DE3448462C2 - Tastatur - Google Patents

Tastatur

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DE3448462C2
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Toshiro Takamura
Muneharu Kakumu
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Brother Industries Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tastatur nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Derartige Tastaturen sind inbesondere für elektronische Einrichtungen, wie Schreibmaschinen und Datenverarbeitungseinrichtungen, einsetzbar.
In solch einem Tastenfeld für elektronische Einrichtungen sind mehrere Tasten in mehreren Reihen angeordnet. Um die Be­ dienung der Tasten zu verbessern, wurden Versuche, basierend auf "human engineering" oder der Ergonomie gemacht, die Tasten so anzuordnen, daß eine von den Deckflächen der in­ dividuellen Tasten allgemein definierte Bedienungsfläche in eine im Querschnitt über die Reihen der Tasten nach innen gekrümmt ist. Die folgenden zwei Verfahren, eine solche gekrümmte Bedienungsfläche des Tastenfeldes zu erhal­ ten, wurden vorgeschlagen.
Diese zwei Verfahren werden nun mit Bezug auf die Fig. 12 und 13 beschrieben.
Das erste Verfahren benutzt eine gekrümmte Tasten-Halteplat­ te 2 mit einer Mehrzahl von Führungslöchern 1, wie in Fig. 12 gezeigt. Die Halteplatte 2 wird aus einer Stahlplatte her­ gestellt durch Formen in eine geeignete Krümmung im seitlichen Querschnitt. In die Führungslöcher 1 sind Tastenstößel- Führungen 5 fest eingefügt, um die jeweiligen Tastenstößel 4, die an ihren oberen Enden Tastenoberteile 3 mit von Fingern zu drückenden Deckflächen tragen, gleitbar zu führen. In diesem Fall sind die Tasten 3, 4 alle von gleicher Größe, so daß eine Bedienungsfläche 6, die von den Deckflächen definiert wird, im wesentlich entsprechend der Krümmung der Tasten- Halteplatte 2 gekrümmt ist.
Bei diesem Verfahren ist es jedoch notwendig, die einzelnen Tastenstößel-Führungen 5 in den in der geformten Tasten-Halte­ platte 2 gebildeten Führungslöcher 1 zu befestigen. Dieses Montageverfahren ist schwierig und zeitaufwendig, und redu­ ziert die Herstellungseffektivität des Tastenfeldes deutlich und erhöht demzufolge die Herstellungskosten.
Während das oben beschriebene Verfahren vorteilhaft dadurch ist, daß die Tasten-Halteplatte 2, die aus einem Metallblech un­ ter plastischer Bearbeitung geformt wird, ein anfangs ihr ge­ gebenes gekrümmtes Profil praktisch permanent aufrechterhalten kann, muß die Metallplatte zum Aufrechterhal­ ten der Originalform relativ dick sein, wodurch das Gesamtgewicht der Tasten­ feldanordnung erhöht wird, was als unerwünschter Faktor gilt bei dem in jüngster Zeit festgestellten Trend beim Stand der Technik in Richtung von kompaktem und leichtem Gerät.
Das zweite Verfahren ist in Fig. 13 illustriert, bei dem ein oberes Gehäuse 7 eines Tastenfeldes vorgesehen ist mit integral gebildeten Tastenstößel-Führungen 8, die gleitbar jeweilige Tastenstößel 9 mit Tastenoberteilen 10 an ihrem oberen Ende unterstützen. Bei diesem Verfahren wird eine Bedienungsfläche 11 des Tastenfeldes geschaffen durch Ausbilden der Tastenober­ teile 10 in verschiedenen Größen und Formen, abhängig von der Lage, in der sie angeordnet werden sollen. Zum Beispiel sind die Tastenoberteile 10, die von den Tastenstößeln 9 in einer von mehreren Reihen getragen werden, mit einer Deckfläche mit einer Krümmung gebildet; die verschieden ist von jener der Tastenoberteile 10, die von den Tastenstößeln 9 in einer anderen der Mehrzahl von Reihen getragen werden. Deshalb ver­ langt das oben beschriebene zweite bekannte Verfahren ver­ schiedene Arten von Tastenoberteilen und/oder Tastenstößeln, um verschiedene Konturen von Deckflächen der Tasten so zu liefern, daß die Deckflächen zusammen die ge­ krümmte Bedienungsfläche 11 bilden. Das bedeutet die Notwen­ digkeit, verschiedene Arten von Formen zum Bilden der ver­ schiedenen Tasten zu benutzen und bedeutet infolgedessen ge­ steigerte Herstellungskosten für die Tastenfeldanordnung.
Ein Tastenfeld nach der DE 34 14 920 A1 weist eine Tasten-Halteplatte aus Kunstharz auf mit einer Mehrzahl von Lochreihen und ringförmigen, zu den Löchern konzentrischen Führungsbereichen, so daß die Mehrzahl von Tastenreihen be­ weglich durch die Löcher und die Führungsbereiche getragen werden. Die Tasten-Halteplatte ist so angeordnet, daß sie eine rechtwinklige Öffnung, die in einem oberen Gehäuseteil so gebildet ist, daß die Tasten durch die Öffnung sich er­ strecken, verschließt. Unter der Tasten-Halteplatte ist eine gedruckte Leiterplatte angeordnet mit einem Substrat, das auf seiner oberen Fläche eine Mehrzahl von Paaren von statio­ nären Elektroden trägt, und weiter mit einem elastomerischen Element mit einer Mehrzahl von frustro-konischen elastischen Gehäusen. An eine innere Fläche der oberen Wand eines jeden elastischen Gehäuses wird eine bewegliche Elektrode gebondet, welche gegenüber dem entsprechenden Paar von stationären Elektroden zu liegen kommt. Diese gedruckte Leitungsplatte ist unter der Tasten-Halteplatte angeordnet, so daß Tasten­ schalter mit den Tasten und den beweglichen und stationären Elektroden durch Niederdrücken der Tasten auf bekannte Weise betätigt werden. Um eine gekrümmte Bedienungsfläche der Deckfläche der Tasten zu erreichen, wird eine gekrümmte Fest­ halteplatte aus Metall benutzt. Diese Festhalteplatte wird mit einer vorbestimmten Krümmung im Querschnitt entlang einer Linie rechtwinklig zu den Tastenreihen geformt. Die Tasten- Halteplatte und die gedruckte Leitungsplatte werden auf die gekrümmte Festhalteplatte plaziert. In diesem Zustand sind die Festhalteplatte und die gedruckte Leitungsplatte an dem oberen Gehäuse mit einem Schraubensatz befestigt, und die Festhalteplatte ist weiter mit dem oberen Gehäuse mit einem weiteren Schraubensatz befestigt. Mit der Festhalteplatte an dem oberen Gehäuse befestigt werden die gedruckte Leitungs­ platte und die Tasten-Halteplatte entlang der Krümmung der gekrümmten Festhalteplatte gekrümmt gehalten und entlang eines konvexen unteren Endprofils von nach unten gerichteten Verlängerungen, die auf der unteren Fläche des oberen Gehäu­ ses auf beiden rechten und linken Seiten der rechtwinkligen Öffnung vorgesehen sind.
Auf diese Weise ist die Bedienungsfläche der oberen Tasten­ flächen des oben vorgeschlagenen Tastenfeldes konkav ge­ krümmt zur leichten Betätigung der Tasten. Diese Krümmung wird erreicht ohne das Formen der Tasten in verschiedenen Größen und Formen abhängig von ihren Positionen auf der Tasten- Halteplatte. Darüber hinaus ist die Herstellung einer planaren Tastenhalteplatte mit integralen Führungsbereichen des vor­ geschlagenen Tastenfeldes leichter als die traditionelle Her­ stellung einer gekrümmten Tasten-Halteplatte mit integralen Führungsbereichen durch Formen eines Kunstharzmaterials. Beim Formen einer solchen gekrümmten Tasten-Halteplatte mit den Führungsbereichen tritt ein Problem bei der Formfreigabe auf, da die Führungsbereiche in radialen Richtungen gebildet werden.
Jedoch verlangt die oben beschriebene Anordnung des in der oben genannten Patentanmeldung vorgeschlagenen Tastenfeldes eine präzise Positionierung des oberen Gehäuses, der Tasten- Halteplatte, der gedruckten Leiterplatte und der gekrümmten Festhalteplatte bezüglich einander. Insbesondere sollte die Tasten-Halteplatte genau positioniert sein bezüglich den nach unten gerichteten Verlängerungen an den Seiten der recht­ winkligen Öffnung. Diese Positionierung ist relativ schwierig und mühsam, da die Komponenten mit dem oberen Gehäuse durch viele Schrauben an verschiedenen Stellen befestigt sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tastatur mit konkav gekrümmter Bedienungsfläche der oberen Tastenflä­ chen zu schaffen, welches die Vorteile des in der oben genann­ ten Patentanmeldung vorgeschlagenen Tastenfeldes bietet und welches leicht zu montieren ist mit einer minimalen Anzahl von Komponenten und minimalem Aufwand zum Positionieren der Komponenten relativ zueinander.
Erfindungsgemäß wird eine Tastatur der eingangs beschriebenen Art vorgesehen, die durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 ge­ kennzeichnet ist.
Nach bevorzugten Weiterbildungen weist die Tastatur eine Mehrzahl von Tastenschaltern auf, die bei ihrer Betätigung elektrische Ausgangssignale liefern, wobei jeder der Tastenschalter eine Taste mit einer fingerbetätigten Deckfläche aufweist. Das Tastenfeld weist ein Gehäuseoberteil aus Kunstharz mit einem oberen Rahmenbereich und einem Tasten-Halterplattenbe­ reich auf. Der obere Rahmenbereich hat eine im wesentlichen rechtwinklige Öffnung, die durch seine Dicke hindurchgeht und hat weiter ein Paar von Seitenwänden, die einander gegen­ überliegende rechte und linke Seiten der rechtwinkligen Öffnung definieren. Der obere Rahmenbereich hat weiter ein Paar von nach unten gerichteten Verlängerungen, welche sich nach unten von den jeweiligen Seitenwänden her erstrecken. Der Tasten-Hal­ teplattenbereich hat eine im allgemeinen planare flache Form und unterstützt die Tasten in mehreren Reihen, die rechtwinklig zu den rechten und linken Seiten der rechtwinkligen Öffnung sind. Der Tasten-Halteplattenbereich hat rechte und linke Seitenendbereiche gegenüber den nach unten gerichteten Verlängerungen. Gegenüberliegende zentrale Bereiche dieser Seitenendbereiche des Tasten-Halteplattenbe­ reichs sind während des Formens des Gehäuseoberteiles mit den nach unten gerichteten Verlängerungen des oberen Rahmenberei­ ches verbunden. Der Tasten-Halteplattenbereich weist einen Abstand von den nach unten gerichteten Verlängerungen und an­ deren Bereichen des oberen Rahmenbereichs auf, außer an den transversalen zentralen Flächen der Seitenendbereiche, die mit den nach unten gerichteten Verlängerungen während des Formens des Gehäuseoberteiles verbunden sind. Das Tastenfeld weist weiter eine Halteeinrichtung zum Halten des im Querschnitt über die Tastenreihen gekrümmten Tasten-Halteplat­ tenbereichs auf, so daß eine im allgemeinen durch die Deck­ flächen der von Tasten definierte Fläche nach unten gekrümmt ist im Querschnitt entlang einer Linie senkrecht zu den Tastenreihen.
Bei dem wie oben beschrieben konstruierten Tastenfeld ist der Tasten-Halteplattenbereich einstückig gebildet mit dem oberen Rahmenbereich während des Formens des Gehäuseoberteiles, so daß nur die transversalen zentralen Bereiche der einander gegenüber­ liegenden rechten und linken Seitenendbereiche des Tasten-Halteplattenbe­ reichs mit den nach unten gerichteten Verlängerungen, die an den unteren Flächen der Seitenwände des oberen Rahmenbereichs gebildet sind, verbunden sind oder mit ihnen vereint sind, wobei die Seitenwände die gegenüberliegenden rechten und linken Seiten der rechtwinkligen Öffnung definieren. Auf die­ se Weise wird die Position des Tasten-Halteplattenbereichs, d. h. der Tasten relativ zu der rechtwinkligen Öffnung in dem oberen Rahmenbereich präzise erreicht während des plastischen Formens des oberen Gehäuses. Der Tasten-Halteplattenbereich wird flach gehalten, ehe das Tastenfeld montiert wird. Beim Montieren des Tastenfeldes wird der flache Tasten-Halteplat­ tenbereich in eine gekrümmte Lage durch geeignete Halteein­ richtungen gebracht, so daß die Bedienungsfläche der Tasten­ oberteile eine nach innen gekrümmte oder konkave Form hat. Bei dieser Anordnung wird die Lagerelation zwischen dem oberen Rahmenbereich und dem Tasten-Halteplattenbereich nicht be­ einflußt während des Montagevorgangs, bei dem andere Komponen­ ten wie eine gedruckte Leiterplatte an dem Gehäuseoberteil be­ festigt werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Fi­ guren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen Seitenriß im Querschnitt einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tastatur;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des in Fig. 1 gezeigten Tasten­ feldes;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von unten eines Gehäuseoberteiles der Tastatur nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung eines Tasten­ schalters in dem Tastenfeld nach Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung des Tasten­ schalters nach Fig. 4 in seiner geschlossenen oder betätigten Lage beim Niederdrücken der Taste;
Fig. 6 eine Seitenrißquerschnittsdarstellung entsprechend Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform des Tastenfeldes;
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Tasten­ feldes nach Fig. 6;
Fig. 8 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung einer wei­ teren Ausführungsform des Tastenfeldes mit einer modi­ fizierten Form einer Festhalteplatte alternativ zu jener in der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7;
Fig. 9 und 10 Seitenriß- und perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Tastenfeldes;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Aus­ führungsform des Tastenfeldes mit einer modifizierten Form von nach oben gerichteten Verlängerungen alter­ nativ zu jenen in der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10; und
Fig. 12 und 13 Seitenriß-Querschnittsdarstellungen bekannter Tastenfelder mit Tastenoberteilen, die eine gekrümmte Bedienungsfläche definieren.
In Fig. 1 bis 5 ist eine erste Ausführungsform einer Tastatur gezeigt, bei der ein in Fig. 1 mit 20 bezeichnetes Tastenfeldgehäuse ein Gehäuseoberteil 21 und ein Gehäuseunterteil 22 aufweist, die beide aus Kunstharz in einem plastischen Formverfahren hergestellt wurden. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist das Gehäuseoberteil 21 einen im allgemeinen pla­ naren oberen Rahmenbereich 21a auf, der eine im wesentlichen rechtwinklige Öffnung 23 durch die Dicke des Bereichs 21a hin­ durch gebildet aufweist. Der obere Rahmenbereich 21a hat ein Paar von Seitenwänden 24, 25, die sich gegenüberliegende rech­ te und linke Seiten der rechtwinkligen Öffnung 23 definieren. Jede der Seitenwände 24, 25 hat eine nach unten gerichtete Verlängerung 24a, 25a von der unteren Fläche des oberen Rahmen­ bereichs 21a. Die nach unten gerichtete Verlängerung 24a, 25a hat an ihrem unteren Ende ein konvexes Profil.
Der obere Rahmenbereich 21a ist einstückig gebildet mit einem Tasten-Halteplattenbereich 26 von im allgemeinen planarer fla­ cher Form, der unter der unteren Fläche des oberen Rahmenbereiches 21a so angeordnet ist, daß er die rechtwinklige Öffnung 23a abschließt. Wie teilweise in Fig. 3 gezeigt ist, ist das Gehäuseoberteil 21 so geformt, daß die rechten und linken Seitenendbereiche des Tasten-Halteplattenbereichs 26 sich in einer sehr geringen Entfernung von den rechten und linken nach unten gerichteten Verlängerungen 24a, 25a in Richtung der Mitte des Tasten-Halteplattenbereichs 26a in einer Richtung senkrecht zu den Seitenwänden 24, 25 befinden. Genauer gesagt ist ein zentraler Teil 24a′, 25a′ (25a′ ist nicht gezeigt) einer jeden nach unten gerichteten Verlängerung 24a, 25a während des Formens des Gehäuseoberteils 21 mit einem seitlichen zentralen Bereich 26b eines jeden Seitenendbereichs des Tasten-Halteplattenbereichs 26 verbunden. Außer dem seitlichen zentralen Bereich 26b ist der Tasten-Halteplattenbereich 26 von den anderen Teilen des oberen Rahmenbereichs 21a entfernt oder getrennt. Mit anderen Worten ist das Gehäuseoberteil 21 so geformt, daß der Tasten-Halteplattenbereich 26 eine gerade planare Form annimmt, d. h., in einer Ebene liegt. Wie später beschrieben wird, wird der Tasten-Halteplattenbereich 26 während der Montage des Tastenfeldes gekrümmt.
Wie in Fig. 1 und 3 gezeigt ist, werden eine Mehrzahl von Lö­ chern 26a in dem Tasten-Halteplattenbereich 26 in einer Mehr­ zahl von Reihen parallel zu den Front- und Rückseiten der rechtwinkligen Öffnung 23a geformt. Entlang der Randkante eines jeden dieser Löcher 26a ist einstückig ein ringförmiges Führungsteil gebildet, das konzentrisch mit dem Loch 26a ist und sich senkrecht von einer oberen Oberfläche des Tasten- Halteplattenbereichs 26a in Richtung der rechtwinkligen Öffnung 23 erstreckt zum Unterstützen einer Taste 30, die aus einem Tastenstößel 28, einem Tastenoberteil 27, der an einem oberen Ende des Tastenstößels 28 befestigt ist, und einer Unterteil­ platte 29 von im wesentlichen rechtwinkliger Form, die an einem unteren Ende des Tastenstößels 28 befestigt ist, besteht. Der Tastenstößel 28 wird durch das Loch 26a und den ringförmi­ gen Führungsbereich 31 eingeführt, so daß die Taste 30 gleitend in einer Richtung senkrecht zu der Ebene des Tasten- Halteplattenbereichs 26 beweglich ist. Auf diese Weise sind die Tasten 30 beweglich in mehreren Reihen parallel zu Front- und Rückseiten 32 der rechtwinkligen Öffnung 23 ge­ führt.
Der Tasten-Halteplattenbereich 26 hat in seiner unteren Fläche vier parallele Rillen 34 mit im allgemeinen U-förmigem Querschnitt (Fig. 1 und 3), die parallel zu den Front- und Rückseiten 32, 33 der Öffnung 23 und zwischen den Reihen der Löcher 26a gebildet sind. Diese Rillen 34 sind vorgesehen zum Ermöglichen einer elastischen Deformation des Tasten-Halteplattenbereichs 26, die später beschrieben wird. Zur wirksamen Deformation des Tasten-Halteplattenbereichs 26 haben die zwei äußeren Rillen 34 eine größere Tiefe als jene der zwei inneren Rillen 34. In dem Fall, bei dem viele solcher parallelen Rillen vorgesehen sind, wird die Tiefe der Rillen vergrößert mit der Entfernung der Rille von dem seitlichen Zentrum des Tasten-Halteplattenbereichs. Auf derselben unteren Fläche des Tasten-Halteplattenbereichs 26 ist einstückig eine Mehrzahl von Trennwänden 35 geformt, die sich nach unten von der unteren Fläche des Tasten-Halteplattenbereichs 26 so erstrecken, daß sie mehrere rechtwinklige Abteile definieren, in welchen die Unterteilplatte 29 einer jeden Taste 30 bei Bewegung der Taste geführt ist. Zusätzlich dienen die Trennwände 35 dazu, zu verhindern, daß die Unterteilplatte 29 (und damit auch die Taste 30) sich um eine Achse des Tasten­ stößels 28 dreht.
Der obere Rahmenbereich 21a weist eine Mehrzahl von nach unten gerichteten zylinderförmigen Vorsprüngen 40 bis 43 auf, die sich nach unten von der unteren Fläche des Teils 21a erstrecken. An den nach unten gerichteten Vorsprüngen 40 bis 43 ist mit Befestigungsschrauben 45 bis 48 eine feste, gekrümmte Festhal­ teplatte 44 aus Metall befestigt, die im Querschnitt über die Reihen der Tasten 30, d. h. in einer Ebene senkrecht zu den Front- und Rückseiten 32, 33 der Öffnung 23, eine vorbe­ stimmte konkave Krümmung hat. Die gekrümmte Festhalteplatte 44 ist an ihrer unteren Fläche durch mehrere nach oben gerichtete Verlängerungen in der Form von drei Unterstützungswänden 49, 50, 51 getragen, die sich von einer inneren unteren Fläche des Gehäuseunterteiles 22 so erstrecken, daß die oberen Enden der Verlängerungen 49 bis 51 auf der unteren Fläche der gekrümmten Festhalteplatte 44 anliegen. Diese Unterstützungswände 49 bis 51 sind parallel zu den Front- und Rückseiten 32, 33 der Öffnung 23 gebildet und haben voneinander einen Abstand entlang den rechten und linken Seiten der Öffnung 23.
Eine gedruckte Leiterplatte 52 liegt auf einer oberen Fläche der gekrümmten Festhalteplatte 44. Die gedruckte Leiterplatte 52 und die Festhalteplatte 44 sind an den unteren Enden der nach unten gerichteten zylinderförmigen Vorsprünge 36 bis 39 des oberen Gehäuses 21 mit Befestigungsschrauben 53 bis 56 je­ weils so befestigt, daß die von der gekrümmten Festhalteplatte 44 unterstützte gedruckte Leiterplatte 52 ebenfalls der Krüm­ mung der Festhalteplatte 44 folgend gekrümmt ist. Die Leiter­ platte 52 weist ein Substrat auf, welches auf seiner oberen Fläche ein gedrucktes Muster von Leitern, d. h. mehrere Paare von stationären Elektroden 60, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, trägt. Das Substrat trägt, ebenso auf seiner oberen Fläche, ein elastisches Element 58, das aus einer Mehrzahl von frustro-konischen elastischen Ge­ häusen 57 aus Gummi gebildet ist, und von denen jedes mit dem Substrat zusammenwirkt zum Einschluß des entsprechenden Paars von stationären Elektroden 60. Jedes frustro-konische elasti­ sche Gehäuse 57 hat eine obere Wand 57a, welche von den statio­ nären Elektroden 60 einen Abstand aufweist und ihnen gegenüber­ liegt. Ein Schwammelement 59 ist an einer Oberfläche davon mit einer inneren Fläche der oberen Wand 57a des elastischen Ge­ häuses 57 verbunden. Das Schwammelement 59 trägt an der anderen Fläche eine bewegliche Elektrode 61 aus flexibler Aluminium­ folie, welche mit einem dünnen isolierenden Film 61a aus einem flexiblen Kunststoff bedeckt ist, so daß die bewegliche Elek­ trode 61 den stationären Elektroden 60 getrennt durch den iso­ lierenden Film 61a gegenübersteht. Diese bewegliche Elektrode 61 wirkt mit dem Paar von stationären Elektroden 60 zusammen zum Bilden eines variablen Kondensators.
Bei dem wie später noch detaillierter beschrieben montierten Tastenfeld wird der Tasten-Halteplattenbereich 26 gekrümmt mit den Trennwänden 35 gehalten, die in Kontakt mit dem elastischen Element 58 auf der gedruckten Leiterplatte 52, welches in Kon­ takt mit der gekrümmten oberen Fläche der Festhalteplatte 44 gekrümmt gehalten wird, da die Festhalteplatte 44 an dem obe­ ren Rahmenbereich 21a des Gehäuseoberteiles 21 befestigt ist. In diesem Zustand ist der Tasten-Halteplattenbereich 26 so positioniert, daß die frustro-konischen elastischen Gehäuse 57 des elastischen Elements 58 innerhalb der durch die Trenn­ wände 35 definierten Abteilungen angeordnet sind, und so, daß die Unterteilplatte 29 der Taste 30 auf der oberen Wand 57a des elastischen Gehäuses 57 ruht. Insbesondere wird die Taste 30 durch das elastische Gehäuse 57 vorgespannt und normalerweise in ihrer oberen, nicht betätigten Lage nach Fig. 4 gehalten. In dieser nichtbetätigten Lage wird die Unterteilplatte 29 der Taste 30 gegen die untere Fläche des Tasten-Halteplatten­ bereichs 26 gepreßt und die bewegliche Elektrode 31 wird von den stationären Elektroden 60 getrennt.
Jeder der wie bisher beschrieben konstruierten Tastenschalter wird auf die folgende Weise betätigt:
Beim Niederdrücken des Tastenoberteils 27, während die Taste 30 in ihrer oberen Position nach Fig. 4 ist, wird der Tasten­ stößel 28 nach unten bewegt, wobei er durch den ringförmigen Führungsbereich 31 geführt wird, wodurch die obere Wand 57a des elastischen Gehäuses 57 durch die Unterteilplatte 29 des Stößels 30 nach unten gezwungen wird. Infolgedessen wird die Anordnung aus Schwammelement 59 und an der oberen Wand 57a befestigter Elektrode 61 in Richtung der gedruckten Leiter­ platte 52 bewegt, und die mit dem isolierenden Film 61a be­ deckte bewegliche Elektrode 61 wird in Kontakt gebracht mit dem Paar von stationären Elektroden 60, wie in Fig. 5 gezeigt. In dieser betätigten Position sind die zwei stationären Elek­ troden 60 kapazitiv miteinander gekoppelt und ein Hochfrequenz­ signal wird von einer der Elektroden 60 zur anderen übertragen. Da die bewegliche Elektrode 61 von dem mit der oberen Wand 57a verbundenen elastischen Schwammelement 59 getragen wird, kann die bewegliche Elektrode 61 in engem und perfektem Kontakt mit den äußeren Flächen der stationären Elektroden 60 gehalten werden durch elastische Deformation des Schwammelementes 59, wodurch eine sichere Übertragung des Hochfrequenzsignals von ausreichend hohem Pegel zwischen den zwei stationären Elektro­ den 60 sichergestellt wird.
Wenn der Fingerdruck der Bedienungsperson auf das Tasten­ oberteil 27 nachläßt, bewirkt die nachgebende Kraft des elasti­ schen Gehäuses 57, daß die Taste 30 und die bewegliche Elektro­ denanordnung 59, 61, 61a sich nach oben in ihre ursprüngliche, nichtbetätigte Position nach Fig. 4 bewegt, wodurch die bewegli­ che Elektrode 61 von den stationären Elektroden 60 getrennt wird und die Signalübertragung zwischen den zwei stationären Elektro­ den 60 aufhört.
In der nichtbetätigten Position verhindert die rechtwinklige Unterteilplatte 29 der Taste 30, daß der Tastenstößel 28 aus dem ringförmigen Führungsbereich 31 gezogen wird, und wirkt mit den Trennwänden 35 zusammen um zu verhindern, daß die Taste 30 sich möglicherweise dreht.
Das Tastenfeld nach der vorliegenden Ausführungsform mit den diskutierten Komponenten wird wie folgt montiert:
Bei der Montage des Tastenfelds wird die gedruckte Leiter­ platte 52 zuerst auf die gekrümmte Festhalteplatte 44 gelegt. Dann wird das elastische Element 58 mit den einstückig geform­ ten elastischen Gehäusen 57 auf die gedruckte Leiterplatte 52 gesetzt. Inzwischen werden die Tastenstößel 28 mit den Unterteilplatten 29 in den Tasten-Halteplattenbereich 26 ge­ setzt, so daß die Tastenstößel 28 gleitend durch die Löcher 26a und die ringförmigen Führungsbereiche 31 beweglich sind. Die Tastenoberteile 27 werden dann an den Tastenstößeln 28 befestigt. Die gekrümmte Festhalteplatte 44 und die Leiter­ platte 52 und das Element 58, die auf die Festhalteplatte 44 gesetzt sind, werden mit Befestigungsschrauben 53 bis 56, die in die nach unten gerichteten zylinderförmigen Vorsprünge 36 bis 39 geschraubt werden, an dem oberen Rahmenbereich 21a des Gehäuseoberteiles 21 befestigt. Weiter wird die gekrümmte Festhalteplatte 44 an dem oberen Rahmenbereich 21a mit den Befestigungsschrauben 45 bis 48, die in die nach unten gerich­ teten zylinderförmigen Vorsprünge 40 bis 43 geschraubt wer­ den, befestigt, um die Biegung des Tasten-Halteplattenberei­ ches 26 gemäß der exakten Krümmung der Festhalteplatte 44 zu vervollständigen. Wenn die Anordnung 44, 52, 58 mit dem Gehäuseoberteil 21 durch die Schrauben 45 bis 48 und 53 bis 56 sicher verbunden ist, ist der Tasten-Halteplattenbereich 26 relativ leicht gekrümmt mittels der parallelen Rillen 34, und die gekrümmte Festhalteplatte 44 dient zum Halten der gedruckten Leiterplatte 52 und des elastischen Elements 58 genauso wie des Tasten-Halteplattenbereichs 26 in ihrer gekrümmten Lage. Mit dem so in seiner gekrümmten Lage festgehaltenen Tasten-Halteplattenbereich 26 werden die Tasten 30 der glei­ chen Größe durch den Tasten-Halteplattenbereich 26 des Gehäuseoberteils 21 so unterstützt, daß die Deckflächen der Tastenoberteile 27 eine Bedienungsfläche 62 definieren, die nach innen konkav mit einer Krümmung gekrümmt ist, die im wesentlichen identisch ist mit der Krümmung der gekrümmten Festhalteplatte 44. Schließlich wird das Gehäuseunterteil 22 mit dem Gehäuseoberteil 21 verbunden zum Bilden des Tastenfeldgehäuses 20.
Wie schon beschrieben wurde, wird der Tasten-Halteplatten­ bereich 26 mit den einstückigen ringförmigen Führungsberei­ chen 31 als einstückiges Teil des Gehäuseoberteiles 21 ge­ formt, d. h. einstückig mit dem oberen Rahmenbereich 21a mit der Öffnung 23 geformt. Demgemäß können die von dem Tasten- Halteplattenbereich 26 beweglich unterstützten Tasten 30 ge­ nau bezüglich der Öffnung 23 positioniert werden. Mit anderen Worten werden die relativen Positionen zwischen den Tasten 30 und der Öffnung 23 nicht durch die Art und Weise beeinflußt, in der das Tastenfeld montiert wird. So kann das Tastenfeld leicht montiert werden mit erhöhter Genauig­ keit beim Positionieren der Tasten 30 relativ zum Ge­ häuseoberteil 21. Die einstückige Ausbildung der Tasten unterstützen­ den Struktur und des oberen Rahmens resultiert weiter in einer Reduzierung der Gesamtzahl von Teilen des Tastenfeldes und der Herstellungskosten.
Wie schon diskutiert wurde, weist der Tasten-Halteplattenbe­ reich 26 die ringförmigen Führungsteile 31 und die Trennwän­ de 35 auf, die auf den flachen Flächen des planaren Substrats gebildet sind. D.h., der Tasten-Halteplattenbereich 26 wird in einer im allgemeinen flachen Form gebildet, und danach durch elastische Deformation während der Montage des Tasten­ feldes gekrümmt oder gebogen. Dieses Design erlaubt ein leich­ tes Entfernen der Formen, die benutzt werden zum Formen des oberen Gehäuses 21 mit den Führungsbereichen 31 und den Trenn­ wänden 35.
Das Vorsehen von parallelen Rillen 34 in den unteren Flächen des Tasten-Halteplattenbereichs 26 trägt bei zum leichteren Biegen des Tasten-Halteplattenbereichs 26 gemäß der exakten Krümmung der gekrümmten Festhalteplatte 44. Bei der vorlie­ genden Anordnung des Tastenfeldes sind die Tasten 30 so angeordnet, daß die Deckflächen der Tasten­ oberteile 27 in der konkav gekrümmten Bedie­ nungsfläche 62 liegen ohne die Dimensionen und/oder Formen der Tasten gemäß den Reihen, in denen sie angeordnet sind, zu verändern.
Das zum Unterstützen der beweglichen Elektrode 61 auf der inneren Fläche der oberen Wand 57a des elastischen Gehäuses 57 benutzte Schwammelement 59 unterliegt einer elastischen Deformation beim Niederdrücken des Tastenoberteils 27, wel­ ches perfekten Kontakt der beweglichen Elektrode 61 mit den stationären Elektroden 60 über den gesamten Flächen ihrer gegenüberliegenden Flächen erlaubt, sogar wenn die gedruckte Leiterplatte 52 gekrümmt ist. Infolgedessen kann der kapazi­ tive Tastenschalter mit der beweglichen den stationären Elek­ troden 60, 60 und der Taste 30 mit hoher Schaltzuverlässigkeit betätigt werden.
Unter Bezug auf Fig. 6 bis 11 werden nun modifizierte Ausfüh­ rungsformen der Tastatur beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen werden in diesen Figuren benutzt um dieselben Elemente oder Teile wie bei der ersten Ausfüh­ rungsform zu bezeichnen.
Fig. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der Tastatur mit einer gekrümmten Festhalte­ platte 70, die von der gekrümmten Festhalteplatte 44 der ersten Ausführungsform verschieden ist. Die gekrümmte Fest­ halteplatte 70 hat zwei Paare von Befestigungslaschen 71 mit Löchern 72 für die Schrauben 45 bis 48 wie bei der ersten Ausführungsform (in Fig. 2 sind die Laschen und Löcher nicht mit Bezugszeichen bezeichnet). Die ersten und zweiten Paare von Befestigungslaschen 71 erstrecken sich nach außen jeweils von den Front- und Rückkanten der Platte 70. Die Festhalte­ platte 70 weist Eingriffsrippen 73a, 73b auf, die entlang den Front- und Rückkanten der Platte 70 jeweils gebildet sind. Jede dieser zwei Eingriffsrippen 73a, 73b ist durch die Befestigungsla­ schen 71 unterbrochen. Die Eingriffsrippen 73a, 73b werden gebildet durch Biegen der Front- und Rückkantenbereiche der Festhalteplatte 70, so daß die Eingriffsrippen 73a, 73b einen spitzen Winkel mit der oberen Fläche der Platte 70 im seitlichen Querschnitt bildet. D.h., die Eingriffsrippen 73a, 73b wirken mit den benachbarten Front- und Rückkantenbereichen der Platte 70 zusammen zum Definieren einer im Querschnitt im allgemeinen V-förmigen Rille. Die Festhalteplatte 70 hat mehrere Reihen länglicher Schlitze 74 entsprechend den Tastenschaltern, oder genauer gesagt entsprechend den ent­ sprechenden Paaren von stationären Elektroden 60. Diese Schlitze 74 beherbergen Anschlüsse aus Leitungsdrähten 75, die mit den Tastenschaltern verbunden sind und sich entlang der Reihen der Schlitze 74 erstrecken.
Bei der Montage des Tastenfeldes wird die gedruckte Leiter­ platte 52 mit dem elastischen Element 58 darauf zuerst ge­ ringfügig nach unten gebogen und dann auf die obere Fläche der gekrümmten Festhalteplatte 70 so gesetzt, daß die Front- und rückwärtigen Kanten der Anordnung 52, 58 in greifendem Eingriff mit den Front- und rückwärtigen Eingriffsrippen 73a und 73b der Festhalteplatte 70 jeweils gehalten werden. Es ist wichtig zu bemerken, daß die Anordnung 52, 58 und die Festhalteplatte 70 so dimensioniert sind, daß die Anordnung 52, 58 gekrümmt entsprechend der Krümmung der Festhalteplatte 70 gehalten wird, während die Ränder der Anordnung 52, 58 in Eingriff mit den Eingriffsrippen 73a, 73b gehalten wer­ den. Eine Breite l1 der Anordnung 52, 58 wird also so bestimmt, daß sie im wesentlichen gleich ist einer Breite l2 der Platte 70 gemessen entlang ihrer Krümmung. Auf diese Weise verhindern die spitz gebogenen Eingriffs­ rippen 73a, 73b, daß die Anordnung 52, 58 in ihre flache Lage zurückspringt, wenn erst einmal die Anordnung 52, 58 in ihre gekrümmte Position entlang der oberen Fläche der gekrümmten Festhalteplatte 70 gesetzt wurde. Nach der Montage der ge­ druckten Leiterplatte 52 und nachdem das elastische Element 58 auf der gekrümmten Festhalteplatte 70 in der oben be­ schriebenen Weise gekrümmt festgehalten wurde, wird die An­ ordnung 52, 58, 70 mit den Befestigungsschrauben 45, 48, die in die nach unten gerichteten zylinderförmigen Vorsprün­ ge 40 bis 43 auf dem oberen Rahmenteil 21a geschraubt wer­ den, an dem Gehäuseoberteil 21 befestigt. Mit einem durch die gekrümmte gedruckte Leiterplatte 52 und das elastische Ele­ ment 58 ausgeübten Druck auf den Tasten-Halteplattenbereich 26 und durch die Trennwände 35 wird der Tasten-Halteplatten­ bereich 26 veranlaßt, sich entlang der Krümmung der Anordnung 52, 58 zu krümmen. Wie schon im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform erläutert wurde, bewirken die parallelen Rillen 34 in der unteren Fläche des Tasten-Halteplattenbe­ reichs 26 eine elastische Deformation des Tasten-Halteplattenbereichs 26, während die Schrauben 45 bis 48 festgezogen werden. Auf diese Weise können die Tasten 30 so angeordnet werden, daß die Bedienungsfläche 62, die durch die Deckflächen der Tastenoberteile 27 definiert wird, nach unten gekrümmt wird folgend der Krümmung des Tasten-Halteplattenbereichs 26.
Zusammengefaßt gesagt ermöglichen die Eingriffsrippen 73a, 73b auf der Festhalteplatte 70 dieser zweiten Ausführungsform, der gedruckten Leiterplatte 52 und dem Element 58 gekrümmt auf der gekrümmten Festhalteplatte 70 gehalten zu werden, ehe diese Elemente an dem Gehäuseoberteil 21 befestigt werden. Diese Anordnung macht es möglich, die Benutzung der Schrau­ ben 53 bis 56, die in der ersten Ausführungsform hauptsäch­ lich zum gekrümmten Halten der Anordnung 52, 58 auf der Festhalteplatte 44 benutzt werden, zu eliminieren. Demzu­ folge hat das Gehäuseoberteil 21 der zweiten Ausführungsform keine nach unten gerichteten zylinderförmigen Vorsprünge für solche Schrauben. Auf diese Weise wirken die Eingriffsrip­ pen 73a, 73b mit dem einstückig geformten oberen Rahmen und den Tasten-Halteplattenbereichen 21a, 26 zusammen zum Ver­ bessern der Positionierungsgenauigkeit der individuellen Elemente relativ zueinander und erlauben leichtere Montage des Tastenfeldes. Weiter ermöglichen die reduzierte Anzahl von Komponenten und die leichtere Montage eine Einsparung bei den Herstellungskosten des Tastenfeldes.
Eine weitere Ausführungsform der Tastatur ist in Fig. 8 gezeigt, wo für eine gekrümmte Festhalteplatte 76 eine modi­ fizierte Form von Eingriffsrippen 77a, 77b benutzt wird. Während die Eingriffsrippen 73a, 73b der vorhergehenden Aus­ führungsform geformt wurden zum Bilden eines spitzen Winkels mit der oberen Fläche der Platte 76, sind die alternativen Eingriffsrippen 77a, 77b so geformt, daß die Rippe mit dem Front- oder rückwärtigen Kantenbereich der Platte 76 zusam­ menwirkt und einen im allgemeinen U-förmigen Kanal definiert, der mit den Front- und rückwärtigen Kanten der gedruckten Leiterplatte 52 in Eingriff bringbar ist.
Wie schon erwähnt wurde, ist das Gehäuseoberteil 21 so geformt, daß die rechten und linken Seitenendenbereiche des Tasten- Halteplattenbereichs 26 an den rechten und linken nach unten gerichteten Verlängerungen 24a, 25a in Richtung der Mitte der rechtwinkligen Öffnung 23 in der Richtung parallel zu den Front- und rückwärtigen Seiten 32, 33 der Öffnung 21 einen Abstand aufweisen. Jedoch ist es möglich, das Gehäuseoberteil 21 so zu formen, daß die rechten und linken Seiten­ endenbereiche des Tasten-Halteplattenbereichs 26 gegenüber den Endflächen der rechten und linken nach unten gerichteten Verlängerungen 24a, 25a jeweils liegen, so daß diese rechten und linken Seitenendbereiche in Druckkontakt mit dem kon­ vexen Profil der nach unten gerichteten Verlängerungen 24a, 25a gehalten werden, wenn die gekrümmte Festhalteplatte 44, 70, 76 an dem oberen Rahmenbereich 21a befestigt wird. In diesem Fall wird der Tasten-Halteplattenbereich 26 zwischen die Festhalteplatte und die nach unten gerichteten Verlän­ gerungen hindurch gepreßt, und dadurch gekrümmt gehalten folgend nicht nur der Krümmung der Festhalteplatte sondern auch der Krümmung des konvexen Profils der nach unten gerich­ teten Verlängerungen.
In Fig. 9 bis 11 sind weitere Ausführungsformen der Tastatur gezeigt. Bei diesen Ausführungsformen sind das Gehäuseoberteil 21, die gedruckte Leiterplatte 52 und das elasti­ sche Element 58 im wesentlichen identisch zu den entspre­ chenden Elementen der vorhergehenden Ausführungsformen, aber eine feste gekrümmte Festhalteplatte wie in den vor­ hergehenden Ausführungsformen wird nicht benutzt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 wird ein Gehäuseunterteil 80 vorgesehen mit mehreren nach oben gerichteten Verlängerungen in der Form von drei Tragwänden 81, 82 und 83. Diese Tragwände 81 bis 83 werden einstückig geformt mit dem Gehäuseunterteil, so daß sie sich parallel zu den Front- und rückwärtigen Seiten des Gehäuseunterteiles 80 erstrecken, d. h. parallel zu den Reihen der Tasten 30. Die Tragwände 81 bis 83 haben voneinander in einer Richtung entlang den rechten und linken Seiten des Gehäuseunterteiles 80 einen Abstand. Die Höhen der einzelnen Tragwände 81 bis 83 werden so gewählt, daß eine im allgemeinen durch obere Enden der drei Tragwände 81 bis 83 definierte Fläche nach unten in einer Ebene senkrecht zu den Reihen der Tasten 30 gekrümmt ist. D.h., die Trag­ wände 81 bis 83 haben verschiedene Höhen von der unteren Fläche des Gehäuseunterteiles 80, so daß die Anordnung der Leiter­ platte 52 und des elastischen Elements 58 nach innen ge­ krümmt ist, wenn diese Anordnung in anliegendem Druckkontakt mit den oberen Endflächen der Tragwände 81 bis 83 gehalten wird. Auf diese Weise liefern die drei longitudinalen Trag­ wände 81 bis 83 eine konkav gekrümmte Trage­ fläche für die gedruckte Leiterplatte 52. Jede der Trag­ wände 81 bis 83 hat ein Paar von Befestigungsteilen 84-85, 86-87, 88-89 in der Nähe der gegenüberliegenden Enden. Diese Befestigungsteile haben Gewindelöcher für Befestigungs­ schrauben 90 bis 95, welche benutzt werden zum Halten der Anordnung 52, 58 anliegend an den oberen Enden der Wände 81 bis 83. Die Befestigungsteile 84 bis 89 und die entspre­ chenden Schrauben 90 bis 95 bilden eine Befestigungseinrich­ tung für die Anordnung 52, 58.
Bei der Montage des Tastenfeldes wird die Anordnung 52, 58 auf die Tragwände 81 bis 83 gelegt und dann in anliegenden Druckkontakt mit diesen oberen Endflächen der Trag­ wände 81 bis 83 mittels der Befestigungsschrauben 90 bis 95, die in die Gewindelöcher in den Befestigungsteilen 84 bis 89 geschraubt werden, gezwungen. Mit der vollständig an den oberen Enden der Tragwände 81 bis 83 befestigten Anordnung 52, 58 ist die Anordnung 52, 58 nach unten gekrümmt folgend der gekrümmten Tragefläche definiert durch die oberen Enden der drei Tragwände 81 bis 83. Danach wird das untere Gehäuse 80 mit der an den Tragwänden 81 bis 83 befestigten Anordnung 52 an dem oberen Gehäuse 21 befestigt. Während dieser Befestigung wird der Tasten-Halteplattenbe­ reich 26 des oberen Gehäuseoberteiles 21 durch die gekrümmte Anordnung 52, 58 gepreßt und der Tasten-Halteplattenbereich 26 wird auf gleiche Weise wie vorher diskutiert gekrümmt gehalten. Auf diese Weise wird die durch die Tastenoberteile 27 der Tasten de­ finierte, durch den Tasten-Halteplattenbereich 26 getragene Bedienungs­ fläche 62 im wesentlichen der Krümmung der gekrümmten Anord­ nung 52, 58 folgend konkav gekrümmt, d. h. entsprechend der Krümmung der Tragefläche, die durch die oberen Enden der drei Tragwände 81 bis 83 definiert ist.
Bei dieser Ausführungsform ist eine relativ schwere gekrümm­ te Festhalteplatte aus Metall eliminiert, wodurch die Tiefe und das Gewicht des Tastenfeldes reduziert werden können, während die Montage erleichtert wird und die Herstellungs­ kosten reduziert werden.
In Fig. 11 ist eine weitere Form eines Gehäuseunterteiles 100 gezeigt, welches aus drei einstückigen Tragwänden 101, 102 und 103 gebildet ist, die sich nach unten senkrecht zu den Reihen der Tasten 30 erstrecken. Die Tragwände 101 bis 103 weisen voneinander in einer Richtung entlang den Reihen der Tasten 30 einen Abstand auf. Jede der äußeren zwei Trag­ wände 101 und 103 hat drei Befestigungsteile 104 bis 106, 107 bis 109, welche Gewindelöcher für jeweilige Befesti­ gungsschrauben 110 bis 112, 113 bis 115 haben. Die Befesti­ gungsteile 104 bis 109 und die entsprechenden Schrauben 110 bis 115 bilden Befestigungseinrichtungen für die Anord­ nung 52, 58. Jede der drei Tragwände 101 bis 103 hat eine konkav gekrümmte obere Endfläche, so daß sie eine gekrümmte Tragfläche für die gedruckte Leiterplatte 52 darstellt. D.h., die oberen Endflächen der drei Trag­ wände 101 bis 103 sind so konkav gekrümmt, daß sie die konkav gekrümmten Bedienungsflächen 62 der Tastenober­ teile 27 definieren, wenn das Gehäuseunterteil 100 an dem Gehäuseoberteil 21 befestigt wird.

Claims (9)

1. Tastatur mit
einem Gehäuseoberteil (21) und einem Gehäuseunterteil (22, 80, 100), mehreren Tastschaltern, deren Tasten (30) in Reihen ange­ ordnet sind,
einer gedruckten Leiterplatte (52, 58), wobei die Tasten (30) bewegbar im Gehäuseoberteil (21) so ange­ ordnet sind, daß ihre Deckflächen eine in einer Ebene senkrecht zu den Tastenreihen konkave Bedienungsfläche (62) für ergonomi­ sche Bedienung bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (80, 100) eine Haltevorrichtung (81 bis 83; 101 bis 103) aufweist, die sich vom Boden des Gehäuseunterteils (80, 100) nach oben erstreckt, wobei deren von dem Boden abgewandtes Ende eine in einer Ebene senk­ recht zu den Tastenreihen konkave Tragfläche bildet,
die konkave Bedienungsfläche (62) im wesentlichen der Krümmung der Tragfläche folgt,
und daß am oberen Ende der Haltevorrichtung (81 bis 83, 101 bis 103) eine Befestigungsvorrichtung (84 bis 89; 90 bis 95; 104 bis 109; 110 bis 115) zum Befestigen der gedruckten Leiterplatte (52, 58) vorgesehen ist.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (81 bis 83, 101 bis 103) mit dem Gehäuseunterteil (80, 100) einstückig ist.
3. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung mehrere von nach oben weisenden Vorsprüngen (81 bis 83; 101 bis 103) auf­ weist, deren obere Enden die konkave Tragfläche definieren.
4. Tastatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben weisenden Vorsprünge mehrere Tragwände (81 bis 83) aufweisen, die vom Boden des Gehäuseunterteiles (80) getragen sind und sich parallel zu den Reihen der Tasten (30) erstrecken, wobei die Tragwände (81 bis 83) mit Abstand voneinander angeordnet sind und die Tragwände (81 bis 83) verschieden hoch sind, so daß sie die konkave Trag­ fläche definieren.
5. Tastatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwände (81 bis 83) an ihren oberen Enden Gewindelöcher aufweisen und daß die Befestigungs­ vorrichtung Schrauben (90 bis 95) aufweist, die zum Befestigen der gedruckten Leiterplatte (52, 58) auf den gekrümmten oberen Enden der Tragwände (81 bis 83) in die Gewindelöcher geschraubt werden.
6. Tastatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge mehrere Tragwände (101, 103) aufweisen, die vom Boden des Gehäuseunterteiles (100) getragen sind und sich mit Abstand voneinander und parallel zu­ einander senkrecht zu den Reihen von Tasten (30) erstrecken, und die Tragwände (101, 103) eine konkave Deckfläche aufweisen, so daß sie die nach unten gekrümmte Tragoberfläche definieren.
7. Tastatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei (101, 103) der Tragwände Gewindelöcher in ihren oberen Enden aufweisen und daß die Befestigungsvorrichtung Schrauben (110 bis 115) auf­ weist, die in die Gewindelöcher zum Befestigen der gedruckten Leiterplatte (52, 58) an der konkaven Deckfläche der Tragwände (101, 103) geschraubt werden.
8. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21, 22, 80, 100) eine elastische Tastenhalterplatte (26) zum Tragen der Tasten (30) aufweist und daß die Haltevorrichtung (81 bis 83, 101 bis 103) zum Halten der elastischen Tastenhalterplatte (26) in der konkaven Form mit der gedruckten Leiterplatte (52, 58) zusammenwirkt.
9. Tastatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (81 bis 83, 101 bis 103) mindestens die einander entgegengesetzten Enden der elastischen Tastenhalterplatte (26) in Richtung senkrecht zu den Reihen von Tasten (30) unterstützt.
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