DE3107615C2 - Tragbarer, elektronischer Rechner mit einem Schreibinstrument - Google Patents

Tragbarer, elektronischer Rechner mit einem Schreibinstrument

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DE3107615C2
DE3107615C2 DE3107615A DE3107615A DE3107615C2 DE 3107615 C2 DE3107615 C2 DE 3107615C2 DE 3107615 A DE3107615 A DE 3107615A DE 3107615 A DE3107615 A DE 3107615A DE 3107615 C2 DE3107615 C2 DE 3107615C2
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Shin Ojima
Kazutaka Watanabe
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Hosiden Corp
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Hosiden Electronics Co Ltd
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    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
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Abstract

Es wird ein tragbarer, elektronischer Rechner beschrieben, in den ein Schreibinstrument (23) eingesetzt ist. Ein elektronischer Miniaturrechner ist in einen rechteckigen, langgestreckten Körper (11) eingebaut. Ein Deckel (12) aus Metall bedeckt die Körperoberfläche, auf der ein Bedienungsfeld (14) für den elektronischen Rechner und ein Anzeigebereich (19) vorgesehen sind. Der Deckel (12) ist so am Körper (11) befestigt, daß er durch Verschieben in Längsrichtung des Körpers entfernt werden kann. Beide Seitenrandteile des Deckels (12) sind nach innen gebogen, um mit Nuten (53), die in beiden Seitenflächen des Körpers (11) ausgebildet sind, in Eingriff zu treten und als Führungen zum Anbringen und Abnehmen des Deckels und gleichzeitig zum Verstärken des Körpers zu dienen, wenn der Deckel an ihm befestigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen tragbaren, elektronischen Rechner nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Es handelt sich also um einen Rechner, der sowohl als ein Schreibinstrument als auch als ein tragbarer elektronischer Rechner verwendet werden kann.
In der letzten Zeit sind dünne, kartenartige, tragbare, elektronische Rechner auf den Markt gebracht worden. Diese Rechner können bequem getragen werden, sind aber infolge ihrer geringen Dicke mechanisch schwach.
Ein tragbarer, elektronischer Rechner mit einem Schreibinstrument ist sehr bequem, da es möglich ist, das Ergebnis einer Rechnung ohne Benutzung eines anderen Sehreibinstruments aufzuschreiben oder unmittelbar nach dem Aufschreiben des Ergebnisses einer vorherigen Rechnung weitere Rechnungen auszuführen. Das heißt es besteht keine Notwendigkeit einen Rechner und ein Schreibinstrument gesondert bei sich zu haben.
Angesichts dieses Sachverhalts sind tragbare, elektronische Schreibgeräte mit elektronischen Rechnern in den amerikanischen Patentschriften 40 29 Sl5 und 41 28 889 beschrieben worden. Im Schreibgerät der ersteren Patentschrift sind Tasten in einer Reihe angeordnet, es werden jedoch mittels einer Taste wahlweise vier Eingaben gemacht, so daß eine fehlerhafte Betätigung der Tasten wahrscheinlich ist.
Das Schreibgerät der an zweiter Stelle genannten Patentschrift ist insofern relativ frei von einer solchen Tastenfehlbetätigung. als eine Eingabe mit einer Taste eingegeben wird. Hier sind jedoch die Tasten in drei Reihen an einem zylindrischen Körper angeordnet und das Tastenfeld ist nicht flach sondern stellt einen Teil der zylindrischen Oberfläche des Körpers dar. Deni/iifolge sind die Tasten etwas schwierig /u bedienen. In beiden
hj Fällen sind die Tasten hinderlich, da sie auf der ()berf!ache des Körpers Ireiliegen. wenn das Schreibgerät in eine Tasche gesteckt oder .ins ihr herausgezogen wird Da ferner eine Kugelschreibermine in der Mine des
zylindrischen Körpers untergebracht ist, muß, bei begrenzter Länge des Körpers, die Kugelschreibermine eine entsprechend geringe Länge aufweisen wegen der relativen Anordnung der verschiedenen Teile.
Ein Schreibgerät wird normalerweise lang und schlank gemacht, so daB es leicht zu benutzen ist Ein tragbarer, elektronischer Rechner mit einem flachen Bedienungsfeld ist leicht zu bedienen. Es ist daher zu erwägen, einen Rechner einer rechteckigen, langgestreckten Gestalt mit einem Schreibinstrument zu kornbinieren. Wenn jedoch in diesem Fall der Rechnerkörper zu dünn gemacht wird, dann kann er leicht brechen und, falls er nicht bricht, wird er gebogen, und ist schwierig als Schreibinstrument zu verwenden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein is Schreibgerät mit einem elektronischen Rechner zu schaffen, das eine dünne, längliche Gestalt hat und weder bricht noch deformiert wird, wenn das Schreibinstrument verwendet wird, dabei soll eine 'eichte Benutzung des Rechners und eine leichte Betätigung möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Gemäß der Erfindung ist ein miniaturisierter elektronischer Rechner in einen dünnen, rechteckigen, langgestreckten Körper eingesetzt. Ein Metalldeckel ist auf den Körper montiert, um ein Bedienungsfeld des elektronischen Rechners und einen Anzeigeschirm zu bedecken. Der Deckel ist so gestaltet, daß er vom Köj per entfernt werden kann, indem er in Längsrichtung des Körpers eine Gleitbewegung ausführt. Die beiden Seitenrandteile des Deckels sind nach innen gebogen und bilden Eingriffskanten für den Eingriff mit Führungsnuten, die in beiden Seitenflächen des Körper ausgebildet sind, so daß der Deckel und der Körper relativ zueinander gleiten können. Der Metalldeckel selbst verstärkt den Körper, aber die Eingriffskanten des Deckels sind gebogen, um die mechanische Festigkeit des Deckels zu erhöhen und dienen als Führungen zum Entfernen des Deckels vom Körper. Der Körper umfaßt eine dünne, rechteckige, langgestreckte Guß- oder Formplatte, aus einem Kunstharz und eine Verstärkungsplatte aus einem Metall, die an der Rückseite der Formplatte angebracht ist. Beide Seitenrandteile der Verstärkungsplatte sind nach innen gebogen, damit Eingriffskanten geschaffen werden, die in Führungsnuten eingepaßt sind, welche in beiden Seitenflächen der Formplatte ausgebildet sind, um die Verstärkungsplatte und die Formplatte aneinander zu halten und dadurch die Formplatte zu verstärken. Ein integriertes Schaltungselement, ein Anzeigeteil, eine Batterie und ein Tastenfeld des elektronischen Rechners sind jeweils in entsprechenden Aufnahmeteilen aufgenommen, welche in der Formplatte ausgebildet sind. Eine Platte ist auf der Formplatte befestigt und bedeckt und hält die erwähnten Komponenten in der Formplatte. Ein Kugelschreiber bzw. eine Kugelschreibermine, die als ein Schreibinstrument verwendet wird, ist in dem Körper in einer solchen Weise untergebracht, daß sie frei aus einer Stirnfläche des Körpers vorgestreckt werden kann. Ein zylindrischer Halter ist in einem Kugelschreiberminengestell des Körpers so angeordnet, daß er in Längsrichtung des Körpers bewegt werden kann. Ein inneres Endteil der Kugelschrei- μ bermine ist in den Halter eingesetzt und an ihm durch Reibungskupplung zwischen beiden Teilen befestigt. Ein Betätigungsstück, das am Halter angebracht ist. erstreckt sich an einer Seite des Körpers aas diesem heraus. Durch Betätigung des herausragenden Stücks kann die Kugelschreibermine aus dem Körper vorgestreckt und in ihn zurückgezogen werden. Die Kugelschreibermine kann leicht dadurch ersetzt werden, daß sie, wenn sie vorgestreckt ist, herausgezogen wird und eine Kugelschreibermine in den Halter eingesetzt wird. Der Halter wird mittels einer Feder in einer Richtung vorgespannt, in der die Kugelschreibermine in den Körper zurückgezogen wird. Das Betätigungsscück wird gegen die Vorspannkraft betätigt, um die Mine vorzustrecken, und das Betätigungsstück wird in Eingriff mit dem Körper gedreht. Der erfindungsgemäße Rechner kann leicht in eine Tasche gesteckt bzw. aus ihr herausgenommen werden. Er kann ferner leicht zusammengeseizt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des tragbaren, elektronischen Rechners mit einem Schreibinstrument gemäß der Erfindung, wobei eine Kugelschreibermine herausgestreckt ist, F i g. 2 die Seitenansicht des Rechners, Fig.3 eine Draufsicht auf den Rechner von Fig. 1, wobei dessen Deckel abgenommen ist und die Kugelschreibermine in den Rechnerkörper zurückgezogen ist,
Fig.4 eine Vorderansicht des Rechners im Zustand νδη F i g. 3,
F i g. 5 eine Ansicht des Rechners von F i g. 3 von unten, wobei die Verstärkungsplatte 22 entfernt wurde,
Fig.6 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Rechners gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. 7 eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel einer bei der Erfindung verwendeten Taste zeigt,
F i g. 8 eine schematische Darstellung einer Stirnfläche einer Formplatte und
Fig.9 eine schematische Darstellung einer Stirnfläche des Deckels.
Die Fig. I und 2 sind Außenansichten einer Ausführungsform des tragbaren elektronischen Rechners mit einem Schreibinstrument entsprechend der vorliegenden Erfindung. Hierbei ist ein Metalldeckel 12 so an einem rechteckigen, länglichen Körper 11 angebracht, daß er auf diesem in seiner Längsrichtung verschiebbar ist, um von ihm abgenommen werden zu können. An einem Ende ist am Deckel 12.ein Klipp 13 befestigt. In den Fig. 1 und 2 ist dargestellt, daß eine als Kugelschreibermine ausgebildete Mine 23, die bei dieser Ausführungsform als Schreibinstrument verwendet wird, aus dem Körper 11 herausragt.
F i g. 3 ist eine Draufsicht, die den tragbaren elektronischen Rechner mit abgenommenem Deckel 12 zeigt. Mit 14 ist allgemein ein Bedienungsfeld des Rechners bezeichnet, das an einer Oberfläche des Körpers 11 ausgebildet ist. In einer Hälfte des Bedienungsfelds 14 in dessen Längsrichtung ist ein Funktionsbereich angeordnet, in der anderen Hälfte ein Anzeigebereich 19. Im Funktionsbereich befinden sich in drei Reihen Zifferntasten 15, Funktionstasten 16 für Division, Multiplikation usw., eine Taste 17 zum Einschalten einer Stromquelle und jine Taste 18 /.um Ausschalten einer Stromquelle. Der Anzeigebereich 19 dient zum Anzeigen einer eingegebenen Zahl und eines Rechenergebnisses.
Bei dieser Ausführungsform besteht der Körper 11 aus einer rechteckigen, länglichen Formplatte 21, die aus gegossenem Kunstharzmaterial geformt ist, und aus
einer Verstärkungsplatte 22, die die Rückseite der Formplatte 21 auf der dem Bedienungsfeld 14 entgegengesetzten Seite bedeckt, wie dies in den Fig.4 und 6 dargestellt ist. Die Verstärkungsplatte 22 besteht aus einem Metall und hat im wesentlichen die gleiche Gestall wie der Deckel 12.
In den Körper 11 ist eine Kugelschreibermine 23 eingesetzt, worauf bereits Bezug genommen wurde. Im Körper 11 ist ein Gehäuseteil für die Mine 23 vorgesehen und erstreckt sich in Längsrichtung Seite an Seite mit dem Anzeigebereich 19.
In der Formplatte 21 des Körpers 11 ist eine flache Ausnehmung 211 ausgebildet, die sich auf der Seite des Deckels 12 im wesentlichen über den gesamten Oberflächenbereich erstreckt. In der Ausnehmung 211 ist an der Stelle des Anzeigebereichs 19 ein Anzeigeelementaufnahmeabschnitt 212 ausgebildet, in der Mitte der Ausnehmung 211 ein LSY-Elementaufnahmeabschnitt 213 und an dem dem Aufnahmeabschnitt 212 entgegengesetzten Ende der Formplatte 21 Batterieaufnahmelöeher 214 und 215. Die Batterieaufnahmelöcher 214 und 215 beherbergen Batterien 25a und 25b, die jeweils durch die beiden Enden eines Kontaktstücks 251 aus Metall festgehalten werden. Dieses Kontaktstück 251 ist mittels einer Schraube 252 festgeklemmt, die in ein in der Mitte des Kontaktstücks 251 angeordnetes Loch und ein Loch in der Formplatte 21 und eine Mutter 253 eingesetzt ist.
Ein Gehäuseteil 20 für die Kugelschreibermine 23 ist so in der Formplatte 21 ausgebildet, daß es sich längs einer Seite des Aufnahmeabschnitts 212 für ein Anzeigeelement in dessen Längsrichtung erstreckt. Ein Endstück 25 der Formplatte 21 auf der Seite des Kugelschreiberminen-Gehäuseteils 20 ist von der Formplatte 21 getrennt ausgebildet. Das Endstück 25 ist zusammen- J5 gesetzt aus einer Stirnplatte 26, durch die die Mine 23 nach außen herausragen kann, und aus einem Kupplungsteil 27, den einstückig mil einer Bodenkante der Stirnplatte 26 ausgebildet ist, um sich auf der Rückseite der Formplatte 21 zu erstrecken. In dem Kupplungsteil 27 befindet sich ein Aufnahmeloch 28 für eine Mutter31. Ein Führungsstück 30 mit U-förmigem Querschnitt erstreckt sich von der Stirnplatte 26 und dem Kupplungsteil 27 längs einer Seite der Formplatte 21 und bildet einen Teil des Gehäuseteils 20 für die Mine 23. Das freie Ende des Führungsstücks 30 stößt gegen eine Stirnfläche eines halbzylindrischen Elements 216 der Formplatte 21, das einen Teil des Gehäuseteils 20 für die Mine 23 darstellt.
In dem Gehäuseteil 20 ist ein beweglicher Halter 40 angeordnet und nimmt einen Endteil einer Kugelschreibermine 23 auf. Der Halter 40 ist ein zylindrisches Element aus einem Kunstharzmaterial und in Längsrichtung des Körpers 11 beweglich. Der Halter 40 besitzt an einem Ende einen Anschlag zur Aufnahme der Kugelschreibermine 23 und in der Nähe des Anschlags ein Druckstück 32, das einstückig mit dem Häher 40 ausgebildet ist, um auf die Umfangsfläche des Endteils der in den Halter 40 eingeführten Kugelschreibermine 23 zu drücken. Das Druckstück 32 ist beispielsweise zungenförmig und dadurch gebildet, daß ein kleiner Teil der Umfangswand des Halters 40 ausgeschnitten und leicht gebogen ist, um in den Halter 40 hineinzuragen. Auf diese V/eise verhindert das Druckstück 32, daß das eingeführte Endteil der Kugelschreibermine 23 aus dem b5 Halter 40 herausgleitet. Durch etwas stärkeres Ziehen kann jedoch die Kugelschreibermine 23 aus dem Halter 40 herausgezogen werden.
Der Halter 40 trägt in seiner Mitte ein vorspringendes Stück 33, das etwas aus einer Seite des Körpers 11 herausragt. Durch hin- und Zurückbewegen dieses vorspringenden Stücks 33 in Längsrichtung des Körpers 11 kann die Mine 23 aus dem Körper Il herausgeschoben oder in ihn zurückgezogen werden. Damit die Mine 23 leichter in den Körper 11 zurückgezogen werden kann. ist eine .Schraubenfeder 34 um die Mine 23 herumgewunden und /wischen dem Führungsstück 30 und dem Halter 40 angeordnet, um so ständig den letzteren in einer Richtung vorzuspannen, in welcher die Mine 23 in den Körper 11 zurückgezogen wird. Dus U-förmige Führungsstück 30 ist langgestreckt. In der Stirnplatte 26 befindet sich ein Loch 35, das mit der Innenseite der U-Form des Führungsstücks 30 in Verbindung steht. Die Mine 23 kann durch das Loch 35 vorstehen.
Der Endteil 25 und die Formplatte 21 werden dadurch zusammengefügt, daß eine Schraube 36 in die Mutter 31 geschraubt wird, die sich in dem Aufnahmeloch 28 des Kupplungsteils 27 befindet. Die Schraube 36 durchsetzt dabei ein Loch 217 in der Formplatte 21, das mit dem Loch 28 des Kupplungsteils 27 des Endteiles 25 ausgerichtet ist.
Wie in F i g. 6 gezeigt, sind auf einer Platine 71 Leitungen 712 ausgebildet. Die Platine 71 ist an einem Ende mit einem Flüssigkristallanzeigeelement 714 über ein Flachkabel 713 verbunden. An der Unterseite der Platine 71 ist ein /C-Chip 715 des elektronischen Rechners angebracht. Das Anzeigeelement 714 und das /C-Chip 715 sind in den Aufnahmenabschnitten 212 bzw. 213 der Formplatte 21 angeordnet, während die Platine 71 in der Ausnehmung 211 liegt. Ein Tastenfeld 81 ist auf der Platine 71 angeordnet. Das Tastenfeld 81 ist beispielsweise aus dem Gummiblatt 812 gebildet, das nach, oben stehende elliptische Vorsprünge 813 aufweist, die an den Stellen durch Prägen bzw. Treiben einstückig mit dem Gummiblatt 812 ausgebildet sind, welche dem Ort der Tasten 15,16,17 und 18 entsprechen.
Wie in F i g. 7 gezeigt, ist ein leitender Gummi 814 an der Innenseite eines jeden Vorsprungs 813 angebracht. Wenn der Vorsprung 813 in Richtung auf die Platine 71 gedrückt wird, wird ein Paar von Leitern eines Schalterteils 716 auf der Platine 71 über den leitenden Gummi 814 kurzgeschlossen. Da die Tasten 15—18 nah beieinander angeordnet sind, ist es günstig, einen Ansatz 815 einstückig mit dem Vorsprung 813 an dessen Spitze auszubilden, um eine fehlerhafte Tastenbetätigung zu vermeiden.
In der Ausnehmung 211 der Formplatte 21 sind Positionierungsstifte 218 an mehreren Stellen eingesetzt und einstückig mit der Formplatte 21 ausgebildet. Diese Posätionierun^sstifte 218 werden von Positiomerun^slöchern 717 in der Platine 71 und Positionslöchern 816 im Gummiblatt 812 aufgenommen. Eine Platte 91 aus Metall ist über dem Gummiblatt 81 und dem Anzeigeelement 714 angeordnet In der Platte 91 ist ein Fenster 912 an der Stelle ausgebildet, die dem Schirm bzw. Glas des Anzeigeelements 714 entspricht. Die Platte 91 besitzt ferner Löcher 913, durch die die Vorsprünge 813 der Tasten 15—18 nach außen vorstehen. In der Nähe eines jeden Lochs 913 ist ein Symbol 914 vorgesehen, das den Inhalt kennzeichnet, der mit einer Taste 15—18 eingegeben werden kann. Ein Ende der Platte 91 wird mittels einer Eingriffsklaue 221, die einstückig mit einer zweiten Stirnplatte 219 der Formplatte 21 auf der der ersten Stirnplatte 26 entgegengesetzten Seite des Körpers 11 ausgebildet ist, gehalten. Die Schraube 36 ist in die Mutter 31 eingeschraubt und erstreckt sich durch ein Loch
91!> am anderen Ende der Platte 91. Auf diese Weise wird die Platte 91 am Körper 11 befestigt. Es ist vorzuziehen, daß die Innenseite der Platte 91 etwa mittels eines Klebstoffs an den Umfangsteilen des Gummiblatts 812 und des Anzeigeelements 47 festgeklebt wird.
Die beiden Randteile der Verstärkungspiatte 22 sind nach innen gebogen, so daß die Verstärkungsplatte 22 so an der Formplatte 21 befestigt werden kann, daß sie in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die beiden Randteile der Verstärkungsplatle '.12 bei dieser Ausführungsform leicht nach innen gebogen und bilden spitz zulaufende oder geneigte Teile 37 und 38. Deren Randteile wiederum sind gebogen und sielllen Seitenplatten 39 und 41 dar, die den Seitenflächen der Formplatte 21 gegenüberliegen. Randteile der Seiienpiatten 39 und 4i sind rechtwinklig nach innen gebogen, um Eingriffskanten 42 und 43 zu bilden. Die Eingriffskanten 42 und 43 sind jeweils in Nuten 44 und 45 in den Seitenflächen der Formplatte 21 eingepaßt. Die Eingriffskanten 42 und 43 und die Nuten 44 und 45 sind im wesentlichen über die gesamte Länge der Formplatte 21 ausgebildet.
In ähnlicher Weise stehen auch die beiden Randteile des Deckels 12 mit Nuten im Eingriff, die in den Seitenflächen der Formplatte 21 ausgebildet sind. Wie im Fall der Verstärkungsplatte 22 sind die beiden Randteile des Deckels 12 leicht nach innen zum Bedienungsfeld 14 hin gebogen, und bilden spitz zulaufende Teile 46 und 47. Deren Randteile wiederum sind gebogen und stellen Seitenplatten 48 und 49 dar, die den beiden Seitenflächen der Formplatte 21 gegenüberliegen. Weiterhin sind Randteile der Seitenplatten 48 und 49 nach innen gebogen, um Eingriffskanten 51 und 52 zu bilden, wie die«; in den Fig.6 und 9 gezeigt ist. Die Eingriffskanten 51 und 52 sind jeweils in Führungsnuten 53 und 54 eingepaßt, die in die beiden Seitenflächen der Formplatte 21 geschnitten sind.
Flanschähnliche Vorsprünge 55 und 56, die in den Seitenflächen der Formplatte 21 auf Seiten des Bedienungsfelds als Folge der Bildung der Führungsnuten 53 und 54 ausgebildet sind, sind a/i einem Ende der Seite, die der Seite entgegengesetzt ist, an der die Kugelschreibermine 23 vorsteht, ausgeschnitten, wodurch Führungsflächen 57 und 58 geschaffen werden, die jeweils an die Seitenflächen der Führungsnuten 53 und 54 auf der Seite der Verstärkungsplatte 22 anschließen. Demzufolge kann derOeckel 12 leicht dadurch mit dem Körper 11 zusammengesetzt werden, daß er in Richtung zur Seite des Lochs 35 geschoben wird, nachdem die Eingriffskanten 51 und 52 des Deckels 12 an seinem einen Ende auf den Führungsflächen 57 und 58 ruhen, wobei die Seitenpiatten 48 und 49 des Deckeis i2 einen Teil des Körpers 11 halten.
Damit eine Bewegung des Betätigungsstücks 33 ermöglicht wird, ist der Gehäuseteil für die Mine 23 der Formplatte 21 teilweise entfernt und die Eingriffskante 42 der Verstärkungsplatte 22 teilweise weggeschnitten. Damit verhindert wird, daß die Kugelschreibermine 23 in den Körper 11 zurückgezogen wird, wenn sie herausgedrückt wurde, ist in der Verstärkungsplatte 22 ein Einschnitt 61 ausgebildet, und zwar anschließend an einen Stufenteil 612, der in der Eingriffskante 42 ausgebildet ist Wenn die Kugelschreibermine 23 aus dem Körper 11 herausgedrückt wurde, wird das Betätigungsstück 33 in Eingriff mit dem Einschnitt 61 gedreht Wenn der Deckel 12 an den Körper 11 angesetzt wird, wird das Ende des Deckels 12 auf der Seite der Kugelschreibermine 23 von der Stirnplatte 26 gestoppt.
Ein vorspringendes Stück 121, das sich von der Kante des Deckels 12 auf der Seite des Klips 13 nach unten erstreckt, liegt gegen die zweite Stirnplatte 219 der Formplatte 21 an.
Eine Blattfeder 62, die so gebogen ist, daß sie nach außen vorsteht, ist in der Führungsnut 53 vorgesehen. Wenn der Deckel 12 an den Körper 11 angesetzt wurde, wird die Blattfeder 62 federnd in einer nicht gezeigten Ausnehmung aufgenommen, die in einem Endteil der Eingriffskante 51 ausgebildet ist, um zu verhindern, daß der Deckel 12 vom Körper 11 abfällt. Wenn die Verstärkungsplatte 22 an die Formplatte 21 angesetzt wurde, tritt eine Eingriffsausnehmung 63, die in einem Endteil der Verstärkungsplatte 22 ausgebildet ist, in Eingriff mit einem Vorsprung 64, der an der Formplatte 21 ausgebildet ist, und, durch Anziehen der Schraube 36, stößt die Innenfläche der ersten Stirnplatte 26 gegen die Stirnfläche der Verstärkungsplatte 22, die schließlich an beiden Enden ihrer Längsrichtung befestigt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Tragbares Schreibgerät mit einem elektronischen Rechner, bei dem in bzw. an einem Körper die integrierte Halbleiterschaltung des Rechners, eine zu ihrem Betrieb erforderliche Batterieanordnung, eine Anzeigeeinrichtung, ein Tastenfeld zur Eingabe von Zahlen und Rechenbefehlen und eine Mine untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, da8 der Körper (11) eine dünne, rechteckige, längliche Formplatte (21) aus einem Kunstharzmaterial aufweist, die an ihrer Unterseite durch eine Verstärkungsplatte (22) versteift und in deren Oberseite ein Bedienungsfeld (14) für den Rechner mit einem Anzeigebereich (19) und dem Tastenfeld (81) ausgebildet ist, daß ein Deckel (12) aus Metall zur Abdekkung des Bedienungsfeldes (14) vorhanden ist, und daß in den Seitenflächen der Formplatte (21) Führungsnuten (53, 54) zum Eingriff von nach innen gebogenen Kanten (51, 52) des Deckels (12) ausgebildet sind, derart, daß der Deckel in Längsrichtung des Körpers (U) auf dieses aufgeschoben bzw. von ihm entfernt werden kann.
    2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuseteil (20) für die Mine (23) ein zylindrischer Halter (40) in einer solchen Weise angeordnet ist, daß er in Längsrichtung des Körpers (U) beweglich ist, daß die Mittellinie des zylindrischen Halters (40) parallel zur Bewegungsrichtung verläuft, daß ein innerer Endteil der Mine (23) in den zylindrischen Halter (40) eingesetzt ist und in ihm durch Reibung gehalten wird, und daß an der äußeren Umfangswand lies Halters (4(1) ein Betätigungsstück (33) ausgebildet ist, daß sich aus dem Körper (11) heraus erstreckt.
    3. Schreibgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder (34) lose um die Mine (23) im Körper (11) gewunden ist und den Halter (40) in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung vorspannt, in welcher die Mine (23) aus dem Körper (11) vorgeschoben wird, und daß ein Einschnitt (61) im Körper (11) ausgebildet ist, um das Betätigungsstück (33) in der Stellung zurückzuhalten, in der die Mine (23) aus dem Körper (U) vorsteht.
    4. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klipp (13) an der Außenseite des Deckels (12) an dessen einem Endteil angebracht ist und daß ein vorspringendes Stück (121) sich von der Kante des. Deckels (12) auf der Seite des Klipps (13) erstreckt und im wesentlichen rechtwinklig zum Deckel (12) abgebogen ist, so daß es gegen ein Mittelteil einer Stirnfläche (219) des Körpers (11) anstößt, wenn der Deckel (12) auf dem Körper (11) befestigt ist.
    5. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder (62) an einem Fnde an der Führungsnut (53) befestigt, am anderen Ende jedoch frei ist und sich in Längsrichtung des Körpers (11) erstreckt, so daß, wenn der Deckel (12) am Körper (U) befestigt ist, eine in einer der Kanten (51, 52) des Deckels (12) ausgebildete Ausnehmung federnd mit der Blattfeder (62) in Eingriff kommt, tun den Deckel (12) einzurasten.
    b. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ta-
    stenfeld (81) aus einem Gummiblatt (812) gebildet ist, in welchem den Tasten (15 bis 18) entsprechende Vorsprünge (813) ausgebildet sind, daß ein leitender Gummi (814) in jedem Vorsprung (813) so angeordnet ist, daß bei Drücken des Vorsprungs (813) ein Paar von Anschlußklemmen eines Schalterteils (716) auf einer Druekschaltungsplaiine (71), die dei.i Gummiblatt (812) gegenüber angeordnet sind, durch den leitenden Gummi (814) kurzgeschlossen wird, und daß in kleiner Ansatz (815) einstückig mit jedem Vorsprung (813) an dessen Spitze ausgebildet ist.
    7. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallplatte (91) ein Fenster (912) für die Anzeigeeinrichtung (714) und Löcher (913) für die Tasten (15 bis 18) des Tastenfeldes (81) aufweist und auf der Formplatte (21) in dem Zustand befestigt ist, in welchem die Anzeigeeinrichtung (714) die integrierte Halbleiterschaltung (715), das Tastenfeld (81) und die Batterieanordnung (25a, 25ZjJ jeweils in den entsprechenden Aufnahmeabschnitten (212, 213, 214, 215) der Formplatte (21) aufgenommen sind, und daß die Metallplatte (91) an einem Ende mittels einer Klaue (221) die einstückig mit einem Ende der Formplatte (21) ausgebildet ist, und am anderen Ende mittels einer Schraube (36) an der Formplatte (21) gehalten ist.
DE3107615A 1980-02-27 1981-02-27 Tragbarer, elektronischer Rechner mit einem Schreibinstrument Expired DE3107615C2 (de)

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DE3107615A1 DE3107615A1 (de) 1982-01-07
DE3107615C2 true DE3107615C2 (de) 1984-06-28

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