DE2826262A1 - Tastenbrett mit drucktasten zur alphanumerischen steuerung fuer eine elektrische oder elektronische maschine - Google Patents

Tastenbrett mit drucktasten zur alphanumerischen steuerung fuer eine elektrische oder elektronische maschine

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DE2826262A1 DE19782826262 DE2826262A DE2826262A1 DE 2826262 A1 DE2826262 A1 DE 2826262A1 DE 19782826262 DE19782826262 DE 19782826262 DE 2826262 A DE2826262 A DE 2826262A DE 2826262 A1 DE2826262 A1 DE 2826262A1
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Description

Herr SERRAS-PAULET Edouard
Casa Nostra - Pech des Treilles
82240 PUYLAROQUE / Frankreich
"Tastenbrett mit Drucktasten zur alphanumerischen Steuerung für eine elektrische oder elektronische Maschine."
Die vorliegende Zusatzanmeldung betrifft Verbesserungen zu dem Tastenbrett mit Drucktasten zur alphanumerischen Steuerung von elektrischen oder elektronischen Maschinen, welches in dem Hauptpatent Nr. P 26 47 922.1 vom 22 Oktober 1976 und insbesondere in dem ersten Anspruch desselbens beschrieben ist.
Das Hauptpatent beschreibt in seinem ersten Anspruch eine Tastatur zur alphanumerischen Steuerung von elektrischen oder elektronischen Maschinen mit einer Vielzahl von Drucktasten, die durch die Offnungen des Tastenbrettes hindurch geführt werden und mit Mitteln zum Rttckholen in die über die sichtbare Aussenflache des Tastenbrettes vorspringende Ausgangslage versehen sind, wobei diese Tasten Ränder oder Absätze aufweisen, die
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am Unterteil derselben vorgesehen sind und es verhindern, dass die Tasten aus den genannten Offnungen vollkommen herausgetrieben werden, indem diese Tastatur dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Einheit bildet, die einerseits aus einer mit einer Vielzahl von Offnungen versehenen Platte und andererseits aus den Tasten besteht, deren Ränder bzw. Absatze zur Bildung der magnetischen Mittel zum Ruckholen der Tasten in ihre Ausgangslage, in welcher letztere in Anschlag gegen der Platte gehalten sind, mit der genannten Platte zusammenwirken.
So kann die Bedienungstastatur mit den zugehörigen Tasten unabhängig von der jeweiligen Maschine hergestellt werden und wird dann einfach in die Maschine eingebaut.
Ausserdem ist durch die Vereinfachung der Herstellung und des Einbaus dieser Tastatur der Herstellungspreis mehrmals geringer als der Preis der entsprechenden bekannten Tastenbretter.
Schliesslich können durch den Einsatz der magnetischen Rückholmittel alle auf Rückzugfeder zurückzuführenden Nachteile wie z. B. Ermüdungserscheinungen, Korrosionsempfindlichkeit, Empfindlichkeit gegenüber der technischen und klimatischen Umgebung, Schwierigkeiten beim Einbau, sofern jede Drucktaste mit einer eigenen Rückholfeder zusammenwirkt, hohe Herstellungskosten u."s. w. behoben werden.
Die vorliegende Zusatzanmeldung hat sich zum Ziel gesetzt, die in dem Hauptpatent beschriebene Tastatur noch zu verbessern und schlagt zu diesem Zweck eine Tastatur der genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass jede Taste mit einem Körper aus elektrisch isolierendem Material versehen ist, der eine Öffnung der Grundplatte des Tastenbrettes durchsetzt und auf seiner unteren Flache ein quer gerichtetes Plättchen aus Metall trägt, welches den Rand der Taste sowie die Mittel zur Herstellung eines Kontaktes zwischen der genannten Taste und leitenden Elementen bildet, welche auf einer Platte aus isolierendem Material, die unter der Grundplatte der Tastatur mit einem verhältnismässig geringen Luftspalt angeordnet ist,
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vorgesehen sind.
Durch dieses vorteilhafte Merkmal der vorliegenden Erfindung können jeweils der Herstellungspreis herabgesetzt und die Bedienung der Tastatur verbessert werden.
Gemäss weiteren Merkmalen der vorliegenden Zusatzanmeldung umfasst das am Tastenkörper befestigte Metallplättchen zwei Zungen, die so gestanzt und gefaltet sind, dass sie gegenüber dem Plättchen schräg verlaufen, um in der gedruckten Stellung der Taste jeweils mit einem Kontaktklotz, der auf der Platte aus isolierendem Material vorgesehen ist, in Berührung zu kommen, wobei die genannten Zungen mit diesen Kontaktklötzen selbstreinigende Kontakte bilden.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher anhand der beigefügten Zeichnungen verschiedene nicht einschränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden.
Es zeigen :
- Figur 1 eine schematische Darstellung im Schnitt eines Abschnittes der Tastatur gemäss der vorliegenden Erfindung in einer ersten Ausführungsform ;
- Figur 2 einen schematischen Schnitt eines Teiles der Tastatur gemäss der vorliegenden Zusatzanmeldung in einer zweiten Ausführungsform ; und
- Figur 3 eine Darstellung in der Perspektive des durch den Körper der jeweiligen Tasten getragenen Plättchensaus Metall.
In Figur 1 ist im Schnitt ein Teil einer Tastatur bzw. eines Tastenbrettes gemäss der vorliegenden Zusatzanmeldung dargestellt. Das Tasten-
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brett 10 besteht aus einer ilachen Platte mit einer Vielzahl von Öffnungen, in welche die Tasten 11, von welchen auf der Zeichnung nur eine ersichtlich ist, angeordnet werden ; dieses Tastenbrett wird durch elastische Einrastung auf ein Gehäuse 12 aufgesetzt und bildet die obere Abdeckung desselbens. Die untere Seite des Gehäuses 12 besteht aus einer kleinen Platte 13 aus isolierendem Material, welche die jeder Taste 11 zugeordneten Kontaktelemente 14 trägt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Elemente 14 durch einfache, elektrisch leitende Kontaktklötze gebildet, welche die kleine Platte 13 durchsetzen und an ihrem dem Inneren des Gehäuses 12 zugewandten Ende einen Kopf 15 tragen.
Das Tastenbrett 10 umfasst eine obere Montageplatte bzw. ein Montage gitter 16 aus isolierendem Material, eine Zwischenplatte 17 aus Metall, die den äusseren Schutzbeschlag der Tastatur bildet sowie eine Platte bzw. Folie aus magnetischem oder magnetisch geladenem Elastomer 18, die einen Dauermagnet bildet. Man versteht daher, dass die Zwischenplatte 17 das magnetische Feld der Elastomerfolie 18 an der Oberseite der Platte 10 annuliert.
Die Taste 11 besteht aus einem Körper 20 aus isolierendem Material, auf welchem über z. B. zwei in entsprechende Löcher der Oberseite des Körpers 20 eingesetzte Lappen bzw. Stäbe 22 eine Kappe 21 aufgesetzt ist, wobei dieser Körper an seiner unteren Seite eine kleine Platte 23 aus Metall trägt, die in Einzelheiten in Figur 3 gezeigt ist sowie die magnetischen Mittel zum Ruckholen der Taste 11 in ihre auf der Zeichnung dargestellte Ruhelage und die Kontaktmittel der genannten Taste, die mit den Köpfen der Klötze 14 zusammenwirken, gleichzeitig bildet.
Diese kleine Platte 23 besteht aus einem elektrisch leitenden Material und kann durch die magnetische ElastomerfoHe 18 magnetisch angezogen werden. Das Plättchen 23 wird in geeigneter Weise auf die Unterseite des Körpers 20 z.B. durch Einfassung, Bördelung oder elastische Einrastung befestigt.
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Die kleine Platte 23 besteht aus zwei gestanzten Lappen bzw. Zungen 24, die gegenüber der Ebene der Platte 23 so gefaltet oder schräg gerichtet sind, dass sie jeweils dem Kopf 15 eines zugeordneten Elementes 14 zugewandt werden, wie es insbesondere die Figuren 1 und 2 zeigen. Auf einem Bereich ihrer Langserstreckung und in der Nähe ihrer Verbindung mit der tlbrigen Flache der Platte 23 sind die Zungen 24 gegen an der Unterseite des Körpers 20 vorgesehenen geneigten Flachen 25 abgestützt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zungen 24 aneinander gleichlaufend angeordnet aber entgegengesetzt gerichtet.
Im wesentlichen in ihrer Mitte ist die kleine Platte 23 mit einem Loch 26 versehen, durch welches ein Führungsfinger hindurch geführt ist, der im wesentlichen im Zentrum der Unterseite des Körpers 20 und senkrecht zu letzterer vorgesehen ist. Der Finger 27 dringt in eine entsprechende Lagerung bzw. Öffnung 28 der Platte 13, welche die Kontakte lerne nte 14 trägt, hindurch. Es handelt sich vorzugsweise um ein Blindloch 28, welches den Hub der Taste begrenzt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die folgende : wenn die Taste 11 nicht berührt wird, befindet sie sich in der in Figur 1 dargestellten Ruhestellung, wobei die kleine Platte 23 durch die magnetische Anziehungskraft an der magnetischen E las tomer schicht 18 angelegt ist. In dieser Stellung ist der Führungsfinger 27 im Inneren des Loches 28 der Gehäuseplatte 13 schon geringfügig eingeführt. Wenn man mit einer Kraft, die die magnetische Anziehungskraft zwischen der Elastomerschicht 18 und der kleinen Platte 23 abersteigt, auf die Taste 11 drückt, wird letztere in das Tastenbrett hinein getrieben, so dass die Zungen 24 mit den Köpfen 15 der Kontaktelemente 14 in Berührung gelangen und entsprechend dem fortschreitenden Eindringen der Taste auf die genannten Köpfe 15 gleiten.
Es wird darauf hingewiesen, dass die magnetische Anziehungskraft zwischen der kleinen Platte 23 und der Elastomerschicht bzw. -folie 18 mit der fortschreitenden Eindrückung der Taste geringer wird, so dass es un-
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möglich ist, die Taste nur zum Teil einzudrücken. Die Eindringtiefe der Taste ist z.B. durch den Führungsfinger 27, der auf den Boden des Sachloches 28 der Platte 23 auftrifft, oder wenn die untere Seite des Gehäuses gegen die obere Fläche der Platte 13 anschlägt, begrenzt.
Wenn der durch den Benutzer auf die Taste ausgeübte Druck nachlässt, geht letztere unter der Wirkung der magnetischen Anziehungskraft zwischen der kleinen Platte 23 und der Elastomerfolie 18 in ihre Ursprungs lage zurück. Während dieser Rückbewegung gleiten die Kontaktzungen 24 wieder auf die Köpfe 15 der Kontaktelemente 14.
Selbstverständlich stellen die Zungen 24 den Kontakt zwischen den zwei der Taste zugeordneten Elementen 14 her, sobald die Taste eingedrückt ist.
Die Ausführungsform der Figur 2 betrifft ein Tastenbrett, welches durch den Einsatz einer Folie 30 aus biegsamem und dichtem Material, wie z.B. aus Gummi, die zwischen der Montageplatte 16 und der die magnetische Elastomerfolie 18 abdeckenden Schutzplatte aus Metall 17 zwischengelegt ist, abgedichtet wird. Wie es die Figur 2 zeigt, kann die Gummifolie 30 im Bereich einer jeden Taste eine Verdickung 31 aufweisen, welche die obere Seite des Tastenkörpers 20 deckt und den Einbau der Kappe 32 mit Hilfe von zwei Lappen 33, die in entsprechende Sacklöcher der Gummifolienverdickung 31 eingesetzt werden, ermöglicht.
Um eine einwandfreie Abdichtung zu sichern, ist die Folie 30 durch die Montageplatte 16 in einer Nute 34, in welche die oberen Ränder des Gehäuses 12 elastisch einrasten, festgehalten bzw. gespannt. Damit die Tasten einwandfrei eingedrückt werden können, sind die Ränder der in der Montageplatte 16 zur Durchfuhrung der Tasten vorgesehenen Offnungen so abgeschrägt, dass für die Bewegung des Teiles der Folie 30, welches sich an die Verdickung 31 unmittelbar anschliesst, ein freier Zwischenraum besteht, wie das insbesondere in Figur 2 ersichtlich ist.
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Die anderen Bestandteile sowie die Arbeitsweise des Tastenbrettes der Figur 2 sind denjenigen des Tastenbrettes der Figur 1 im weiteren ähnlich.
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Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Tastatur mit Drucktasten für elektrische oder elektronische Maschinen nach mindestens einem der Ansprüche des Hauptpatentes, welche eine Einheit bildet, die einerseits aus einer mit einer Vielzahl von Offnungen versehenen Platte und andererseits aus Tasten besteht, deren Ränder es verhindern, dass die Tasten aus den Offnungen der Platte he raus springe η und magnetische Mittel zum Ruckholen der Tasten in ihre Ruhestellung in Anschlag gegen der Platte bilden, dadurch gekennzeichnet, dass jede Taste 11 einen Körper 20 aus elektrisch isolierendem Material umfasst, der die Platte 10 bzw. 16, 17, 18 durchsetzt und auf seiner unteren Seite eine quergerichtete kleine Platte 23 aus Metall trägt, welche den Rand der Taste 11 und die Mittel zur Herstellung eines Kontaktes mit leitenden Elementen 14, welche auf einer unter dem Tastenbrett 10 mit einem verhältnismässig geringen Luftspalt angeordneten Platte 13 aus isolierendem Material liegen, gleichzeitig bildet.
  2. 2. - Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
    kleine Platte aus Metall, die am Körper 20 der Taste 11 befestigt ist, mit zwei so gestanzten und gefalteten Zungen 24 versehen ist, dass letztere gegenüber der Platte 23 schräg verlaufen, um, wenn die Taste 11 eingedruckt ist, mit den durch die Platte 13 aus isolierendem Material getragenen Kontaktklötzen 15 in Berührung zu gelangen.
  3. 3. - Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
    genannten Zungen 24 mit den Kontaktklötzen 14 selbstreinigende Kontakte bilden.
  4. 4. - Tastatur nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zunge 24 auf einem Bereich ihrer Längserstreckung auf einer an der Unterseite des Körpers 20 der Taste 11 gebildeten geneigten Fläche abgestützt ist.
  5. 5. - Tastatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge-
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    ORIGINAL INSPECTED
    kennzeichnet, dass die kleine Platte 23 aus Metall durch Fassung, Urabördelung oder elastische Einrastung an der Unterseite des Korpers 20 der Taste 11 befestigt ist.
  6. 6. - Tastatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Körpers 20 der Taste 11 mit einem axialen FUhrungsfinger 27 versehen ist, der ein Loch der kleinen Platte 23 aus Metall durchsetzt und in eine entsprechende Öffnung der die ,;.· Kontaktelemente 14 tragenden Platte 13 aus isolierendem Material eindringt.
  7. 7. - Tastatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte 13 aus isolierendem Material ein Gehäuse 12 bildet, welches an seiner Oberseite durch die von den Tasten durchgesetzte Platte 16 des Tastenbrettes 10 verschlossen ist.
  8. 8. - Tastatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenbrett 10 eine innere Schicht aus magnetischem Elastomer, welche mit dem Metallplättchen 23 einer jeden Taste 11 die magnetischen Rückholmittel bildet, sowie eine obere Metallplatte 17 aufweist, welche den magnetischen Schutzbeschlag der Tastatur bildet, so dass das magnetische Feld auf der nach aussen gerichteten Fläche des Tastenbrettes 10 null ist.
  9. 9. - Tastatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
    Schutzplatte 17 zwischen der Schicht 18 aus magnetischem Elastomer und einer Platte bzw. einem Gitter 16 zur Anbringung der Tastatur auf das Gehäuse zwischengelegt ist.
  10. 10. - Tastatur nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kappe 21 auf das Oberteil des Körpers 20 der Taste 11 z. B. abnehmbar angeordnet wird.
  11. 11. - Tastatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
    obere Seite des Tastenbrettes mit einer Folie 30 aus biegsamem und dichtem
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    -xr-
    Material wie ζ. B. aus Gummi versehen ist, die sich zwischen der oberen Seite des Körpers 20 der Taste 11 und der zugeordneten Kappe 32 erstreckt, um das Tastenbrett 10 abzudichten.
  12. 12. - Tastatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie aus dichtera Material 30 durch die Montageplatte bzw. das Montage gitter 16 in der Weise festgehalten wird, dass sie zwischen, der Platte 16 und der magnetischen Schutzplatte 17 gespannt ist.
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DE2826262A 1977-06-22 1978-06-15 Tastatur Expired DE2826262C2 (de)

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