DE2826262C2 - Tastatur - Google Patents

Tastatur

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DE2826262C2
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Edouard 82240 Puylaroque Serras-Paulet
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    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/7006Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard comprising a separate movable contact element for each switch site, all other elements being integrated in layers
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    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/02Energy stored by the attraction or repulsion of magnetic parts

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Description

plättchen 23, das im einzelnen in F i g. 3 gezeigt ist und das einerseits durch die magnetische Elastomerfolie 18 angezogen werden kann, um die Taste 11 in ihre in der Zeichnung dargestellte Ruhelage zurückzuholen, und andererseits bei eingedrückter Taste die. elektrische Verbindimg zwischen den Köpfen 15 der zugeordneten Kontaktelemente 14 herstellt Das Metallplättchen 23 wird an der Unterseite des Isolierkörpers 20 z. B. durch Umbörteln, durch elastische Einrastung oddgL befestigt
Das Metallplättchen 23 weist zwei ausgestanzte Kontaktzungen 24 auf, die gegenüber der Ebene des Plättchens 23 so schräg herausgebogen sind, daß sie jeweils dem Kopf 15 eines zugeordneten Kontaktelements 14 zugewandt sind, wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist Ober einen Teil ihrer Länge und in der Nähe ihrer Verbindung mit dem Plättchen 23 sind die Kontaktzungen 24 an Schrägflächen 25 abgestützt, die an der Unterseite des Isolierkörpers 20 vorgesehen sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zungen 24 parallel zueinander angeordnet, jedoch in entgegengesetzter Richtung schräg gestellt
Etwa von der Mitte der Unterseite des Isolierkörpers 20 erstreckt sich ein axialer Führungsstift 27 nach unten, der eine zentrale öffnung 26 in dem Plättchen 23 durchdringt und in eine öffnung 28 in dem Boden 13 des Gehäuses 12 eingreift Die öffnung 28 ist vorzugsweise als Sackloch ausgebildet, welche den Hub der Taste 11 begrenzt
Die Arbeitsweise der dargestellten Tastatur ist folgende: Wenn die Taste 11 nicht berührt wird, befindet sie sich in der in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung, in welcher das Plättchen 23 durch die magnetische Elastomerschicht 18 angezogen ist In dieser Stellung ragt der Führungsstift 27 bereits geringfügig in die Öffnung 28 im Gehäuseboden 13. Wenn man die Taste 11 mit einer Kraft, welche die magnetische Anziehungskraft zwischen der Elastomerschicht 18 und dem Plättchen 23 übersteigt, eindrückt, so kommen die Kontaktzungen 24 mit den Köpfen 15 der zugehörigen Kontaktelemente 14 in Berührung und sie gleiten mit fortschreitendem Eindrücken der Taste auf den Köpfen 15. Mit dem fortschreitenden Eindrücken der Taste 11 wird die auf das Plättchen 23 wirkende magnetische Anziehungskraft geringer, so daß es praktisch unmöglich ist, die Taste nur zum Teil einzudrücken. Die Eindringtiefe der Taste 11 ist im Ausführungsbeispiel durch die Anlage des Führungsstiftes 27 am Boden des Sackloches 28 oder durch
ίο Anlage der Unterseite des Körpers 20 an der Oberfläche des Bodens 13 begrenzt
Wenn der durch den Benutzer auf die Taste ausgeübte Druck nachläßt, kehrt letztere unter der Wirkung der magnetischen Anziehungskraft zwischen dem Metallplättchen 23 und der magnetischen Elastomerfolie 18 in ihre Ruhelage zurück. Während dieser Rückbewegung gleiten die Kontaktzungen 24 wieder auf den Köpfen der Kontaktelemente 14.
Beim Ausführungsbeispiel bemäß Fi g. 2 ist zwischen der obersten Platte 16 und der Metallplatte 17 eine Folie 30 aus biegsamem und dichtem Material, beispielsweise Gummi, angeordnet, welche die Tastatur abdichtet Die Gummifolie 30 kann im Bereich jeder Taste eine Verdikkung 31 aufweisen, welche den Tastenkörper 20 abdeckt und auf der eine Kappe 32 mit Hilfe von in Sacklöcher eingreiienden Stiften 33 aufgesetzt ist
Um eine einwandfreie Abdichtung zu gewährleisten, ist die Gummifolie 30 durch die oberste Platte 16 in einer Nut 34 im oberen Rand des Gehäuses 12, in die der Rand der Platte 16 einrasten kann, festgehalten. Damit die Tasten einwandfrei eingedrückt werden können, sind die Ränder der in der oberen Platte 16 zur Durchführung der Tasten vorgesehene öffnungen so abgeschrägt, daß für die Bewegung des Teils der Folie, das sich unmittelbar an die Verdickung 31 anschließt, ein freier Raum besteht, wie au. Fig.2 ersichtlich ist Im übrigen sind der Aufbau und die Wirkungsweise der Tastatur von F i g. 2 gleich dem- bzw. derjenigen der Tastatur von Fig. 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Tastatur mit eindrückbaren Tasten (11), bei der die Tasten sich durch öffnungen in einer ersten Platte (16,17,18) hindurcherstrecken und aus einer Ruhestellung entgegen einer Rückstellkraft in eine Arbeitsstellung verschiebbar sind und so Kontaktelemente (14) steuern, welche auf einer unter der ersten Platte angeordneten zweiten Platte (IS) sitzen, wobei die Tasten (11) untere Ränder (23) aufweisen, die verhindern, daß sie aus den Öffnungen der ersten Platte (16, 17, 18) ganz heraustreten können, und wobei die Tasten (11) durch magnetische Anziehung ihrer Ränder (23) von der ersten Platte (16,17, 18) in di& Ruhestellung bringbar sind und ihre Ränder mit den von der zweiten Platte (13) getragenen Kontaktelementen (14, 15) zusammenwirken und deren söv-jaleitenden Zustand ändern, nach Patent 2647922, dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste (11) einen Körper (20) aus elektrisch isolierendem Material aufweist und ihr unterer Rand von einem an der Unterseite des Körpers (20) angebrachten Metallplättchen (23) gebildet ist, aus dem schräg verlaufende Kontaktzungen (24) herausgebogen sind, die sich über einen Teil ihrer Länge an an der Unterseite des Körpers (20) angeordneten Schrägflächen (25) abstützen und bei eingedrückter Taste mit Kontaktelementen (14, 15) in Berührung kommen.
Z Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plänchen (23) durch Umbördelung oder durch elastische Ristmittel an der Unterseite des Körpers (20) befestigt ist
3. Tastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Körpers (20) der Taste (11) mit einem axialen Führungsstift (27) versehen ist, der sich durch eine öffnung (26) in dem Plättchen (23) hindurch und in eine öffnung (28) in der zweiten Platte (13) hineinerstreckt
4. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (13) den Boden eines Gehäuses (12) bildet, das an seiner Oberseite durch die erste Platte (16, 17, 18) verschlossen ist
5. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die erste Platte auf ihrer Innenseite mit einer Schicht (18) aus magnetischem Gummi versehen ist, die mit den Rändern (23) der Tasten (11) zusammenwirkt, und eine obere Metallplatte (17) zur magnetischen Abschirmung der Schicht (18) nach außen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (17) zwischen der Schicht (18) aus metallischem Gummi und einer äußeren Abdeckplatte (16) angeordnet ist
6. Tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der auf der Oberseite des Körpers (20) jeder Taste (11) eine gegebenenfalls abnehmbare Kappe (32) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte eine Folie (30) aus biegsamem Dichtungsmaterial enthält, die sich zwischen der Oberseite des Körpers (20) und der Kappe (32) erstreckt
7. Tastatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (30) zwischen der Abdeckplatte (16) und der Metallplatte (17) eingespannt ist Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastatur mit eindrückbaren Tasten gemäß'Patent 26 47 922, weiche die im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweist
Beim Gegenstand des Hauptpatents findet die Verbindung der betreffenden Kontakte nur in der ganz eingedrückten Stellung der Taste statt Dadurch kann es eintreten, daß schon bei einer geringfügigen Entlastung der Taste eine Unterbrechung der Verbindung stattfin det, was sich in der Praxis als störend erwiesen hat
Der im Anspruch 1 wiedergegebenen Erfindung liegt
- die Aufgabe zugrunde, bei einer Tastatur gemäß dem Hauptpatent eine sicherere Verbindung der Kontakte beim Eindrücken der.Tasten zu erreichen, jedoch gleich zeitig ein unbeabsichtigtes Herstellen einer Verbindung zwischen Kontakten durch Stöße oder Vibrationen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Durch die federnden Zungen wird bereits vor der Endlage der betreffenden Taste eine Verbindung zwischen den zugehörigen Kontakten hergestellt, die bei Entlastung der Taste während des ersten Bereiches ihrer Rückstellbewegung in die Ruhelage aufrechterhal-
2s ten wird. Dadurch, daß die Kontaktzungen über einen Teil ihrer Länge an den Schrägflächen auf der Unterseite des Isolierkörpers abstützen, wird verhindert, daß die Zungen, angeregt durch Stöße, so weit schwingen können, daß sie selbsttätig und damit unerwünscht eine
Verbindung zwischenden Kontakten herstellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen be schrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt eines Abschnittes einer Tastatur, der durch eine Taste gelegt ist, bei einem ersten Ausführungsbeispiel, F i g. 2 einen Querschnitt ähnlich F i g. 1 bei einem zweiten Ausführungsbeispiei, und
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Metallplättchens mit aufgebogenen Kontaktzungen.
Es sei zunächst auf F i g. 1 Bezug genommen, in der im Schnitt ein Abschnitt einer Tastatur 10 dargestellt ist Die Tastatur 10 weist eine mehrschichtige Deckplatte auf, die aus einer oberen Montageplatte 16 aus isolierendem Material, einer Zwischenplatte 17 aus Metall und einer Platte oder Folie 18 aus magnetischem Elastomer besteht, die ehien Dauermagneten bildet Die metal- lische Zwischenplatte 17 schirmt das Magnetfeld der Folie 18 gegenüber der Oberseite der Tastatur ab.
Die von den Platten 16, 17 und 18 gebildete Deckplatte ist auf ein Gehäuse 12 aufgesetzt und mit diesem elastisch verrastet und bildet dessen obere Abdeckung.
Die Deckplatte ist mit einer Vielzahl von öffnungen versehen, durch welche sich eindrückbare Tasten 11 erstrecken. Der Boden 13 des Gehäuses 12 besteht aus isolierendem Material und trägt die jeder Taste 11 zugeordneten Kontaktelemente 14. In der dargestellten
Ausführung sind diese Kontaktelemente 14 einfache,
elektrisch leitende Kontaktstifte, welche den Böden 13 durchsetzen und an ihrem im Inneren des Gehäuses 12 liegenden Ende einen Kopf 15 tragen.
Jede Taste 11 weist einen Körper 20 aus elektrisch
isolierendem Material auf, auf den über z. B. zwei in entsprechende Löcher auf der Oberseite des Körpers 20 eingreifende Stifte 22 eine Kappe 21 aufgesetzt ist Der Isolierkörper 20 trägt an seiner Unterseite ein Metall-
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