jedwedem des ersten bis vierten Aspekts ausgeführt werden. Bei dem Bediengerät (1) gemäß dem fünften Aspekt umfasst der Gehäuseabschnitt (2) eine Vorwölbung (24), die verhindert, dass sich die Mehrzahl von Bedientasten (5) von dem Rahmenelement (4) ablöst.
  • Das Bediengerät (1) gemäß dem fünften Aspekt ermöglicht es der Mehrzahl von Bedientasten (5), in Bezug auf das Rahmenelement (4) im Vorhinein vorübergehend gehalten zu werden, bevor der Gehäuseabschnitt (2) an dem Abdeckungsabschnitt (3) befestigt wird, und ermöglicht es dann der Mehrzahl von Bedientasten (5), unter Verwendung der Vorwölbung (24) an dem Rahmenelement (4) befestigt zu werden, wenn der Gehäuseabschnitt (2) an dem Abdeckungsabschnitt (3) befestigt wird.
  • Ein sechster Aspekt eines Bediengeräts (1) kann im Zusammenhang mit dem ersten Aspekt implementiert werden. Bei dem Bediengerät (1) gemäß dem sechsten Aspekt umfasst die Mehrzahl von Bedientasten (5) mindestens eine Bedientaste (5) zum vorübergehenden Halten durch das Rahmenelement (4) durch Durchführen einer Gleitbewegung in Bezug auf das Rahmenelement (4). Der Gehäuseabschnitt (2) umfasst eine Vorwölbung (24), welche die Gleitbewegung der mindestens einen Bedientaste (5), die vorübergehend durch das Rahmenelement (4) gehalten ist, einstellt.
  • Das Bediengerät (1) gemäß dem sechsten Aspekt ermöglicht es der mindestens einen Bedientaste (5), in Bezug auf das Rahmenelement (4) vorübergehend gehalten zu werden, bevor der Gehäuseabschnitt (2) an dem Abdeckungsabschnitt (3) befestigt wird, und ermöglicht es dann der mindestens einen Bedientaste (5) zum Befestigen an dem Rahmenelement (4) durch Einstellen der Gleitbewegung der mindestens einen Bedientaste (5) unter Verwendung der Vorwölbung (24), wenn der Gehäuseabschnitt (2) an dem Abdeckungsabschnitt (3) befestigt wird, vorübergehend gehalten zu werden.
  • Ein siebter Aspekt eines Bediengeräts (1) kann im Zusammenhang mit einem des ersten bis sechsten Aspekts ausgeführt werden. Bei dem Bediengerät (1) gemäß dem siebten Aspekt umfasst der Gehäuseabschnitt (2) ein oberes Gehäuse (22), das mit dem Abdeckungsabschnitt (3) bedeckt werden soll. Mehrere Abschnitte, die jeweils der Mehrzahl von Bedientasten (5) entsprechen, des oberen Gehäuses (22) umfassen jeweils einen elastischen Abschnitt (231, 232, 233), der aus einem Elastomer hergestellt und integriert damit geformt ist.
  • Das Bediengerät (1) gemäß dem siebten Aspekt ermöglicht es, dass dann, wenn der Gehäuseabschnitt (2) und der Abdeckungsabschnitt (3) zusammengebaut werden, das obere Gehäuse (22), das mit dem Abdeckungsabschnitt (3) bedeckt ist, als ein inneres Gehäuse dient. Darüber hinaus sind elastische Abschnitte (231, 232, 233) integriert mit einem solchen oberen Gehäuse (22) geformt, wodurch das Bediengerät (1) mit einem einfachen Verfahren zusammengebaut werden kann.
  • Ein achter Aspekt eines Bediengeräts (1) kann im Zusammenhang mit einem des ersten bis sechsten Aspekts ausgeführt werden. Bei dem Bediengerät (1) gemäß dem achten Aspekt umfasst der Gehäuseabschnitt (2): Ein oberes Gehäuse (22), das mit dem Abdeckungsabschnitt (3) bedeckt werden soll; ein unteres Gehäuse (21); und eine Anzeigeeinheit (73), die zwischen dem oberen Gehäuse (22) und dem unteren Gehäuse (21) aufgenommen ist. Mehrere Abschnitte, die jeweils der Mehrzahl von Bedientasten (5) entsprechen, des oberen Gehäuses (22), ein Außenumfangskantenabschnitt (221) des oberen Gehäuses (22) und ein weiterer Abschnitt, der auf die Anzeigeeinheit (73) gerichtet ist, des oberen Gehäuses (22) umfassen elastische Abschnitte (231, 232, 233, 237, 238), die aus einem Elastomer hergestellt, integriert damit geformt und miteinander verbunden sind.
  • Das Bediengerät (1) gemäß dem achten Aspekt ermöglicht es dann, wenn der Gehäuseabschnitt (2) und der Abdeckungsabschnitt (3) zusammengebaut werden, dass das obere Gehäuse (22), das mit dem Abdeckungsabschnitt (3) bedeckt ist, als inneres Gehäuse dient, das die Anzeigeeinheit (73) zwischen dem oberen Gehäuse (22) selbst und dem unteren Gehäuse (21) aufnimmt. Darüber hinaus sind elastische Abschnitte (231, 232, 233, 237, 238) integriert mit einem solchen oberen Gehäuse (22) geformt und sind miteinander verbunden, wodurch das Bediengerät (1) durch ein einfaches Verfahren zusammengebaut werden kann.
  • Ein erster Aspekt eines Fahrrads (9) umfasst: das Bediengerät (1) nach einem des ersten bis achten Aspekts; und einen Fahrradhauptteil (90), an dem das Bediengerät (1) angebracht ist.
  • Das Fahrrad (9) gemäß dem ersten Aspekt trägt dadurch zur Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit bei, dass jede der Mehrzahl von Bedientasten (5) des Bediengeräts (1) eine obere Oberfläche mit einem Bereich aufweist, der für den Nutzer breit genug ist, um die Taste (5) einfach mit einem seiner oder ihrer Finger zu drücken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 6246214 B2 [0003]

Claims (9)

  1. Bediengerät, das so ausgebildet ist, dass es einem Nutzer ermöglicht, eine Bedienanweisung durch dieses einzugeben, wobei das Bediengerät umfasst: einen Gehäuseabschnitt zum Anbringen an einem Fahrrad; und einen Abdeckungsabschnitt, der einen oberen Teil des Gehäuseabschnitts bedeckt, wobei der Abdeckungsabschnitt umfasst: ein Rahmenelement, das an dem Gehäuseabschnitt befestigt ist; und eine Mehrzahl von Bedientasten, die beweglich an dem Rahmenelement angebaut sind, wobei eine obere Oberfläche von jeder der Mehrzahl von Bedientasten einen Teil von einer oberen Oberfläche des Abdeckungsabschnitts bildet.
  2. Bediengerät nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Bedientasten eine erste Bedientaste und eine zweite Bedientaste, die nebeneinander angeordnet sind, umfasst, und die erste Bedientaste so ausgebildet ist, dass es einem Teil davon, der entfernt von der zweiten Bedientaste vorliegt, ermöglicht wird, sich um einen anderen Teil davon, der angrenzend an die zweite Bedientaste vorliegt, als Drehpunkt aufwärts und abwärts zu drehen.
  3. Bediengerät nach Anspruch 2, wobei die zweite Bedientaste so ausgebildet ist, dass es einem Teil davon, der entfernt von der ersten Bedientaste vorliegt, ermöglicht wird, sich um einen anderen Teil davon, der angrenzend an die erste Bedientaste vorliegt, als Drehpunkt aufwärts und abwärts zu drehen.
  4. Bediengerät nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Mehrzahl von Bedientasten ferner eine dritte Bedientaste umfasst, die angrenzend sowohl an die erste Bedientaste als auch an die zweite Bedientaste vorliegt, und die dritte Bedientaste so angeordnet ist, dass sie in einer Richtung, in der die erste Bedientaste und die zweite Bedientaste nebeneinander angeordnet sind, innerhalb einer Breite eines Bereichs vorliegt, bei dem die erste Bedientaste und die zweite Bedientaste angeordnet sind.
  5. Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Gehäuseabschnitt eine Vorwölbung umfasst, die verhindert, dass sich die Mehrzahl von Bedientasten von dem Rahmenelement ablöst.
  6. Bediengerät nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Bedientasten mindestens eine Bedientaste zum vorübergehenden Gehaltenwerden durch das Rahmenelement durch Durchführen einer Gleitbewegung in Bezug auf das Rahmenelement umfasst, und der Gehäuseabschnitt eine Vorwölbung umfasst, welche die Gleitbewegung der mindestens einen Bedientaste, die vorübergehend durch das Rahmenelement gehalten wird, einstellt.
  7. Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Gehäuseabschnitt ein oberes Gehäuse umfasst, das durch den Abdeckungsabschnitt bedeckt werden soll, und mehrere Abschnitte, die jeweils der Mehrzahl von Bedientasten entsprechen, des oberen Gehäuses jeweils einen elastischen Abschnitt umfassen, der aus einem Elastomer hergestellt und integriert damit geformt ist.
  8. Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Gehäuseabschnitt umfasst: ein oberes Gehäuse, das mit dem Abdeckungsabschnitt bedeckt werden soll; ein unteres Gehäuse; und eine Anzeigeeinheit, die zwischen dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse aufgenommen ist, und mehrere Abschnitte, die jeweils der Mehrzahl von Bedientasten entsprechen, des oberen Gehäuses, ein Außenumfangskantenabschnitt des oberen Gehäuses und ein weiterer Abschnitt, der auf die Anzeigeeinheit gerichtet ist, des oberen Gehäuses elastische Abschnitte umfassen, die aus einem Elastomer hergestellt und integriert damit geformt sind, wobei die elastischen Abschnitte miteinander verbunden sind.
  9. Fahrrad, umfassend: das Bediengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8; und einen Fahrradhauptteil, an dem das Bediengerät angebracht ist.
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